CH359000A - Mischventil für Warm- und Kaltwasseranlagen - Google Patents

Mischventil für Warm- und Kaltwasseranlagen

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CH359000A
CH359000A CH359000DA CH359000A CH 359000 A CH359000 A CH 359000A CH 359000D A CH359000D A CH 359000DA CH 359000 A CH359000 A CH 359000A
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CH
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valve
membrane
water
spring
pressure
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English (en)
Inventor
Porland Kjeld
Original Assignee
Danfoss Ved Ingenior Mads Clau
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • G05D23/136Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with pressure equalizing means

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Description


  Mischventil für Warm- und     Kaltwasseranlagen       Die Erfindung betrifft ein Mischventil für     Warm-          und        Kaltwasseranlagen    von der Art, die im Haupt  patent beschrieben ist, und das einen hohlen Zylinder  aufweist, dessen innerer Raum in Verbindung mit der  Mischkammer steht, und der in einem zweiteiligen  Raum im Gehäuse des Mischventils axial verschieb  bar angebracht ist und durch eine darin angebrachte  Trennwand zwischen der kalten und der warmen Zu  führung geführt ist, wobei die Stirnränder des Zylin  ders dazu eingerichtet sind, mit in dem Gehäuse an  gebrachten und<B>je</B> gegenüber den     Zylinderstirnflächen     liegenden Ventilsitzen zusammenzuwirken,

   welche in  Verbindung mit den Stirnrändern ringförmige Zu  führungsöffnungen begrenzen, deren Grösse eine  Funktion des Verhältnisses des Querschnittes des  Eintrittskanals zum Querschnitt der durch die Lage  des     bimetallischen    Organs festgelegten     Ausströmöff-          nung    des Austrittskanals ist.  



  Mischventile der     obenerwähnten    Art haben den  Nachteil,     dass    die Temperatur des Mischwassers sich  bei Schwankungen der abgezapften Wassermenge än  dert. Wird beispielsweise eine kleinere Mischwasser  menge gewünscht, und wird z.

   B. das Austrittsventil  für die Brause gedrosselt, so erfolgt der Druckabfall,  der normalerweise in den Zuführungsöffnungen zwi  schen dem Ventilzylinder und dessen     Venilsitzen    vor  handen ist, im erwähnten Austrittsventil, wodurch der  Druck in der Mischkammer des Mischventils zu  nimmt, was eine Verschiebung des Ventilzylinders  bewirkt, so     dass    der     Durchlass    für kaltes Wasser mehr  geöffnet wird, wodurch sich das Mischverhältnis än  dert und die Temperatur des Mischwassers abnimmt.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Misch  ventil der     obenerwähnten    Art zu schaffen, bei dem  der genannte Nachteil vermieden wird. Das Misch  ventil gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeich  net,     dass    der eine der Ventilsitze aus einer federbela-    steten Membran besteht, die eine mittlere Öffnung  hat, die zu einem sonst geschlossenen Raum führt,  wobei die Membran in der Richtung gegen den Ven  tilzylinder zu federbelastet ist.  



  Dadurch wird erzielt,     dass    die Membran sich auf  den Ventilzylinder zu bewegt und so das kalte Was  ser mehr absperrt, wenn der Druck des temperierten  Wassers steigt, während der Druck des kalten Was  sers konstant gehalten wird, und umgekehrt wird die  Membran sich von dem Ventilzylinder wegbewegen  und so den     Durchlass    für kaltes Wasser mehr öffnen,  wenn dieser Druck steigt, während der Druck des  temperierten Wassers konstant gehalten wird.  



  In einer bevorzugten Ausführungsform des Misch  ventils gemäss der Erfindung ist die Mittelöffnung der  Membran längs dem Rande durch eine starre Buchse  verstärkt, welche mit einer Anlagefläche für eine  Feder ausgebildet ist, die die Membran in der ge  nannten Richtung belastet, wodurch eine sichere Füh  rung der Feder erreicht wird.  



  In einer anderen Ausführungsform des Misch  ventils gemäss der Erfindung wird die Membran längs  ihrem umgebogenen Umfang in dem zweiteiligen  Raum mit Hilfe einer elastischen Schale festgehalten,  welche Schale derart ausgebildet ist,     dass    sie zugleich  die Lage des     Mernbranumfanges    im Verhältnis zum  Ventilzylinder sichert, wodurch auf einfache Weise  eine Dichtung längs dem Umfang der Membran er  reicht wird, indem gleichzeitig die Lage des     Mein-          branumfanges    gegen eine Verschiebung in axialer  Richtung, insbesondere von dem Ventilzylinder weg,  gesichert ist.  



  Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise  an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Ausführungsform eines Mischventils  gemäss der Erfindung, in Ansicht und teilweise im  Schnitt,           Fig.    2 dieselbe im Schnitt nach der Linie     11-II     in     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> dieselbe im Schnitt nach der Linie     111-III     in     Fig.   <B>1</B> und       Fig.    4 einen Teil von     Fig.    2 in grösserem Mass  stab.  



  In der Zeichnung ist ein Mischventil dargestellt,  das aus einem Gehäuse<B>1</B> besteht, welches eine  Mischkammer 2 und eine Eintrittsöffnung<B>3</B> für den       Anschluss    des Ventils an eine Kaltwasserleitung, eine  zweite Eintrittsöffnung 4 für den     Anschluss    einer  Warmwasserleitung sowie eine Austrittsöffnung<B>5</B> für  den     Anschluss    an eine Rohrleitung, die zur Ver  brauchsstelle für das temperierte Mischwasser führt,       umfasst.    Zwischen die Eintrittsöffnung<B>3</B> und die  Mischkammer 2 ist eine Druckkammer<B>6</B> eingeschal  tet, die durch einen Eintrittskanal<B>7</B> mit einer aus  wechselbaren Drosseldüse<B>8</B> mit der Eintrittsöffnung  <B>3</B> und durch einen Austrittskanal<B>9,

  </B> in dessen     Aus-          strömöffnung    ein     therinostatgesteuertes    Steuerventil  <B>10</B> eingeschaltet ist, mit der Mischkammer 2 verbun  den ist. Das Steuerventil<B>10</B> wird von einem in der  Mischkammer 2 untergebrachten,     bimetallischen     Steuerorgan<B>11</B> gesteuert, welches aus einer Blatt  feder 12 besteht, deren eines Ende im Gehäuse<B>1</B>  festgemacht ist, und deren anderes Ende mit einer       Verschlussplatte   <B>13</B> versehen ist,

   die mit der     Aus-          strömöffnung    des Austrittskanals<B>9</B> zur Regelung des  Abflusses aus der Druckkammer<B>6</B> in     übereinstim-          mung    mit der Temperatur des Mischwassers zusam  menwirkt.

   Das     bimetallische    Steuerorgan<B>11</B> ist der  art aufgebaut,     dass    eine Erhöhung der Temperatur des  Mischwassers eine Bewegung der     Verschlussplatte   <B>13</B>  von der     Ausströmöffnung    weg bewirkt, während eine  Senkung der genannten Temperatur bewirkt,     dass    die       Verschlussplatte   <B>11</B> die     Ausströraöffnung    mehr ab  sperrt.

   Die Druckkammer<B>6</B> ist nach der Mischkam  mer zu mit einer nachgiebigen Membran 14 ver  schlossen, die ein     federbeeinflusstes    Ventil steuert,  welches zwischen den Eintrittsöffnungen<B>3,</B> 4 und  der Mischkammer 2 eingeschaltet ist und aus einem  hohlen Ventilzylinder<B>15</B> besteht, der in einem Dich  tungsring<B>16</B> geführt ist, und dessen Innenraum in  direkter Verbindung mit der Mischkammer 2 steht,  und der in seiner     Achsenrichtung    verschiebbar in einem  im Gehäuse<B>1</B> ausgebildeten, zweiteiligen Raum<B>17, 18</B>  angebracht ist, dessen Trennwand der Dichtungsring  <B>16</B> bildet, der an der äusseren Oberfläche des Ventil  zylinders<B>15</B> flüssigkeitsdicht anliegt.

   Die Stirnränder  des Zylinders<B>15</B> sind dazu eingerichtet, mit im Ge  häuse<B>1</B> untergebrachten Ventilsitzen<B>19,</B> 20     zusam-          menzawirken,    welche in Verbindung mit den     Stirn-          rändem    des Zylinders ringförmige     Zufuhröffnungen     begrenzen, deren Grösse sich ändert, wenn der Ventil  zylinder<B>15</B> verschoben wird.

   Den einen Ventilsitz<B>19</B>  bildet eine federbelastete Membran 21     (Fig.    4), die  von einer Metallschale 22 im kaum<B>17</B> festgehalten  wird, und die eine Mittelöffnung<B>23</B> hat, die mit einer  Buchse 24     ausgefuttert    sein kann, welche eine Feder  <B>25</B> führt, die zwischen der Buchse 24 und der Schale    22 eingesetzt ist. Die Mittelöffnung<B>23</B>     fÜhrt    zu einem  sonst geschlossenen Raum<B>26,</B> der von der Schale 22  begrenzt wird, und die Membran 21 wird in der Rich  tung gegen den Ventilzylinder<B>15</B> von der Feder<B>25</B>  gespannt gehalten.

   Die Lage der Membran 21 im  Verhältnis zum festen Endboden der Schale ist nicht  nur von dem Druck der Feder<B>25</B> gegen die dem  Raum<B>26</B> zugekehrte Innenseite der Membran, son  dern auch von dem Druckunterschied zwischen dem  kalten und dem temperierten Wasser abhängig,  so     dass    die Membran sich auf den Ventil  zylinder<B>15</B> zu bewegt und so das kalte  Wasser mehr absperrt, wenn der Druck des  temperierten Wassers zunimmt, während der Druck  des kalten Wassers konstant gehalten wird, und um  gekehrt wird die Membran sich von dem Ventilkör  per<B>15</B> wegbewegen und so den     Durchlass    des kalten  Wassers mehr öffnen, wenn der Druck desselben zu  nimmt, während der Druck des temperierten Wassers  konstant gehalten wird.

   Die Membran 14 ist mit Hilfe  eines Stössels<B>27</B> mit dem Ventilzylinder<B>15</B> verbun  den, der mit einer im Innern des Zylinders angebrach  ten Druckfeder<B>28</B> versehen ist, welche dem Druck  der Membran 14 entgegenwirkt, und welche am einen  Ende im Innern des Zylinders befestigt ist und am  anderen Ende am Ventilgehäuse anliegt, nahe der       Zufuhröffnung,    die zu der kalten Zuführung führt.  Wenn der Wasserdruck in der Druckkammer<B>6</B> steigt,  z.

   B. weil das Steuerorgan<B>11</B> bei abnehmender Tem  peratur des Mischwassers mit Hilfe der     Verschluss-          platte   <B>13</B> das Steuerventil<B>10</B> mehr schliesst, oder,  wenn der Wasserdruck in der kalten Zuführung aus  irgendeinem Grund steigt, so wird die Membran 14  den Ventilzylinder<B>15</B> entgegen der Wirkung der Fe  der<B>28</B> verschieben, das heisst nach rechts in der  Zeichnung in     Fig.    2 und<B>3,</B> so     dass    der Querschnitt der       Zufuhröffnung    für das kalte Wasser vermindert und  der Querschnitt der     Zufuhröffnung    für das warme  Wasser vergrössert wird,

   wodurch der fallenden Tem  peratur des Mischwassers oder dem erhöhten Wasser  druck des kalten Wassers durch Zuführung einer klei  neren Menge kalten und einer grösseren Menge war  men Wassers entgegengewirkt wird. Die Blattfeder 12  des     bimetallischen    Steuerorgans<B>11</B> hat in der in der  Zeichnung gezeigten Ausführungsform des Misch  ventils eine Stelle<B>29,</B> die an einer drehbaren exzen  trischen Scheibe<B>30</B> anliegt, die von Hand mittels  eines Griffes<B>31</B> zur Verschiebung der Stelle<B>29</B> und  damit der     Verschlussplatte   <B>13</B> in Richtung gegen die       Ausströmöffnung    des Austrittskanals<B>9</B> oder von der  selben weggeschwenkt werden kann, wodurch das  Steuerventil<B>10</B> eingestellt werden kann.

   Der in der       ringfönnigen    Nut<B>32</B> im Gehäuse<B>1</B> eingesetzte Dich  tungsring<B>16</B> ist elastisch, z. B. aus Kautschuk, her  gestellt, und zwar so,     dass    sein Querschnitt die Form  eines abgestumpften Kegels hat, wie in     Fig.    2 und<B>3</B>  gezeigt, wobei die Grundfläche des Kegels in der Nut  <B>32</B> sitzt, während seine abgestumpfte Spitze an der  äusseren Oberfläche des Ventilzylinders<B>15</B> anliegt.

    Die abgestumpfte Spitze des Kegels kann mit einer      nach innen vorstehenden ringförmigen Lippe ver  sehen sein, welche eine kleinere Abmessung in  axialer Richtung hat als der übrige Teil des Dich  tungsringes<B>16.</B> Der endgestellte Ventilsitz 20 besteht  vorzugsweise aus einer Metallplatte, deren dem Ven  tilzylinder<B>15</B> zugekehrte Oberfläche mit einer     auf-          vulkanisierten    Kautschukschicht versehen ist.

   Der  Querschnitt der Drosseldüse<B>8</B> ist vorzugsweise klei  ner als der Querschnitt der     Ausströmöffnung    des  Austrittskanals<B>9,</B> um zu verhindern,     dass    ein Wasser  druck in der Druckkammer entstehen kann, selbst  wenn die     Ausströraöffnung    des Austrittskanals<B>9</B> ganz  von der     Verschlussplatte   <B>13</B> freigegeben ist.

   In den  Eintrittsöffnungen<B>3</B> und 4 für das kalte     bzw.    das  warme Wasser können am Eintritt zum zweiteiligen  Raum<B>17</B> und<B>18</B>     Rückschlagventile    angebracht sein,  die verhindern,     dass    durch entstandene Unterschiede  in den Wasserdrücken Wasser aus der einen Zufüh  rung in die andere Zuführung gedrückt wird, und die  <B>je</B> einen Eintritt zum zweiteiligen Raum<B>17, 18</B>     dek-          ken.     



  Die Wirkungsweise des Mischventils ist wie folgt:  Beim Abzapfen von Mischwasser wird das     bi-          metallische    Steuerorgan<B>11</B> die     Verschlussplatte   <B>13</B> in  dem der Stellung des Griffes<B>31</B> und der exzentrischen  Scheibe<B>30</B> entsprechenden Abstand von der     Aus-          strömöffnung    der Druckkammer<B>6</B> halten, und der da  durch entstandene Druck in der Druckkammer wird  bewirken,     dass    die Membran 14 den Ventilzylinder  <B>15</B> in eine solche Lage im Verhältnis zu dessen     end-          gestellten    Ventilsitzen<B>17</B> und<B>18</B> verschiebt,

       dass    eine  passende Menge kalten und warmen Wassers ge  mischt wird, zur Erlangung der durch die Stellung des  Griffes festgelegten Temperatur des Mischwassers.  Wenn der Benützer eine kleinere Menge Mischwasser  wünscht und beispielsweise ein in Serienschaltung mit  einer Brause angebrachtes, nicht gezeigtes Regelven  til drosselt, wird der Druck in der Mischkammer 2  ansteigen, wodurch die Membran 14 und damit der  Ventilzylinder<B>15</B> sich nach links in     Fig.    2 und<B>3</B> be  wegen werden, so     dass    die Eintrittsöffnung rechts in  den genannten Figuren für das kalte Wasser grösser  wird, was bewirken würde,     dass    das Mischwasser eine    niedrigere Temperatur bekäme,

   Diesem wird jedoch  die oben erwähnte Bewegung der Membran 21 auf  den     Ventflzylinder   <B>15</B> zu entgegenwirken, so     dass    die  Eintrittsöffnung für das kalte Wasser, trotz dem ge  änderten Druck in der Mischkammer, konstant gehal  ten oder sogar vermindert wird, als Ausgleich dafür,       dass    die     Eintrittsöffnung    für das warme Wasser durch  die Bewegung des Ventilzylinders<B>15</B> nach der linken  Seite der Zeichnung vermindert worden ist.

   Es wird  einem Fachmann einleuchten,     dass    ein vollständiger  Ausgleich der Temperaturänderungen des Mischwas  sers bei weit unterschiedlichen Mengen desselben  durch eine passende Wahl der Querschnitte der     Mein-          bran,    die dem Druck des kalten     bzw.    des temperier  ten Wassers ausgesetzt sind, erzielt werden kann.  Wird ein besonders grosser     Ausgleichbereich    ge  wünscht, so kann der Druck der Feder<B>25</B> gegen die  Membran einstellbar gemacht werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Mischventil für Warm- und Kaltwasseranlagen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, da durch gekennzeichnet, dass der eine der Ventilsitze aus einer federbelasteten Membran besteht, die eine mittlere Öffnung hat, die zu einem sonst geschlos senen Raum führt, wobei die Membran in der Rich tung gegen den Ventilzylinder zu federbelastet ist. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Mischventil nach Patentanspruch, dadureil ge kennzeichnet, dass die Mittelöffnung der Membran längs dem Rande durch eine starre Buchse verstärkt ist, welche mit einer Anlagefläche für die Feder aus gebildet ist, die die Membran in der genannten Rich tung belastet. 2.
    Mischventil nach Patentansprach und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Mein- bran längs ihrem umgebogenen Umfang in dem zwei teiligen Raum mit Hilfe einer elastischen Schale festgehalten ist, welche Schale derart ausgebildet ist, dass sie zugleich die Lage des Membranumfangs im Verhältnis zum Ventilzylinder sichert.
CH359000D 1958-07-25 1958-07-25 Mischventil für Warm- und Kaltwasseranlagen CH359000A (de)

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