CH362005A - Equipment on grinding machines, in particular thread grinding machines, to compensate for grinding wheel shrinkage - Google Patents

Equipment on grinding machines, in particular thread grinding machines, to compensate for grinding wheel shrinkage

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Publication number
CH362005A
CH362005A CH362005DA CH362005A CH 362005 A CH362005 A CH 362005A CH 362005D A CH362005D A CH 362005DA CH 362005 A CH362005 A CH 362005A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
stop
piston
grinding
pressure
dressing
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Application number
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German (de)
Inventor
H Schultze Kurt
Jaeckel Otto
Original Assignee
Lindner Gmbh Herbert
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/18Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools
    • B24B49/183Wear compensation without the presence of dressing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  

      Einrichtung    an Schleifmaschinen, insbesondere Gewindeschleifmaschinen,  zum Kompensieren des     Schleifscheibenschwundes       Die Erfindung richtet sich auf eine Einrichtung  an Schleifmaschinen, insbesondere Gewindeschleif  maschinen, zum selbsttätigen Kompensieren des dem  an einem     Abrichtgerät        eingestellten        Abrichtbetrag     entsprechenden und beim Abrichten der Schleif  scheibe entstehenden     Schleifscheibenschwundes,    wo  bei der die Schleifscheibe tragende     Beistellschlitten     mittels eines auf diesen Betrag einstellbaren Trieb  werkes eine den     Abrichtbetrag    kompensierende Bei  stellbewegung ausführt.  



  Es sind Einrichtungen zum selbsttätigen Kompen  sieren an Schleifmaschinen und auch an Gewinde  schleifmaschinen bekannt, bei welchen der Zustell  betrag am     Abrichtgerät    und an der Kompensations  einrichtung über gleichwertige     Klinken-Schaltwerke     erfolgt. Diese     Einrichtungen    haben den Nachteil, dass  sie in beiden Teilen auf feste Werte eingestellt wer  den müssen und daher eine genaue mechanische       übereinstimmung    verlangen, die in der Praxis sehr  schwer zu erreichen ist.

   Selbst wenn beide Zustellun  gen immer den gleichen Wert bringen würden, ist  das tatsächliche Endergebnis noch von anderen Fak  toren abhängig, nämlich von der Härte der Schleif  scheibe, vom Zustand des     Diamanten    bzw. der Pro  filrolle, von der Grösse des Zustellbetrages und von  der     Rauhigkeit    oder Feinheit der abgerichteten       Schleifscheibenflächen.     



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese  Nachteile zu vermeiden und eine Kompensationsein  richtung zu schaffen, die gegenüber der Einstellung  des     Abrichters    eine Korrektur des Kompensations  betrages gestattet. Ausserdem ist es das Ziel der Er  findung, den Kompensationsbetrag stufenlos auf je  den gewünschten Wert einstellen zu können,    Die gestellte Aufgabe wird durch     die        Erfindung     dadurch gelöst, dass der dem     Absichtbeltrag    entspre  chende Kompensationsbetrag durch stufenlos zuein  ander verstellbare Anschläge einstellbar ist,

   zwischen  welchen ein mit der     Beistellspindel    mittels einer  Kupplung     kuppelbarer        Anschlagknaggen    des. Kom  pensationstriebwerkes     eine    durch die Anschläge be  grenzte     Bewegung    ausführt, die     im    eingerückten  Zustand dieser Kupplung auf die     Beistellspindel    über  tragen wird, und dass infolge     Beaufschlagens    des  einen Anschlages Schaltmittel betätigt werden, wel  che das Ausrücken dieser Kupplung und die Um  schaltung der Bewegung des     Knaggens    auf Rücklauf  veranlassen, der durch den anderen Anschlag be  grenzt ist.  



  In der     Praxis    wird man so vorgehen, dass man  durch Messung am Werkstück nach vorangegangenem  Abrichten der Schleifscheibe     feststellt,    ob ein Kom  pensationsfehler vorhanden ist oder nicht, um     ihm     dann     beim    nächstfolgenden Abrichten bei der     dement-          sprechenden        KompensationgeinstellÜng    zu berück  sichtigen.

   Man wird bei der nach dem zweiten Ab  richten der Scheibe erfolgenden Messung am Werk  stück dann feststellen, ob ein dann etwa noch vor  handener Kompensationsfehler bei dem nächstfolgen  den     Abrichtvorgang    ausgeglichen werden muss., oder  ob der Fehler, falls ein solcher vorhanden ist, in den       zulässigen        Bearbeitungstoleranzen    des Werkstückes       liegt.    Durch nacheinander erfolgendes stufenloses     Eli-          minieren    des Kompensationsfehlers lässt sich z. B.  ein fehlerfreies Gewinde am Werkstück schleifen. Für  Gewindeschleifmaschinen ist diese Einrichtung von  besonderem Vorteil, da beim Schleifen von Genauig  keitsgewinden engste Toleranzen vorgeschrieben sind.

        Eine     zweckmässige    Ausführungsform des Gegen  standes der Erfindung besteht darin, dass eine steuer  bare hydraulische Kolbenvorrichtung den eine  Schwenkbewegung ausführenden     Anschlagknaggen     und eine mit ihm verbundene zahnlose Kupplung,  vorzugsweise elektromagnetische Kupplung, sowie  durch diese     Beistellspindel    antreibt und in beiden  durch die Anschläge für den     Anschlagknaggen    gegebe  nen Endstellungen des Kolbens mittelbar durch den  Druckanstieg des Druckmittels von diesem     beauf-          schlagbare    Druckschalter mit Steuerkontakten betä  <B>tigt.</B>  



  Hierbei sind die Druckschalter an je eine zum  Zylinder des Kolbens führende     Zuflussleitung    ange  schlossen, wobei der eine     Druckschalter    über Kon  takte eines durch ihn     gesteuerten    Relais     das    Lösen  der elektromagnetischen Kupplung für den     Anschlag-          knaggen    und das     Wiedereinschalten    der     Beis-tellkupp-          lung    sowie über einen Kontakt die Verstellung eines  Steuerorgans und die Umschaltung des Druckmittels  auf Rücklauf des Kolbens bewirkt,

   und der andere  Druckschalter über einen Kontakt eines durch ihn  gesteuerten zweiten     Relais    einen bisher eingeschalte  ten Hubmagneten eines Einschaltorgans ausschaltet,  wodurch das Einschaltorgan auf freien Ablauf des  Druckmittels verstellt wird.  



  Zur Steuerung der Relais liegen die Ruhekon  takte der beiden Druckschalter in voneinander unab  hängigen Haltestromkreisen dieser beiden Relais.  



  Für die stufenlose Einstellung des     Kompensa-          tionsbeistellbetrages    ist     zweckmässig    ein Anschlag für  den     Anschlagknaggen    ortsfest und der andere durch  ein untersetztes, aus Schnecke und Schneckenrad be  stehendes Einstellgetriebe zu dem ortsfesten Anschlag  einstellbar.  



  Der Gegenstand der     Erfindung    ist in der Zeich  nung beispielsweise dargestellt.  



  Die     Fig.    1 zeigt ein Gesamtschema der Kompen  sationseinrichtung und  die     Fig.    2 einen Schnitt in Richtung     A-A    der       Fig.    1, mit den     Kompensationsanschlägen    in Ansicht.  Die     ein    Gewindeprofil     aufweisende    Schleifscheibe  1 wird zum Gewindeschleifen am Werkstück 2 mit  diesem in     Schleifeingriff    gebracht. In der gezeichne  ten Stellung ist die Schleifscheibe vom Werkstück  abgehoben. Sie befindet sich in der Stellung zum Ab  richten durch den     Abrichter    3, dessen Abziehdiamant  4 eine dem Gewindeprofil der Schleifscheibe 1 ent  sprechend gesteuerte Abziehbewegung ausführt.

   Sol  che     Abrichter,        gleichgültig,    ob sie mit Abziehdiaman  ten oder Profilrollen arbeiten, sind an sich bekannt  und sind, da sie nicht zum Gegenstand der Erfindung  gehören, nicht näher beschrieben.  



  Die Schleifscheibe 1 ist auf der Welle 5 befestigt,  die im     Beistellschlitten    6 gelagert ist und von einem  nicht dargestellten Schleifmotor angetrieben wird.  Die Zustellbewegung des     Beistellschlittens    erfolgt  durch die     Beistellspindel    7, mit der die mit dem       Beistellschlitten        verbundene        Spindelmutter    8 in     Ein-          griff    ist, die in der dargestellten Ausführungsform als    Halbmutter dargestellt ist.

   Die     Beistellspindel    ist in  Lagern 9 gelagert und trägt das Zahnrad 10, das mit  dem entsprechend dem maximalen     Beistellhub    breiten  Zahnrad 11 in Eingriff ist, das ein Teil des     Beistell-          getriebes    ist.  



  Mit dem Zahnrad 11 kämmt das Zahnrad 12 und  dieses mit dem     Ritzel    13 der zahnlosen elektroma  gnetischen Kupplung 14, deren beweglicher Kupp  lungsteil 141 auf dem     Keilwellenteil    15 der     Beistell-          welle    16 verschiebbar ist. In der gezeichneten Stellung  ist die Kupplung 14, da sie in     noch    zu beschreibender  Weise unter     Spannung    steht, eingeschaltet, so     dass     mittels des Handrades 17 die als Beispiel angenom  mene     Handbeistellung    der Schleifscheibe 1 durch  führbar ist.

   Ausser der     Handbeistellung    ist meist noch  eine selbsttätige     Beistelleinrichtung    vorhanden, die  aber, da sie nicht zur Erfindung gehört, der     C1ber-          sichtlichkeit    der Zeichnung halber nicht dargestellt  ist. Es soll deshalb nur erwähnt werden, dass die       Handbeistellung    selbstverständlich auch durch eine  selbsttätige     Beistellung    bei entsprechender Umschal  tung des     Beistellgetriebes    ersetzt werden kann.  



  Das Triebwerk für die     Kompensationsbeistellung     ist von dem Zahnrad 11 abgeleitet.  



  Das     Ritzel    18 der zahnlosen elektromagnetischen  Kupplung 19 steht mit dem Zahnrad 11 in     Eingriff.     Der     Abtriebteil   <B>191</B> der Kupplung ist auf dem Keil  wellenprofil 20 der Welle 21 verschiebbar, die das       Ritzel    22 und den     Anschlagknaggen    23 trägt. Der       Anschlagknaggen    bewegt sich zwischen dem orts  festen Anschlag 24 und dem stufenlos einstellbaren  Anschlag 25, der auf der Stirnfläche eines Schnecken  rades 26 angeordnet ist, mit welchem die Schnecke  27 in Eingriff steht, die auf einer Welle 28 befestigt  ist, auf welcher die Handhabe 29 mit der Einstell  skala 30 befestigt ist.  



  Das     Ritzel    22 kämmt mit der Zahnstange 31, die  in Führungen 32     verschieblich    ist und mit einer Kol  benstange 33 eines Kolbens 34 in Verbindung steht,  der in dem Zylinder 35 angeordnet ist. Zu dem  Zylinder führen Rohrleitungen 36 und 37. Das für  die     Verstellbewegung    des Kolbens benötigte Drucköl  wird aus dem Pumpensumpf 38 durch die Pumpe 39  angesaugt und gelangt über das Einschaltorgan 40,  dessen Mehrfachkolben mit 41 bezeichnet ist, in  dessen gestrichelter Stellung durch die Leitung 42  in das Steuerorgan 43 und bei der gezeichneten Stel  lung des Kolbens 44 in die Leitung 36 unter den  Kolben 34. An die Leitung 36 sind der Druckschal  ter 45 und an die Leitung 37 der Druckschalter 46  angeschlossen.

   Beide bestehen aus einem federbela  steten und in einem Zylinder beweglichen Kolben,  der bei dem Druckschalter 45 den in der Ruhestel  lung geöffneten Kontakt 451 (Arbeitskontakt) und  den in der Ruhestellung geschlossenen Kontakt     45=     (Ruhekontakt) und bei dem Druckschalter 46 den  in der Ruhestellung geschlossenen Kontakt 461  (Ruhekontakt) betätigt.      Mit dem Kolben 44 des Steuerorgans 43 ist der  Anker 47 des Hubmagneten 48, der die Spulen 481  und 482     aufweist,    verbunden.

   Mit dem Kolben 41  des Einschaltorgans 40 ist der Anker 49 des Hub  magneten 50, dessen Spule mit 501 bezeichnet ist,  verbunden, wobei der Kolben 41 unter der Wirkung  der     Rückstellfeder    51 steht, die ihn in die mit vollen  Linien gezeichnete Stellung entgegen der Wirkung  des Hubmagneten 50 zieht.  



  In der gestrichelten Stellung des Steuerkolbens 44,  also bei eingeschalteter Spule 482 des Hubmagne  ten 48, erfolgt - bei gestrichelter Stellung des Kol  bens 41 - die Umschaltung des von der Pumpe 39  geförderten Druckmittels in die Leitung 37 so dass  der Kolben 34 aus seiner gestrichelten oberen     End-          lage,    die durch den Anschlag 25 bedingt ist, seine  Bewegung umkehrt, bis der     Anschlagknaggen    23 den  ortsfesten Anschlag 24     beaufschlagt,    wenn der Kolben  34 seine voll gezeichnete untere Stellung wieder ein  nimmt.  



  Der elektrische Teil der Einrichtung besitzt den  von Hand oder von der Automatik der Maschine her       betätigbaren    Schalter 52 mit den     Einschaltekontakten     521, 522 und 523. Der Schalter 52 gibt nur einen  Befehlsimpuls und geht nach dem     kurzzeitigen    Be  tätigen durch eine nicht dargestellte     Rückstellfeder     wieder in die gezeichnete Stellung zurück.     Ferner     sind zwei Relais 53 und 54 vorhanden. Das Relais  53 hält sich nach dem Einschalten durch den Kon  takt     52=    über seinen dann geschlossenen Kontakt<B>531</B>  und über den geschlossenen Kontakt 461, die durch  die Leitungen 55 miteinander verbunden sind.

   Der  die Spule 501 des Hubmagneten einschaltende Ar  beitskontakt ist mit 532 bezeichnet. Er liegt mit dieser  in der Leitung 56. Das zweite Relais 54 hält sich  nach dem Einschalten durch den Kontakt 523 über  seinen eigenen dann geschlossenen Kontakt 541, der  mit dem Ruhekontakt 459 über die Leitung 57 in  Reihe geschaltet ist und am Netz 58 liegt. Gleich  zeitig mit dem Kontakt 541 wird der mit diesem  mechanisch verbundene Arbeitskontakt 542 geschlos  sen und ausserdem der Ruhekontakt 542 geöffnet.  Der geschlossene Arbeitskontakt 549 schaltet über  die Leitung 59 die elektromagnetische Kupplung 19  ein. Der geöffnete Kontakt 543 löst die     Beistellkupp-          lung    14, die in der Leitung 60 liegt. Beide Kupplun  gen liegen an einer Gleichstromleitung 61.  



  Die Wirkungsweise ist folgende  Werden der Schalter 52 betätigt und damit seine  Arbeitskontakte 521, 522 und 523 geschlossen, so  liegt über dem geschlossenen Kontakt 521 die linke  Magnetspule 481 des Hubmagneten 48 an der Gleich  stromleitung 61, und der Anker 47 mit dem mit ihm  verbundenen Steuerkolben 44 verbleibt in der voll  gezeichneten Stellung. Durch den geschlossenen Kon  takt 522 wird     das    Relais 53 und durch den geschlos  senen Kontakt 523 das Relais 54 an das Netz 58  gelegt. Die beiden Relais sprechen an und halten  sich über ihre dann geschlossenen Haltekontakte 531  bzw. 541. Die Kontaktbrücke beider Relais bewegt    sich beim Ansprechen derselben     in    der eingezeich  neten Pfeilrichtung.

   Durch den geschlossenen Kon  takt 532 wird die Spule<B>501</B> des Hubmagneten 50  an die     Gleichstromleitung    61 gelegt. Der Hubmagnet  spricht an und     bringt    den mit ihm verbundenen  Mehrfachkolben 41 entgegen der     Kraft    der     Rückstell-          feder    51, deren     Rückstellkraft    in Pfeilrichtung     wirkt,     in die gestrichelt gezeichnete Stellung.

   Durch Öffnen  des Ruhekontaktes 543 wird die     elektromagnetische     Kupplung 14 von der Gleichstromspannung abge  schaltet, so dass die Kupplung gelöst ist, und durch  das Schliessen des Arbeitskontaktes 542 wird die in  dem     Kompensationstrieb        liegende    Kupplung 19 an  Spannung gelegt und zieht an.

   Wenn nun das durch  die Pumpe 39 geförderte     Drucköl    in die Leitung 36  unter den Kolben 34 einströmt, erfolgt über die  Zahnstange 31 und das     Ritzel    22 bei eingeschalteter  Kupplung 19 die     Kompensationsbeistellbewegung    des       Beistellschlittens    6 in Richtung auf das Werkstück  zu, womit der durch das Abrichten hervorgebrachte       Schleifscheibenschwund    kompensiert wird. Die Grösse  dieser Bewegung ist von dem Weg des Kolbens 34  abhängig, der durch den festen Anschlag 24 und den  einstellbaren Anschlag 25 im Kompensationstrieb  werk begrenzt ist.

   In der     voll    ausgezeichneten Aus  gangsstellung des Kolbens 34 und des.     Anschlagknag-          gens    23 nimmt der Kolben seine untere     Endlage    ein.  Er bewegt sich nunmehr durch das     Druckmittel    in  die gestrichelt gezeichnete Endstellung, in der der       Anschlagknaggen    23 den auf den Kompensationsbe  trag eingestellten Gegenanschlag 25     beaufschlagt.    Das  soll in der gestrichelt gezeichneten Stellung des Kol  bens der Fall sein.

   Das durch die Leitung 36 weiter  zuströmende Druckmittel veranlasst     eine    Druckstei  gerung in der Leitung, die auf den Druckschalter 45  wirkt, dessen Arbeitskontakt 451     schliesst    und des  sen Ruhekontakt 452 öffnet. Durch den geöffneten  Ruhekontakt, der im Haltestromkreis 57 des Relais  54 liegt, fällt dieses Relais ab, so dass dessen Kon  takte 541, 542 und 543 die gezeichnete Stellung wieder  einnehmen. Dadurch wird der     Stromkreis    59 für die  Kupplung 19 im Kompensationstriebwerk durch den  Kontakt 542 geöffnet und der Stromkreis 60 für die       Beistellkupplung    14 durch den Kontakt 543 wieder  geschlossen.

   Die     Beistellung    am Handrad 17 ist so  mit wieder vorbereitet und das Kompensationstrieb  werk von der     Beistellspindel    7 abgeschaltet. Wenn  nun durch den geschlossenen Arbeitskontakt 451 des  Druckschalters 45 die rechte Spule 482 Spannung  erhält, und der Steuerkolben 44 in die gestrichelte  Stellung bewegt wird, und dadurch das Druckmittel  von der Leitung 36 auf die Leitung 37 umgeschaltet  wird, so wirkt sich die jetzt     einsetzende        Rücklaufbe-          wegung    des Kolbens 34 nicht mehr auf die einge  nommene kompensierte Stellung der     Schleifscheibe     aus.

   Das Triebwerk bewegt sich in die Ausgangsstel  lung zurück, die erreicht ist, wenn der     Anschlag-          knaggen    23 den ortsfesten Anschlag 24     beaufschlagt.     Dann ist der Kolben 34 wieder in seiner voll ausge  zeichneten unteren     Endstellung    und der dann ein-      setzende neue     Druckmittelanstieg    in der Leitung 37  betätigt den Druckschalter 46, der seinen Ruhekon  takt 461 öffnet, der in dem Haltestromkreis 55 des  Relais 53 liegt.

   Das Relais 53 fällt ab und seine  Kontakte 531 und 53  stehen wieder in der gezeich  neten Stellung, in der durch den geöffneten Kontakt  532 der Hubmagnet 50 stromlos geworden ist, so  dass der Kolben 41 durch die Feder 51 in die linke  Endlage bewegt wird, in der die Pumpe 39 auf freien  Abfluss     fördert.    Damit ist ein Kompensationsvorgang  beendet. Wenn die     Schleifscheibe    erneut abgerichtet  wird, wird der Schalter 52 erneut betätigt. Mit dem  Schalter 52 kann über weitere nicht gezeichnete Kon  takte der     Abrichter    3 in Tätigkeit gesetzt werden. Es  ist aber auch möglich, das Kommando   Abrichten    durch     einen        gesonderten    Befehlsschalter getrennt von  dem Kommando   Kompensieren   zu geben.



      Device on grinding machines, in particular thread grinding machines, to compensate for grinding wheel shrinkage The invention is directed to a device on grinding machines, in particular thread grinding machines, for automatically compensating for the grinding wheel shrinkage that corresponds to the dressing amount set on a dressing device and that occurs during the dressing of the grinding wheel, where the grinding wheel The supporting slide carries out an adjustment movement that compensates for the dressing amount by means of a drive mechanism that can be adjusted to this amount.



  There are devices for automatic Kompen ize on grinding machines and also on thread grinding machines are known in which the infeed amount on the dressing device and on the compensation device takes place via equivalent ratchet switching mechanisms. These devices have the disadvantage that they have to be set to fixed values in both parts and therefore require an exact mechanical match, which is very difficult to achieve in practice.

   Even if both infeeds would always bring the same value, the actual end result still depends on other factors, namely the hardness of the grinding wheel, the condition of the diamond or the profile roll, the size of the infeed amount and the roughness or fineness of the dressed grinding wheel surfaces.



  The invention has the task of avoiding these disadvantages and creating a Kompensationsein direction that allows a correction of the compensation amount compared to the setting of the dresser. In addition, it is the aim of the invention to be able to continuously adjust the compensation amount to the desired value. The object is achieved by the invention in that the compensation amount corresponding to the intentional covering can be adjusted by continuously adjustable stops,

   between which a coupling with the auxiliary spindle by means of a clutch stop lugs of the. Compensation engine executes a movement limited by the stops be, which is carried in the engaged state of this clutch on the auxiliary spindle, and that as a result of the application of a stop switching means are operated, wel che the disengagement of this clutch and the order to cause the movement of the lug to return, which is limited by the other stop be.



  In practice, one will proceed in such a way that one determines by measuring the workpiece after previous dressing of the grinding wheel whether or not there is a compensation error, in order to then take it into account in the corresponding KompensationgeinstellÜng during the next dressing.

   During the measurement on the workpiece that takes place after the second Ab straightening of the disc, you will then determine whether any compensation error that may still exist must be compensated for during the next dressing process, or whether the error, if one exists, in the permissible machining tolerances of the workpiece. By successively taking place stepless elimination of the compensation error z. B. grind a flawless thread on the workpiece. This device is of particular advantage for thread grinding machines, since the tightest tolerances are required when grinding precision threads.

        A useful embodiment of the subject matter of the invention is that a controllable hydraulic piston device drives the pivoting movement executing stop lugs and an associated toothless coupling, preferably electromagnetic clutch, as well as through this auxiliary spindle and in both of them through the stops for the stop lug End positions of the piston are actuated indirectly by the pressure increase in the pressure medium, which can be acted upon by pressure switches with control contacts. </B>



  The pressure switches are each connected to a supply line leading to the cylinder of the piston, with one pressure switch releasing the electromagnetic clutch for the stop lug and switching on the auxiliary clutch via contacts of a relay controlled by it, as well as via a Contact causes the adjustment of a control element and the switching of the pressure medium to the return of the piston,

   and the other pressure switch via a contact of a second relay controlled by it switches off a previously switched-on solenoid of a switch-on element, whereby the switch-on element is adjusted to the free flow of the pressure medium.



  To control the relays, the normally closed contacts of the two pressure switches are in independent holding circuits of these two relays.



  For the stepless adjustment of the additional compensation amount, one stop for the stop lug is expediently stationary and the other can be adjusted to the stationary stop by means of a reduced adjustment gear consisting of worm and worm wheel.



  The object of the invention is shown in the drawing voltage, for example.



  Fig. 1 shows an overall diagram of the Kompen sation device and Fig. 2 shows a section in the direction A-A of Fig. 1, with the compensation stops in view. The grinding wheel 1, which has a thread profile, is brought into grinding engagement with the workpiece 2 for thread grinding. In the drawn position, the grinding wheel is lifted from the workpiece. It is in the position to direct from the dresser 3, whose diamond 4 executes a correspondingly controlled pulling movement of the thread profile of the grinding wheel 1.

   Such dressers, regardless of whether they work with Abziehdiaman th or profile rollers, are known per se and are not described in more detail since they do not belong to the subject of the invention.



  The grinding wheel 1 is attached to the shaft 5, which is mounted in the auxiliary slide 6 and is driven by a grinding motor, not shown. The feed movement of the auxiliary slide takes place by the auxiliary spindle 7 with which the spindle nut 8 connected to the auxiliary slide engages, which is shown as a half nut in the embodiment shown.

   The auxiliary spindle is mounted in bearings 9 and carries the gearwheel 10, which meshes with the gearwheel 11, which is wide according to the maximum auxiliary stroke, and which is part of the auxiliary gear.



  The toothed wheel 12 meshes with the toothed wheel 11 and meshes with the pinion 13 of the toothless electromagnetic clutch 14, the movable coupling part 141 of which is displaceable on the splined shaft part 15 of the auxiliary shaft 16. In the position shown, the clutch 14, since it is under voltage in a manner to be described, is switched on, so that the manual position of the grinding wheel 1 assumed as an example can be carried out by means of the handwheel 17.

   In addition to the manual provision, there is usually also an automatic provision device which, however, since it does not belong to the invention, is not shown for the sake of clarity in the drawing. It should therefore only be mentioned that the manual provision can of course also be replaced by an automatic provision when the auxiliary gear is switched accordingly.



  The drive mechanism for the compensation provision is derived from the gear 11.



  The pinion 18 of the toothless electromagnetic clutch 19 meshes with the gear 11. The output part <B> 191 </B> of the coupling is displaceable on the wedge wave profile 20 of the shaft 21, which carries the pinion 22 and the stop lug 23. The stop lug moves between the stationary stop 24 and the continuously adjustable stop 25, which is arranged on the end face of a worm wheel 26 with which the worm 27 engages, which is attached to a shaft 28 on which the handle 29 with the adjustment scale 30 is attached.



  The pinion 22 meshes with the rack 31, which is displaceable in guides 32 and with a Kol rod 33 of a piston 34 which is arranged in the cylinder 35 in connection. Pipelines 36 and 37 lead to the cylinder. The pressure oil required for the adjustment movement of the piston is sucked in from the pump sump 38 by the pump 39 and passes via the switch-on element 40, the multiple piston of which is denoted by 41, in its dashed position through the line 42 in the control member 43 and, in the position shown, the piston 44 into the line 36 under the piston 34. The pressure switch 45 is connected to the line 36 and the pressure switch 46 is connected to the line 37.

   Both consist of a spring-loaded piston which is movable in a cylinder and which, in the case of the pressure switch 45, has the contact 451 (working contact) open in the rest position and the contact 45 closed in the rest position (normally closed contact) and in the case of the pressure switch 46 the in the rest position closed contact 461 (normally closed contact) actuated. The armature 47 of the lifting magnet 48, which has the coils 481 and 482, is connected to the piston 44 of the control element 43.

   With the piston 41 of the switch-on element 40, the armature 49 of the stroke magnet 50, the coil of which is denoted by 501, is connected, the piston 41 being under the action of the return spring 51, which moves it into the position shown in full lines against the action of Lifting magnet 50 pulls.



  In the dashed position of the control piston 44, so when the coil 482 of the Hubmagne th 48, takes place - with the dashed position of the Kol ben 41 - the switching of the pressure medium conveyed by the pump 39 into the line 37 so that the piston 34 from its dashed upper The end position, which is caused by the stop 25, reverses its movement until the stop lug 23 acts on the stationary stop 24 when the piston 34 takes up its fully drawn lower position again.



  The electrical part of the device has the switch 52 with the switch-on contacts 521, 522 and 523, which can be operated by hand or by the automatic system of the machine. The switch 52 only gives a command pulse and, after being briefly operated, goes back to the drawn position back. There are also two relays 53 and 54. The relay 53 remains after it is switched on by the contact 52 = via its then closed contact <B> 531 </B> and via the closed contact 461, which are connected to one another by the lines 55.

   The working contact which switches on the coil 501 of the lifting magnet is denoted by 532. It lies with this in the line 56. The second relay 54 remains after being switched on by the contact 523 via its own then closed contact 541, which is connected in series with the break contact 459 via the line 57 and is connected to the network 58. Simultaneously with the contact 541, the normally open contact 542 mechanically connected to it is closed and the normally closed contact 542 is also opened. The closed normally open contact 549 switches on the electromagnetic clutch 19 via the line 59. The open contact 543 releases the auxiliary coupling 14, which is located in the line 60. Both clutches are on a direct current line 61.



  The mode of operation is as follows If the switch 52 is actuated and thus its working contacts 521, 522 and 523 are closed, the left magnet coil 481 of the lifting magnet 48 is on the direct current line 61 above the closed contact 521, and the armature 47 with the control piston connected to it 44 remains in the fully drawn position. Through the closed contact 522, the relay 53 and through the closed contact 523, the relay 54 is placed on the network 58. The two relays respond and hold on to their then closed holding contacts 531 and 541. The contact bridge of both relays moves when they respond in the direction of the arrow marked in.

   Due to the closed contact 532, the coil <B> 501 </B> of the lifting magnet 50 is connected to the direct current line 61. The lifting magnet responds and brings the multiple piston 41 connected to it, against the force of the return spring 51, whose return force acts in the direction of the arrow, into the position shown in dashed lines.

   By opening the normally closed contact 543, the electromagnetic clutch 14 is switched off from the DC voltage, so that the clutch is released, and by closing the normally open contact 542, the clutch 19 located in the compensation drive is connected to voltage and picks up.

   When the pressurized oil conveyed by the pump 39 flows into the line 36 under the piston 34, the compensating movement of the auxiliary slide 6 in the direction of the workpiece takes place via the rack 31 and the pinion 22 with the clutch 19 switched on, with the result that the movement produced by the dressing Grinding wheel shrinkage is compensated. The size of this movement depends on the path of the piston 34, which is limited by the fixed stop 24 and the adjustable stop 25 in the compensation engine.

   In the fully marked starting position of the piston 34 and the stop lug 23, the piston assumes its lower end position. It now moves through the pressure medium into the end position shown in dashed lines, in which the stop lug 23 acts on the counter-stop 25 set on the Kompensationsbe contract. This should be the case in the position of the piston shown in dashed lines.

   The pressure medium flowing in through the line 36 causes a pressure increase in the line, which acts on the pressure switch 45, whose normally open contact 451 closes and its normally open contact 452 opens. Due to the open normally closed contact, which is in the holding circuit 57 of the relay 54, this relay drops out, so that its contacts 541, 542 and 543 assume the position shown again. As a result, the circuit 59 for the clutch 19 in the compensation engine is opened by the contact 542 and the circuit 60 for the auxiliary clutch 14 is closed again by the contact 543.

   The provision on the handwheel 17 is prepared again and the compensation engine is switched off from the auxiliary spindle 7. If now the right coil 482 receives voltage through the closed normally open contact 451 of the pressure switch 45, and the control piston 44 is moved into the dashed position, and thereby the pressure medium is switched from the line 36 to the line 37, the now onset Rücklaufbe takes effect - Movement of the piston 34 no longer affects the compensated position of the grinding wheel that has been taken.

   The engine moves back into the starting position, which is reached when the stop lug 23 acts on the stationary stop 24. Then the piston 34 is again in its fully drawn lower end position and the then beginning new pressure medium increase in the line 37 actuates the pressure switch 46, which opens its closed contact 461, which is in the holding circuit 55 of the relay 53.

   The relay 53 drops out and its contacts 531 and 53 are again in the drawn position in which the solenoid 50 has become de-energized due to the open contact 532, so that the piston 41 is moved into the left end position by the spring 51, in which promotes the pump 39 to free flow. A compensation process is thus ended. When the grinding wheel is dressed again, switch 52 is actuated again. With the switch 52, the dresser 3 can be set in action via other contacts not shown. However, it is also possible to issue the dressing command separately from the compensate command using a separate command switch.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung an Schleifmaschinen, insbesondere Gewindeschleifmaschinen, zum selbsttätigen Kom pensieren. des dem an einem Abrichtgerät eingestell ten Abrichtbetrag entsprechenden und beim Abrich ten der Schleifscheibe entstehenden Schleifscheiben schwundes, wobei der die Schleifscheibe tragende Beistellschlitten mittels eines auf diesen Betrag ein stellbaren Triebwerkes eine den Abrichtbetrag kom pensierende Beistellbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Abrichtbetrag entspre chende Kompensationsbetrag durch stufenlos zuein ander verstellbare Anschläge (24, 25) PATENT CLAIM Equipment on grinding machines, especially thread grinding machines, for automatic compensation. of the grinding wheels corresponding to the dressing amount set on a dressing device and resulting from the dressing of the grinding wheel, whereby the auxiliary slide carrying the grinding wheel executes a supply movement that compensates for the dressing amount by means of a drive mechanism that can be adjusted to this amount, characterized in that the dressing amount corresponding to the dressing amount Compensation amount through continuously adjustable stops (24, 25) einstellbar ist, zwischen denen ein mit der Beistellspindel (7) mittels einer Kupplung kuppelbarer Anschlagknaggen (23) des Kompensationstriebwerkes eine durch die An schläge begrenzte Bewegung ausführt, die im einge rückten Zustand dieser Kupplung (19) auf die Bei stellspindel übertragen wird, und dass infolge, Beauf- schlagens des einen Anschlages (25) Schaltmittel betätigt werden, welche das Ausrücken dieser Kupp lung (19) is adjustable, between which a stop lug (23) of the compensation engine, which can be coupled to the auxiliary spindle (7) by means of a coupling, executes a movement limited by the stops, which is transmitted to the adjusting spindle when this clutch (19) is engaged, and that as a result of the one stop (25) being actuated, switching means are actuated, which disengages this clutch (19) und die Umschaltung der Bewegung des Knaggens auf Rücklauf veranlassen, der durch den anderen Anschlag (24) begrenzt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine steuerbare hydraulische Kolbenvorrichtung (34, 35) den eine Schwenkbewe gung ausführenden Anschlagknaggen (23) und eine mit ihm verbundene zahnlose Kupplung (19), vor zugsweise elektromagnetische Kupplung, sowie durch diese die Beistellspindel (7) antreibt und in beiden durch die Anschläge (24, 25) für den Anschlagknag- gen gegebenen Endstellungen des Kolbens (34) and cause the changeover of the movement of the lug to reverse travel which is limited by the other stop (24). SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that a controllable hydraulic piston device (34, 35) the a Schwenkbewe supply executing stop lugs (23) and an associated toothless coupling (19), preferably an electromagnetic coupling, and through this the The auxiliary spindle (7) drives and in both end positions of the piston (34) given by the stops (24, 25) for the stop lug mit telbar durch den Druckanstieg des Druckmittels von diesem beaufschlagbare Druckschalter (45, 46) mit Steuerkontakten betätigt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck schalter (45, 46) an je eine zum Zylinder (35) des Kolbens (34) führende Zuflussleitung (36, 37) bzw. operated by the pressure increase of the pressure medium can be acted upon by pressure switches (45, 46) with control contacts. 2. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that the pressure switches (45, 46) each to a cylinder (35) of the piston (34) leading to the supply line (36, 37) or angeschlossen sind, wobei der eine Druckschalter (45) über Kontakte (542, 543) eines durch ihn gesteuerten Relais (54) das Lösen der elektromagnetischen Kupp lung (19) für den Anschlagknaggen (23) und das Wiedereinschalten der Beistellkupplung (14) sowie über einen eigenen Kontakt (451) die Verstellung eines Steuerorgans (43, 44) und die Umschaltung des Druckmittels auf Rücklauf des Kolbens (34) be wirkt, und der andere Druckschalter (46) über einen Kontakt (53-1) eines durch ihn gesteuerten zweiten Relais (53) einen bisher eingeschalteten Hubmagne ten (50) eines Einschaltorgans (40, 41) ausschaltet, wodurch das Einschaltorgan auf freien Ablauf des Druckmittels verstellt wird. 3. are connected, the one pressure switch (45) via contacts (542, 543) of a relay (54) controlled by it, releasing the electromagnetic coupling (19) for the stop lug (23) and switching on the auxiliary coupling (14) and via its own contact (451) the adjustment of a control member (43, 44) and the switching of the pressure medium to return of the piston (34) acts, and the other pressure switch (46) via a contact (53-1) of a second controlled by it Relay (53) a previously switched on Hubmagne th (50) of a switch-on element (40, 41) switches off, whereby the switch-on element is adjusted to allow the pressure medium to run freely. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruhekontakte (452 und 461) der beiden Druck schalter (45 und 46) in den beiden voneinander un abhängigen Haltestromkreisen (57 und 55) der bei den Relais (54 und 53) liegen. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Anschlag (24) für den An- schlagknaggen (23) ortsfest und der andere (25) durch ein untersetztes, aus Schnecke (27) und Schneckenrad (26) bestehendes Einstellgetriebe (26 29) zu dem ortsfesten Anschlag (24) einstellbar ist. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the normally closed contacts (452 and 461) of the two pressure switches (45 and 46) in the two independent holding circuits (57 and 55) of the relays (54 and 53 ) lie. 4. Device according to patent claim, characterized in that one stop (24) for the stop lug (23) is stationary and the other (25) is provided by a reduction gear (26 29) consisting of a worm (27) and worm wheel (26) ) is adjustable to the stationary stop (24).
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