Einrichtung zur automatischen Abrichtung der Schleifscheiben einer Federenden-Schleifmaschine Das Abrichten der Schleifscheiben von Feder- enden-Schleifmaschinen erfolgt bei bekannten Ma schinen dadurch, dass die Abrichtwerkzeuge von Hand an die abzurichtenden Schleifscheiben zuge stellt und dann die Schleifscheiben plan gerichtet werden. Nach dem Planrichten der Scheiben müssen diese wieder in den einmal eingestellten Rüstzustand gebracht werden,<B>d.</B> h. auf einen Abstand zueinander, der dem Soll-Schleifmass der zu schleifenden Federn entspricht.
Diese Arbeit erfordert ausserordentlich viel Erfahrung, da sowohl die Abrichtwerkzeuge, nämlich die Abrichträder, als auch die Schleifschei ben beim Planrichten beispielsweise durch Wahl einer zu grossen Zustellung leicht bis zur Unbrauch barkeit beschädigt werden können.
Das Planrichten der Schleifscheiben von Feder- enden-Schleifmaschinen muss daher bisher stets von erfahrenen und besonders geschulten Facharbeitern durchgeführt werden. Ein weiterer Nachteil der bis herigen Arbeitsweise liegt in den langen Rüstzeiten, die das Zustellen der Abrichtwerkzeuge sowie der Schleifscheiben erfordert. Der Vorgang wird insbe sondere durch die starke Abnützung der Abricht- werkzeuge, beispielsweise der Abrichträdchen, und der Schleifscheiben selbst kompliziert.
Mit der Erfindung wird die Aufgabe verfolgt, eine, Einrichtung für Federenden-Schleifmaschinen zu schaffen, mittels welcher das Planrichten von Schleifscheiben weitestgehend selbsttätig erfolgt.
Nach der Erfindung kennzeichnet sich die Ein richtung zur automatischen Abrichtung der Schleif scheiben einer Federenden-Schleifmaschine durch den Abricht- und/oder den Schleifwerkzeugen zu geordnete Tastorgane, deren Messwerte als Verstell- mass auf selbsttätig wirkende Verstellmittel für die Abricht- und/oder Schleifwerkzeuge übertragen wer den.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise parallel zur Achse der Schleifscheiben ein verschiebbarer Support vorgesehen, auf welchem Pinolen als Träger der Abricht:werkzeuge angeordnet sind. Diesen Abrichtwerkzeugen sind beispielsweise mechanisch oder elektrisch bzw. foto-clektrisch wir kende Tastorgane, zugeordnet, welche ihre Ver- schiebebewegu,
ng <B>-</B> also die Bewegung des Supports <B>-</B> nütmachen. Mit dem Tastorgan für die Abricht- werkzeuge wirkungsmässig verbunden sind die End begrenzer der Messbasis, so dass die Taster ihre Messtellung auf diese, Endbegrenzer geben. Im Augenblick, wo die Taster der Abrichtwerkzeuge an die Endbegrenzer Kontakte, geben, wird vorzugs weise über einen weiteren Kontakt die Zustellbewe- gang des Supports unterbrochen und durch allseiti gen Abschluss des hydraulischen Systems der Sup port in seiner Lage fixiert.
Die selbsttätige Zustellung der Schleifscheiben auf die von den Endbegrenzern festgelegte Stellung der Abrichtwerkzeuge. bewirken Mess- bzw. Tastorgane, die zweckmässig ebenfalls den Abrichtwerkzeugen als Messorgane zugeordnet sind, wobei der Messwert dieser Taster als Verstell- mass, über Zwischenorgane, auf einen vorzugsweise hydraulischen Arbeitszylinder gegeben wird, der dann die Schleifscheibe auf die, vorgegebene Arbeitsebene der Abrichtwerkzeuge verschiebt.
In der Zeichnung ist ein Ausfährungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung gezeigt. Aus einem Support<B>1</B> sind eine oder mehrere Pinolen <B>-</B> im Ausführungsbeispiel, die Pinole-n 2 und 2a<B>-</B> angeordnet, auf welchen die Abrichträd- chen <B>3</B> bzw. 3a gelagert sind. Der Support als Träger der Abrichtwerkzeuge <B>3</B> und 3a liegt im Ausfüh rungsbeispiel parallel zur Achse der Schleifscheiben 4 und 4a und wird in dieser Richtung von dem Kol ben<B>5</B> des Betätigungszylinders<B>6</B> verschoben.
Dieser Betätigungszylinder<B>6</B> ist über Leitungen<B>7</B> und<B>8</B> unter Zwischenschaltung des als Wählschalter aus gebildeten Schalters<B>9</B> mit einer Flüssigkeitspumpe, vorzugsweise einer öldruckpumpe <B>10,</B> verbunden. Je nach der Stellung des Wählschalters<B>9</B> wird<B>öl</B> entweder in die Kammer 6a oder<B>6b</B> des Zylinders<B>6</B> geleitet, so dass der Support<B>1</B> mit den Pinolen 2 und 2a entweder nach oben oder nach unten längs ver schoben wird. Hierbei bewegen sich also die Abricht- werkzeuge auf die eine oder die andere Schleifscheibe zu.
Die Anordnung kann auch so getroffen werden, dass jede-s. Abrichtwerkzeug nach Einschaltung des Abrichtvorganges unabhängig voneinander angetrie ben und der zugehörigen Schleifscheibe, zugestellt wird. Die Abrichträder <B>3</B> und 3a sind somit in einen ihrem Soll-Schleifmass. entsprechenden Arbeitsab stand gebracht.
Das aus der anderen Kammer des Betätigungszylinders<B>6</B> beim Vorlauf des Kolbens entweichende Druckmittel strömt über die zugehörige Leitung über den Schalter<B>9</B> in die mit der Rücklauf- leitung <B>11</B> verbundene Zwischenleitung 12 und von dieser über das Ventil<B>13</B> in die Rücklaufleitung <B>11</B> ein. Das Ventil<B>13</B> steht in Wirkverbindung mit einer die Soll-Einstellung der Äbrichträder anzeigenden oder bestimmenden Einrichtung, vorzugsweise einer Messbasis, welche durch die verstellbar angeordneten Endbegrenzer begrenzt wird.
Im Ausführungsbeispiel sind diese Endbegrenzer 14 und<B>15</B> auf einer Schalt stange<B>16</B> gelagert, welche in beiden Verschieberich tungen hin- und herbeweglich federnd gelagert ist.
Hierzu sind an einem Ende der Schaltstange<B>16</B> zwei entgegengesetzt wirkende Druckfedern<B>17</B> und <B>18</B> vorgesehen. Eine Verschiebebewegung der Schalt stange<B>16</B> wird über den an der Schaltstange<B>16</B> an- gelenkten GabeIschalter <B>19</B> auf das Ventil<B>13</B> über tragen, wodurch dieses in Schliesstellung geht und das hydraulische System, bestehend aus Betätigungs- zylinder <B>6</B> und Leitungen<B>7, 8,</B> 12,<B>11</B> absolut fixiert, so dass eine weitere Bewegung des Betätigungskol bens<B>5</B> nach Abschluss des vorzugsweise als Kegel ventil ausgebildeten Ventils<B>13</B> unmöglich Ist.
Die auf der Schaltstangc <B>16</B> angeordneten End begrenzer 14 und<B>15</B> sind vorteilhaft mit verstell baren Feineinstellern ausgerüstet. Ferner sind die auf der Schaltstange,<B>16</B> angeordneten Endbegrenzer 14 und<B>15</B> sowie das Ventil<B>13</B> zweckmässig einer un verrückbaren Bezugsebene fest zujaordnet. Im Aus führungsbeispiel, ist als feste Bezugsebene die Werk- stückzuführungsbahn 21 vorgesehen, in welcher die Messbasis 14 und<B>15</B> und mit ihr die Teile<B>16, 17,</B> <B>18, 19, 13</B> über Verbindungsgestänge 22,<B>23</B> fest verbunden sind. Die Messbasis macht also alle Lage änderungen der Werkstückzuführungsbahn mit.
Mit den Endbegrenzern 14 und<B>15</B> der Schalt stange<B>16</B> stehen die Tastorgane 24 und 24a für die Abrichtränder <B>3</B> bzw. 3a in Wirl-,verbindung. Diese Tastorgane können als mechanische, hydraulische oder foto-elektrische Fühler ausgebildet sein, wel che den Abrichträdchen derart zugeordnet sind, dass sie ständig deren Durchmesser und so jede Durch messerveränderung derRäder messen,
die infolgeVer- schleiss beim Planrichten der Scheiben auftritt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Tast- organe 24 und 24a für die Abrichträder <B>3</B> und 3a als unter Federdruck stehende Abtasthebel <B>26</B> und 26a ausgebildet, deren einer Hebelarm gegen die Abrichträder anliegt, während der andere freie He belarm bis in den Anschlagbereich der Endbegren- zer bzw. deren Feineinsteller geführt ist.
Bei Ver schleiss der Abrichträdchen <B>3</B> und 3a stellen sich die Hebel<B>26</B> und 26a der Tastorgane 24 und 24a schräg und gelangen somit in einen weiteren Abstand von den ortsfest auf der Schaltstange<B>16</B> angeordneten Endbegrenzern 14 bzw. <B>15.</B> Der Support<B>1</B> mit den Abrichtpinolen 2 und 2a wird demgemäss um dieses Mass weiter an die abzurichtende Schleifscheibe 4 bzw. 4a herangefahren.
Da die Schleifscheibe 4 bzw. 4a nach dem Ab- richtvorgang wieder die zuvor eingenommene Rüst stellung, die dem Soll-Schleifmass entspricht, ein nehmen soll, sind noch Mittel zur Zustellung der Schleifscheibe auf die auf die Soll-Schleifebene zu gestellten Abrichträder vorgesehen.
Im Ausführungs beispiel, bei welchem eine solche vollautomatische Zustellung nur für die obere, Schleifscheibe 4a vor gesehen ist, ist den Abrichträdern 3a ein Gewichts- und bzw. oder federbelasteter, weiterer Taster<B>27</B> zugeordnet, der ebenfalls auf der Abrichtpinole auf sitzt und sich ständig gegen die Abrichträder legt.
Auf diese Taster<B>27</B> ausgerichtet ist ein bei<B>29</B> gelagertes Schaltgestänge<B>28,</B> welches sich bei einer Höhenverschiebung zwischen der Schleifscheiben- Arbeitsfläche und der entsprechenden Kante der Abrichträder schräg stellt und über einen Kontakt oder ein Ventil ein vorzugsweise hydraulisches<B>Sy-</B> stem für die Zustellung der Schleifscheibe 4a ein schaltet, so dass bei Einschaltung dieses, Kreislaufes <B>-</B> der im Ausführungsbeispiel aus, einem Doppel schalter<B>30</B> mit ölpumpe <B>31,
</B> Rücklauf<B>32</B> und Be tätigungszylinder<B>33</B> mit Zuleitungen 34 und<B>35</B> be steht<B>-</B> das Druckmittel in die entsprechende Kammer des Betätigungszylinders<B>33</B> geleitet und so über Kolben<B>36</B> die Schleifscheibe 4a auf die vom Taster<B>27</B> ermittelte Arbeitsebene der Abrichträder 3a gestellt wird. Es ist ohne weiteres möglich, statt des im Ausführungsbeispiel vorgesehenen mecha nischen Tasters<B>27</B> einen elektrischen, optischen oder dergleichen Taster zu verwenden. Ebenso können statt eines hydraulischen Verstellsystems für die Schleifscheiben mechanische, elektrische oder ma- gnet-elektrische. Verstellmittel vorgesehen sein.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrich tung ist folgende: Die Bedienungsperson schaltet mittels des Wähl schalters<B>9</B> den Abrichtvorgang für die obere oder untere Scheibe 4a bzw. 4b ein. Im dargestellten Bei- spiel soll das, Abrichtwerkzeug 3a vom Motor<B>37</B> unter Zwischenschaltung geeigneter Kupplungsglieder nach oben auf die Schleifscheibe 4a zugestellt wer den. Durch Einschalten des Wahlschalters<B>9</B> wird Öldruck über die Leitung<B>8</B> in die Kammer 6a des Betätigu,ngszylinders <B>6</B> gegeben.
Der Arbeitskolben <B>5</B> bewegt sich unter dem Zustrom des Druckmittels im Zylinder<B>6</B> nach oben und nimmt so den mit ihm verbundenen Support mit den Abrichtpinolen 2 und 2a, den Abrichträdem <B>3</B> und 3a und den Tastern 24 und 24a mit.
Da die Taster 24 und 24a mittels Gestänge<B>26</B> und 26a der festen Messbasis zugeordnet sind, wird die Zustellbewegung des Supports<B>1</B> mit Pinolen 2 und 2a durch diese Zuordnung begrenzt. Dies ge schieht im Ausführungsbeispiel bei einer auf die obere Schleifscheibe 4a zu gerichteten Verstell- bewegung des Supports<B>1</B> durch Anschlag des Tasterhebels 26a am Feineinsteller 20 des End- begrenzers <B>15.</B>
Bei einer Abnützung der Abrichträder hat sich das Gestänge 26a entsprechend schräg gestellt, so dass es um das Mass der Schrägstellung<B>-</B> also um das Mass, um welches der Durchmesser der Abricht- räder kleiner geworden ist<B>-</B> später an den End- begrenzungszuschlag 20,<B>15</B> gelangt, wodurch der Support<B>1</B> mit Abrichtpinolen 2a um ein entspre chendes Stück weiter nach obennäher an die Schleif scheibe 4a heran zugestellt wird.
Sobald nun das freie Ende des Tasterhebels 26a (bzw. in umgekehrter Richtung bei Wahl der unteren Schleifscheibe 4 mittels des Wahlschalters<B>9</B> der Tasterhebel <B>26)</B> den Endbegrenzer 20 bzw. <B>15</B> be rührt hat, wird infolge der Anschlagbewegung eine leicht nach oben gerichtete Kraft auf den Endbegren- zer <B>15</B> gegeben.
Diese Kraft wird zur Fixierung des Betätigungs kolbens<B>5</B> in der bei der Kontaktgabe befindlichen Stellung benutzt. Das mittels der Gegenfedern <B>17</B> und<B>18</B> beweglich gelagerte Schaltgestänge<B>16</B> wird bei der Kontaktgabe um ein geringes Mass nach oben mitgenommen; dabei wird die Feder<B>18</B> zu sammengedrückt und über den Gabelschalter<B>19,</B> der mit dem Gestänge nach oben geht, wird das Ventil <B>13</B> geschlossen. Der Rücklauf des Druckmittels aus der Leitung<B>7</B> ist vollständig gesperrt, so dass auch nicht weiter<B>öl</B> über die Leitung<B>8</B> in die Kammer 6a strömen kann. Das hydraulische System für die Zustellung der Abrichtwerkzeuge ist damit absolut fixiert, so dass sich die Werkzeuge nicht mehr be wegen können.
In dieser fixierten Lage sind die Abrichträder 3a in der richtigen Stellung in bezug auf die durch den Endbegrenzungsanschlag <B>15</B> festgelegten Ebene, die genau der Soll-Schleifebene entspricht.
Wenn nun die Arbeitsfläche der Schleifscheibe 4a noch nicht in dieser Soll-Schleifebene liegt, hat sich der Taster <B>27</B> entsprechend schräg eingestellt und seine Stellung auf den Doppelschalter<B>30</B> übertragen, der nun sei nerseits das hydraulische System für die Betätigung des Zustellkolbens<B>36</B> der Schleifscheibe 4a derart schaltet, dass von der Pumpe,<B>31</B> dieses hydraulischen Systems Druckflüssigkeit in dieentsprechende Kam mer des Zylinders<B>33</B> geleitet wird.
Der Taster<B>27</B> misst somit die notwendige Kor rektur der Schleifscheibe 4a und bewirkt ihre Zustel lung in die richtige Schleiflage. Bei Erreichen dieser Soll-Schleiflage ist der Gestängehebel, <B>28</B> über eine Lagerung<B>29</B> wieder in seine neutrale Lage gerückt worden und schaltet die ölzufuhr zum Betätigungs zylinder<B>33</B> ab, wodurch die Schleifscheibe stillge, setzt wird. Die obere Schleifscheibe 4a ist nun auf die obere Soll-Schleifebene eingestellt. In entspre chender Weise kann die Zustellung für die untere Schleifscheibe 4 eingerichtet sein.
Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die Einstellung der unteren Schleifebene, halbautomatisch, und zwar in der Weise, dass bei Wahl der Schleifscheibe 4 die Abrichträder mittels des hydraulischen Systems für dieselben automatisch auf das Soll-Schleifmass zu gestellt werden. Die Schleifscheibc 4 selbst ist mit dem Antriebsmotor<B>37</B> fest verbunden.
Statt einer automatischen Verstellung dieser gewichtsmässig schweren Teile erscheint eine Verstellung der Werk- stückzuführungsbahn 21 über ein Verstellorgan <B>38</B> einfacher, wobei, wie bereits dargelegt, die Mess- basis 14,<B>15</B> mit Gestänge 22,<B>23</B> und den Teilen<B>13,</B> <B>19, 18, 17,</B> 14,<B>16, 15</B> im selben Masse die Verstell- bewegung der Werkstückzuführungsbahn 21 mit macht.
Es ist denkbar, die Einrichtung noch in der Weise zu vervollständigen, dass beispielsweise der Zeitpunkt des Abrichtens selbsttätig durch eine die Werkstücke, also dir, Federn, abtastende oder mes sende Vorrichtung bestimmt wird, derart, dass sich daran automatisch die einzelnen Zustell- und Ab- richtvorgänge, aueösen.
Device for the automatic dressing of the grinding wheels of a spring-end grinding machine The dressing of the grinding wheels of spring-end grinding machines is carried out in known machines in that the dressing tools are supplied by hand to the grinding wheels to be dressed and then the grinding wheels are leveled. After the panes have been leveled, they must be brought back to the set-up state, <B> d. </B> h. to a distance from one another that corresponds to the target grinding dimension of the springs to be ground.
This work requires a great deal of experience, since both the dressing tools, namely the dressing wheels, as well as the grinding disks can easily be damaged to the point of uselessness when leveling, for example by choosing too large an infeed.
The leveling of the grinding wheels of spring end grinding machines has therefore always had to be carried out by experienced and specially trained skilled workers. Another disadvantage of the previous way of working is the long set-up times that the dressing tools and the grinding wheels require. The process is particularly complicated by the heavy wear and tear on the dressing tools, for example the dressing wheels, and the grinding wheels themselves.
The object of the invention is to create a device for spring-end grinding machines, by means of which the leveling of grinding wheels takes place largely automatically.
According to the invention, the device for automatically dressing the grinding disks of a spring-end grinding machine by means of the dressing and / or grinding tools assigned to tactile elements, whose measured values are transferred as adjustment measures to automatically acting adjustment means for the dressing and / or grinding tools will.
In the illustrated embodiment, a displaceable support is preferably provided parallel to the axis of the grinding wheels, on which quills are arranged as carriers for the dressing tools. These dressing tools are assigned, for example, mechanically or electrically or photo-cleverly acting tactile organs, which move their movement
ng <B> - </B> thus making the movement of the support <B> - </B> useful. The end limiters of the measuring base are functionally connected to the feeler element for the dressing tools, so that the probes give their measurement position to this end limit. At the moment when the buttons on the dressing tools give contacts to the end limiter, the infeed movement of the support is preferably interrupted via a further contact and the support is fixed in its position by closing off the hydraulic system on all sides.
The automatic infeed of the grinding wheels to the position of the dressing tools determined by the end stops. effect measuring or sensing elements, which are expediently also assigned to the dressing tools as measuring elements, the measured value of these sensors being given as an adjustment measure, via intermediate elements, to a preferably hydraulic working cylinder, which then moves the grinding wheel to the specified working plane of the dressing tools .
In the drawing, an exemplary embodiment of the invention is shown in a schematic representation. One or more quills <B> - </B> in the exemplary embodiment, quills 2 and 2a <B> - </B> on which the dressing wheels are arranged are from a support <B> 1 </B> <B> 3 </B> or 3a are stored. The support as a carrier of the dressing tools <B> 3 </B> and 3a is in the exemplary embodiment parallel to the axis of the grinding wheels 4 and 4a and is in this direction by the piston <B> 5 </B> of the actuating cylinder <B> 6 shifted.
This actuating cylinder <B> 6 </B> is connected via lines <B> 7 </B> and <B> 8 </B> with the interposition of switch <B> 9 </B> formed as a selector switch with a liquid pump, preferably an oil pressure pump <B> 10 </B> connected. Depending on the position of the selector switch <B> 9 </B>, <B> oil </B> is either directed into chamber 6a or <B> 6b </B> of cylinder <B> 6 </B>, see above that the support <B> 1 </B> with the quills 2 and 2a is moved either up or down longitudinally. In this case, the dressing tools move towards one or the other grinding wheel.
The arrangement can also be made so that each-s. Dressing tool after switching on the dressing process independently of each other is driven and the associated grinding wheel is delivered. The dressing wheels <B> 3 </B> and 3a are thus in their target grinding dimension. appropriate working distance.
The pressure medium escaping from the other chamber of the actuating cylinder <B> 6 </B> during the advance of the piston flows via the associated line via the switch <B> 9 </B> into the one with the return line <B> 11 </ B> connected intermediate line 12 and from this via the valve <B> 13 </B> into the return line <B> 11 </B>. The valve <B> 13 </B> is in operative connection with a device which indicates or determines the target setting of the breaking wheels, preferably a measuring base which is limited by the adjustable end stops.
In the exemplary embodiment, these end limiters 14 and 15 are mounted on a switching rod 16, which is resiliently mounted so that it can move back and forth in both directions of displacement.
For this purpose, two oppositely acting compression springs <B> 17 </B> and <B> 18 </B> are provided at one end of the shift rod <B> 16 </B>. A shifting movement of the shift rod <B> 16 </B> is carried out on the valve <B> 13 </B> via the fork switch <B> 19 </B> which is linked to the shift rod <B> 16 </B> transfer, whereby it goes into the closed position and the hydraulic system, consisting of actuating cylinder <B> 6 </B> and lines <B> 7, 8, </B> 12, <B> 11 </B> absolute fixed, so that further movement of the actuating piston <B> 5 </B> is impossible after the valve <B> 13 </B>, which is preferably designed as a cone valve, is closed.
The end limiters 14 and 15 arranged on the shift rod 16 are advantageously equipped with adjustable fine adjusters. In addition, the end limiters 14 and 15 arranged on the shift rod 16 and the valve 13 are expediently permanently assigned to an immovable reference plane. In the exemplary embodiment, the workpiece feed path 21 is provided as a fixed reference plane, in which the measuring base 14 and <B> 15 </B> and with it the parts <B> 16, 17, </B> <B> 18, 19, 13 </B> are firmly connected via connecting rods 22, <B> 23 </B>. The measuring base thus makes all changes in the position of the workpiece feed path.
The sensing elements 24 and 24a for the dressing edges <B> 3 </B> and 3a are in a rotating connection with the end stops 14 and <B> 15 </B> of the switching rod <B> 16 </B>. These sensing elements can be designed as mechanical, hydraulic or photo-electric sensors, which are assigned to the dressing wheels in such a way that they constantly measure their diameter and thus every change in diameter of the wheels,
which occurs as a result of wear when straightening the panes. In the illustrated embodiment, the feeler elements 24 and 24a for the dressing wheels <B> 3 </B> and 3a are designed as spring-loaded scanning levers <B> 26 </B> and 26a, one lever arm of which rests against the dressing wheels, while the other free lever arm is guided into the stop area of the end limiter or its fine adjuster.
When the dressing wheels <B> 3 </B> and 3a are worn, the levers <B> 26 </B> and 26a of the feeler elements 24 and 24a move at a further distance from the stationary ones on the shift rod <B > 16 </B> arranged end limiters 14 or <B> 15. </B> The support <B> 1 </B> with the dressing quills 2 and 2a is accordingly moved further by this amount to the grinding wheel 4 or 4a to be dressed drove up.
Since the grinding wheel 4 or 4a after the dressing process should again assume the set-up position that corresponds to the target grinding dimension, means are also provided for infeed of the grinding wheel onto the dressing wheels to be set on the target grinding plane.
In the embodiment example, in which such a fully automatic delivery is only seen for the upper, grinding wheel 4a, the dressing wheels 3a is assigned a weight and / or spring-loaded, further button 27, which is also on the Dressing quill sits on and constantly lies against the dressing wheels.
A switch linkage <B> 28 </B> mounted at <B> 29 </B> is aligned with this button <B> 27 </B>, which moves between the grinding wheel working surface and the corresponding edge of the dressing wheels when the height is shifted and a preferably hydraulic system for the delivery of the grinding wheel 4a is switched on via a contact or a valve, so that when this circuit is switched on, the circuit in the exemplary embodiment is switched off , a double switch <B> 30 </B> with oil pump <B> 31,
</B> Return <B> 32 </B> and actuating cylinder <B> 33 </B> with supply lines 34 and <B> 35 </B> exist <B> - </B> the pressure medium in the corresponding chamber of the actuating cylinder <B> 33 </B> and so the grinding wheel 4a is placed on the working plane of the dressing wheels 3a determined by the button <B> 27 </B> via pistons <B> 36 </B>. It is easily possible to use an electrical, optical or similar button instead of the mechanical button 27 provided in the exemplary embodiment. Likewise, instead of a hydraulic adjustment system for the grinding wheels, mechanical, electrical or magneto-electrical. Adjusting means can be provided.
The operation of the device described is as follows: The operator switches on the dressing process for the upper or lower disc 4a or 4b by means of the selector switch. In the example shown, the dressing tool 3a is to be fed upwards onto the grinding wheel 4a by the motor 37 with the interposition of suitable coupling elements. By switching on the selector switch <B> 9 </B>, oil pressure is passed through the line <B> 8 </B> into the chamber 6a of the actuating cylinder <B> 6 </B>.
The working piston <B> 5 </B> moves upwards under the influx of the pressure medium in the cylinder <B> 6 </B> and thus takes the support connected to it with the dressing quills 2 and 2a, the dressing wheels <B> 3 </B> and 3a and the buttons 24 and 24a with.
Since the buttons 24 and 24a are assigned to the fixed measuring base by means of rods <B> 26 </B> and 26a, the infeed movement of the support <B> 1 </B> with quills 2 and 2a is limited by this assignment. In the exemplary embodiment, this takes place with an adjustment movement of the support 1 directed towards the upper grinding wheel 4a by stopping the pushbutton lever 26a on the fine adjuster 20 of the end limiter 15
When the dressing wheels are worn, the linkage 26a is correspondingly inclined so that it is about the amount of inclination <B> - </B> that is, the amount by which the diameter of the dressing wheels has become smaller <B> - </B> Later the end limit surcharge 20, <B> 15 </B> arrives, whereby the support <B> 1 </B> with dressing quills 2a moves a corresponding distance upwards closer to the grinding wheel 4a is delivered.
As soon as the free end of the button lever 26a (or, in the opposite direction, if the lower grinding wheel 4 is selected by means of the selector switch <B> 9 </B> the button lever <B> 26) </B> the end limiter 20 or <B> 15 </B>, a slightly upward force is applied to the end limiter <B> 15 </B> as a result of the stop movement.
This force is used to fix the actuating piston <B> 5 </B> in the position in which the contact was made. The shift linkage <B> 16 </B>, which is movably mounted by means of the counter springs <B> 17 </B> and <B> 18 </B>, is carried along by a small amount when contact is made; in the process, the spring <B> 18 </B> is compressed and the valve <B> 13 </B> is closed via the fork switch <B> 19 </B>, which goes up with the rod. The return of the pressure medium from the line <B> 7 </B> is completely blocked, so that no further <B> oil </B> can flow into the chamber 6a via the line <B> 8 </B>. The hydraulic system for the infeed of the dressing tools is absolutely fixed so that the tools can no longer move.
In this fixed position, the dressing wheels 3a are in the correct position in relation to the plane defined by the end limit stop 15, which corresponds exactly to the target grinding plane.
If the working surface of the grinding wheel 4a is not yet in this target grinding plane, the button <B> 27 </B> has adjusted itself accordingly at an angle and transferred its position to the double switch <B> 30 </B>, which is now On the other hand, the hydraulic system for the actuation of the feed piston <B> 36 </B> of the grinding wheel 4a switches in such a way that the pump, <B> 31 </B> of this hydraulic system, supplies pressure fluid to the corresponding chamber of the cylinder <B> 33 </B> is directed.
The button <B> 27 </B> thus measures the necessary correction of the grinding wheel 4a and causes it to be brought into the correct grinding position. When this target grinding position is reached, the rod lever <B> 28 </B> has been moved back into its neutral position via a bearing <B> 29 </B> and switches the oil supply to the actuating cylinder <B> 33 </ B > which stops the grinding wheel. The upper grinding wheel 4a is now set to the upper target grinding plane. The infeed for the lower grinding wheel 4 can be set up in a corresponding manner.
In the exemplary embodiment, the lower grinding plane is set semi-automatically in such a way that when the grinding wheel 4 is selected, the dressing wheels are automatically set to the target grinding dimension for the same by means of the hydraulic system. The grinding wheel 4 itself is firmly connected to the drive motor 37.
Instead of an automatic adjustment of these parts, which are heavy in weight, an adjustment of the workpiece feed path 21 via an adjusting element 38 appears to be simpler, with the measuring base 14, 15 also being included, as already explained Linkage 22, <B> 23 </B> and parts <B> 13, </B> <B> 19, 18, 17, </B> 14, <B> 16, 15 </B> in the same Mass makes the adjustment movement of the workpiece feed path 21 with.
It is conceivable to complete the device in such a way that, for example, the time of dressing is determined automatically by a device that scans or measures the workpieces, i.e. you, springs, scanning or measuring, in such a way that the individual infeed and Ab - straightening processes.