CH361469A - Nähmaschinenmotor mit Untersetzungsgetriebe - Google Patents
Nähmaschinenmotor mit UntersetzungsgetriebeInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/10—Electrical or electromagnetic drives
- D05B69/12—Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors
- D05B69/125—Arrangement of clutch-brake construction
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Description
Nähmaschinenmotor mit Untersetzungsgetriebe Die Erfindung betrifft einen Nähmaschinenmotor zum Antrieb von Haushalt- und Gewerbenäh maschinen, mit Untersetzungsgetriebe, wobei dieses als Planeten-Untersetzungsgetriebe ausgebildet ist, dessen Planetenräder von einer die Nähmaschine anzutreiben bestimmten Keilriemenscheibe getragen werden. Die Zeichnung veranschaulicht einige beispiels weise Ausführungsarten der Erfindung, wobei Einzel heiten in der konstruktiven Ausbildung, die für das Verständnis der Erfindung belanglos sind, wegge lassen sind. Es zeigen: Fig. 1 den Motor mit Untersetzungsgetriebe. in Draufsicht, Fig. 2 den Motor nach Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Untersetzungs- getriebe des Motors nach Fig. 1 und 2, in vergrö ssertem Massstab, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Motors, in Vorderansicht, Fig. 5 den Motor nach Fig. 4, in Draufsicht, Fig.6 einen Längsschnitt durch das Getriebe des Motors nach Fig.4 und 5, in vergrössertem Massstab, Fig.7 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Untersetzungsgetriebes, Fig.8 einen Längsschnitt durch ein abgewan deltes Untersetzungsgetriebe. Der Motor 1 weist zwischen sich und der Ab triebsriemenscheibe 2 das Untersetzungsgetriebe 3 auf. Die Abtriebsriemenscheibe 2 ist auf der Motor welle 4 drehbeweglich gelagert und kann auf dieser axial verschoben werden. Die Feder 5 drückt, wie aus Fig. 3 unten erkennbar ist, die Abtriebsriemen- scheibe 2 gegen den Schaltknopf 6. Die Abtriebsriemenscheibe 2 ist als Keilriemen scheibe ausgebildet und trägt drei Zapfen 7. Diese sind jeweils um einen Winkel von 120 voneinander entfernt. Sie dienen zur drehbeweglichen Lagerung der aus Kunststoff bestehenden Planetenräder B. Diese wirken mit dem kleinen Sonnenrad 9 und der am Lagerschild des Motors 1 angebrachten Führungs hülse 10 zusammen, die das grosse Sonnenrad des Planetengetriebes bildet. Wird der Schaltknopf 6 auf der Motorwelle 4 in Richtung des Pfeiles A verschoben, dann wird die Untersetzung ausgeschaltet. Dann ist die Abtriebs riemenscheibe 2 über die stirnseitig am Sonnenrad 9 einerseits und an der Keilriemenscheibe 2 anderseits angebrachte Verzahnung 11 .unmittelbar mit der Motorwelle 4 gekuppelt. Die direkte Kupplung zwischen Sonnenrad 9 und Keilriemenscheibe 2 ist also (Fig. 3 unten) eingerückt. An der Abtriebsriemen- scheibe 2 steht eine mit der Drehzahl der Motorwelle 4 übereinstimmende Drehzahl zur Verfügung. Zum Ausrücken der direkten Kupplung und Ein schalten des Untersetzungsgetriebes wird der Schalt knopf 6 in der aus Fig. 3 unten ersichtlichen Lage bei umlaufender Motorwelle angehalten, wobei ihn. aber die Möglichkeit zum axialen Verschieben gegeben wird. In dem Schaltknopf 6 ist eine Nut 12 vorgesehen. Kommt bei angehaltenem Schaltknopf 6 der die Motorwelle 4 durchsetzende Stift 13 gegenüber der Nut 12 zu stehen, dann wird der Schaltknopf 6 infolge des Druckes der Feder 5 in Gegenrichtung des Pfeiles A in die aus Fig. 3 oben ersichtliche Lage verschoben. Hierbei kommen die Kupplungselemente 11 der Abtriebsriemenscheibe 2 ausser Eingriff mit den Gegenkupplungselementen des kleinen Sonnenrades 9. Zugleich kommen die Planetenräder 8 zur Anlage am Sonnenrad 9 und an der als grosses Sonnenrad wirksamen Hülse 10. Hierdurch wird die Abtriebsriemenscheibe 2 unter Zwischenschaltung des als Untersetzung wirksamen Planetengetriebes von der Motorwelle 4 aus ange trieben. An der Abtriebsriemenscheibe 2 steht jetzt die untersetzte Drehzahl zur Verfügung. Der natürliche Verschleiss der Planetenräder 8 wird durch die Feder 5 ausgeglichen. Das kleine Sonnenrad 9 und die Führungshülse 10 können an den mit den Planetenrädern 8 zusammenwirkenden Flächen mit einer leichten reibungserhöhenden Quer- riffelung versehen werden. Zum Befestigen des Motors 1 mitsamt dem Untersetzungsgetriebe 3 an der Nähmaschine dient der Arm 16, der über die Schrauben 17 am Motor lagerschild befestigt ist. Über den Schlitz 18 kann der von dem Arm 16 freitragend gehaltene Motor in seinem Abstand der nichtgezeigten Nähmaschine eingestellt werden. Anstelle der als Reibungsräder ausgebildeten Pla netenräder 8 können auch Zahnräder aus Kunststoff verwendet werden, wenn die Sonnenräder eine dazu passende Verzahnung haben. Bei der Ausbildung nach den Fig. 4 bis 6 bildet die Deckkappe 19 das grosse Sonnenrad. Sie ist über Schrauben 20 und 21 mit dem Lagerschild 22 ver bunden. Sie dient zugleich als Träger des Motors 1, indem sie in den Haltebügel 23 übergeht, der seiner seits über den Flansch 24 mit dem Schlitz 25 an der nichtgezeigten Nähmaschine befestigt wird. Der Haltebügel 23 ist zusammen mit der Kappe 19 und dem Flansch 24 in einem Stück gefertigt. Die Planetenräder bestehen bei der Ausbildung nach Fig. 6 aus Radscheiben 26 und darin einge- setzten ringförmigen Reibbelägen 27. Sie können auch (Fig. 7) unter Verwendung von gestanzten und tiefgezogenen Blechscheiben 28 ge bildet werden, an die stirnseitig ein Gummibelag 29 aufvulkanisiert wird. Die Lagerbüchsen 30 der Planetenräder können aus Sintereisen oder Sinterbronze bestehen. Sie können ohne jegliche Nacharbeit halternd in die gestanzten Blechscheiben 28 eingesetzt werden. Die Lagerzapfen 31 sind über ihre gerändelten Enden 32 in die im Wege des Spritzgiessens erstellte Abtriebsscheibe 2 mit eingeformt. Die Reibräder 28, 29 sind mittels der Scheiben 33 gesichert, die in Nuten 34 der Lagerzapfen 31 eingesetzt sind. Die Reibräder wirken einerseits mit der Schrägfläche 35 der als Führungshülse ausge bildeten Deckkappe 19, anderseits mit dem kleinen Sonnenrad 36 zusammen. Bei der Ausführungsform nach Fig.8 ist die Deckkappe 37 mit dem Haltebügel 23 wiederum einstückig. Das Lagerschild 22 weist eine nach aussen sich trichterförmig erweiternde Führungsfläche 38 auf. Die Planetenräder 39 wirken einerseits mit dieser und anderseits mit der Fläche 40 des kleinen Sonnen rades 41 zusammen. Das Lagerschild besteht beispiels weise aus Aluminium oder Kunststoff und kann im Wege des Giessens erstellt sein. Das kleine Sonnenrad 41 sitzt fest auf dem hülsenförmigen Teil 42 der Motorwelle 43 und ist mit dieser durch den Stift 44 fest verbunden. Auf der Hülse 42 ist ferner die Abtriebsscheibe 2 gelagert. Die Schraubenfeder 5 stützt sich einerseits gegen diese und anderseits gegen den Sicherungsring 45 ab. In der Hülse 42 ist eine Ringnut 46 vorgesehen, in welche die Kugel 47, die unter Druck der Feder 48 steht, einrasten kann. Die Kugel 47 und die Feder 48 sind in der mit dem Schaltknopf 6 verbundenen Stange 49 eingebaut. Das so entstehende Rast- gesperre dient zum Fixieren der Stange 49 bei ein geschaltetem Untersetzungsgetriebe. Die Stange 49 weist an ihrem motorseitigen Ende zwei um 90 gegeneinander versetzte Schlitze 50, 51 auf, in welche der Stift 44 eingreifen kann, wobei der Schlitz 51 etwa doppelt so gross ist wie der Schlitz 50. Beim Verschieben des Schaltknopfes 6 in Rich tung des Pfeiles B wird die Feder 5 gespannt und die Stange 49 mitsamt der Keilriemenscheibe 2 in Richtung des Pfeiles B verschoben. Dabei setzt sich der Stift 44 in den Schlitz 50 ein, so dass sich die Feder 5 nicht mehr entspannen kann (Fig. 8 oben). Die Mitnahme der Scheibe 2 wird über den in die Stange 49 eingesetzten radialen Stift 52 bewirkt. Dieser durchsetzt einen Schlitz 53 in der Hülse 42 und greift in eine Aussparung 54 der Abtriebsscheibe 2 ein, wobei er eine direkte Kupplung zwischen der Welle 43 und der Scheibe 2 herstellt. Weil diese in Richtung des Pfeiles B gezogen wird, heben sich die Reibräder 39 von der Führungsfläche 38 des Lagerschildes 22 und der Fläche 40 des Antriebs ritzels 41 ab. Zum Einschalten des Untersetzungsgetriebes wird der Schaltknopf 6 unter gleichzeitiger Drehung um 90 in Gegenrichtung des Pfeiles B verschoben und mittels des Kugelrastgesperres in dieser Lage fixiert. Der Stift 44 greift dabei in den Schlitz 51 ein, während der Stift 52 ausser Eingriff mit der Ausspa rung 54 kommt (Fig. 8 unten). Gleichzeitig wird die Feder 5 freigegeben, wodurch die Abtriebsscheibe 2 in Gegenrichtung des Pfeiles B verschoben wird. Die Reibräder kommen zur Anlage an die Führungs fläche 38 und die Fläche 40 des Antriebsritzels 41. Den Anlagedruck der Reibräder bestimmt die Druck feder 5, die auch die Abnutzung der Reibräder 39 selbsttätig ausgleicht. Das Untersetzungsgetriebe kann leicht vom Motor abgenommen werden. Hierzu genügt es, die Schrau ben 20, 21 zu lösen und die Deckkappe 37 abzu nehmen, worauf nach Entfernen des Stiftes 52 und Lösen des Sicherungsringes 45 das Untersetzungs- getriebe mitsamt der Druckfeder 5 abgenommen werden kann. Die Laufflächen der Reibräder 39 und die mit ihnen zusammenwirkenden Flächen 35, 38 und 40 werden vorzugsweise vollkommen glatt gehalten, da ein Aufrauhen, beispielsweise eine Riffelung, die Lebensdauer der Planetenräder 39 herabsetzt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Nähmaschinenmotor zum Antrieb von Haushalt- und Gewerbenähmaschinen,mit Untersetzungsgetriebe, gekennzeichnet durch ein Planeten-Untersetzungs- getriebe, dessen Planetenräder von einer die Näh maschine anzutreiben bestimmten Keilriemenscheibe getragen werden. UNTERANSPRLUCHE 1. Nähmaschinemnotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das kleine Sonnenrad des Planetengetriebes auf der Motorwelle und das grosse Sonnenrad an dem Lagerschild fest angeordnet ist.2. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenräder aus Kunststoff geformte oder mit einem Kunststoffbelag versehene Reibräder sind. 3. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Motor befestigte Führungshülse für die Planetenräder das grosse Sonnenrad bildet. 4. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächen des grossen und des kleinen Sonnenrades als Kegelflächen ausgebildet sind.5. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächen des kleinen und des grossen Sonnenrades mit einer Querriffelung versehen sind. 6. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe durch axiale Verschiebung der Abtriebsriemenscheibe ein- und ausschaltbar ist.7. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen auf der Motorwelle angeordneten Schaltknopf zum Verschieben der Abtriebsriemenscheibe. B. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenreibräder bei eingeschaltetem Unter setzungsgetriebe durch wenigstens eine Feder gegen die Laufflächen der Sonnenräder andruckbar sind.9. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei ausgeschaltetem Untersetzungsgetriebe das kleine Sonnenrad mit der axial verschiebbaren Ab triebsriemenscheibe direkt gekuppelt ist. 10. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckkappe und ein für die Motorbefestigung an der Nähmaschine dienender Bügel einstückig sind. 11. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckkappe zugleich als Führungshülse für die Reibräder des Planetengetriebes ausgebildet ist.12. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Spritzgut bestehende Lagerschild des Motors zugleich als Führungshülse für die Reib räder ausgebildet ist. 13. Nähmaschinenmotor nach Patenanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenreibräder aus Scheiben bestehen, die über Lagerbuchsen auf Zapfen in der Antriebsscheibe gelagert sind und Reibbeläge tragen. 14. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben als gestanzte und tiefgezogene Blechscheiben ausgebildet sind, in welche die Lager buchsen eingedrückt sind.15. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 13 und 14, dadurch gekenn zeichnet, dass die Planetenreibräder auf die Scheiben aufvulkanisiert sind. 16. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch gekenn zeichnet, dass die Lagerbuchsen aus Sinterbronze oder Sintereisen bestehen. 17. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 16, dadurch gekenn zeichnet, dass die Formteile des Untersetzungs- getriebes Spritzgussteile sind.18. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 17, dadurch gekenn zeichnet, dass die Lagerzapfen in die Abtriebsscheibe eingespritzt sind. 19. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10 und 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Planeten reibrädern zusammenwirkenden Flächen der vom Lagerschild gebildeten Führungshülse sich zur Ab triebsriemenscheibe hin erweitert und das Unter setzungsgetriebe auf einer als Hülse ausgebildeten Verlängerung der Motorwelle frei drehbar und axial verschiebbar gelagert ist.20. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 19, gekennzeichnet durch ein den Einschaltzustand des Untersetzungsgetriebes festlegendes Kugelrastgesperre. 21. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 20, gekennzeichnet durch ein den Ausschaltzustand des Untersetzungsgetriebes festlegendes Gesperre, das einen in einen Schlitz eingreifenden Stift umfasst, der unter Wirkung einer Druckfeder steht.22. Nähmaschinenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 21, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schaltknopf mit einer Stange ver bunden ist, welche in die Motorwellen-Hülse einragt und einen radial nach aussen weisenden Stift besitzt, der die Mitnahme der Abtriebsriemenscheibe samt Planetengetriebe beim Verschieben des Schaltknopfes im Sinne des Ausschaltens des Untersetzun,gsgetriebes bewirkt und eine direkte Kupplung zwischen Motor welle und Abtriebsrienmenscheibe herstellt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE361469X | 1957-10-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH361469A true CH361469A (de) | 1962-04-15 |
Family
ID=6299898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH361469D CH361469A (de) | 1957-10-26 | 1958-09-11 | Nähmaschinenmotor mit Untersetzungsgetriebe |
Country Status (2)
Country | Link |
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BE (1) | BE571242A (de) |
CH (1) | CH361469A (de) |
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- BE BE571242D patent/BE571242A/xx unknown
-
1958
- 1958-09-11 CH CH361469D patent/CH361469A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE571242A (de) |
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