DE575892C

DE575892C - Device for regulating the tool impact effect on knocking machines by hydraulic means

Info

Publication number: DE575892C
Application number: DEF71877D
Authority: DE
Original assignee: Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG
Current assignee: Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG
Priority date: 1931-09-23
Filing date: 1931-09-23
Publication date: 1933-05-04

Description

Einrichtung zur Regelung der Werkzeugschlagwirkung bei Anklopfmaschinen auf hydraulischem Wege Die besonderen Bedingungen für das Arbeiten von Anklopfmaschinen machen es notwendig, Vorkehrungen für das Heben und Senken des Werkstückträgers gegenüber dem Anklopfwerkzeug während der Arbeit -zu treffen, denn nur auf diese Weise kann die Schlagwirkung des Werkzeugs in der erforderlichen Weise geregelt und den Eigenschaften der zu bearbeitenden Ledersorten angepaßt werden.Device for regulating the tool impact effect on knocking machines by hydraulic means The special conditions for the work of knocking machines make it necessary to make provisions for raising and lowering the workpiece pallet opposite the knocking tool during work -to be met, because only on this Way, the impact of the tool can be regulated as required and adapted to the properties of the leather types to be processed.

Weiter ist es notwendig, dem Werkstückträger eine gewisse Nachgiebigkeit in senkrechter Richtung zu geben, um eine Art selbsttätiger Feineinstellung der Werkstücke gegenüber dem Werkzeug zu erzielen, die eine Beschädigung des Leders durch zu harte Schläge verhindert.It is also necessary to give the workpiece carrier a certain flexibility in the vertical direction to give a kind of automatic fine adjustment of the Workpieces to achieve against the tool that damage the leather prevented by too hard blows.

Zur Erfüllung dieser beiden Forderungen hat man bis vor kurzem die Werkstückträger mit Hilfe von Schraubentrieben o. dgl. der Höhe nach einstellbar gemacht und durch Einbau von Federn für die erwähnte Nachgiebigkeit gesorgt. Neuerdings ist ein Vorschlag bekanntgeworden, nach welchem das Heben und Senken des Werkstückträgers und seine elastische Abstützung auf hydraulischem Wege bewirkt werden soll. Die hierfür angegebene Bauweise zeigt, wie dies bei Erstausführungen häufig der Fall ist, noch Mängel und Umständlichkeiten, denen abzuhelfen das Ziel der vorliegenden Erfindung ist.Until recently, the Workpiece carrier adjustable in height with the aid of screw drives or the like made and provided by the installation of springs for the mentioned flexibility. Recently a proposal has become known, according to which the lifting and lowering of the workpiece carrier and its elastic support is to be effected hydraulically. the The construction method specified for this shows how this is often the case with initial designs is still shortcomings and inconveniences that the aim of the present remedy is to remedy Invention is.

Nach ihr wird das Heben und Senken und der Anpreßdruck des Werkstückträgers gegenüber dem Anklopfwerkzeug durch ein einziges Umlaufventil gesteuert, das die Beaufschlagung des den Werkstückträger haltenden Kolbens mit dem Druckmittel regelt und durch einen Fußhebel auf beliebig zwischen Null und einem Höchstwert zu wählende Öffnungsquerschnitte eingestellt werden kann. Voraussetzung für ein einwandfreies Arbeiten dieser Anordnung ist, daß das Kolbengetriebe für den Werkstückträger auf die geringsten Steuerbewegungen des Ventils sicher anspricht. Um dies zu erreichen, wird der Kolben zweckmäßigerweise stopfbüchsenlos in seinem Zylinder geführt. Weiter läßt sich die Regelwirkung des Ventils vorteilhaft verknüpfen mit der Steuerwirkung eines zweiten Ventils, durch welches das Anklopfwerkzeug für die Absatzteile der Werkstücke in seine Arbeitsstellung gebracht oder aus ihr zurückgezogen wird in Abhängigkeit von dem mittels des ersten Ventils geregelten Druck unter dem Werkstückträger.After it is the lifting and lowering and the contact pressure of the workpiece carrier controlled by a single circulation valve compared to the knocking tool, which the Acting on the piston holding the workpiece carrier with the pressure medium regulates and with a foot pedal to any value between zero and a maximum value to be selected Opening cross-sections can be adjusted. Prerequisite for a flawless Working this arrangement is that the piston gear for the workpiece carrier is on reliably responds to the slightest control movements of the valve. To achieve this, the piston is expediently guided in its cylinder without a stuffing box. Further the regulating effect of the valve can be advantageously linked to the control effect a second valve through which the knocking tool for the paragraph parts of the Workpieces are brought into its working position or withdrawn from it in Depending on the pressure under the workpiece carrier, which is regulated by means of the first valve.

Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Abb. i im Auf- und in Abb. 2 im Gründriß dargestellt.In the drawing, the subject of the invention is shown in Fig. I in the up and down shown in plan in Fig. 2.

Vor dem Maschinenrahmen i, von dessen oberem Teil das Anklopfwerkzeug 2 getragen wird, ist auf einem Pumpen- und Flüssigkeitsbehälter 3 eine Hohlsäule ¢ angeordnet, die den Zylinder eines Kolbengetriebes für das Heben und Senken des Werkzeugträgers 5 bildet. Der Werkzeugträger sitzt auf dem oberen, zapfenförmig. verjüngten Ende eines im Zylinder 4 geführten Kolbens 6; auf der Zeichnung ist er nur schematisch dargestellt, da seine Ausbildung für die hier zu beschreibende Erfindung gleichgültig ist. Im Behälter 3 ist eine Pumpe 7, beispielsweise eine Zahnradpumpe, untergebracht, welche von irgendeiner Kraft-, quelle aus über die Riemenscheibe 8 angetrieben wird und die Druckflüssigkeit für das Kolbengetriebe 4, 6 liefert. Mit ihrer Druckseite ist sie an einen Rohrstutzen 9 angeschlossen, der einerseits unterhalb des Kolbens 6 in den Zylinder 4 mündet, andererseits eine Abzweigung io besitzt, welche zu einem Ventil ii führt. Die den Ventilteller umgebende Kammer i2 hat über einen Kanal 13 Verbindung mit dem Pumpen- und Flüssigkeitsraum im Behälter 3. Die Ventilspindel 14 ist gegen den Maschinenrahmen i zu aus dem Gehäuse 3 herausgeführt und stützt sich mit ihrer freien Stirnfläche auf einen Bolzen 15, der im kurzen Arm 17 eines bei 16 im Pumpengehäuse 3 angelenkten doppelarmigen Hebels 17, 18 angeordnet ist. Das freie Ende des langen Hebelarmes 18 läuft in eine Fußplatte i9 aus. Der Arm wird durch eine Zugfeder 2o im Ruhezustand so weit nach oben angehoben, daß der Bolzen 15 dem Ventil ii erlaubt, unter der Wirkung des in denn Stutzen 9, zo herrschenden Flüssigkeitsdruckes sich vollständig zu öffnen. Bei dieser Stellung des Ventils fördert die Pumpe 7 die Flüssigkeit im Kurzschlußkreislanf unmittelbar in den Behälter 3 zurück. Der Kolben 6 und damit der Werkstückträger 5 verharren unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in der gezeichneten Stellung, d. h. der Werkstückträger ist so weit unter das Anklopfwerkzeug 2 abgesenkt, daß das Werkstück frei zugänglich ist, beispielsweise ausgewechselt werden kann.In front of the machine frame i, the upper part of which carries the knocking tool 2, a hollow column ¢ is arranged on a pump and liquid container 3, which forms the cylinder of a piston gear for raising and lowering the tool carrier 5. The tool holder sits on the top, peg-shaped. tapered end of a piston 6 guided in the cylinder 4; in the drawing it is only shown schematically, since its training is irrelevant to the invention to be described here. A pump 7, for example a gear pump, is accommodated in the container 3, which is driven by any power source via the belt pulley 8 and which supplies the pressure fluid for the piston gear 4, 6. With its pressure side it is connected to a pipe socket 9 which on the one hand opens below the piston 6 in the cylinder 4, on the other hand has a junction io which leads to a valve ii. The chamber i2 surrounding the valve disk is connected to the pump and liquid space in the container 3 via a channel 13 short arm 17 of a double-armed lever 17, 18 articulated at 16 in the pump housing 3 is arranged. The free end of the long lever arm 18 ends in a footplate i9. The arm is raised so far upwards by a tension spring 2o in the resting state that the bolt 15 allows the valve ii to open completely under the action of the fluid pressure prevailing in the nozzle 9, zo. With the valve in this position, the pump 7 conveys the liquid in the short-circuit circuit directly back into the container 3. The piston 6 and thus the workpiece carrier 5 remain under the effect of their own weight in the position shown, ie the workpiece carrier is lowered so far below the knocking tool 2 that the workpiece is freely accessible, for example can be replaced.

Wird der Hebel 18 durch Niederdrücken der Fußplatte ig gesenkt, so schiebt der Bolzen 15 am Arm 17 die Ventilspindel 14 nach rechts, wodurch das Ventil mehr oder minder weit geschlossen wird. Dadurch bildet sich in den Räumen 9 und io über der mit gleicher Drehzahl wie bisher weiterlaufenden Pumpe 7 ein Staudruck aus, unter dessen Wirkung der Kolben 6 mitsamt dem Werkstück-träger 5 im Zylinder 4 angehoben wird. Man erkennt ohne weiteres, daß sich die Höhe des Staudruckes durch die beliebig wählbare Einstellung des Ventils ii nach Wunsch regeln läßt und einen Höchstwert erreicht, wenn das Ventil ganz geschlossen wird; ein Grenzfall, der naturgemäß in der Praxis kaum eine Rolle spielen wird, für das richtige Verständnis der Regelwirkung des Ventils aber erwähnt werden darf. Solange das Ventil noch nicht ganz geschlossen ist, ruht der Kolben 6 und mit ihm der Werkstückträger 5 auf einem Flüssigkeitspolster, das die eingangs erwähnte erforderliche Nachgiebigkeit desWerkstücks gegenüber dem -Werkzeug gewährleistet, weil die Verbindung des Zylinderraums 4 mit dem drucklosen Flüssigkeitsraum im Behälter 3 Schwankungen im Abfließen der Flüssigkeit durch das Ventil ii unter der Wirkung der durch die Werkzeugschläge erzeugten Druckänderungen im Zylinder gestattet.If the lever 18 is lowered by pressing the footplate down, the bolt 15 on the arm 17 pushes the valve spindle 14 to the right, whereby the valve is closed more or less. As a result, a dynamic pressure develops in the spaces 9 and 10 above the pump 7, which continues to run at the same speed as before, under the effect of which the piston 6 together with the workpiece carrier 5 is raised in the cylinder 4. It can be seen without further ado that the level of the dynamic pressure can be regulated as desired by the freely selectable setting of the valve ii and that it reaches a maximum value when the valve is completely closed; a borderline case which naturally will hardly play a role in practice, but which may be mentioned for a correct understanding of the control action of the valve. As long as the valve is not yet completely closed, the piston 6 and with it the workpiece carrier 5 rest on a liquid cushion, which ensures the aforementioned required flexibility of the workpiece with respect to the tool, because the connection of the cylinder chamber 4 with the unpressurized liquid chamber in the container 3 fluctuates allowed in the outflow of the liquid through the valve ii under the action of the pressure changes in the cylinder generated by the tool impacts.

Um die Bewegungswiderstände des Kolbens 6 beim Heben und Senken stets gleich groß zu halten und damit dem Arbeiter die Möglichkeit zu geben, das richtige Gefühl für die Empfindlichkeit'der Steuereinrichtung zu gewinnen, wird der Kolben 6 in seinem Zylinder 4 stopfbüchsenlos geführt. Bei dieser Bauweise läßt es sich natürlich nicht vermeiden, daß Leckflüssigkeit zwischen Kolben und Zylinderwand nach oben steigt. Das Austreten dieser Flüssigkeit aus dem Zylinder in der Nähe des Werkstückträgers muß aber vermieden werden. Zu diesem Zweck wird in an sich bei hydraulischen Anlagen bekannter Weise der Zylinder 4 in seinem mittleren Teil zu einer Kammer 21 erweitert, die über einen Kanal22 Verbindung mit dem Behälter 3 hat. Die im Zylinder hochsteigende Flüssigkeit fließt, ohne an das obere Ende des Zylinders zu gelangen, durch den Kanal 22 in den Behälter 3 zurück.Always about the resistance to movement of the piston 6 when lifting and lowering to keep the same size and thus to give the worker the opportunity to choose the right one The piston will gain a feeling for the sensitivity of the control device 6 out of its cylinder 4 without a stuffing box. With this design it can Of course, do not avoid that leakage fluid between the piston and cylinder wall rises to the top. The leakage of this liquid from the cylinder is nearby the workpiece carrier must be avoided. To this end, in itself in hydraulic systems, the cylinder 4 is known in its central part expanded to a chamber 21 which is connected to the container via a channel 22 3 has. The liquid rising in the cylinder flows without reaching the upper end of the cylinder, through the channel 22 back into the container 3.

Die Vorrichtung zum Regeln des auf den Kolben 6 einwirkenden Flüssigkeitsdruckes kann in vorteilhafter Weise verbunden werden mit einer ebenfalls hydraulisch arbeitenden Vorrichtung zum An- und Abstellen des Anklopfwerkzeuges für die Bearbeitung der Fersenteile der Werkstücke, und zwar soll durch eine solche Verbindung erreicht werden, daß gleichzeitig mit dem Ein- und Ausschalten des Arbeitsdrucks für den Werkstückträger auch das Werkzeug zu arbeiten beginnt bzw. aufhört. Die Schaffung dieser Verbindung hat aber nur dann Sinn, wenn für die Einstellung des richtigen Arbeitsdruckes zwischen Werkstück und Werkzeug nicht erst umständliche Vorbereitungen zu treffen sind, sondern wenn der Arbeiter jederzeit in der Lage ist, mit der Überführung des Werkstücks in die Arbeitsstellung auch ohne weiteres mit der -Arbeit beginnen zu können. Diese Forderung ist im vorliegenden Fall durch die beschriebene Steuereinrichtung erfüllt.The device for regulating the fluid pressure acting on the piston 6 can be connected in an advantageous manner with a likewise hydraulically operating one Device for turning the knocking tool on and off for processing the Heel parts of the workpieces, namely, should be achieved through such a connection be that simultaneously with the switching on and off of the working pressure for the Workpiece carrier also the tool starts or stops working. The creation this connection only makes sense if the right one is employed Working pressure between the workpiece and the tool, there is no need for cumbersome preparations are to be taken, but when the worker is able at any time with the overpass of the workpiece in the working position can easily begin with the work to be able to. In the present case, this requirement is due to the control device described Fulfills.

Erfindungsgemäß wird daher an den Rohrstutzen 9 neben dem Ventil ii noch ein zweites, ebenfalls durch Fußhebel zu bedienendes Ventil 23 angeschlossen, das sich aber im Gegensatz zum Ventil ii unter der Wirkung des Pumpendruckes selbsttätig zu schließen trachtet und durch Niederdrücken der Fußplatte 24 mit Hilfe des doppelarmigen Hebels 25, 26 geöffnet werden kann. Der hinter dem Ventil liegende Raum 27 ist in geeigneter Weise mit einer Einrichtung verbunden, die bei Zufuhr von Druckflüssigkeit durch das Ventil 23 das nicht dargestellte Anklopfwerkzeug für die Fersenteile der Werkstücke in seine Arbeitsstellung bringt und beim Abstellen des Druckmittels in seine Ruhestellung zurückführt.According to the invention, therefore, a second valve 23, also operated by a foot lever, is connected to the pipe socket 9 in addition to the valve ii, which, however, in contrast to valve ii, tries to close automatically under the action of the pump pressure and by pressing down the foot plate 24 with the aid of the double-armed lever 25, 26 can be opened. The space 27 behind the valve is connected in a suitable manner to a device which, when pressure fluid is supplied through the valve 23 , brings the knocking tool (not shown) into its working position for the heel parts of the workpieces and returns it to its rest position when the pressure medium is switched off.

Um Fehler bei der Bedienung der Fußhebel ig und 24 auszuschließen,-ist die Trittfläche 24 des Hebels 25, welcher mit Hilfe des Ventils 23 die Bewegungen des Anklopfwerkzeuges für die Fersenteile steuert, vom Standpunkt des Arbeiters aus betrachtet unmittelbar hinter der Trittfläche ig des Hebels 18 für das Anheben des Werkstückträgers so angeordnet, daß beide Trittflächen in der Ruliclage in einer Ebene liegen. Dadurch ist es dem Arbeiter unmöglich gemacht, durch vorzeitiges Niederdrücken des Hebels 25 das Anklopfwerkzeug für die Fersenteile in die Arbeitsstellung überzuführen, bevor durch Niederdrücken des Hebels 18 der Werkstückträger angehoben ist. Die Hebel 18 und 25 können äußersten Falles gleichzeitig bedient werden, was ohne weiteres zulässig ist; für gewöhnlich aber wird der Arbeiter zunächst nur den Hebel 18 niederdrücken, den Werkstückträger damit in die Arbeitsstellung bringen und erst hernach mit Hilfe des Hebels 25 das Anklopfwerkzeug für den Fersenteil der Arbeitsstücke anstellen. Auf diese Weise wird nicht nur der obenerwähnte Vorteil für die volle Ausnützung der ]Maschine hinsichtlich Zeitersparnis im Betrieb erzielt, sondern auch eine Sicherheitseinrichtung von höchster Einfachheit und Zweckmäßigkeit geschaffen.To rule out errors when operating the ig and 24 foot levers, -is the step surface 24 of the lever 25, which with the help of the valve 23 the movements of the knocking tool for the heel parts controls, from the point of view of the worker viewed from immediately behind the tread ig of the lever 18 for lifting of the workpiece carrier arranged so that both treads in the Ruliclage in one Lie level. This makes it impossible for the worker to press down prematurely of the lever 25 to transfer the knocking tool for the heel parts into the working position, before the workpiece carrier is raised by depressing the lever 18. The levers In extreme cases, 18 and 25 can be operated at the same time, which is no problem is permissible; but usually the worker will initially only depress lever 18, Bring the workpiece carrier into the working position and only afterwards with help of the lever 25 turn on the knocking tool for the heel part of the work pieces. In this way, not only will the above-mentioned advantage be used to the full the] machine achieved in terms of time savings in operation, but also a safety device created with the utmost simplicity and practicality.

Claims

CLAIMS: i. Device for regulating the tool impact effect in the case of knocking machines by hydraulic means, characterized in that the application of the piston (6) raising and lowering the workpiece carrier (5) with the pressure medium is regulated by a circulation valve (ii) connected to the cylinder chamber (4), which is kept open by the fluid pressure under the piston and against this effect of the hydraulic fluid within each work cycle to any passage cross-section between the closed and open position can be adjusted by a foot lever (ig) or the like.

2. Device according to claim i, characterized in that the piston (6) is without a stuffing box in its cylinder (4) is performed.

3. Device according to claim 2, characterized in that the The cylinder (4) has a chamber-like shape in its central part in a manner known per se Has extension (2i) to which a channel (22) for the return of trespassed Leakage fluid connected to the reservoir (3) for the operating fluid is.

4. Device according to claim i, characterized in that in addition to the pressure control valve (ii) another valve (23) controllable by a foot lever (24, 25, 26) the cylinder chamber (4) is connected, which enables the switching on and off of the knocking tool for machining the heel parts of the workpieces.

5. Set up after Claims i and 4, characterized in that the foot levers (ig, 24) for actuation of the valves (ii, 23) are arranged one behind the other in such a way that the valve (23) to control the knocking tool either simultaneously with or after the valve (ii) to control the workpiece carrier or not at all, but in no case before Valve (ii) can be actuated.