CH361915A - Spritzgussform mit Angussverteiler - Google Patents

Spritzgussform mit Angussverteiler

Info

Publication number
CH361915A
CH361915A CH361915DA CH361915A CH 361915 A CH361915 A CH 361915A CH 361915D A CH361915D A CH 361915DA CH 361915 A CH361915 A CH 361915A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
injection mold
mold according
inserts
channel
groove
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Kins Georg
Original Assignee
Heinrich Kins Georg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Kins Georg filed Critical Heinrich Kins Georg
Publication of CH361915A publication Critical patent/CH361915A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description


  



  Spritzgussform mit   Angussverteiler   
Beim Spritzgussverfahren für Kunststoffe werden bereits für flache   Spritzgussformen Angussvertefiler    verwendet, die auf der einen Seite mit einer Zufüh  rungsöffnung für das verflüssigte    Material und auf der anderen Seite   über Düsenbanäle    mit dem Inneren der Form verbunden sind. Wie schon erwähnt, können diese Verteilereinrichtungen, die zur Aufrechterhaltung des plastifizierten Zustandes des Materials mit Heizeinrichtungen versehen sind, nur zur Herstellung von flachen Gegenständen benutzt werden, da hierbei der Abstand zwischen Verteiler und Innenfläche bzw.

   Gravur der Form verhältnismässig gering ist und es noch einigermassen gewährleistet ist, dass das einzugiessende Material im plastifizierten Zustand in   Idiie    Form eindringt.



   Bei der Henstellung von tiefen Kunststoffteilen, wie Behältern, insbesondere Badewannen, ist die Anwendung dieser bekannten Angussverteiler nicht   mög-    lich, da hierbei die   Zufühmmgskanäle    von der Verteilereinrichtung bis zum Innenraum der Form übermässig lang werden müssen, und zwar insbesondere an den gebogenen Bereichen der Gravur an den Behälterenden, und dadurch die Aufrechterhaltung des plastifizierten Zustandes des einzugiessenden Materials in diesen langen Kanälen unmöglich ist.

   Eine Heizung dieser Kanäle bis in den Bereich der Gravur ist aber an den heute verwendeten Gussformen praktisch   undurchfüihnbar.    Der geschilderte Umstand bei den heute verwendeten Formen ist einer der Hauptgründe, die der Herstellung von tiefen Gussformteilen, wie   Behaltern, Karosserieeeilen und derglei-    chen, im Spritzgussverfahren im Wege stehen.



   Die Erfindung erstreckt sich dagegen auf eine Spritzgussform mit   Angussverteiler,    bei der sich in Nuten an der Innenfläche der Spritzgussform Einsätze befinden, die einen das verflüssigte   Spritzguss-    material aufzunehmen bestimmten Kanal bilden, der einerseits mit   minde, stens einer Zufiihrungsöffnung    und anderseits mit   Eingussöffnungen versehen    ist.



     Entwsder    können eine sich in Längsrichtung der Form erstreckende Nut oder mehrere nobeneinanderliegende, sich kreuzende Nuten vorgesehen sein, die die z. B. aus zwei Teilen bestehenden Einsätze enthalten, welche ihrerseits den   Kanal umsohliessen,    der das verflüssigte Spritzgussmaterial aufnimmt und in seiner Längen-und   Querschnittaabmessung    so gross gehalten sein kann, dass einmal der   AbküMungseffekt    äusserst gering ist und zum   arndern    eine gute Vertelung an allen Stellen der Form möglich ist. Von diesom Kanal, der auf einer Seite mit mindestens einer Zufühnungsöffnung versehen ist, in die beispielsweise der   Massfazylinder    der Spritzgussmaschine mündet, gelangt des plastifizierte Material unmittelbar, z.

   B. ülber einen zusammenhängenden Schlitz oder durch einzelne   nebenednanderliagende Öffnungen    in das Innere der Form.



   In besonderer Ausbildung wird der Kanal durch die beispielsweise zweiteiligen einsätze derart gebildet, dass er in der   Teilmgsebene der Einsatzteile    liegt und mit der die Einsatzteile   aiufnehmenden    Nut gleichgerichtet ist. Die Nut ist hierboi   zweRmässig    so ausgebildet, dass sie sich nach   idem    Forminneren hin erweitert und die Einsatzteile gewissermassen keilartig in der Nut gehalten werden.



      A) uf der Zeichnung tsind Ausführungsbeispiele der    Erfindung g dargestellt, und zwar zeigen :
Fig. 1. eine perspektivische Teilansicht einer aus Matrize und Stempel bestehenden Spritzgussform zur Herstellung eines tiefen Behälters, beispielsweise einer Badewanne,
Fig. 2   einen Längsscibmtt durch sine Spritzguss-    form   in der Art der Fiig. l,   
Fig. 2a eine Draufsicht auf die innere Schmalseite der Matrize, 
Fig. 3 einen   Tealquerscbnitt durch die Spritzguss-    form der Fig. 2 nach der Linie   III-III,   
Fig. 4 einen   Teillängssohnitt durch    eine   Spritz-    gussform der beschriebenen Art in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 eine Teildraufsicht durch die Spritzgussform der Fig. 4,
Fig.

   6 einen senkrechten Teilschnitt durch die Spritzgussform nach der Linie VI-VI der Fig.   5,   
Fig. 7 einen Querschnitt einer anderen   Ausfüh-    rungsform einer erfindungsgemässen Spritzgussform,
Fig.   8 eine weitere Ausffihrungsform.   



   Die   noue    Spritzgussform besteht aus der Matrize   1    und dem Stempel 2, wie es zur allgemeinen Veransohaulichung, zunächst ohne Einzelheiten in der Fig.   1    perspektivisch dargestellt ist. Der Stempel 2 ist in üblicher Weise in der Pfeilrichtung 3 bezüglich der Matrize 1 ein-und ausfabrbar. Es wird davon abgesehen, eine besondere Darstellung einer die Matrize und den Stempel aufnehmende Machine wiederzugeben, da eine solche üblich und bekannt ist.



  Die Innenseite der Matrize 1 weist eine Formfläche 4 auf, die der Aussenseite des herzustellenden   Behäl-      ters, beispielsweise    einer Badewanne, entspricht. Am oberen Ende der Matrize ist eine umlaufende Aus  sparung 5    zur   Bildung des Behälterflansches    vorgesehen. Der Stempel 2 enthält auf der Aussenseite die Formfläche 6, die der Innenseite des   herzustel-    lenden Behälters entspricht. Der Flansch 7 am oberen Ende des Rempels setzt sich auf die Abschlussfläche 8 der Matrize im eingefahrenen Zustand auf, wodurch die Form idicht abgeschlossen ist und zwischen den Formflächen 4 und 6 ein Zwischenraum verbleibt, der durch das einzuspritzende, plastifizierte Kunststoffmaterial ausgefüllt wird.

   In Längsrichtung der Matrize ist an deren Innenseite eine Nut 9 mit   sohrägen      Bagrenzungsflächen    vorgesehen, in der die Einsätze 10 und 11 liegen, welche in Längsrichtung mehrfach unterteilt sind. Wie es insbesondere aus der Fig. 3   fhervorgeht, bilden    die Einsatzstüoke 10 und 11, wenn sie in die Nut 9 eingesetzt sind, einen durchgehenden Verteilerkanal 12, der mit einem oder mehreren Zuflusskanälen 13 im   Matrizenboden    in Verbindung steht. Die Einsatzstücke 10 und 11 berühren sich an den Flächen 14 unterhalb des Verteilerkanals und werden hier durch die schrägen   Nutenwände zusammengepresst.

   Die oberen,    sich gegenüberliegenden Flächen 15 der   Einsatzstüoke    10 und   11 sind zueinandergeneigt und    bilden einen Schlitz 16, so dass der Verteilerkanal 12 mit dem   Innenrafum der Matrize    4 durch eine schlitzförmige Düse 15, 16 in Verbindung steht. Wie es in den Fig.   1    und 2 zu erkennen ist, wird die Verbindung   zwischen dem Verteilerkanail    12 und dem   Zufüh-      rungskanal    13 durch entsprechende Aussparungen 17 an den   zusammenstossenden    Enden zweier   Einsatz-    paare 10 und 11 gebildet.

   Um die einzelnen hintereinanderliegenden   Einsatzpware lO und    11 an den   Stirnsei, ten dicht zusammenzupressen,    sind   beispiels-      weise die. aneinajidergrenzemden Trennflächen    18 an den Stirnseiten der   nabeneinanderliegenden    Paare 10, 11 und 10', 11' schräg zur Nut angeordnet, so dass eine Keilwirkung entsteht und sämtliche hinterein   anderliegenden Einsatzstücke dicht zusammengepresst    werden (Fig. 2).



   Um die   Einsatzstüoke      10    und 11 in der Nut zu halten, sind diese unter Zwischenschaltung von Fe   dern. mit Hubzylindern verbunden. Jedes Einsatzstüok    ist mit mindestens einer Feder 20 versehen, die sich einerseits gegen die Unterseite 21 des Einsatzstückes und anderseits gegen einen Kolben 22 abstützt, der mittels der Kolbenstange 23, die in das Einsatzstück 10 ader 11 eingeschraubtist, fest verbunden ist. Der Kolben sitzt in einem pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Zylinder 24 und bildet mit der Unterseite 25 des Zylinders auf Grund des Verlängerungsstückes 26 geringeren   Durchmessers einen Ring-    raum 27. Der Zylinder   24    s ; itzt in einer an der Unterseite der Matrize mittels Schrauben 28 befestigten Halterung 29.

   Ferner steht der Zylinder 24 am unteren Ende einerseits über die Leitung 30 mit einer Druckquelle insbesondere einer Druckluftquelle 31, und über die Leitung 32 mit einem Absperrventil 33 in Verbindung. Wie es aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, sind die Kolben 22 und   22',, die zu    einem   Einsatzstückpaargehören,    in Längsrichtung gageneinander versetzt und   zuein-      andergeneigt,undzwar    entspricht die Neigung etwa dem Winkel   Ide,    schrägen Wände der Nut 9.

   Der   Hub fdes Kolbens 22 in dem Zylinder    24 ist so bemessen, dass die Einsatzstücke 10 und 11 nach oben so weit ausfahren können, dass ihre hierbei auf Grund der beschriebenen Schräglage des Kolbens auftre  tende Entfernung voneinander    es zulässt, dass sich der verfestigte Inhalt in dem Verteilerkanal 12 nach oben   hefausnehmen lässt.   



   Wie es weiterhin Fig. 2 erkennen lässt, ist an der Unterseite der Matrize, und zwar an der Stelle, an der der Zuführungskanal 13 nach aussen mündet, mittels Überwurfmutter 34 die Zuleitung 35 angeschlossen, die ihrerseits mit einer an sich bekannten Schneckenpresse 36 in Verbindung steht, die über einen Riementrieb 37 durch den Motor 38 angetrieben wird und in die das Kunststoffmaterial durch den Trichter 39 zugeführt wird. Innerhalb der Schnek  kenpresse    36 findet bei Temperaturerhöhung mitte's s der Heizwicklung 40, wie es seit langem bekannt ist, die Plastifizierung des Kunststoffmaterials statt, das in diesem Zustand über die Leitung 35 in den Zuführungskanal 13 der Matrize gedrückt wird. Hierbei ist angenommen, dass der Stempel 2 bis in seine untere Endlage eingefahren und somit die Form geschlossen ist.

   Das plastifizierte Material gelangt von dem Zuführungskanal 13 über die Ausnehmungen 17 in den Verteilerkanal 12 innerhalb der paarweise hintereinander angeordneten Einsatzstücke 10 und 11 ; der Verteilerkanal 12 ist in der Fig. 2   in ge-      strichelten    Linien eingezeichnet und es geht hieraus hervor, dass er sich praktisch über die gesamte Länge des   herzustellenden Behälters enstreckt.    Aus diesem  Verteilerkanal gelangt schliesslich das plastifizierte    Kunststoffmaterial über die schlitzförmige Düsen-    offnung 16 in den Zwischenraum zwischen Matrize 1 un, Stempel 2. Damit ist der herzustellende.

   Behälter 41 gebildet und nach der   Erkaltung wird    der Stempel 2 nach oben herausgefahren, und hierbei werden durch Betätigen der Kolben 22   mité.      Drudduft aus    den einzelnen Druckluftquellen 31 bei geschlossenem Ventil 33 die Einsatzstücke 10 und 11 schräg nach oben entgegen der Wirkung der Feder 20 herausgeschoben. Wie es weiter oben schon angedeutet ist, entfernen sich hierbei die einzelnen Stücke 10 und 11 eines Paares voneinander, so dass der inzwischen verhärtete Inhalt des Verteilerkanals 12, der über die dusenformige Nfnung 15, 16 mit dem Material des Behälters 41 noch verbunden ist, mit dem letzteren nach oben herausgenommen wird.

   Die beiden seitlich obenliegenden Paare der Einsatzstücke 10"und 11", die auf die gleiche Weise wie die übrigen Paare, durch Kolbenstangen   23'mit Kolben    22'verbunden sind, werden hierbei ebenfalls durch Druckluftbetätigung der Kolben nach oben herausgefahren, entfernen sich voneinander auf Grund ihrer schrägen Bewegung und geben damit   ebenfalls den verhärteten Inhalt des    Verteilerkanals 12 frei (Fig. 2a). Nachdem die hergestellte Form bzw. der Behälter 41 herausgenommen ist, werden die Absperrventile 33 geöffnet, so dass der Druck unterhalb der Kolben 22 entweichen kann, und die   Einsatzsbücke 10 und    11 werden durch die Federn 20 wieder in, die Nut zurückgezogen, worauf der nächste Formvorgang durchgefiihrt werden kann.



   Bei dem Beispiel der Fig. 4 sind die einzelnen Berührungsflächen 18'der paarweisen   Einsatzstücke    10, 11 senkrecht zur Nut 9 angeordnet, wobei die Keilwirkung zum Zusammenpressen der Paare in Längsrichtung durch die an der Umlenkung des Verteilerkanals 12 befindlichen Einsatzstücke erreicht wird, deren Aussenflächen 42 und der dazugehörige Nutengrund in der Matrize geneigt ist.   In diesem Bei-    spiel ist auch veranschaulicht, dass anstelle der   schlitz-    förmigen Verbindung 16 des bisherigen Beispiels der Verteilerkanal 12 durch einzelne Düsenoffnungen 43 mit dem Zwischenraum zwischen Stempel und Matrize verbunden ist.

   In den Fig. 5 und 6 ist die Möglichkeit veranschaulicht, die Einsatzstücke 10 und 11 mit Heizelementen zu versehen, um den Plastifizierungszustand in dem Verteilerkanal 12 lange auf  rechterhalten    zu können. Hierzu sind in den Stücken 10 und 11 Kanäle   44    vorgesehen, die mit einem Zuführungskanal 45 in der Matrize   zusammenwifken,    an den eine Zuleitung   46    angeschlossen ist. Die Zuleitung 46 ist in üblicher Weise mit einer   Heissluft-       öder Heissflüssigkeitsquelle verbunden. Selbstverständ-    lich können sich in den Bohrungen 44 auch elektrische Heizleiter befinden.



   Die bisherigen Ausführungsbeispiele enthielten jeweils eine sich in Längsrichtung der Matrize be  findliche    Nut 9 zur Aufnahme der den Verteilerkanal 12 bildenden, paarweise   angeordneten Einsatzstücke    10 und 11. Bei dem Beispiel der Fig. 7 handelt es sich um eine Form für einen besonders breiten Behälter, und es sind zu diesem Zweck zwei parallele, sich in   Längsrichtung erstreckende Nuten 9'zur Auf-    nahme der entsprechenden Einsatzstücke und zur Bildung der. Kanäle 12 vorgesehen. Es wird hierdurch eine noch bessere Verteilung des eingespritzten, plastifizierten Kunststoffmaterials gewährleistet.



   Das Beispiel der Fig. 8 veranschaulicht die Anordnung von sich kreuzenden Nuten 9"zur Auf  nahme    der entsprechenden   Einsatzstücke    10 und 11 zwecks Bildung der   Verteilerkanäle.    Bei dieser Aus  führungsform    dringt das plastifizierte Material sehr gut bis in die Eoken des Behälters. Gleichzeitig ist bei diesem Ausführungsbeispiel zu erkennen, dass die schlitzförmige   I) üse    sich von der Mitte nach aussen mit einer zunehmenden Schlitzbreite 16' erweitern kann.

   Man kann hierdurch den Fliesswiderstand des plastifizierten Materials berücksichtigen und dafür sorgen, dass gleichzeitig in der Mitte des Behälters als auch an den oberen, aussenliegenden Bereichen   gleich-    viel Kunststoffmaterial zur Bildung des Behälters in den Zwischenraum zwischen Matrize und Stempel eindringt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spritzgussform mit Angussvearteiler, dadurch ge- kennzeichnet, dass sich in Nuten in der Innenfläche der Spritzgussform Einsätze befinden, die einen das verflüssigte Spritzgussmaterial aufzunehmen bestimmten Kanal bilden, der einerseits mit mindestens einer Zuführungsöffnung und anderseits mit Eingussoffnungen versehen ist.
    UNTERANSPRUCHE 1. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze mindestens aus zwei Teilen bestehen.
    2. SpritzgussformnachPatentanspruch,dadurch gekennzeichnet, dass eine sich in Längsrichtung der Form erstreckende Nut vorgesehen ist.
    3. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, nebeneinanderliegende Nuten vongesethen sind.
    4. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich kreuzende Nuten vorgesehen sind.
    5. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,'dass die Eingussöffnungen des Kanals durch einen zusammenhängenden Schlitz gebildet sind.
    6. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal in der Teilungsebene der Einsätzeliegtundmit der Nut gleichgerichtet ist.
    7. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, diass sich die Nuten nach der Ober- fläche der Forminnenseite hin im Querschnitt erwei- tern.
    8. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch gkeennzeichnet, dass die Einsätze in Längsrichtung mehrfach unterteilt sind.
    9. Spritzgussform nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekannzeichnet, dass die Einsätze unter Zwischenschaltung von Federn mit Hubzylindern in Verbindung stehen.
    10. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch getkennzeicihnet, dass die Einsätze mit Heizelementen versehen sind.
    11. Spritzgussform nach Patentanspruch und Un teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennflächen an den Stirnseiten der Einsätze schräg zur Nut angeordnet sind.
CH361915D 1957-06-25 1958-06-23 Spritzgussform mit Angussverteiler CH361915A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE361915X 1957-06-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH361915A true CH361915A (de) 1962-05-15

Family

ID=6302482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH361915D CH361915A (de) 1957-06-25 1958-06-23 Spritzgussform mit Angussverteiler

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH361915A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310928A1 (de) * 1983-03-25 1984-09-27 Strack-Norma Gmbh, 5600 Wuppertal Vorrichtung zur verteilung von kunststoffschmelze fuer eine spritzgussform und verfahren zur herstellung einer vorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310928A1 (de) * 1983-03-25 1984-09-27 Strack-Norma Gmbh, 5600 Wuppertal Vorrichtung zur verteilung von kunststoffschmelze fuer eine spritzgussform und verfahren zur herstellung einer vorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2445786C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von großen oder komplexen Spritzgußteilen
DE2342794C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Mehrschicht- Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff
DE2918926C2 (de) Spritzgießform zum Herstellen von aus mindestens zwei verschiedenen Kunststoffmassen bestehenden und mindestens zwei unterschiedliche Bereiche aufweisenden Spritzgußteilen
DE2852458A1 (de) Kaltkanal-werkzeug fuer die verarbeitung von duroplasten
DE2752800A1 (de) Maschine zum herstellen von giessereiformen
DE1127781B (de) Presse zur Herstellung von Gegenstaenden aus keramischem Material
DE2710779C2 (de) Einspritzvorrichtung zum Spritzgießen von thermoplastischen Kunststoffen oder Kautschukmischungen
DE60303012T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von gegenständen aus aluminiumlegierungen oder leichtmetalllegierungen
DE1177326B (de) Verfahren zur Herstellung von aus thermoplastischen Kunststoffen bestehenden kuenstlichen Blumenblaettern und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE69727685T2 (de) Dichtender auswurfzapfen
CH361915A (de) Spritzgussform mit Angussverteiler
CH440685A (de) Vorrichtung zum Anspritzen von Sohlen aus plastifizierbarem Werkstoff an Schuhschäfte
DE3308184C2 (de)
DE2101245A1 (en) Metal-reinforced spectacle frame side-arms prodn - by injection-moulding with sliding support punch
DE1529922A1 (de) Spritzgussmaschinen- bzw. Zylinderkopf mit einem Mundstueck zum Anschluss an Spritzgussformen
DE731723C (de) Spritzgussmaschine fuer waermeformbare Stoffe
DE2320346A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von formteilen aus thermoplastischem kunststoff
DE1952968B2 (de) Druckgiessmaschine zum vergiessen hochschmelzender metalle
DE1479203B2 (de) Einrichtung zum Abdichten des Formhohlraumes eines mehrteiligen Formwerkzeuges, bei dem in mindestens einem Formteil eine zur Teilungsfuge hin offene Nut vorgesehen ist
DE1483608C3 (de) Druckgießmaschine
DE2346632A1 (de) Spritzgussmaschine
DE2605072C2 (de) Spritzgieß- oder Preßform zum Herstellen einer Dichtung aus einem thermoplastischen Kunststoff oder aus Kautschuk
DE1777529U (de) Angussverteiler fuer spritzgussformen.
DE1073194B (de) Vorrichtung zur Bildung eines Angußkanals in Spritzfußformen
DE2038413A1 (de) Vertikal schliessende Presse zum Spritzgussformen von thermoplastischem,warmhaertbarem und elastomerem Material