Fenster bzw. Türe mit doppelt verglastem Flügel Die Erfindung betrifft Fenster bzw. Türen mit doppelt verglastem Flügel, dessen Aussenrahmen durch luftundurchlässiges Hohlprofilmaterial und dessen Innenrahmen durch wärmedämmenden nicht metallischen Werkstoff gebildet sind und zusammen mit den Glasscheiben einen abgeschlossenen Schei benzwischenraum begrenzen.
Bei vorbekannten Doppelverglasungsfenstern be steht der innere und äussere Flügelrahmen vorzugs weise aus.gleichem Werkstoff, z. B. Holz oder Me tall, und die beiden Rahmen sind mittels Scharnieren zusammengelenkt und mittels den bei Doppelvergla- sungsfenstern üblichen Schrauben miteinander ver bunden.
Dabei ist der zwischen den Doppelscheiben befindliche Hohlraum nicht luftdicht abgeschlossen, weshalb in diesen eingetretene Luftfeuchtigkeit bei bedeutendem Temperaturgefälle zwischen Fenster innen- und -aussenseite sich hohlraumseitig nieder schlägt und eindringender Staub allmählich zur Ver unreinigung der Scheiben führt, die in Intervallen von 6 bis 12 Monaten die Reinigung der Scheiben not wendig macht.
Bestrebungen zur Erzielung eines luftdichten Ab schlusses führten bei aus Holz bestehenden Rahmen zu unerwünscht breiten Profilen, während bei Metall rahmen die Wärmedämmung ganz ungenügend ist.
Die Erfindung sucht die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und besteht darin, dass die beiden Rah men durch im Innenrahmen sitzende Schrauben, die mittels aus wärmedämmendem Kunststoff bestehen den Gewindehülsen am Aussenrahmen angreifen und am Innenrahmen einen im Aussenrahmen gehaltenen Dichtungsstreifen zum dichtschliessenden Anliegen, bringen, lösbar miteinander verbunden sind, welcher Dichtungsstreifen zwischen einem von jeder Schraube durchquerten geschlossenen Hohlraum und dem Scheibenzwischenraum liegt, der überdies durch Dich- tungsmaterial längs der Scheibenränder abgedichtet ist, wovon dasjenige am Aussenrahmen in einer Nut desselben angeordnet ist und den Scheibenrand um-' fasst, während dasjenige am Innenrahmen dessen den Scheibenzwischenraum begrenzenden Teil überdeckt.
Mit dieser Ausbildung von Doppelverglasungs- fenstern bzw. -türen kann ein völlig dichter Ab schluss des Scheibenzwischenraumes und eine vor zügliche Wärmedämmung erreicht werden. Wird die Doppelverglasung bei sehr trockener Luft in einem entsprechend konditionierten, staubfreien Raum ge schlossen, so soll sich eine hohlraumseitige Reinigung der Scheiben über eine grosse Zeitspanne von meh reren Jahren erübrigen. Es kann daher auf Schar niere zwischen dem inneren und äusseren Rahmen verzichtet werden.
Da die Hohlprofilbauart des Aussenrahmens eine Versteifung des mit ihm verbun denen Innenrahmens ergibt, können der Dichtigkeit des Hohlraumes abträgliche Deformationen des Innenrahmens verhindert werden, und der letztere kann ähnlich schlank ausgeführt sein wie der Aussen rahmen. Durch Zwischenlage eines vorzugsweise ela stisch deformierbaren Dichtungsstreifens zwischen Innen- und Aussenrahmen können sich beide Rahmen unterschiedlich ausdehnen. Auch lässt sich zwischen dem in der angegebenen Weise versteiften Flügel rahmen und dem üblichen Anschlagrahmen eine wir kungsvolle Abdichtung mittels Dichtungsstreifen er zielen.
Als Dichtungsmaterial an den Scheibenrän dern kann vorzugsweise ein synthetischer, nicht trock nender Kitt von plastischer Beschaffenheit dienen, mit welchem auch die dem Scheibenzwischenraum zugekehrten, z. B. ein gezahntes Profil aufweisenden Oberflächen des hölzernen Innenrahmens zur Ab dichtung überdeckt werden können. Zusätzlich kann das Holz des Innenrahmens mit chemischen Imprä- gnierungsmitteln behandelt sein. Vorzugsweise besteht der Aussenrahmen aus Me tall, z. B. Leichtmetall, oder aus Kunstharz, dem gegenüber der z. B. hölzerne Innenrahmen eine gute Wärmedämmung ergibt.
Die Erfindung wird anschliessend anhand eini ger auf der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen in schematischer Ansicht: Fig. 1 ein zweiflügeliges Doppelverglasungs- fenster, Fig. 2 ein einflügeliges Doppelverglasungs- fenster mit Unterlicht und Fig. 3 eine einflügelige Doppelverglasungstüre;
Fig.4 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Rahmen des Fensters nach Fig. 1 bzw. 2 oder der Türe nach Fig. 3, nach der Linie IV-IV in diesen Figuren; Fig.5 zeigt eine Rahmenvariante zu Fig.4 im Horizontalschnitt;
Fig. 6 zeigt eine weitere Rahmenvariante zu Fig. 4 für nach aussen öffnende Flügel; Fig. 7 zeigt einen Vertikalschnitt durch die untere Rahmenpartie der Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 und 2, längs der Linie VII-VII in diesen Figuren; Fig. 8 ist eine Variante zu Fig. 7; Fig. 9 zeigt einen Vertikalschnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 3;
Fig. 10 zeigt einen Vertikalschnitt längs der Linie X-X in Fig. 2, und Fig. 11 zeigt einen Horizontalschnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 1.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen be zeichnet 1 den an der Wand befestigten Anschlag rahmen, 2 ein Fischband, mittels welchem der Fen ster- bzw. Türflügel am Anschlagrahmen 1 angelenkt ist, 3 den inneren, aus Holz bestehenden Flügel rahmen und 4 den äusseren Flügelrahmen, welcher aus Metall oder Kunststoff besteht und ein vor wiegend rohrförmiges Vierkantprofil 5 aufweist, das eine Nut 6 zur Aufnahme des Randes einer Glas scheibe 7 und des zu dessen Befestigung und Ab dichtung dienenden synthetischen Kittes 8, sowie eine zweite, einen elastisch deformierbaren Dichtungs streifen 9 festhaltende Nut 10 aufweist.
Das Vier kantprofil 5 ist ferner mit einer Anschlaglängsrippe 11 versehen, an welcher nach Fig. 4 ein Zusatzprofil 12 oder nach Fig.7 ein Gegenschutzprofil 13 an gefügt ist oder welche selbst als Regenabtropfleiste dienen kann.
Die die Horizontalschenkel und Vertikalschenkel des äusseren Flügelrahmens bildenden Profilstücke 5 sind an den Rahmenecken mittels je einem in das Hohlprofil eingesteckten Winkelstück 14 verbunden und mit diesen verschraubt (Fig. 1), nachdem die Glasscheibe 7 beim Zusammenschrauben des Aussen rahmens in die Nut 6 eingeführt worden ist. Die Fugen an den Rahmenecken werden zweckmässig wie die Nut 6 mittels einer Hochdruckdüse mit nicht trocknendem synthetischem Kitt ausgefüllt und ab gedichtet. Der Flügelinnenrahmen 3 ist mittels der üblichen Doppelverglasungsschrauben 15 mit dem Aussen rahmen 4 direkt neben dem Dichtungsstreifen 9 fest verbunden, wobei der letztere zwischen beiden Rah men zusammengepresst wird und eine dauerhafte Ab dichtung ergibt.
Um zu verhindern, dass die Schrauben 15 als Kältebrücke wirken, greifen sie nicht unmittel bar am Vierkantprofil 5 an, sondern sind in aus Kunststoff bestehende Gewindehülsen 16 einge schraubt, die in Längsschlitzen des Vierkantprofils 5 angeordnet sind. Die Hülsen können als Kappen aus gebildet sein und die Schraubenenden völlig um schliessen. Die am Innenrahmen 3 angebrachte Glas scheibe 17 ist auf der Seite des Doppelverglasungs- hohlraums 18 mit nicht trocknendem synthetischem Kitt 19 befestigt.
Dabei ist auch die dem Hohlraum 18 zugekehrte Rahmenoberfläche 20 mit diesem Kitt zwecks Abdichtung gegen Eintritt von Feuchtigkeit überdeckt und nach Fig. 5 zur sicheren Haftung des Kittes gezahnt. Diese Kittverkleidung reicht zweck mässig bis an das Metallprofil 5 heran. Zur Abdich tung zwischen dem Anschlagrahmen 1 und dem Innenrahmen 3 ist am letzteren ein Dichtungsstreifen 21 befestigt, der bei geschlossenem Flügel gegen den Anschlagrahmen gepresst wird. Die Dichtungs streifen 9 und 21 weisen an der Dichtungsfläche vor zugsweise eine oder mehrere Rippen auf.
Zum Schutz gegen Witterungseinflüsse ist der An schlagrahmen 1 auf der Aussenseite mittels eines Metallprofils 22 verkleidet, an dessen Stelle auch ein Kunststoffprofil vorgesehen sein könnte. Bei der be schriebenen Flügelkonstruktion ist der durch die beiden Scheiben 7 und 17 und den Innenrahmen 3 und den Aussenrahmen 4 begrenzte Hohlraum 18 völlig abgedichtet und kann jahrelang in diesem Zu stand bleiben, da der Dichtungskitt nicht eintrocknet und sich der Innenrahmen 3 dank der Versteifung durch den Aussenrahmen 4 nicht verziehen oder verwerfen kann, weshalb auch der Dichtungsstreifen 21 gut abdichtet. Gleichzeitig bildet der hölzerne Innenrahmen eine erwünschte Wärmedämmung gegen den Aussenrahmen.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 5 weist der Aussenrahmen 4 kein Zusatzprofil auf und ist das Profil des Innenrahmens 3 entsprechend schlanker dimensioniert.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 6 eignet sich für nach aussen öffnende Flügel, somit auch für die nach aussen schwenkende untere Hälfte eines Schwing flügelfensters, für dessen obere, nach innen schwen kende Hälfte die Rahmenbauart nach Fig.4 unter Weglassung des Fischbandes 2 verwendet werden kann. Für die horizontale Drehachse eines solchen Fensterflügels sind auf halber Höhe Drehlager vor gesehen. Zwischen dem Anschlagrahmen 1 und dem inneren Flügelrahmen 3 ist ein Übergangsstück 22' angeordnet, an welchem der mit dem Zusatzprofil 12 des Aussenrahmens 4 zusammenwirkende Dichtungs streifen 23 befestigt ist.
In diesem und den folgenden Ausführungsbeispielen ist der Innenrahmen 3 mit dem Aussenrahmen 4 in gleicher Weise verschraubt und abgedichtet wie im Beispiel nach Fig. 4.
Bei der unteren Fensterpartie nach Fig. 7 sind die Profile 3 und 5 des Innen- und Aussenrahmens des Flügels und die Dichtungsstellen 8, 9, 19 und 21 praktisch gleich wie nach Fig. 4 ausgebildet. Hingegen ist auf der Aussenseite des Innenrahmens 3 eine Profilleiste 24 mit doppeltem Falz angebracht, wel che unter das Hohlprofil 5 vorspringt und zum Zu sammenwirken mit zwei nach oben vorstehenden Rändern 25 und 26 eines am Anschlagrahmen 1 befestigten Wetterschenkels 27 vorgesehen ist, wel cher längs dieser Ränder zwei parallele Wasserfang rinnen 28 und 29 aufweist, von denen die äussere Rinne 28 in einem nach aussen ausladend angeord neten Profilteil höher als die innere Rinne 29 an gebracht ist und vertikale,
den Wasserabfluss be günstigende Ablauflöcher 30 aufweist. Das bereits weiter vorn erwähnte Regenschutzprofil 13 ist unten am Hohlprofil 5 befestigt und steht nach aussen über dieses vor.
Die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsvariante weicht von derjenigen nach Fig.7 nur darin ab, dass der Wetterschenkel 31 nur eine Sammelrinne 32 besitzt, deren höhere Aussenwand 33 innenseitig mit einem Dichtungsstreifen 34 zusammenwirkt, der an einer unter das Hohlprofil 5 vorspringenden Profilleiste 35 des Innenrahmens 3 angebracht ist. Diese Wand innenseite könnte eine oder mehrere Rippen auf weisen, die sich beim Schliessen des Flügels direkt in das Holz der Leiste oder in die Dichtungsleiste ein graben würden.
Die in Fig. 9 im Vertikalschnitt gezeigte untere Friespartie einer Fenstertüre ist lediglich höher als bei einem Fenster, um dem Türflügel mehr Festigkeit zu geben und die im untersten Flügelteil erhöhte Glasbruchgefahr zu vermeiden. Auch in diesem glas freien Teil wird am Aussenrahmen 4 das Hohlprofil 5 verwendet, wobei anstelle einer Glasscheibe eine Fül lungsplatte 36 mit ihrem Rand in die Nut 6 ein gesetzt und eingekittet ist, welche Platte an ihrem oberen Rand durch ein am oberen Hohlprofil 5 angebrachtes Zusatzprofil 12 und eine am Innen rahmen angebrachte Holzleiste 37 gehalten wird. Zwi schen der Platte 36 und dem Innenrahmen 3 ist Iso liermaterial 38 eingelegt.
Aus Fig. 10 ist die Partie des Doppelverglasungs- fensters nach Fig. 2 ersichtlich, an welcher der obere Flügel und das Unterlicht zusammenstossen. Die schlanke Rahmenausbildung wirkt sich hier beson ders vorteilhaft aus und lässt am unteren Aussen rahmen noch ausreichend Platz für eine Wasserfang rinne 39, welche am Hohlprofil 5 angebracht ist und an deren innenseitigen Wand ein Dichtungsstrei fen 40 bei geschlossenem Fensterflügel abdichtend angedrückt wird.
Auch aus der eine Mittelpartie zweier gegen einander schliessender Fensterflügel zeigenden Fig. 11 ist die räumlich gedrängte Ausbildung der schlanken Innen- und Aussenrahmen ersichtlich. Die Abdich- tungen erfolgen in analoger Weise wie in den be schriebenen Beispielen, und die verwendeten Hohl profile 5 sind die gleichen, nur dass am linken Aussen rahmen ein T-förmiges Zusatzprofil 41 angebracht ist. Auch in dieser Mittelpartie ergibt sich eine praktisch lückenlose Abdichtung des Fensters.
Windows or doors with double-glazed sash The invention relates to windows or doors with double-glazed sash, the outer frame of which is formed by air-impermeable hollow profile material and the inner frame of heat-insulating non-metallic material and together with the glass panes limit a closed disc space.
In previously known double-glazed windows, the inner and outer casement frames are preferentially made from the same material, e.g. B. wood or metal, and the two frames are linked together by means of hinges and connected to one another by means of the screws commonly used in double glazing windows.
The cavity between the double panes is not hermetically sealed, which is why air humidity that has entered into it with a significant temperature gradient between the inside and outside of the window is reflected on the cavity side and penetrating dust gradually leads to contamination of the panes, which occurs at intervals of 6 to 12 months makes cleaning the windows necessary.
Efforts to achieve an airtight finish resulted in frames made of wood to undesirably wide profiles, while the thermal insulation is quite inadequate for metal frames.
The invention seeks to avoid the aforementioned disadvantages and consists in the fact that the two frames are detachably connected to one another by screws located in the inner frame, which are made of heat-insulating plastic and engage the threaded sleeves on the outer frame and on the inner frame to make a sealing strip held in the outer frame are connected, which sealing strip lies between a closed cavity traversed by each screw and the space between the panes, which is also sealed by sealing material along the pane edges, of which the one on the outer frame is arranged in a groove of the same and surrounds the pane edge, while the one on the inner frame which covers the part delimiting the space between the panes.
With this design of double-glazed windows or doors, a completely tight seal of the space between the panes and excellent thermal insulation can be achieved. If the double glazing is closed with very dry air in a suitably conditioned, dust-free room, cleaning of the panes on the cavity side over a long period of several years should be superfluous. There is therefore no need for hinge between the inner and outer frame.
Since the hollow profile construction of the outer frame results in a stiffening of the inner frame connected with it, deformations of the inner frame that are detrimental to the tightness of the cavity can be prevented, and the latter can be made similarly slim as the outer frame. By interposing a preferably elastic deformable sealing strip between the inner and outer frames, the two frames can expand differently. It is also possible to achieve an effective seal by means of sealing strips between the sash stiffened in the specified manner and the usual stop frame.
As a sealing material on the Scheibenrän countries can preferably be a synthetic, non-drying putty of a plastic nature, with which the space facing the panes, for. B. a toothed profile surfaces of the wooden inner frame to seal from can be covered. In addition, the wood of the inner frame can be treated with chemical impregnation agents. Preferably, the outer frame consists of Me tall, z. B. light metal, or synthetic resin, compared to the z. B. wooden inner frame gives good thermal insulation.
The invention will then be explained in more detail with reference to some embodiments shown in the accompanying drawings. There are shown in a schematic view: FIG. 1 a two-sash double-glazing window, FIG. 2 a single-sash double-glazing window with lower light and FIG. 3 a single-sash double-glazed door;
4 shows a horizontal section through the frame of the window according to FIG. 1 or 2 or the door according to FIG. 3, along the line IV-IV in these figures; FIG. 5 shows a frame variant of FIG. 4 in horizontal section;
FIG. 6 shows a further frame variant of FIG. 4 for outwardly opening leaves; 7 shows a vertical section through the lower frame part of the exemplary embodiments according to FIGS. 1 and 2, along the line VII-VII in these figures; Fig. 8 is a variant of Fig. 7; Fig. 9 shows a vertical section along the line IX-IX in Fig. 3;
FIG. 10 shows a vertical section along the line X-X in FIG. 2, and FIG. 11 shows a horizontal section along the line XI-XI in FIG. 1.
In the illustrated embodiments be characterized 1 frame attached to the wall stop, 2 a fish tape, by means of which the window or door leaf is hinged to the stop frame 1, 3 frame the inner, made of wood sash and 4 the outer sash, which Made of metal or plastic and a predominantly tubular square profile 5 has a groove 6 for receiving the edge of a glass disc 7 and the fixing and sealing from synthetic putty 8, and a second, an elastically deformable sealing strip 9 retaining Has groove 10.
The square profile 5 is also provided with a longitudinal stop rib 11 to which, according to FIG. 4, an additional profile 12 or, according to FIG. 7, a counter-protection profile 13 is attached or which can itself serve as a rain drip bar.
The profile pieces 5, which form the horizontal legs and vertical legs of the outer sash frame, are connected to the frame corners by means of an angle piece 14 inserted into the hollow profile and screwed to them (Fig. 1) after the glass pane 7 has been inserted into the groove 6 when the outer frame is screwed together is. The joints at the frame corners are expediently filled as the groove 6 by means of a high pressure nozzle with non-drying synthetic putty and sealed off. The inner sash 3 is firmly connected by means of the usual double glazing screws 15 to the outer frame 4 directly next to the sealing strip 9, the latter being pressed together between the two frames and a permanent seal results.
In order to prevent the screws 15 from acting as a cold bridge, they do not directly attack the square profile 5, but are screwed into threaded sleeves 16 made of plastic, which are arranged in longitudinal slots of the square profile 5. The sleeves can be formed as caps and close the screw ends completely. The glass pane 17 attached to the inner frame 3 is attached to the side of the double-glazing cavity 18 with non-drying synthetic cement 19.
The frame surface 20 facing the cavity 18 is also covered with this putty for the purpose of sealing against the ingress of moisture and, according to FIG. 5, toothed for secure adhesion of the putty. This putty lining expediently reaches up to the metal profile 5. For sealing between the stop frame 1 and the inner frame 3, a sealing strip 21 is attached to the latter, which is pressed against the stop frame when the sash is closed. The sealing strips 9 and 21 preferably have one or more ribs on the sealing surface.
To protect against the weather, the impact frame 1 is clad on the outside by means of a metal profile 22, in the place of which a plastic profile could also be provided. When the wing construction be written, the cavity 18 delimited by the two panes 7 and 17 and the inner frame 3 and the outer frame 4 is completely sealed and can remain in this state for years because the putty does not dry out and the inner frame 3 thanks to the stiffening the outer frame 4 cannot warp or warp, which is why the sealing strip 21 seals well. At the same time, the wooden inner frame forms the desired thermal insulation against the outer frame.
In the embodiment variant according to FIG. 5, the outer frame 4 has no additional profile and the profile of the inner frame 3 is correspondingly more slender.
The variant according to Fig. 6 is suitable for outward opening sash, thus also for the outwardly pivoting lower half of a pivoting sash window, for whose upper, inwardly pivoting half, the frame construction according to Fig. 4 can be used with the omission of the fish tape 2 . For the horizontal axis of rotation of such a sash pivot bearings are seen halfway up. Between the stop frame 1 and the inner sash 3, a transition piece 22 'is arranged on which the sealing strip 23, which cooperates with the additional profile 12 of the outer frame 4, is attached.
In this and the following exemplary embodiments, the inner frame 3 is screwed and sealed to the outer frame 4 in the same way as in the example according to FIG. 4.
In the lower window part according to FIG. 7, the profiles 3 and 5 of the inner and outer frame of the sash and the sealing points 8, 9, 19 and 21 are practically designed in the same way as according to FIG. In contrast, on the outside of the inner frame 3, a profile strip 24 is attached with a double fold, wel che protrudes under the hollow profile 5 and to cooperate with two upwardly protruding edges 25 and 26 of a weather leg 27 attached to the stop frame 1, wel cher along this Edges of two parallel water catchment channels 28 and 29, of which the outer channel 28 is placed higher than the inner channel 29 in an outwardly projecting angeord designated profile part and vertical,
the water drainage be favorable drainage holes 30 has. The rain protection profile 13 already mentioned above is attached to the hollow profile 5 at the bottom and protrudes outwards over this.
The variant shown in FIG. 8 differs from that according to FIG. 7 only in that the weather leg 31 has only one collecting channel 32, the higher outer wall 33 of which interacts on the inside with a sealing strip 34 which is attached to a profile strip 35 of the projecting under the hollow profile 5 Inner frame 3 is attached. This wall inside could have one or more ribs that would dig directly into the wood of the strip or into the sealing strip when the sash was closed.
The lower frieze part of a window door, shown in vertical section in FIG. 9, is only higher than that of a window in order to give the door leaf more strength and to avoid the increased risk of glass breakage in the bottom leaf part. Also in this glass-free part, the hollow profile 5 is used on the outer frame 4, instead of a glass pane a filling plate 36 with its edge in the groove 6 is set and cemented, which plate is attached to its upper edge by an additional profile attached to the upper hollow profile 5 12 and a wooden strip 37 attached to the inner frame is held. Between the plate 36 and the inner frame 3 Iso liermaterial 38 is inserted.
The part of the double-glazed window according to FIG. 2 can be seen from FIG. 10, where the upper sash and the lower light meet. The slim frame design is particularly advantageous here and leaves enough space on the lower outer frame for a water gutter 39, which is attached to the hollow profile 5 and on the inside wall of which a Dichtungsstrei fen 40 is sealingly pressed when the window sash is closed.
The spatially compact design of the slender inner and outer frames can also be seen from FIG. 11, which shows a central part of two window sashes that close against one another. The seals are made in an analogous manner to the examples described, and the hollow profiles 5 used are the same, except that a T-shaped additional profile 41 is attached to the left outer frame. In this middle section, too, the window is sealed practically without gaps.