Putzzeugkästehen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Putzzeugkästchen, insbesondere zum Aufbewahren von Geschirrlappen, Topfreini gern und dergleichen.
Nach der Erfindung besteht das Putz zeugkästchen aus einem Behälter, der mit Mitteln zum Aufhängen derselben versehen und zum Öffnen und Schliessen eingerichtet ist und dessen Rückwand mit Mitteln zum Aufhängen von im Behälter unterzubringen den Reinigungsgeräten ausgerüstet ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh rungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Putzkästchens in schaubildlicher Darstel lung, Fig. 2 desgleichen eine zweite Ausfüh rungsform, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform, Fig. 4 ein Detail nach Fig. 3, Fig. 5 eine vierte Ausführungsform, Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform und Fig. 7 eine sechste Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die eine Seiten wand, 2 die Deckenwand eines im Quer schnitt rechteckigen Behälters, z. B. aus Blech. In der Vorderwand 3 des Behälters ist eine um eine senkrechte Achse ver- schwenkbare Türe 4 angeordnet. Dieser Türe gegenüber besitzt der Behälter eine feste Rückwand 5, in welcher eine Anzahl Haken 6 angeordnet sind. An der Oberseite besitzt die Rückwand 5 zwei Ösen 7 und 8, mittels denen der Behälter an einer Wand aufge hängt werden kann. Auf der Unterseite be sitzt der Behälter einen herausziehbaren, als Rinne ausgebildeten Boden 9. Sowohl die Türe 4 wie auch die Deckenwand und die Seitenwände des Behälters sind mit Belüf tungslöchern 10 ausgerüstet.
Die Türe 4 ist doppelwandig ausgebildet, wobei die Belüf tungslöcher 10' in der vordern Wand der Doppelwand derart gegenüber den Löchern in der hintern Wand der Doppelwand ver setzt angeordnet sind, dass die Sicht in das Behälterinnere verdeckt ist. Ausser der Türe könnten auch die andern mit Belüftungs löchern versehenen Teile des Behälters als Doppelwände mit gleich wie bei der Türe gegeneinander versetzten Belüftungslöchern ausgebildet sein. In diesem Behälter werden insbesondere nasse Küchenreinigungsgeräte, wie z. B. Geschirrlappen, Topfreiniger und dergleichen, bei Nichtgebrauch an den Ha ken 6 zum Trocknen und Aufbewahren auf gehängt. Durch die Belüftungslöcher 10 ist eine gute Luftzirkulation im Behälterinnern gewährleistet.
Das von den aufgehängten Reinigungsgeräten abfliessende Tropfwasser wird von der Bodenrinne 9 aufgefangen: diese selbst wird von Zeit zu Zeit heraus gezogen und entleert.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. bezeichnet wieder 1 die eine Seitenwand, die gewölbte Deckenwand, 3 die Vorderwand und 5 die Rückwand des Behälters, an le sen Unterseite wieder eine wegnehmbare Bo denrinne 9 angeordnet ist. Im Gegensatz zu dem Beispiel nach Fig. 1. ist hier die Türe 4 um die obere, horizontal liegende Kante 11 verschwenkbar angeordnet. Mit 12 und 13 sind zwei an der Behälterrüclzwaud befestigte hakenförmige Träger bezeichnet, mittels denen der Behälter zweckmässi,r an einem Zentralheizungsradiator aufgehängt @z@errlen kann.
An der Rückwand sind wieder Haken 6 für die Aufhängung von Reinigungsgerä ten angeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. '.3 bezeichnet 5 und 5 die im Querschnitt recht winklig ausgebildete Rückwand des im Quer schnitt dreiechförmigen Behälters. Mit 3 ist wieder die Behältervorderwand bezeichnet, in welcher eine Schiebetüre 4 angeordnet is . Diese Schiebetüre besitzt einen Querstab 11 (Fig. 4), welcher in zwei Führungsschlitzen 15 und 16 zweier im Behälterinnern ange ordneter Führungsbleche 1 7 und 7 8 läuft. 7 und 8 bezeichnen wieder zwei an der Rück wand angeordnete Aufhängeösen.
Auf der Unterseite ist der Behälter offen, das heisst ohne Boden ausgebildet, so dass das Tropf wasser der im Behälter untergebrachten nassen Reinigungsgeräte aus dem Behälter abfliessen kann. Der Behälter nach Fig. 3 und 4 eignet sich daher insbesondere zur Anordnung in einer hiiclienwandecke über dem Spülstein.
Beim Ausfiihrungslieispiel nach Fig. 5 bezeichnet 5 eine flache, mit Aufhängehaken 6 für die Reinigungsgeräte ausgerüstete Be- hälterrückwand, an der eine im Querschnitt nach aussen gewölbte Vorderwand 3 hoch klappbar angeordnet ist. An der Rückwand sind ferner in der Fig. 5 nicht dargestellte Haken zum Aufli < ingen des Putzkästchens vorhanden.
Ebenso bezeichnet beim AusfÜhrungsbei- spiel nach Fig. (') wieder 5 eine ebene und mit Haken 6 besetzte Rückwand. Im Gegen satz zum Beispiel nach Fig. 5 ist die eben falls gewölbte und mit einem Deckel 2 ver sehene Vorderwand 3 nicht hochschwenkbar, sondern an der Riickwand einhängbar aus gebildet.
Zu diesem Zwecke sind an der Rückwand 5 zwei Haken 19 und 2() ange ordnet, welche zum Eingreifen in zwei Schlitze 21 und 22 des Deckels 2 bestimmt sind. An der einen Seitenkante der Rück wand sind zwei Angeln 23 und 24 befestigt, mittels deren der Behälter in nicht dar gestellten Drehlagern verschwenkba.r ge lagert ist. Diese Ausführungsform des Be hälters eignet sich insbesondere zum Auf hängen, z. B. vor einem Iiiichenfenster, wo bei dann die Drehlager der Schwenkangeln ain Fensterrahmen zu befestigen sind.
Beim Ausfiilirungsbeispiel nach Fig. 7 bezeichnet wieder 1 die eine Seitenwand, die gewölbte Deckwand und 3 die Vorder wand eines in der Ausbildung derjenigen nach Fig. 1 und 29 ähnlichen, jedoch grö sseren Behälters. Mit 4 ist wieder die an der Vorderwand befestigte und um eine senk rechte Drehachse verschwenkbare, doppel wandige Türe bezeichnet, und 9 ist. eine weg- nehinbare, zum Auffangen des Tropfwassers bestimmte Bodenrinne.
Im Innern des Behäl ters sind zwei Trägerstangen 25 und 26 an geordnet, von denen die eine, 25, an der Be- liä.lterriiclzwand 5 fest angeordnet und die zweite, 26, um einen Drehzapfen 27 aus dem Behälter herausschwenkbar angeordnet ist. In der Normallage ist die Trägerstange 26 auf einem an der Behälterrückwand befestig ten Haken 28 abgestützt. Der Behälter nach Fig. 7 wird, wie erwähnt, zweckmässig etwas grösser als die Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 ausgebildet und dient zur Auf nahme von grösseren Reinigungsgeräten, bei spielsweise von Bodenlappen. Natürlich kön nen auch beide Trägerstangen schwenkbar angeordnet sein.
Es ist natürlich auch möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, die Behälter oder einzelne Teile derselben noch anders als wie gezeichnet und beschrieben auszubilden, oder aber verschiedene Einzelheiten der dargestell ten Behälter miteinander zu kombinieren.
Cleaning tool boxes. The present invention relates to a cleaning tool box, in particular for storing dishcloths, pot cleaners and the like.
According to the invention, the cleaning tool box consists of a container which is provided with means for hanging the same and is set up for opening and closing and the rear wall is equipped with means for hanging the cleaning devices to be accommodated in the container.
In the drawing, several embodiments of the subject matter of the invention are shown, for example, namely: Fig. 1 shows a first embodiment of a cleaning box in a diagrammatic representation, Fig. 2 also shows a second embodiment, Fig. 3 shows a third embodiment, Fig. 4 shows a detail 3, FIG. 5 shows a fourth embodiment, FIG. 6 shows a fifth embodiment and FIG. 7 shows a sixth embodiment of the subject matter of the invention.
In Fig. 1, 1 denotes one side wall, 2 the top wall of a cross-sectioned rectangular container, for. B. made of sheet metal. In the front wall 3 of the container there is a door 4 which can be pivoted about a vertical axis. Opposite this door, the container has a fixed rear wall 5 in which a number of hooks 6 are arranged. At the top, the rear wall 5 has two eyelets 7 and 8, by means of which the container can be hung up on a wall. On the underside of the container sits a pull-out bottom 9 designed as a channel. Both the door 4 and the top wall and the side walls of the container are equipped with ventilation holes 10.
The door 4 is double-walled, the ventilation holes 10 'in the front wall of the double wall being arranged opposite the holes in the rear wall of the double wall so that the view into the interior of the container is covered. In addition to the door, the other parts of the container provided with ventilation holes could also be designed as double walls with ventilation holes offset from one another in the same way as in the case of the door. In this container in particular wet kitchen cleaning devices, such. B. dishcloths, pot cleaners and the like, hung on the Ha ken 6 for drying and storage when not in use. The ventilation holes 10 ensure good air circulation inside the container.
The dripping water flowing off from the suspended cleaning devices is caught in the floor channel 9: this itself is pulled out and emptied from time to time.
In the embodiment according to FIG. 1 again denotes one side wall, the curved top wall, 3 the front wall and 5 the rear wall of the container, on le sen underside again a removable Bo denrinne 9 is arranged. In contrast to the example according to FIG. 1, here the door 4 is arranged to be pivotable about the upper, horizontally lying edge 11. With 12 and 13 two hook-shaped supports attached to the back of the container are designated, by means of which the container can be suspended from a central heating radiator.
On the rear wall, hooks 6 for the suspension of cleaning devices are again arranged.
In the embodiment of FIG. With 3 the container front wall is again referred to, in which a sliding door 4 is arranged. This sliding door has a cross bar 11 (Fig. 4), which runs in two guide slots 15 and 16 of two guide plates 1 7 and 7 8 arranged in the interior of the container. 7 and 8 again denote two hanging loops arranged on the rear wall.
On the underside, the container is open, that is, designed without a bottom, so that the dripping water from the wet cleaning devices housed in the container can flow out of the container. The container according to FIGS. 3 and 4 is therefore particularly suitable for arrangement in a hiiclienwandecke the sink.
In the exemplary embodiment according to FIG. 5, 5 denotes a flat rear wall of the container equipped with suspension hooks 6 for the cleaning devices, on which a front wall 3, which is curved outward in cross section, is arranged so that it can be folded up. On the rear wall there are also hooks, not shown in FIG. 5, for hanging up the cleaning box.
Likewise, in the embodiment according to FIG. ('), 5 again denotes a flat rear wall fitted with hooks 6. In contrast, for example, according to FIG. 5, the front wall 3, which is also arched and provided with a cover 2, cannot be swiveled up, but can be hung on the rear wall.
For this purpose, two hooks 19 and 2 () are arranged on the rear wall 5, which are intended to engage two slots 21 and 22 of the cover 2. On one side edge of the rear wall, two hinges 23 and 24 are attached, by means of which the container is mounted in pivot bearings not shown in pivot bearings. This embodiment of the loading container is particularly suitable for hanging on, for. B. in front of a Iiiichenfenster, where then the pivot bearings of the pivot hinges ain window frames are to be attached.
In the exemplary embodiment according to FIG. 7, 1 again denotes one side wall, the curved top wall and 3 the front wall of a container similar in design to that of FIGS. 1 and 29, but larger. With 4 again attached to the front wall and pivotable about a perpendicular right axis of rotation, double-walled door is referred to, and 9 is. a removable floor gutter designed to catch the dripping water.
In the interior of the container two support rods 25 and 26 are arranged, one of which, 25, is fixedly arranged on the belay lterriiclzwand 5 and the second, 26, is arranged so that it can be pivoted out of the container about a pivot 27. In the normal position, the support rod 26 is supported on a hook 28 fastened to the rear wall of the container. The container according to FIG. 7 is, as mentioned, suitably slightly larger than the embodiments according to FIGS. 1 and 2 and is used to take on larger cleaning devices, for example floor rags. Of course, both support rods can also be pivoted.
It is of course also possible and within the scope of the invention to design the container or individual parts thereof differently than as drawn and described, or to combine various details of the container with one another.