CH357533A - Suspension device for building elements - Google Patents

Suspension device for building elements

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CH357533A
CH357533A CH357533DA CH357533A CH 357533 A CH357533 A CH 357533A CH 357533D A CH357533D A CH 357533DA CH 357533 A CH357533 A CH 357533A
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CH
Switzerland
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dependent
fastened
slide
fastening
teeth
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Application number
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German (de)
Inventor
Moritz Karl
Original Assignee
Schwachula Ingeborg
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Application filed by Schwachula Ingeborg filed Critical Schwachula Ingeborg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  

  Aufhängevorrichtung für Bauelemente    Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhänge  vorrichtung für Bauelemente, insbesondere für unter  gehängte bzw. vorgesetzte Decken- bzw. Wandteile bei       zweischaligen    Decken und Wänden,     mit    dem Zweck,  den     montage-    oder schalltechnisch günstigsten Abstand  zwischen Rohdecke bzw. Wand und zweiter Schale  mittels einer einfachen Vorrichtung auf einfachste  und wirtschaftlichste Art herzustellen.  



  Untergehängte bzw. vorgesetzte Schalen mussten  bisher auf umständliche und oft     unzuverlässige    Art  mittels     Drahtrödelungen    oder sonstigen Hilfsmass  nahmen auf Abstand eingestellt und planeben her  gestellt werden. Diese Herstellung ist nicht nur teuer  und langwierig, sie verlangt ausserdem zuverlässige  Facharbeiter. Ausserdem ist eine Demontage bei Repa  raturen schwierig und teuer. Auch bei Rohrmontagen  für Heizung,     Sanitäreinrichtung,    Beleuchtung usw. ist  eine höhenverstellbare Aufhängevorrichtung, die z. B.  bei     Sanitäranlagen    auf einfachste Art das notwendige  Gefälle herstellen kann, nicht bekannt. Dies wurde  bisher durch Einzementierung feststehender Rohrhal  terungen bzw. Drahtaufhängern bewerkstelligt.  



  Die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung zeich  net sich nun dadurch aus, dass sie einen mit mindestens  einem Führungsschlitz versehenen und auf einer Seite  quer zu diesem gerichtete     Zahnungen    aufweisenden  und an der Decke bzw. Wand     zu    befestigenden Teil  und einen zu diesem     verschiebbaren    und     Gegenzahnun-          gen    aufweisenden Schieber mit durch den Führungs  schlitz hindurchgehender Befestigungsschraube sowie  einen von der Befestigungsschraube getragenen, auf  Höhe bzw. Abstand einzustellenden und durch An  ziehen der Schraube feststellbaren Tragteil für die Bau  elemente aufweist.  



  Dabei ist es vorteilhaft, dass sich die     Zahnungen     über die ganze freie Länge und die ganze Breite des    zu befestigenden Teiles und über die ganze Gegen  fläche des Schiebers erstrecken.  



  Durch die zweckmässig feingliedrigen Verzahnun  gen lässt sich der Abstand der zweiten Schale von der  Decke bzw. Wand sehr genau nahezu stufenlos ein  stellen. Ausserdem kann durch die     Schrägflächen    der  Zahnungen und dem Gewicht der untergehängten  Schale eine Sicherung der Schraubverbindung gegen  unbeabsichtigtes Lösen erzielt werden mit dem Erfolg,  dass, wie es die Praxis erwiesen hat, die einfache  Schraubverbindung zur Befestigung des     Verstellteiles,     wenn sie fest angezogen ist, genügt, um eine dauerhafte,  sich auch bei Erschütterungen nicht lösende Verbin  dung zwischen den gegeneinander verstellbaren Teilen  der Aufhängevorrichtung herzustellen.  



  Der an der Wand oder der Decke     zu    befestigende  Teil der Aufhängevorrichtung kann in seiner Form  gestaltung den verschiedenen     Erfordernissen    der Praxis  angepasst sein. Er kann winkelförmig für die direkte  Befestigung mittels Holzschrauben oder hakenförmig  zum     Einhängen    in bekannte einzementierte Hänge  schalen oder dergleichen oder als gelochtes Flach  element zur Befestigung und Aufhängen, beispielsweise  an einem     Rundeisenhaken,    oder auch als Mauerhaken  ausgebildet sein.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand  der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dar  gestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Aufhängevorrichtung mit Winkelteil in  Anwendung an untergehängte Decken im Schnitt,       Fig.2    die Aufhängevorrichtung nach     Fig.l    in  Seitenansicht,       Fig.    3 eine Abänderung der Aufhängevorrichtung  nach     Fig.    1 für die Befestigung an einer Holzlatte als  Träger der Decke,       Fig.    4 die     Aufhängevorrichtung    nach     Fig.    3 in Sei  tenansicht,

             Fig.    5 eine     scharnierartig    ausgebildete Aufhänge  vorrichtung im     Schnitt,          Fig.    6 die Seitenansicht der Aufhängevorrichtung  nach     Fig.    5,       Fig.    7 eine Abänderung der     Aufhängevorrichtung     nach     Fig.    1     mit        einhängbarem    Hakenteil im Schnitt,

         Fig.8    die     Aufhängevorrichtung    nach     Fig.7    in  Seitenansicht und       Fig.    9 eine Aufhängevorrichtung     mit        flach    ausge  bildetem,     lediglich    eine Aufnahmebohrung aufwei  sendem oberem Endglied im Schnitt.  



  Die Aufhängevorrichtung nach     Fig.    1 und 2 weist  einen feststehenden Teil 1 auf, der als     Winkel    ausge  bildet ist, dessen waagrechter Schenkel 4 zur direkten       Aufnagelung    oder anderweitigen Befestigung an der  Rohdecke 12 dient. Der senkrechte Schenkel ist mit       mindestens    einer, im gezeichneten Beispiel     mit    zwei  parallel verlaufenden Führungsschlitzen 2 versehen und  hat auf der einen Seite,     rechtwinklig    zu diesen ver  laufend, feingliedrige Verzahnungen 3, die sich über  die ganze Länge und Breite dieses senkrechten Schen  kels erstrecken. Der längs der Führungsschlitze ver  stellbare Schieber 8 besitzt Gegenzahnungen 9, die in  die Verzahnungen 3 einrasten.

   Der Schieber trägt zwei  auf gleicher Höhe angeordnete, durch die Führungs  schlitze 2 hindurchgehende Befestigungsschrauben 7  mit Flügelmutter 7a, die zur Längsführung des Schie  bers 8 und zum     Festklemmen    desselben dienen. An  der Befestigungsschraube hängt auf der den Verzah  nungen 3 gegenüberliegenden glatten Seite des Teiles 1  der bewegliche, auf Höhe oder Abstand einstellbare  Tragteil 5, der die aus Bauplatten 14 zusammenge  setzte zweite Schale trägt. Hierzu besitzt der Teil 5 an  seinem unteren Ende     Auflageflächen    6. Die Länge des  Verschiebeweges ist durch die     Führungsschlitze    2 be  grenzt, durch welche die Befestigungsschrauben 7 hin  durch gehen.

   Bei nicht vollständig angezogener Flügel  mutter kann der bewegliche Teil 5 zusammen mit dem  Schieber 8 entlang der Führungsnuten 2 gegenüber dem  feststehenden Teil 1 beliebig verschoben und einge  stellt werden. Nach Feststellung des gewünschten Luft  hohlraumes und der Planebene der Deckenteile 14  wird die Mutter 7a der Schraube 7 fest angezogen, so  dass die Zahnungen 3 und 9 mit ihren schrägen Flanken  dicht     ineinandergreifen.     



  Die abgeänderte Ausführungsform der Aufhänge  vorrichtung nach den     Fig.    3 und 4 unterscheidet sich  von derjenigen der     Fig.    1 dadurch, dass der bewegliche  Tragteil 5 durch eine Holzlatte 10 gebildet ist, an der  die Bauplatte 14 durch Annageln befestigt wird. An  dem Schieber 8 ist die Holzlatte durch zwei höhenver  setzt angeordnete Holzschrauben 13 befestigt, die des  halb zweckmässig höhenversetzt     sind,    damit das Holz  nicht spaltet. Die Anordnung der     Schlitze    2 ist so ge  troffen, dass der Tragteil 10 bei geringster Höhen  verstellung 11 nicht mit der eigentlichen Decke oder  Wand 12 in Berührung     kommen.     



  In den     Fig.    5 und 6 ist der feststehende Teil 15       mit    einem sogenannten Maueranker 16 so verbunden,  dass die gesamte Konstruktion in     Massivdecken    12a,    Fertigbalken usw. eingelegt und einbetoniert werden  kann. Der Maueranker 16 ist mit dem Teil 15 durch das  Scharnier 19 verbunden und ist mittels der Nägel 18  auf die Schalung 20     aufgenagelt.    Zur Standfestigkeit  während des     Betoniervorganges    ist aus dem Mauer  anker 16 eine Versteifungszunge 17 so     herausgestanzt     und geformt, dass diese bei     Annagelung    auf der Scha  lung die Standfestigkeit der Konstruktion sicherstellt  und den Maueranker senkrecht hält.

   Gleichzeitig deckt  die Zunge 17 den Teil 15 so ab, dass eine Verbindung       mit    dem Beton unmöglich ist und ein Herunter  klappen nach dem     Entschalungsvorgang    möglich  macht. Die     Anheftung    durch die Nägel 18 auf der  Schalung erfolgt durch vorgesehene Löcher im Teil 17,       die    so angebracht sind, dass sie über die Führungs  schlitze des jetzt waagrecht liegenden Teiles 15 ver  setzt zu liegen kommen. Der Teil 15 kann ausser der  Blechzunge auch mittels Papierklebestreifen oder  anderer Materialien gegen Haftung des Betons ver  sehen werden.

   Nach der     Entschalung    können die be  weglichen Teile an den heruntergeklappten Teil 15  anmontiert werden, wie dies gestrichelt in der     Fig.    5  dargestellt ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.7    und 8 ist  das obere Endglied der Aufhängevorrichtung als       hakenförmiger    Teil 21 ausgebildet, der an seinem obe  ren Ende mit einem schräg nach unten gerichteten  Schlitz 22 versehen ist, mit welchem dieses Endglied  beispielsweise in den     Ankerstab    23 einer an sich bekann  ten einbetonierten Hängeschale 24 eingehängt ist. Das  Hakenglied 21 ist mit einem Führungsschlitz 2 und  quer zu diesem gerichtete     Zahnungen    3 versehen. Der  Schieber 8 besitzt Gegenzahnungen 9, die     mittels    der  von dem Schieber getragenen Befestigungsschraube 7  beim Anziehen derselben in die Zahnungen 3 des fest  stehenden Teiles eingreifen.

   Der von dem Schaft der  Schraube 7 getragene verstellbare Teil 25 besitzt unter  halb des feststehenden Teiles ein Loch 26 zum Ein  hängen des Rund- oder Flacheisens 27, das zum Tragen  von Rundeisen, Rohren 28 oder dergleichen in seinem  unteren Teil     hakenförmig    ausgebildet ist.  



  In     Fig.    9 ist das obere Endglied als Flachteil 32 mit  einem Loch 29 ausgebildet. Der bewegliche Teil 30  besteht aus einem Flacheisen, das an seinem unteren  Ende zwei nach entgegengesetzten Seiten abgebogene  hakenförmige Ansätze 31 zur unmittelbaren Aufnahme  von Rundeisen, Rohren 28 oder dergleichen aufweist.  Falls erforderlich, ist auch eine Verlängerung des  feststehenden Teiles 32 durch ein Verlängerungseisen  33 möglich, dessen unteres hakenförmiges Ende durch  das Loch 29     hindurchgreift.    Das Flachteil 32 kann  auch     mittels    Schrauben als Anfangsglied an Holz  balken oder Wandpfosten angeschraubt oder genagelt  werden.



  Suspension device for components The invention relates to a suspension device for components, in particular for suspended or protruding ceiling or wall parts in double-shell ceilings and walls, with the purpose of installing or acoustically the most favorable distance between the raw ceiling or wall and the second Manufacture shell in the simplest and most economical way by means of a simple device.



  Up to now, shells hung below or in front of them had to be set at a distance and made level in a cumbersome and often unreliable way using wire loops or other auxiliary measures. This production is not only expensive and tedious, it also requires reliable skilled workers. In addition, dismantling for repairs is difficult and expensive. Even with pipe assemblies for heating, sanitary equipment, lighting, etc. is a height-adjustable suspension device that z. B. can produce the necessary gradient in the simplest way in sanitary facilities, not known. This has previously been accomplished by cementing fixed Rohrhal extensions or wire hangers.



  The suspension device according to the invention is now characterized in that it has a part provided with at least one guide slot and serrations directed transversely to this on one side and to be fastened to the ceiling or wall, and a slider that is displaceable to this and has opposing teeth through the guide slot through fastening screw and one carried by the fastening screw, to be set at height or distance and by pulling on the screw lockable support part for the construction elements.



  It is advantageous that the teeth extend over the entire free length and the entire width of the part to be fastened and over the entire counter surface of the slide.



  Thanks to the finely structured teeth, the distance between the second shell and the ceiling or wall can be set very precisely and almost continuously. In addition, the inclined surfaces of the teeth and the weight of the suspended shell secure the screw connection against unintentional loosening, with the result that, as practice has shown, the simple screw connection is sufficient for fastening the adjustment part when it is firmly tightened in order to produce a permanent connection between the mutually adjustable parts of the suspension device that does not loosen even in the event of vibrations.



  The part of the hanging device to be attached to the wall or ceiling can be adapted in its shape to the various practical requirements. It can be angled for direct attachment by means of wood screws or hook-shaped for hanging in known cemented hanging shells or the like or as a perforated flat element for attachment and hanging, for example on a round iron hook, or as a wall hook.



  In the accompanying drawings, the subject matter of the invention is presented in several exemplary embodiments, namely: FIG. 1 shows a suspension device with an angle part used on suspended ceilings in section, FIG. 2 shows the suspension device according to FIG. 1 in side view, FIG. 3 shows a Modification of the suspension device according to Fig. 1 for attachment to a wooden slat as a support of the ceiling, Fig. 4 the suspension device according to Fig. 3 in Be tenansicht,

             5 shows a hinge-like suspension device in section, FIG. 6 shows the side view of the suspension device according to FIG. 5, FIG. 7 shows a modification of the suspension device according to FIG. 1 with an attachable hook part in section,

         FIG. 8 shows the suspension device according to FIG. 7 in a side view and FIG. 9 shows a suspension device with a flat design, only one receiving bore aufwei sendem upper end member in section.



  The suspension device according to FIGS. 1 and 2 has a fixed part 1, which is formed as an angle, the horizontal leg 4 for direct nailing or other attachment to the raw ceiling 12 is used. The vertical leg is provided with at least one, in the example shown with two parallel guide slots 2 and has on one side, at right angles to these ver running, fine toothed teeth 3, which extend over the entire length and width of this vertical leg angle. The slide 8, which can be adjusted along the guide slots, has counter teeth 9 which engage in the teeth 3.

   The slide carries two arranged at the same level, through the guide slots 2 through fastening screws 7 with wing nuts 7a, which serve for the longitudinal guidance of the slide 8 and for clamping the same. On the fastening screw depends on the toothing 3 opposite smooth side of part 1 of the movable, height or distance adjustable support part 5, which carries the composed of building panels 14 put second shell. For this purpose, the part 5 has support surfaces 6 at its lower end. The length of the displacement path is limited by the guide slots 2, through which the fastening screws 7 go through.

   If the wing nut is not fully tightened, the movable part 5 can be moved together with the slide 8 along the guide grooves 2 relative to the fixed part 1 and is set. After determining the desired air cavity and the plane plane of the ceiling parts 14, the nut 7a of the screw 7 is tightened so that the teeth 3 and 9 interlock tightly with their sloping flanks.



  The modified embodiment of the suspension device according to FIGS. 3 and 4 differs from that of FIG. 1 in that the movable support part 5 is formed by a wooden slat 10 to which the building board 14 is attached by nailing. On the slide 8, the wooden slat is fastened by two höhenver sets arranged wood screws 13, which are of the half useful height offset so that the wood does not split. The arrangement of the slots 2 is such that the support part 10 does not come into contact with the actual ceiling or wall 12 at the lowest height adjustment 11.



  In FIGS. 5 and 6, the fixed part 15 is connected to a so-called wall anchor 16 in such a way that the entire construction can be laid in solid ceilings 12a, prefabricated beams, etc. and set in concrete. The wall anchor 16 is connected to the part 15 by the hinge 19 and is nailed onto the formwork 20 by means of the nails 18. For stability during the concreting process, a stiffening tongue 17 is punched out and shaped from the wall anchor 16 so that it ensures the stability of the construction when nailed onto the formwork and holds the wall anchor vertically.

   At the same time, the tongue 17 covers the part 15 in such a way that a connection with the concrete is impossible and it can be folded down after the formwork has been removed. The attachment by the nails 18 on the formwork is carried out through holes provided in the part 17, which are attached so that they come to rest over the guide slots of the now horizontal part 15 is set. The part 15 can be seen ver in addition to the sheet metal tongue by means of paper tape or other materials against adhesion of the concrete.

   After removal of the formwork, the movable parts can be mounted on the folded-down part 15, as shown in dashed lines in FIG.



  In the embodiment of Figure 7 and 8, the upper end member of the suspension device is designed as a hook-shaped part 21, which is provided at its obe Ren end with an obliquely downward slot 22, with which this end member, for example in the anchor rod 23 of a per se Known cast-in hanging shell 24 is suspended. The hook member 21 is provided with a guide slot 2 and teeth 3 directed transversely to this. The slide 8 has counter teeth 9 which, by means of the fastening screw 7 carried by the slide, engage in the teeth 3 of the stationary part when the latter is tightened.

   The supported by the shaft of the screw 7 adjustable part 25 has under half of the fixed part a hole 26 for a hanging of the round or flat iron 27, which is designed to carry round iron, pipes 28 or the like in its lower part hook-shaped.



  In FIG. 9, the upper end member is designed as a flat part 32 with a hole 29. The movable part 30 consists of a flat iron which, at its lower end, has two hook-shaped projections 31 bent towards opposite sides for the direct reception of round iron, pipes 28 or the like. If necessary, the fixed part 32 can also be extended by means of an extension iron 33, the lower hook-shaped end of which extends through the hole 29. The flat part 32 can also be screwed or nailed to wooden beams or wall posts by means of screws as an initial link.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Aufhängevorrichtung für Bauelemente, insbeson dere für untergehängte bzw. vorgesetzte Decken- bzw. Wandteile bei zweischaligen Decken und Wänden, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mit mindestens einem Führungsschlitz (2) versehenen und auf einer Seite quer zu diesem gerichtete Zahnungen (3) auf weisenden und an der Decke bzw. Wand zu befesti genden Teil (1, 15, 21, 32) und einen zu diesem ver schiebbaren und Gegenzahnungen (9) aufweisenden Schieber (8) mit durch den Führungsschlitz (2) hin durchgehender Befestigungsschraube sowie einen von der Befestigungsschraube getragenen, auf Höhe bzw. PATENT CLAIM Hanger for structural elements, in particular for suspended or protruding ceiling or wall parts in double-shell ceilings and walls, characterized in that it has a toothing (3) provided with at least one guide slot (2) and on one side transverse to this pointing and on the ceiling or wall to be fastened lowing part (1, 15, 21, 32) and one to this ver sliding and counter teeth (9) having slide (8) with through the guide slot (2) through fastening screw and one of carried by the fastening screw, at the height or Abstand einzustellenden und durch Anziehen der Schraube feststellbaren Tragteil (5, 10, 25, 30) für die Bauelemente aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Zahnungen (3) über die ganze Länge und Breite des zu befestigenden Teiles (1, 15, 21, 32) und über die ganze Gegenfläche des Schiebers (8) erstrecken. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zu befestigende Teil (1) zwei zueinander parallele Führungsschlitze (2) für zwei Be festigungsschrauben (7 bzw. 13) aufweist, die an dem Schieber (8) angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben am Schieber in gleicher Höhe nebeneinander angeordnet sind. 4. Has the distance to be set and lockable by tightening the screw support part (5, 10, 25, 30) for the components. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the teeth (3) extend over the entire length and width of the part (1, 15, 21, 32) to be fastened and over the entire opposite surface of the slide (8). 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the part to be fastened (1) has two parallel guide slots (2) for two loading fastening screws (7 or 13) which are arranged on the slide (8). 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the fastening screws on the slide are arranged side by side at the same height. 4th Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben am Schieber (8) höhenversetzt, die eine nahe dem oberen, die andere nahe dem unteren Rand des Schiebers (8) angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Befestigungsschrauben solche mit Flügelmutter (7a) .dienen. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4 mit einem Tragteil aus Holz, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsschrauben Holzschrauben dienen. 7. Device according to dependent claim 2, characterized in that the fastening screws on the slide (8) are offset in height, one near the upper and the other near the lower edge of the slide (8). 5. Device according to claim, characterized in that those with wing nuts (7a) serve as fastening screws. 6. Device according to dependent claim 4 with a support part made of wood, characterized in that wood screws are used as fastening screws. 7th Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zu befestigende Teil (1) als Winkel mit einem kürzeren Schenkel (4) zur Befesti gung und mit einem längeren Schenkel, an dem die Führungsschlitze (2) und die Zahnungen (3) angeordnet sind, ausgebildet ist. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zu befestigende Teil mit einem Maueranker (16) verbunden ist. 9. Vorrichtung nach dem Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der zu befestigende Teil zur Aufhängung hakenförmig (21) ausgebildet ist. 10. Device according to dependent claim 2, characterized in that the part (1) to be fastened is an angle with a shorter leg (4) for fastening and with a longer leg on which the guide slots (2) and the teeth (3) are arranged, is trained. B. Device according to dependent claim 2, characterized in that the part to be fastened is connected to a wall anchor (16). 9. Device according to dependent claim 2, characterized in that the part to be fastened is designed to be hooked for suspension (21). 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zu befestigende Teil (15) scharnierartig mit dem Maueranker (16) verbunden ist. Device according to dependent claim 8, characterized in that the part (15) to be fastened is connected to the wall anchor (16) in a hinge-like manner.
CH357533D 1956-09-08 1957-09-04 Suspension device for building elements CH357533A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5768843A (en) * 1996-10-21 1998-06-23 Dziedzic; Jerome J. Apparatus and method for mounting suspension ceiling panels

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US5768843A (en) * 1996-10-21 1998-06-23 Dziedzic; Jerome J. Apparatus and method for mounting suspension ceiling panels

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