CH359520A - In der Länge verstellbare Stütze - Google Patents

In der Länge verstellbare Stütze

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CH359520A
CH359520A CH5820358A CH5820358A CH359520A CH 359520 A CH359520 A CH 359520A CH 5820358 A CH5820358 A CH 5820358A CH 5820358 A CH5820358 A CH 5820358A CH 359520 A CH359520 A CH 359520A
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CH5820358A
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Stella Werke Ag
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description


  In der Länge verstellbare Stütze    Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine in der       "_iinge    verstellbare Stütze, insbesondere für Stühle,  die eine in einer Rohrsäule verschiebbare und in zwei  einander gegenüberliegenden Lochreihen dieser     letz-          tren        sicherbare    Stützstange aufweist.  



  Diese Stütze kennzeichnet sich     erfindungsgemäss     dadurch, dass am unteren Ende dieser Stützstange       zwei    Lenker angeordnet sind, die von einer     Druck-          ft2der    in einer Spreizlage gehalten werden, in welcher       >ic    mit je einer Sperrnase in ein Loch der entsprechen  den Lochreihe eingreifen, um die Stützstange in der       ,:

  ewünschten    Höhenlage zu halten, und     dass    die bei  den Lenker in Schleppverbindung mit einem an der  Innenwandung der Rohrsäule abgebremsten Schlepp  glied stehen, wobei die Verbindungsmittel zwischen  diesem letzteren und den Lenkern so ausgebildet sind,  dass beim Hochziehen der Stützstange die Sperrnasen       cler    Lenker über die erwähnten Lochreihen hinweg  bis zu einer oberhalb diesen liegenden Stelle gleiten,  wonach, wenn die Stützstange wieder gesenkt wird,  die Lenker entgegen der Wirkung der Druckfeder  einwärts     verschwenkt    werden, um die Sperrnasen so  lange ausser Wirkung zu setzen, bis die Stützstange  wieder angehoben wird,

   wodurch sie wieder zum  Einschnappen in die in der Höhenrichtung nächst  gelegenen Löcher der beiden Lochreihen freigegeben  werden.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Anwen  dung an einem Stuhl mit in der Höhe verstellbarem  Sitz veranschaulicht.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht des Stuhles.  



       Fig.    2 ist ein in einem grösseren Massstab gezeich  neter Vertikalschnitt durch die     Stütze.des    Stuhles, und       Fig.    3 ist ein Schnitt nach der Linie     III-III    in       Fig.    2, wobei gewisse Teile weggelassen sind.    Der Stuhl nach     Fig.    1 hat eine äussere Rohrsäule  a, die unten mit einem dreiarmigen Fuss     b    versehen  ist. In dieser Rohrsäule     a    ist eine innere Rohrsäule c  drehbar angeordnet und gleichzeitig federnd in dieser       abge-stützt.    In dieser inneren Rohrsäule c ist eine  Stützstange d verschiebbar, nicht aber drehbar ange  ordnet.

   Zu diesem Zwecke ist diese Stützstange d am  oberen Ende der Rohrsäule c geführt und mit einer  Längsnut     d'    vorgesehen, in die das innere Ende eines  Schraubenstiftes     cd'2    ragt. Auf dem oberen Ende der  Stützstange d ist ein Bestellartiger Unterzug e vor  gesehen, auf dem der mit einer Rückenlehne f 1 ver  sehene Stuhlsitz f befestigt ist. Stühle mit verstell  barem Sitz von dieser allgemeinen Bauart sind be  kannt. Einer grösseren Verbreitung derselben stand  aber die unbequeme Handhabung derselben entgegen.    Der Stuhl nach     Fig.    1 hat einen in dieser Be  ziehung vorteilhaften Mechanismus, dessen Einzel  heiten aus den     Fig.    1 und 2 hervorgehen.

      Am unteren Ende der Stützstange d sind zwei  Lenker g vorgesehen, die von einer gemeinsamen  Druckfeder     h    in Spreizlage gehalten werden. Auf der  Aussenseite ihres unteren Endteiles sind diese Lenker  g mit einer Sperrnase<B>.-1</B> versehen, deren untere  Kante horizontal verläuft, während sie oben abge  schrägt sind. Den Sperrnasen dieser beiden Lenker g  sind zwei in der inneren Rohrsäule c vorgesehene,  einander gegenüberliegende, axial verlaufende Loch  reihen i zugeordnet, in deren Löcher die Sperrnasen  unter der Wirkung der     Druckfeder    h je nach der  Höhenlage des Stuhlsitzes     f    eingreifen. Wie oben er  wähnt, ist die innere Rohrsäule c federnd in der  äusseren Rohrsäule a abgestützt.

   Hierzu dient eine  Schraubenfeder j, die unten auf den oberen, frei dreh  baren Lagerring eines     Spurlagers    k abgestützt ist, des-           sen        unterer     an der äusseren Rohrsäule a  befestigt ist. Die innere Rohrsäule c ist ihrerseits  mittels eines an ihr befestigten Tragringes in auf dem  oberen Ende der Schraubenfeder j abgestützt. Über  die     Sperrnasen    g 1 ist auch der Stuhlsitz f federnd  abgestützt und kann ausserdem auf dem     Spurlager        k     gedreht werden.  



  Die beiden Lenker g stehen in Schleppverbindung  mit einem Schleppglied, das zwei in einem der Dicke  der Lenker g entsprechenden Abstand voneinander  auf einem Querrohr     n    befestigte (geschweisste) Plat  ten o aufweist, welche seitlich an den unteren Enden  der Lenker g anliegen. In diesen beiden Platten o  sind je zwei einander gegenüberliegende, längliche       Ausnehmungen    p vorgesehen, die sich von oben nach  unten erstrecken und sich in ihrem unteren Abschnitt  dadurch verengen, dass sie auf der Aussenseite einen  einwärts gebogenen Randteil     p1    aufweisen, der gleich  zeitig eine     Ablenkkurve    bildet.

   An ihrem oberen Ende  haben die     Ausnehmungen    p nach innen geneigte     Ab-          schrägunCen    p'-'. Die Lenker g sind am unteren Ende  mit einem durchgehenden Stift q versehen, der in die  einander gegenüberliegenden     Ausnehmungen    p der  beiden Platten o hineinragt.  



  Im Querrohr     n    sind zwei Kugeln r vorgesehen,  die von einer dazwischen liegenden Druckfeder s  gegen die Wandung der Rohrsäule c gedrückt wer  den und so als Bremskugeln wirken.  



  Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Stuhles  ist wie folgt:  In der in     Fig.    2 gezeigten Lage ist der Stuhlsitz f  auf eine bestimmte Höhe eingestellt und ist dadurch  in dieser Höhenlage gesichert, dass die Sperrnasen     g1     der beiden Lenker g in die entsprechenden Löcher  der beiden Lochreihen i eingreifen. Will man nun den  Sitz f     tieferstellen,    so zieht man ihn zuerst nach  oben, was zur Folge hat, dass die beiden Sperrnasen       gl    dank ihren     Abschrägungen    auf der oberen Seite  aus den betreffenden Löchern     herausbewegt    wer  den.

   Die Stifte q der beiden Lenker g führen dabei  anfänglich eine entsprechende Leerbewegung nach  oben in den Öffnungen p der Platten o aus, die in  folge der Wirkung der Bremskugeln o in ihrer Lage  verharren, bis die Stifte schliesslich die oberen Enden  der Öffnungen p erreicht haben. Bei diesem Vorgang  haben die Stifte<I>q</I> auf den     Abschrägungen        p22    eine  Gleitbewegung ausgeführt,

   wodurch die Lenker g  -     ge        ne        inanderbewegt        wurden        und        die        Sperrnasen        g    1  dadurch in     Aussereingriffsstellung    gelangten. Von  jetzt an wird nun auch das von den Platten o und  dem Querrohr     n    gebildete Schleppglied mit in der  Rohrsäule c nach oben bewegt. Der Stuhlsitz wird  angehoben, bis die Sperrnasen     g1    den oberen,     un-          Qelochten    Abschnitt der Rohrsäule c erreicht haben.

    Nun wird der Stuhlsitz wieder gesenkt, wobei das  abgebremste Schleppglied (p,     n)    vorerst wieder in  seiner     angehobenen    Lage verharrt, was zur Folge hat,  dass die Stifte q der beiden Lenker g in den Öffnungen  derselben nach unten bewegt werden, wobei sie auf    die unteren, äusseren     Ablenkkurven        p1    dieser     öffnun-          gen    p aufstossen und die Lenker g dadurch entgegen  der Wirkung der Druckfeder     h    so weit gegeneinan  der     verschwenkt    werden, dass die Sperrnasen ;     l    in  ihrer     Aussereingriffsstellung    verbleiben.

   Der Stuhlsitz  f bzw. die Stützstange d kann jetzt somit bis auf die  gewünschte Höhenlage gesenkt werden, da die Sperr  nasen     g1    der Lenker g am Eingreifen in die Loch  reihen !verhindert sind, solange sich die Stifte<I>q</I> im  untersten Teil der Öffnungen p befinden.

   Um     nu-;    den  Stuhlsitz f in der gewünschten neuen     Höhenlax;    zu  sichern, wird er ganz leicht angehoben, das     \ilei@3t     um so viel, dass die Stifte q nach oben wieder in     dLn     breiteren Teil der Öffnungen p gelangen, was Zur  Folge hat,     dass    die Sperrnasen     gl    unter der     Wirkung     der Druckfeder     h    in die     nächsthöher    gelegenen     U-          cher    i einschnappen können und der Stuhlsitz f wie  derum verriegelt ist.  



  Aus den obigen Ausführungen geht hervor, dass  die Stützstange des Stuhlsitzes, um letzteren in eine  tiefere Höhenlage zu bringen, zuerst also ganz nach  oben ausgezogen und dann wieder bis zur neuen ge  wünschten Höhenlage gesenkt werden muss. In eine  höhere Lage kann der Sitz also lediglich durch An  heben gebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH In der Länge verstellbare Stütze, insbesondere für Stühle, die eine in einer Rohrsäule verschiebbare und in zwei einander gegenüberliegenden Lochreihen dieser letzteren sicherbare Stützstange aufweist, da durch gekennzeichnet, dass am unteren Ende dieser Stützstange zwei Lenker angeordnet sind, die von einer Druckfeder in einer Spreizlage gehalten werden, in welcher sie mit je einer Sperrnase in ein Loch der entsprechenden Lochreihe eingreifen, um die Stütz stange in der gewünschten Höhenlage zu halten, und dass die beiden Lenker in Schleppverbindung mit einem an der Innenwandung der Rohrsäule abge bremsten Schleppglied stehen, wobei die Verbin dungsmittel zwischen diesem letzteren und den Len kern so ausgebildet sind,
    dass beim Hochziehen der Stützstange die Sperrnasen der Lenker über die er wähnten Lochreihen hinweg bis zu einer oberhalb diesen liegenden Stelle gleiten, wonach, wenn die Stützstange wieder gesenkt wird, die Lenker entgegen der Wirkung der Druckfeder einwärts verschwenkt werden, um die Sperrnasen so lange ausser Wirkung zu setzen, bis die Stützstange wieder angehoben wird, wodurch sie wieder zum Einschnappen in die in der Höhenrichtung nächstgelegenen Löcher der beiden Lochreihen freigegeben werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das genannte Schleppglied zwei mit einem Querteil versehene Platten aufweist, zwischen welchen sich die unteren Enden der Lenker be finden, die an ihrem unteren Ende mit Querstiften versehen sind, mit welchen sie in einander gegen überliegenden Steuerschlitzen der Platten eingreifen. . Stütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querteil des Schleppgliedes aus einem Rohr besteht, das mit zwei von einer Druckfeder gegen die Wandung der inne ren Rohrsäule gedrückten Bremskugeln versehen ist.
CH5820358A 1958-04-11 1958-04-11 In der Länge verstellbare Stütze CH359520A (de)

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