CH357828A - Axial-Ventilatorrad - Google Patents

Axial-Ventilatorrad

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CH357828A
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CH
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fan wheel
axial fan
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dependent
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Inventor
Harold-Andersen Andreas
Original Assignee
F S Andersen S Ingenior Og Mas
Andersen Ole Stig
Andersen Palle Stenbock
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/32Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
    • F04D29/34Blade mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      Axial-Ventilatorrad       Die Erfindung     betrifft    ein     Axial-Ventilatorrad,     das radial     ausragende        Ventilatorflügel    und zwei zu  sammenspannbare Scheiben zum Festspannen der       Ventilatorflügel    aufweist, welche     Ventilatorflügel    je  einen Fussteil zum Eingreifen zwischen den Scheiben  aufweisen.  



  In der Industrie werden, z. B. zum Aussaugen  explosionsgefährlicher Gase oder säurehaltiger Luft,       Axial-Ventilatorräder    verwendet, die aus Aluminium  legierung oder Kunststoff spritzgegossen sind. Die  Werkzeuge zur Herstellung solcher spritzgegossenen       Ventilatorräder    sind indessen sehr kostspielig, und  Spritzgiessen kommt nur dann zur Anwendung, wenn  die Rede von der Massenherstellung weniger Typen  von     Ventilatorrädern    ist.     Axial-Ventilatorräder    aus  Kunststoff besitzen viele Vorteile gegenüber Metall  ventilatoren, u. a.

   weil Kunststoff eine gewisse Pla  stizität     besitzt.    Ferner sind die Kunststoffe klanglos,  so dass ein     Ventilatorrad    aus     Kunststoff    praktisch ge  räuschlos ist. Das Bedürfnis in bezug auf solche       Axial-Ventilatorräder    aus Kunststoff ist tatsächlich  sehr gross, da aber das Bedürfnis sich auf variierende       Ventilatorgrössen    bezieht, haben sie keine grosse Ver  breitung erzielt.  



  Es ist zwar ein     Axial-Ventilatorrad    bekannt, das  etwas billiger herzustellen ist. Es besteht aus einer       zusammenspannbaren    Nabe zum Festhalten der ein  zelnen     Ventilatorflügel.    Dieses     Ventilatorrad    ist der  Konstruktion eines Turbinenschaufelrades ähnlich,  indem jeder Flügel einen Fussteil hat, der in einer  Rille in jedem der zwei     Nabenteile    lagert. Bei dieser  Konstruktion ist für jeden Durchmesser des     Ventila-          torrades    ein besonderes Modell notwendig.  



  Es ist auch ein     Ventilatorrad    bekannt, bei dem die  Flügel aus Plattenwerkstoff hergestellt sind, und am    Umkreis der     Nabenteile    und an einem minderen, in  den     Nabenteilen    angeordneten Ring schräge     Ausneh-          mungen    zur Aufnahme der als Lappen     ausgebildeten     Fussteile der     Flügel    ausgebildet sind, wobei ein Bol  zen durch jeden Fussteil und durch die     Nabenteile     gespannt ist. Diese Konstruktion ist umständlich und  teuer in der Herstellung, und es. ist nicht möglich,  die Zahl der Flügel auf einer Nabe zu variieren.  



  Es ist Zweck der Erfindung, diese Nachteile zu  beseitigen. Sie besteht darin, dass jede der beiden       zusammenpressbaren    Scheiben eine     zirkuläre    Rille  aufweist, und dass der Fussteil jedes     Ventüator-          flügels    an den Längsseiten mindestens einen Vor  sprung zur     Aufnahme    in die entsprechende Rille auf  weist.  



  Hierdurch wird erreicht, dass es nicht notwendig  ist, ein Flügelmodell für jeden Durchmesser zu haben,  und bei Scheiben eines bestimmten Durchmessers ist  es     möglich,    die Zahl der Flügel zu variieren, indem  die Fussteile mit Zwischenräumen angeordnet werden.  Die Herstellung ist sehr billig wegen der einfachen  Formen der einzelnen Teile. Die Vorsprünge können       halbkugelförmig    oder konisch ausgebildet sein.  



  Um die Verschiebung der Flügel     dort    zu verhin  dern, wo der Umkreis der Rillen nicht ein     ganzzah-          liges    Vielfaches der     Kreisbogenlänge    eines     Fussteiles     beträgt, oder wo     zwischen    Scheiben von grossem  Durchmesser nur wenig Flügel befestigt werden sol  len, können Zwischenstücke zwischen je zwei der  Fussteile angeordnet werden.  



  Zum Festhalten dieser Zwischenstücke können  sie zwei halbkugelförmige oder konische Vorsprünge  an jeder Seite haben.  



  Falls die Zwischenstücke so kurz sein sollen,  dass für zwei     nebeneinanderliegende    Vorsprünge zu      wenig Platz vorhanden ist, können sie mit nur einem  halbkugelförmigen oder konischen     Vorsprung    an  jeder Seite versehen werden.  



  Es ist auch möglich, den oder die     Vorsprünge     einer jeden Seite eines Zwischenstückes, derart aus  zubilden, dass ebene, in     Radialrichtung    des Ventilator  rades verlaufende Flächen gebildet werden, was die  Herstellung von sehr kurzen Zwischenstücken er  möglicht. Des weiteren kann der Fussteil die Form  eines Parallelogramms haben; in der Längsrichtung  des Flügels gesehen. Hierdurch     wird    erreicht, dass die  Flügel einander überlappen können.  



  Um solche     parallelogrammförmige        Fussteile    ge  geneinander zu sichern, kann der Fussteil an dem  einen Ende wenigstens einen     halbkugelförmigen    oder  konischen     Vorsprung    und am anderen Ende eine  entsprechende Anzahl von Vertiefungen aufweisen.  



  Die zwei Scheiben können ein zentrales Loch für  eine Welle haben, oder sie können als Ringe zum  Befestigen an einer Nabe ausgebildet sein. Hierdurch  kann man wahlweise das     Ventilatorrad    unmittelbar  auf eine Welle aufsetzen oder eine Nabe zwischen  der Welle und dem Ventilator vorsehen.  



  In der Zeichnung sind einige     Ausführungsbeispiele     des     Axial-Ventilatorrades    nach der Erfindung darge  stellt. Es zeigen:       Fig.    1 ein     Axial-Ventilatorrad    von vorn gesehen,  und zwar mit zum Teil weggeschnittenen Flügeln,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-11    in der       Fig.    1,       Fig.    3 einen Flügel in der Längsrichtung gesehen,       Fig.-4    schematisch verschiedene Anordnungs  weisen eines Flügels,

         Fig.    5 zwei Flügel nach einem anderen Ausfüh  rungsbeispiel und       Fig.    6 ein Zwischenstück mit seitlich abgeschnit  tenen     Vorsprüngen.     



  Das     Axial-Ventilatorrad    hat zwei Spannscheiben  1. Die Scheiben haben ein zentrales Loch für eine  Welle 2 sowie einige Löcher für     Bolzen    3 zum axialen  Zusammenspannen der Scheiben 1. Die Scheiben 1  haben je an der einen Seite längs des Umkreises eine  zirkuläre Rille 4, vorzugsweise von     V-förmigem    Quer  schnitt, und die Scheiben sind mit den     Rillen    4 ein  ander gegenüberliegend angeordnet.  



  Das     Axial-Ventilatorrad        besitzt    Flügel 5 je mit  einem Fussteil 6, der als ein     annäherungsweise    recht  winkliger Block ausgebildet ist. Der Fussteil weist an  jeder Seite zwei     halbkugelförmige    oder konische Vor  sprünge 7 auf. Die Fussteile 6 werden zwischen den  Scheiben 1 längs des Umfanges und mit den Vor  sprüngen 7 in die V-förmigen Rillen 4 hineinragend  so     angeordnet,    dass die Flügel 5 radial von der Nabe  herausragen. Durch Anziehen der Bolzen 3 werden  diese Fussteile 6 mit den Flügeln festgehalten und  können wegen der in die Rillen 4 einragenden Vor  sprünge nicht bei der Rotation des Rades heraus  geschleudert werden.  



  Jeder Flügel 5, 6, 7     kann        zwischen    Scheiben von  verschiedenem Durchmesser eingespannt werden.    In     Fig.    1 sind acht Flügel zwischen Scheiben mit klei  nem Durchmesser angeordnet. Der Fussteil kann  eine gekrümmte Innenfläche und eine gekrümmte  Aussenfläche mit Radien aufweisen, die dem minde  sten anwendbaren Scheibendurchmesser entsprechen,  und die Endflächen können schräg liegen, entspre  chend der radialen Richtung bei dem mindesten an  wendbaren Scheibendurchmesser, wie in     Fig.    1 ge  zeigt.

   In     Fig.    4 ist gezeigt, wie dieselben Fussteile  zwischen Scheiben mit bedeutend grösserem Durch  messer liegen, wobei die punktierten Linien 8 die  zirkuläre Rille von Scheiben mit kleinem Durch  messer und die punktierten Linien 9 die Rille von  Scheiben mit grossem Durchmesser darstellen.  



  Falls der Umfang der Scheibenrille nicht ein     ganz-          zahliges    Vielfaches der     Kreisbogenlänge    eines Fuss  teiles 6 darstellt, können die Zwischenräume mit Zwi  schenstücken ausgefüllt werden. Zwischenstücke kön  nen auch zwischen den Fussteilen angeordnet werden,  falls man wünscht, eine     kleinere    Zahl der Flügel bei  grossem Durchmesser zu haben. Diese Zwischen  stücke oder Abstandsstücke sollen die gleiche Breite  wie die Fussteile 6 haben, und vorzugsweise haben  sie auch zwei Vorsprünge an jeder Seite. Sollen kurze  Zwischenstücke verwendet werden, dürfen die Zwi  schenstücke nur einen     Vorsprung    an jeder Seite  haben.

   In     Fig.    6 ist ein Zwischenstück 12 in der  Seitenansicht dargestellt. Es besitzt an beiden Längs  seiten zwei halbkugelförmige Vorsprünge 13, die       derart    abgeschnitten sind, dass ebene, in     Radialrich-          tung    des     Ventilatorrades    verlaufende Flächen 14 ge  bildet werden, was die Herstellung von sehr kurzen  Zwischenstücken ermöglicht. Insbesondere bei einem  Zwischenstück mit beidseitig nur einem     Vorsprung     kann dasselbe durch das Abschneiden der Vorsprung  enden sehr kurz gebaut werden.  



  Die Scheiben 1 haben in     Fig.    1 ein zentrales Loch  für eine Welle. Sie können indessen auch mit einem  grossen Loch ausgebildet sein, so dass sie als Ringe  ausgebildet sind, die an einer besonderen Nabe  befestigt werden können, und zwar entweder mittels  besonderer Bolzen oder     mittels    derselben Bolzen, die  die Scheiben oder Ringe zusammenspannen.  



  In     Fig.5    ist ein     Axial-Ventilatorrad    mit sich  überlappenden Flügeln dargestellt. Der Fussteil 6 hat  die     Form    eines Parallelogramms, in der Längsrich  tung des Flügels gesehen. Die Seiten haben halbkugel  förmige oder konische Vorsprünge 7, an der einen  Endfläche zwei     halbkugelförmige    oder konische Vor  sprünge 10 und an der anderen Endfläche entspre  chende Vertiefungen 11, so dass die Vorsprünge 10  eines Fussteiles in die Vertiefungen 11 des daneben  liegenden Fussteiles hineingreifen.  



  Der     Ventilatorflügel    5 mit dem Fussteil 7 und  gegebenenfalls den Vorsprüngen 10 ist als ein Stück  ausgeführt und kann spritzgegossen werden, z. B. aus  Aluminiumlegierung oder aus Kunststoff.  



  Auf diese Weise erhält man einen     Ventilatorflügel,     der für viele     Ventilatorgrössen    verwendbar ist, und  es lassen sich hohe Kosten für Werkzeuge einsparen.      Die Scheiben oder Ringe 1 können auch     spritzgegos-          sen    werden, und zwar aus Aluminiumlegierung oder  Kunststoff, oder sie können aus Blechmaterial ge  drückt werden, z. B. aus rostfreiem Stahl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Axial-Ventilatorrad, das radial ausragende Ven- tilatorflügel und zwei zusammenspannbare Scheiben zum Festspannen der Ventilatorflügel aufweist, wel che Ventilatorflügel je einen Fussteil zum Eingreifen zwischen den Scheiben aufweisen, dadurch gekenn zeichnet, dass jede der Scheiben 1 eine zirkuläre Rille (4) aufweist, und dass der Fussteil (6) jedes Ventilator flügels (5) an den Längsseiten mindestens einen Vor sprung (7) zur Aufnahme in die betreffende Rille (4) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Axial-Ventilatorrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (7) halb kugelförmig oder konisch ausgebildet sind. 2. Axial-Ventilatorrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei der Fuss teile (6) ein Zwischenstück angeordnet ist. 3. Axial-Ventilatorrad nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke an jeder Seitenfläche zwei halbkugelförmige oder koni sche Vorsprünge haben. 4. Axial-Ventilatorrad nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke an jeder Seitenfläche einen halbkugelförmigen oder koni schen Vorsprung haben.
    5. Axial-Ventilatorrad nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge so abge schnitten sind, dass ebene, in Radialrichtung des Ven- tilatorrades verlaufende Flächen gebildet werden. 6. Axial-Ventilatorrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Fussteil (6) - in der Längsrichtung des Ventilatorflügel's (5) gesehen die Form eines Parallelogramms, hat.
    7. Axial-Ventilatorrad nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Fussteil (6) an der einen Endfläche zwei halbkugelförmige oder konische Vorsprünge (10) und an der anderen Endfläche ent sprechende Vertiefungen (11) aufweist. B. Axial-Ventilatorrad nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Scheiben (1) je ein zentrales Loch zur Aufnahme einer Welle aufweisen. 9. Axial-Ventilatorrad nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (1) als Ringe ausgebildet sind, die durch Bolzen an einer Nabe befestigt sind.
CH357828D 1957-01-17 1958-01-10 Axial-Ventilatorrad CH357828A (de)

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