CH356332A - Einrichtung zum Umrollen von Textil-, Papier-, Kunststoff- oder Metallbändern und -bahnen für Färbezwecke von einer Walze auf eine andere - Google Patents

Einrichtung zum Umrollen von Textil-, Papier-, Kunststoff- oder Metallbändern und -bahnen für Färbezwecke von einer Walze auf eine andere

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CH356332A
CH356332A CH356332DA CH356332A CH 356332 A CH356332 A CH 356332A CH 356332D A CH356332D A CH 356332DA CH 356332 A CH356332 A CH 356332A
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CH
Switzerland
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speed
roller
control device
rewinding
webs
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English (en)
Inventor
Augsten Robert
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Poensgen Gmbh Geb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/003Regulation of tension or speed; Braking
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/32Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description


  Einrichtung zum     Umrollen    von Textil-, Papier-, Kunststoff- oder Metallbändern und -bahnen       für    Färbezwecke von einer Walze auf eine ändere    Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb von       Walzenpaaren,    bei denen, für     Färbereizwecke,    in ver  tauschbarer Funktion immer eine der beiden     Walzen     als     Aufwickelwalze,    die andere als     Abwickelwalze    für  Bänder oder Bahnen aus Geweben, Papier, Kunst  stoff oder Metall fungiert, z.

   B. auf den     Antrieb    von  sogenannten     Eggern,    bei denen das     zu    färbende Band       mehrmals    umgewickelt und beim     Wickelprozess    durch  die Farbflüssigkeit hindurchgeführt wird. Bei den     Jib     gern und anderen Anwendungsbeispielen wird notwen  dig     gefordert,    dass sowohl die Bandgeschwindigkeit als  auch der Bandzug willkürlich eingestellt werden kön  nen und dass die eingestellte Bandgeschwindigkeit und  der eingestellte Bandzug über den gesamten     Umwik-          kelprozess    konstant bleiben.  



  Eine Reihe von Einrichtungen, die dem     genannten     Zweck dienen, ist bekannt. So existieren einerseits auf  rein mechanischer Basis aufgebaute Antriebe mit Dif  ferentialgetrieben oder mit     Geschwindigkeitsvariato-          ren,    anderseits rein elektrische Antriebe mit     Geschwin-          digkeits-    und     Drehmomentreglern.    Diesen Einrichtun  gen haften jedoch schwerwiegende Nachteile an, inso  fern, als man den Bandzug selbst benutzt,

   um die  mehr oder minder abgebremste jeweilige     Abwickel-          walze    zu treiben und damit die     Verwendbarkeit    der  Einrichtung für feine und feinste Gewebe ausschliesst,  dass weiter die mit Differentialgetrieben oder     Ge-          schwindigkeitsvariatoren    arbeitenden Einrichtungen  die Forderung nach konstanter Bandgeschwindigkeit  und konstantem Bandzug nur annähernd     erfüllen,    und  dass insbesondere bei den rein     elektrisch    arbeitenden  Anlagen sowohl der technische als auch der leistungs  mässige Aufwand in keinem Verhältnis zu dem er  reichten Effekt stehen.  



  Gegenstand der     Erfindung    ist eine     Umrolleinrich-          tung,    bei der die Forderung nach konstanter Band-         geschwindigkeit    und nach     konstantem    Bandzug voll  und ganz erfüllbar ist.

   Die     erfindungsgemässe    Einrich  tung zum Umrollen von     Textil-,    Papier-,     Kunststoff-          oder        Metallbändern    und -bahnen für     Färbezwecke     von einer Walze auf eine andere ist gekennzeichnet  durch zwei räumlich getrennte     Wickelwalzen,    zwei  räumlich getrennte, stufenlos drehzahlregelbare An  triebsaggregate mit gemäss den reziproken Werten  von drehzahlbestimmenden Steuergrössen verlaufender  Drehzahlcharakteristik, und durch eine Steuereinrich  tung, die zwei Ausgangswerte liefert, deren Quadrat  summe bei jeder     beliebigen    Einstellung der Steuerein  richtung konstant ist,

   wobei die genannten drehzahl  bestimmenden     Steuergrössen    der Antriebsaggregate  den genannten Ausgangswerten der Steuereinrichtung  proportional sind.    Das Wesen der Erfindung ist in der folgenden  Beschreibung eines     Ausführungsbeispiels    und an Hand  der     Abb.    1 und 2 erläutert.  



  Die     Abb.    1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel  der     erfindungsgemässen        Umrolleinrichtung.    In den       Abb.    1 und 2 sind 1 und 2 die Mäntel der Docken  des auf die beiden     Umwickeltrommeln    aufgewickelten  und über die     Leitrollen    11, 12,

   13 und 14     geführten          Umwickelgutes.    Die momentanen Durchmesser der       Dockenmäntel    1 und 2 sind     d1    und     d2.    Die  stufenlos     drehzahlregelbaren    Antriebsaggregate mit       gemäss    den reziproken Werten von drehzahl  bestimmenden Steuergrössen verlaufender     Drehzahl-          charakteristik        sind    zwei     Doppelkonustriebe    mit  ,dem     Konuspaar    3', 3' auf der     gemeinsamen    Welle  31 bzw.

   mit dem     Konuspaar    4', 4' auf der gemein  samen Welle 32. Die Wellen 31 bzw. 32 sind über  vorzugsweise lösbare und beim Überschreiben eines  eingestellten max.     Drehmomentes        automatisch    lösende      Kupplungen 54 bzw. 55 und     Untersetzungsgetriebe    52  bzw. 53 mit den beiden Wickelwalzen gekuppelt. Beide       Konuspaare    3', 3' und 4', 4' sind über einen gemein  samen     Breitkeilriemen    7 von der Breite b angetrie  ben. Der Breitkeilriemen selbst wird über eine von  einem nicht gezeichneten Motor angetriebene Riemen  scheibe 8 angetrieben.

   Die Riemenscheibe 8 ist in  dem um den Zapfen 99     schwenkbaren        Arm    9 gelagert.  Die notwendige Spannung des Riemens 7 wird durch  die Feder 10 aufgebracht. Die momentanen Durch  messer, in denen der Breitkeilriemen auf den beiden       Konuspaaren        aufliegt,    sind     di    und<B>d,.</B> Diese Durch  messer     dl'    und d2 sind die für die beiden Doppel  konusgetriebe im Zeitpunkt der Betrachtung geltenden  Steuergrössen.

   Die jeweiligen     Drehzahlen    der Welle 31       respektive    32 der     Doppelkonusgetriebe        sind    propor  tional
EMI0002.0014  
   respektive     proportional   
EMI0002.0016  
    Die Steuereinrichtung, die zwei Ausgangsgrössen  liefert, deren Quadratsumme bei jeder beliebigen Ein  stellung dieser Steuereinrichtung konstant ist, ist in  der gezeichneten     Ausführung    eine Kombination von  zwei     Doppelkurbelgetrieben    mit den Kurbelzapfen 35  und 36 auf den um die Drehzapfen 37 bzw. 38 dreh  baren Scheiben 39 und 40. Die Kurbelzapfen 35 und  36 sind gegeneinander um 90  versetzt angeordnet,  die Kurbelradien r sind gleich der halben Riemen  breite b.

   Die Scheiben 39 und 40 werden in der ge  zeichneten Ausführung über ihren verzahnten Umfang  und die Schnecken 41 bzw. 42 gegenläufig angetrie  ben. Die Einstellgrösse der Steuereinrichtung ist der  Drehwinkel     cp,    ihre Ausgangsgrössen sind die Werte  s     l   <I>- r</I> -     cos        cp    und     s2    = r -     sin   <B>99</B> bei<I>r</I> gleich dem Kur  belradius der Kurbeltriebe.  



  Die Applikation der Ausgangsgrössen     s1    und     s.=     auf die     Doppelkonustriebe    erfolgt über die mit den  einzelnen Konen verbundenen Führungsarme 33, 33  bzw. 34, 34, die mit Führungsnuten ausgestattet sind,  in die die Kurbelzapfen 35 bzw. 36 eingreifen.  



  Die     Einstellgrösse        99    der Steuereinrichtung wird in  der gezeichneten     Ausführung    über einen Stellmotor 43  eingestellt, der an der gemeinsamen Welle der beiden  Schnecken 41 bzw. 42 angreift. Der Stellmotor 43  läuft als Stellmotor     in    einem Regelkreis in der einen  oder anderen Drehrichtung, bzw. er steht still, je nach  dem, ob das Zeitintegral  
EMI0002.0032     
         (ul-u2)        dt    über die     Differenz    der Umfangsgeschwin  digkeiten der     Dockenmäntel        dl    und     d2    positiv, negativ  oder aber null ist.  



  Die Abweichung des     Zeitintegrals    über die Dif  ferenz der Umfangsgeschwindigkeiten der beiden     Dok-          kenmäntel    1 und 2 von Null     wird    in der gezeichneten  Ausführung über die momentane Verkürzung oder  Verlängerung der Bahn des     Umwickelgutes    zwischen  den beiden     Wickelwalzen        bestimmt.       Zu diesem Zwecke ist die Leitrolle 13 als Tänzer  walze ausgebildet und in der gezeichneten Ausführung  an einem Hebel 15     gelagert,    der um die Achse der  Leitrolle 14 schwenkbar angeordnet ist.

   Die Auswan  derung der     Tänzerwalze    13 aus ihrer Null- bzw.     Soll-          lage    wird über einen veränderlichen Widerstand 19  abgetastet. Der Widerstand 19 ist zum Beispiel ein       Kohledruckwiderstand    oder aber ein Schiebewider  stand und ist einer der vier Widerstände der in     Abb.    2  gezeichneten Widerstandskombination 61, 62, 63 und  64 im Eingang des     Verstärkers    44.  



  Bei Veränderung der Grösse des Widerstandes 19  in der besagten Widerstandskombination ändert sich  der Eingangswert am Verstärker und damit auch des  sen Ausgangswert. Am Ausgang des Verstärkers 44  liegt der Stellmotor 43.  



  Die     Vorspannung    des     Umwickelgutes    wird durch  eine über einen verstellbaren     Bolzen    18 in der Länge  verstellbare Feder 17 eingestellt. Genau so ist denk  bar, die     Vorspannung    über ein an 15 angreifendes  und über eine feste Rolle geführtes gewichtsbelastetes  Seil einzustellen.  



  Die jeweilige Bandgeschwindigkeit kann über eine       Tachometermaschine    20     angezeigt    werden, die über ein  auf ihre Welle aufgebrachtes Kettenrad 21 und ein  weiteres Kettenrad an der Leitrolle 23 mittels Kette  22 angetrieben wird.  



  Die Summe der Volumen des sich zu jedem Zeit  punkt auf den     Umwickelwalzen    befindenden     Umwik-          kelgutes    ist immer konstant und gleich dem Gesamt  volumen des     Umwickelgutes.     



       V1        -i-        V2    = konstant  Da die Durchmesser der     Umwickelwalzen    sich  nicht ändern, sind auch die     jeweiligen    Summen der       Stirnflächen    des     Umwickelgutes    konstant:

    
EMI0002.0070     
    Demnach auch       dl=        +        d22    = konstant (1)  Nun sei über die Steuereinrichtung mit um 90   versetzten Kurbeln in jedem Zeitpunkt der Abstand  der Kegelspitzen von 3, 3'     resp.    von 4, 4' gleich     b-2sl          resp.        b-2s2,    wobei     s1    und     s2    durch die Beziehungen       s1   <I>= r</I>     cos        Ir    (2)  und       s2   <I>= r</I>     sin    (3)

    gegeben sind und wenn r der Kurbelradius von 35  und 36 und     q.    der jeweilige Einstellwinkel der Schei  ben 39 und 40 ist.  



  Bei vorausgesetzt gleichen     Öffnungswinkeln    a der  Konen 3', 3' und 4', 4' gilt ausserdem:       dl'=2sl-tga=2r-coscptga    (4)  und       d2'    =     2s2    -     tg   <I>a</I> = 2r -     sin        T        t9   <I>a (5)</I>      aus (4) und (5) ergibt sich somit       di        proportional        s1,    und     dz    proportional s2       d112        -j-        d212    =     4r2.        tg2    a .

   (sing     T        -E-        CGS"        (p)    = kon  stant (6), also auch     s12   <B><I>+S</I></B>     22    = konstant.  



  Aus den Beziehungen (1) und (6) ist ohne weite  res zu folgern, dass bei mit konstanter Geschwindig  keit angetriebenem und umlaufendem Treibglied 7  auch die Geschwindigkeit des     Umwickelgutes    konstant  bleiben wird, wenn ausserdem die Beziehung       dl   <I>:</I>     di   <I>=<B>d2:</B></I>     d2    = konstant (7)  in jedem Zeitpunkt besteht.  



  Dieser Bedingung wird dadurch Genüge geleistet,  dass das jeweilige     Übersetzungsverhältnis    der Lauf  kreisdurchmesser     d,':        d2    über den abgetasteten Un  terschied der Umfangsgeschwindigkeit der     Mäntel        dl     und     d.,    auf das jeweilige Verhältnis der Manteldurch  messer des     Umwickelgutes        dl   <I>:</I>     d2    eingeregelt wird.

    Läuft nämlich der     Umwickelprozess    so, dass die     in    der       Abb.    1 linke Walze die     Aufwickelwalze    ist und mit       Linksdrehsinn    läuft; dann wird der Manteldurchmes  ser     dl    grösser, der Manteldurchmesser     d2    hingegen  kleiner werden. Das bedeutet, dass bei zunächst unver  änderten     Laufkreisdurchmessern        dl'    und d2 mehr Um  wickelgut aufgewickelt als abgewickelt wird, und dass  der Hebel 15 nach links gezogen wird.

   Ein Nach_       linksausweichen    des Hebels 15 bringt aber durch Ver  stellen des     Widerstandes    19 eine Änderung des Wider  standswertes von 19 mit sich und bewirkt durch die  Verstimmung der Widerstandskombination 61, 62, 63  und 64, dass der Stellmotor 43 anläuft und den Ein  stellwinkel     p    so weit     verstellt,    bis das     Verhältnis          dl   <I>:</I>     d2   <I>=</I>     dl'   <I>:<B><U>41</U></B></I> - konstant wieder hergestellt ist.  



  Ein analoger Vorgang wird sich einstellen, wenn  die linke Walze als     Abwickelwalze    und die rechte       Walze    als     Aufwickelwalze    läuft.    Es ist einleuchtend, dass sowohl die     jeweils        einge-          stellte    Spannung der Feder 17 als auch die jeweilige  Drehzahl der Antriebsriemenscheibe 8 auf den Regel  vorgang keinerlei Einfluss haben und dass sowohl der  Bandzug als auch die Bandgeschwindigkeit     wahlweise     eingestellt werden     können.    Die     einmal    eingestellten  Werte für den Bandzug und für die Bandgeschwindig  keit bleiben bestehen,

   solange die Spannung von 17  und die Drehzahl n von 8 nicht     willkürlich    verstellt  werden.  



       In    beinahe allen Fällen,     in    denen     Umroller        ein-          gesetzt    werden, wird eine wahlweise Einstellung der  Bandgeschwindigkeit verlangt. Es ist daher zweck  mässig, das     Treibglied    7 über Regelmotoren oder Re  gelgetriebe anzutreiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Umrollen von Textil-, Papier-, Kunststoff- oder Metallbändern und -bahnen für Färbezwecke von einer Walze auf eine andere, ge kennzeichnet durch zwei räumlich getrennte Wickel walzen, zwei räumlich getrennte, stufenlos drehzahl regelbare Antriebsaggregate (3, 3', 31, 7; 4, 4', 32, 7) mit gemäss den reziproken Werten von drehzahlbestim menden Steuergrössen (dl', d2) verlaufender Drehzahl charakteristik und durch eine Steuereinrichtung (39, 35, 36, 41; 40, 35, 36, 42;
    33, 34), die zwei Aus gangswerte (s1, s2) liefert, deren Quadratsumme bei jeder beliebigen Einstellung der Steuereinrichtung kon stant ist, wobei die genannten drehzahlbestimmenden Steuergrössen (dl', d2) der Antriebsaggregate den ge nannten Ausgangswerten (s1, s2) der Steuereinrichtung proportional sind.
    UNTERANSPRUCH Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannte Steuereinrichtung ein Doppelkurbelgetriebe mit gegeneinander um 90 ver setzten Kurbelzapfen enthält.
CH356332D 1958-12-15 1956-05-28 Einrichtung zum Umrollen von Textil-, Papier-, Kunststoff- oder Metallbändern und -bahnen für Färbezwecke von einer Walze auf eine andere CH356332A (de)

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CH356332D CH356332A (de) 1958-12-15 1956-05-28 Einrichtung zum Umrollen von Textil-, Papier-, Kunststoff- oder Metallbändern und -bahnen für Färbezwecke von einer Walze auf eine andere

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990012913A1 (en) * 1989-04-14 1990-11-01 Vald. Henriksen A/S A jigger for dyeing a web of fabric

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WO1990012913A1 (en) * 1989-04-14 1990-11-01 Vald. Henriksen A/S A jigger for dyeing a web of fabric

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