CH358582A - Wärmeisolierender Kunststoffbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Wärmeisolierender Kunststoffbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung

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CH358582A
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Inventor
Musso Pompilio
Guzzetta Giuseppe
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Montedison Spa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0055Constructional details of the elements forming the thermal insulation
    • A47J41/0072Double walled vessels comprising a single insulating layer between inner and outer walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin

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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description


  Wärmeisolierender     Kunststoffbehälter        und    Verfahren zu seiner Herstellung    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  Kunststoffbehälter für Substanzen, welche wärme  isoliert werden müssen, insbesondere auf Behälter für  den Transport und die Handhabung von flüssigen  oder festen Nahrungsmitteln, welche während relativ  langer Zeit ihre     Einfülltemperatur    beibehalten sollen,  welcher Behälter aus einer Innen- und einer Aussen  wand besteht, die durch einen Zwischenraum ge  trennt sein können und der gegebenenfalls mit einer  Schicht aus wärmeisolierendem Material gefüllt sein  kann. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur  Herstellung dieses Behälters.  



  Für die Herstellung von Behältern zur Hand  habung und zum     Transport    von     Nahrungsmitteln    und  andern Substanzen wurden seit langem Kunststoffe  verwendet, da diese sehr günstige Eigenschaften, wie  leichtes Gewicht, Elastizität, gutes Aussehen,     Ungif-          tigkeit    usw. aufweisen.  



  Selbst unter Verwendung der besten zur Zeit er  hältlichen Kunststoffe ist jedoch die Verwendung       derartiger    Behälter vielen Einschränkungen unterwor  fen, insbesondere infolge der     Thermoplastizität    des  Materials. Insbesondere ergibt sich ein erster wich  tiger Nachteil aus dem Umstand, dass die im Handel  erhältlichen Behälter bei Temperaturen oberhalb  60" C nicht verwendet werden können, während     in     vielen Fällen bei Temperaturen unterhalb 0  C ein  zweiter und nicht weniger schwerwiegender Nachteil  auftritt infolge der beträchtlichen Zunahme der  Schlagsprödigkeit. Das Anwendungsgebiet der auch  mit den besten zur Zeit erhältlichen Kunststoffen her  gestellten thermisch isolierenden Behälter ist deshalb  sehr beschränkt.  



  Zweck der vorliegenden     Erfindung    ist nun die  Schaffung von Kunststoffbehältern, welche die ge  nannten Nachteile nicht aufweisen und sich leicht ver  wenden lassen für warme     Nahrungsmittel,    wie z. B.    heissen Kaffee, Suppen, Fleischbrühe usw. Diese Be  hälter sollen ihre mechanischen Festigkeitseigenschaf  ten bei wesentlich höheren Temperaturen beibehalten  als diejenigen, welche von den bis heute gebräuch  lichen Kunststoffen ertragen werden. Weiter ist Zweck  der Erfindung die Schaffung von thermisch isolieren  den Behältern, wobei die Isolierwirkung vorzugsweise  erreicht wird durch Schichten von isolierenden Kunst  stoffen; in diesen Behältern soll die darin enthaltene  Ware unabhängig von der     Aussentemperatur    ihre Ein  fülltemperatur beibehalten.  



  Diesen Zwecken entsprechend sind die erfindungs  gemässen Behälter dadurch gekennzeichnet, dass min  destens die innere Wand mindestens zum grösseren  Teil aus hochkristallinen, linearen Polymeren von       Buten,        Propylen    oder     Styrol    oder aus einem Gemisch,  welches zur Hauptsache mindestens eines dieser Poly  mere enthält, besteht.  



  Es hat sich gezeigt, dass mit derartigen Polymeren  oder Gemischen davon mit     Hilfe    von an sich bekann  ten Apparaturen und Verfahren Behälter von der  verschiedenartigsten Form und Kapazität geschaffen  werden können, welche selbst bei Temperaturen von  über 100  C beständig sind. Ausser diesen wichtigen Ei  genschaften zeigen aus den genannten Materialien her  gestellte Behälter eine grosse     Elastizität,    ein ästhetisch  angenehmes Aussehen, eine     vorzügliche    chemische  Beständigkeit und Unveränderlichkeit im Laufe der  Zeit selbst in sehr korrosiven Räumen.

   Sie lassen sich  sterilisieren, sind sehr leicht und besitzen, wie alle  Kunststoffe, ein sehr hohes thermisches und elektri  sches     Isoliervermögen.    Das erstere ist besonders wich  tig, da es zur     Wärmeisolierung    des Inhalts beiträgt  und eine Handhabung des Behälters bei weniger  hohen Temperaturen ohne Gefahr für Hände und  Lippen gestattet, wie sie bei den zur Zeit gebräuch  lichen Metallbehältern besteht.

        Die Herstellung der     erfindungsgemässen    Behälter  erfolgt nach den an sich bekannten Methoden für die  Verarbeitung von Kunststoffen, beispielsweise durch       Strangpressen    und anschliessendes Aufschweissen der       Böden    durch     Spritzguss,    durch     Blasguss,    durch Ziehen  oder     Vakuumverformen    von     Folien    oder Platten usw.  



  Dem Behälter kann eine bessere     Isolierfähigkeit     verliehen werden mit     Hilfe        einer    Schicht von wärme  isolierendem Material, welches in den Hohlraum zwi  schen den Wänden des Behälterkörpers eingeführt  wird. Es lassen sich hierfür alle zu diesem Zweck üb  licherweise verwendeten Materialien benutzen, doch  es wurde gefunden, dass sich die ebenfalls aus Kunst  stoffen hergestellten Schaumstoffe oder     Zelhnateria-          lien    für diese Zwecke am besten eignen. Diese Mate  rialien lassen sich leicht formen.

   Sie     können    so aus  gesucht werden, dass eine starke Bindung mit den  Wänden gewährleistet ist, wodurch     ein    sehr festes  Gebilde entsteht. Ihre Anwesenheit kann gegebenen  falls die Wiederverwendung von beschädigten Behäl  tern ermöglichen.     Schliesslich    ist ihre Isolierfähigkeit  im     allgemeinen    höher als diejenige von     andern    Isolier  stoffen.

   Ausser den aus bekannten Kunststoffen her  gestellten     Schaumstoffen,    beispielsweise solchen aus       Phenol-Formaldehyd-    und     Harnstoff-Formaldehyd-          Harzen,    Polystyrol,     Polyurethanen,        Polyvinylchlorid     usw.,     kommen    insbesondere auch     Schaumstoffe    und       Zellanaterialien    aus     a-Olefinpolymeren        in    Betracht.

    Diese letzteren besitzen ähnliche Hitzebeständigkeit  sowie chemische und mechanische Festigkeit wie die  Materialien, welche erfindungsgemäss zur Herstellung  mindestens einer Behälterwand verwendet werden.  Sie besitzen     ferner    eine grössere Affinität und lassen  sich mit den gleichen Harzen besser verschweissen,  wodurch feste und beständige Gebilde entstehen.  <I>Beispiel 1</I>  Durch     Strangpressen,        Zentrifugieren    oder     Aufwik-          keln    einer     Folie    auf eine     Walze    und     anschliessendes     Verschweissen entlang der Längsränder stellt man zwei  Rohre von unterschiedlichem Durchmesser her.

   Das  Rohr mit dem kleineren Durchmesser von beispiels  weise 600 nun besteht aus     Polypropylen,    während das  andere Rohr mit dem grösseren Durchmesser von bei  spielsweise 650 mm aus einem Gemisch von     Styrol-          Acrylnitril-    und     Butadien-Acrylnitril-Copolymeren     besteht, beispielsweise aus dem im Handel unter der  Bezeichnung      Kralastic     bekannten Produkt.  



  Auf zwei Stücke dieser Rohre mit Längen von  beispielsweise 800 bzw. 850 mm schweisst man aus  den gleichen Materialien bestehende scheibenförmige  Böden auf. In dieser Weise erhält man zwei einseitig  abgeschlossene     Hohlzylinder,    von denen der kleinere  in den grösseren hineingestellt werden kann, wobei ein  Hohlraum von etwa 25 mm lichter Weite übrigbleibt.  In diesen Hohlraum führt man die Komponente des       Polyurethanschaums,    welcher unter der Handels  bezeichnung      Moltopren     (eingetragene Marke) be  kannt ist, ein, wodurch der Hohlraum mit einem sehr  leichten und beständigen Schaum von hoher Isoher-         fähigkeit    gefüllt wird.

   Der Abschluss wird erreicht mit       Hilfe    eines Deckels, welcher ebenfalls aus einer in  neren Schicht von     Polypropylen,    einer Mittelschicht  aus      Moltopren -Schaum    und einer Aussenschicht aus  einem      Kralastic -artigen    Gemisch besteht.  



  Der so erhaltene Hohlzylinder besitzt ein Fas  sungsvermögen von ungefähr 200 Liter und ein Ge  wicht von etwa 7 kg. Das Gefäss hält starke mecha  nische Beanspruchung aus und vermag bei -10 bis       +1001>C        eingefüllte    Flüssigkeiten und Feststoffe  lange Zeit auf der     Einfülltemperatur    zu halten.    <I>Beispiel 2</I>  Durch     Spritzguss    stellt man einen Behälter mit  elliptischem Querschnitt und einer nach oben schwach  verjüngten     Form    her, dergestalt, dass der Oberrand  einen äusseren Vorsprung von etwa 10 mm Breite  aufweist.

   Als     Spritzgussmasse    verwendet man ein Ge  misch aus 65 Teilen     Polypropylen    und 35 Teilen     Poly-          buten.     



  In gleicher Weise stellt man einen zweiten Behäl  ter mit gleicher Form her, der jedoch ein wenig grö  sser ist, so dass beim Einführen des ersten Behälters  in den zweiten ein Hohlraum von etwa 8 mm lichter  Weite bleibt. Der zweite Behälter wird aus Polypro  pylen hergestellt. Ein poröses Stück, welches genau  die Form des Hohlraums aufweist, wird separat ge  gossen. Zu diesem Zweck verwendet man ein Ge  misch aus einem Teil durch     Niederdruckpolymerisa-          tion    erhaltenes     Polyäthylenpulver    sowie drei Teilen       Natriumchlorid    mit der gleichen     Korngrösse    wie das  Polyäthylen.

   Nach dem Giessen wird das     Natriumchlo-          rid    herausgelöst, indem man das     Gussstück    in Wasser       eintaucht.     



  Hierauf stellt man einen Deckel von passender  Form her; der ebenfalls aus drei Elementen besteht,  die aus den für den Behälter verwendeten Materialien  hergestellt sind und um 3 % grösser sind als die wirk  liche Grösse der     .zu    verschliessenden Öffnung. Aus die  sen Teilstücken lässt sich ein zusammengesetzter Be  hälter herstellen, welcher sehr fest ist und gut iso  liert. Er eignet sich als     Gamelle    für Soldaten und als       Essensbehälter    für Arbeiter, Sportsleute, Schulkinder  usw. Die Elastizität des verwendeten Materials und  der grössere Durchmesser des Deckels gewährleisten  einen absolut dichten Verschluss.

      <I>Beispiel 3</I>  Durch     Spritzguss    stellt man zwei Behälter her,  einen inneren aus hochkristallinem Polystyrol und  einen äusseren aus einem     Styrol-Acrylnitril-Copoly-          mer,    derart, dass ein Hohlraum bleibt, wenn man sie       ineinanderschachtelt.    In diesen Hohlraum     führt    man  Polystyrol ein, welches ein Treibmittel enthält, und  erhitzt durch Einfüllen von siedendem Wasser. Das  im Hohlraum befindliche Polystyrol bildet eine  Schicht mit     zelliger    Struktur und verbindet die Be  hälterwandungen fest miteinander.  



  Man erhält so einen isolierenden Behälter, der  sich zur Handhabung und zum Transportieren von      Nahrungsmitteln und warmen korrosiven Flüssigkei  ten. eignet.  



  <I>Beispiel 4</I>  In bekannter Weise stellt man für sich zwei Scha  len aus Kunststoffschaum her, beispielsweise aus       Polyurethan-Harzen,    welche beim Zusammenfügen  einen inneren Hohlraum übriglassen, welcher in  Form und Grösse einer Wasserflasche für militärische  und sportliche Zwecke entspricht.  



  Unter Verwendung einer an sich bekannten Ap  paratur und einer zweiteiligen Form gibt man jede der  Schaumschalen in einen Teil der Form. Man fügt die  beiden die Schalen enthaltenden Teile der Form zu  sammen, führt ein Stück eines aus     Polypropylen          stranggepressten    Rohrs ein und bringt dieses durch  Blasen an den inneren     Oberflächen    der Schaumscha  len zum Haften.  



  Man erhält in dieser Weise einen Behälter in  Form einer     Wasserflasche,    bestehend aus einer Innen  wand aus     Polypropylen    und einem äusseren Mantel  aus Kunststoffschaum.  



  Man kann ausserdem einen äussern Überzug aus  einem schlagfesten Material, beispielsweise Polysty  rol, aufbringen.  



  Auf diese Weise wird eine     Wasserflasche    geschaf  fen, welche kalte und warme Flüssigkeiten während  langer Zeit aufzubewahren vermag, und welche leicht  und sehr elastisch ist und ein gutes Aussehen besitzt.  



  Die oben angeführten Beispiele zur Veranschau  lichung der Erfindung lassen sich auf viele Arten ab  wandeln. Es ist beispielsweise auch möglich, her  kömmliche Isolierstoffe, wie Kork, Glas oder Stein  wolle zu verwenden, ferner vorgeformte oder  < ,in     situ      geformte Harze sowie lose Harzteile.  



  Es können auch an sich bekannte Kunststoffe  verwendet werden, doch benutzt man vorzugsweise  sogenannte      isotaktische     Polymere, insbesondere für  den Behälter selbst.  



  Natürlich lassen sich die erfindungsgemässen Be  hälter nicht nur für Nahrungsmittel verwenden, son  dern auch für beliebige andere Substanzen, beispiels  weise Lösungen, Gemische, Spezialpräparate, medi  zinische Instrumente usw., welche während längerer  Zeit bei einer bestimmten Temperatur gehalten wer  den sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Wärmeisolierender Kunststoffbehälter, insbeson dere für Nahrungsmittel und andere feste und flüssige Substanzen, welche während längerer Zeit auf der Einfülltemperatur gehalten werden sollen, bestehend aus einer inneren und einer äusseren Wand, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die innere Wand mindestens zum grösseren Teil aus hochkristallinen, linearen Polymeren von Buten, Propylen oder Styrol oder aus einem Gemisch, welches zur Hauptsache mindestens eines dieser Polymere enthält, besteht. UNTERANSPRüCHE 1.
    Wärmeisolierender Behälter nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die innere und äussere Wand durch einen Zwischenraum getrennt sind. 2. Wärmeisolierender Behälter nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwi schenraum zwischen den beiden Wänden mit einer Isoliermaterialschicht ausgefüllt ist. 3. Wärmeisolierender Behälter nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolier materialschicht aus einem Kunststoffschaum besteht. Wärmeisolierender Behälter nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolier materialschicht aus losen Flocken eines Kunststoff schaums besteht. 5.
    Wärmeisolierender Behälter nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoher- materialschicht aus einem Schaum eines linearen Hochpolymers eines a-Olefins besteht. 6. Wärmeisolierender Behälter nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolier schicht aus Glas- oder Steinwolle besteht.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolieren- den Behälters nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man mindestens die innere Wand aus einem Material herstellt, welches mindestens zum grösseren Teil aus einem hochkristallinen, linearen Polymer von Buten, Propylen oder Styrol oder aus einem Gemisch, das zur Hauptsache mindestens eines dieser Polymere enthält, besteht. UNTERANSPRÜCHE 7.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass man die den Behälter bildenden inneren und äusseren Wände durch Verschweissen von Rohrstücken mit scheibenförmigen Böden herstellt. B. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens eine der den Behälter bildenden Wände durch Spritzguss oder Blasspritzguss herstellt. 9. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass man mindestens eine der den Be hälter bildenden Wände durch Vakuumverformung herstellt. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man den Hohlraum zwischen den beiden den Behälter bildenden Wänden mit einem in situ gebildeten Kunststoffschaum füllt.
CH358582D 1956-10-17 1957-10-11 Wärmeisolierender Kunststoffbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung CH358582A (de)

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