CH355693A - Entlastungseinrichtung an Drehschiebersteuerungen für Kolbenmaschinen, insbesondere für hydrostatische Motoren oder Pumpen - Google Patents

Entlastungseinrichtung an Drehschiebersteuerungen für Kolbenmaschinen, insbesondere für hydrostatische Motoren oder Pumpen

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CH355693A
CH355693A CH355693DA CH355693A CH 355693 A CH355693 A CH 355693A CH 355693D A CH355693D A CH 355693DA CH 355693 A CH355693 A CH 355693A
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CH
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rotary valve
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Wiggermann Georg
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Wiggermann Georg
Reiners Walter Dr Ing
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    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/06Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with disc type valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2042Valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


      Entlastungseinrichtung    an     Drehschiebersteuerungen        für        Kolbenmaschinen,     insbesondere     für    hydrostatische Motoren oder     Pumpen            Drehschiebersteuerungen    für Kolbenmaschinen,  insbesondere für hydrostatische Motoren oder Pum  pen, haben bekanntlich die Aufgabe,<B>die</B>     einzelnen     Zylinder im Takte der Kolbenbewegungen mit den  Zu- und Ableitungen für das Arbeitsmittel (Öl) zu  verbinden.  



  Zu diesem Zweck lässt man eine Fläche des um  laufenden Zylinderkörpers als     Steuerfläche    an einer  geeigneten     Gegenfläche    (Steuerspiegel) anlaufen. Die  aufeinander gleitenden Steuerflächen können Zylin  der-, Kegel- oder Planform aufweisen. Jeder Zylin  der besitzt eine im Bereich     der        Drehschieberfläche    lie  gende Mündung und die erwähnte     Gegenfläche    ist mit  Steuerschlitzen versehen, welche bei Drehung des Zy  linderkörpers von den     Steueröffnungen    der Zylinder  nacheinander überfahren werden.  



  Um die zur Abdichtung zwischen den Flächen  notwendige     Anpressung    zu erhalten, wird meistens  der Druck des Arbeitsmittels     benützt,    indem die Re  aktionskraft der Kolben den Zylinderkörper gegen       den    Steuerspiegel presst.  



  Dabei steht der     Anpressdruck    in einem     konstanten,          Verhältnis    zum Druck des Arbeitsmittels und die dem       Anpressdruck    entgegenwirkende Fläche der Steuer  schlitze am Gehäuse muss so bemessen sein, dass so  wohl eine genügende Abdichtung zwischen den Steuer  flächen als auch eine gute Schmierung bei möglichst  geringer Reibung gesichert ist.  



  Wenn die vorgenannten Forderungen bei den die  Steuerschlitze radial einrahmenden Dichtflächen  durch passende Abstimmung vorteilhaft     erfüllt    sind,  so ergibt sich     zwangläufig    bei den     zwischen    den  Steuerschlitzen liegenden     Drehschieberflächenteilen     wegen der dort fehlenden hydrostatischen Entlastung  ein     ungenügender    Ausgleich und     dadurch    eine erhöhte  Flächenpressung.

   Die Folgen sind erhöhte Reibung    und hoher     Anfahrwiderstand    aus dem     Stillstand.    Auch  ohne das Vorhandensein  der grösseren Flächenpres  sung ist die Reibung des Drehschiebers     allein    schon  unnötig vergrössert, da zwischen den     Steuerschlitzen     Flächen grösseren Inhaltes aufeinander gleiten.  



  Erwünscht wären demgemäss möglichst gleich  mässige hydraulische     Entlastungsverhältnisse    über der  ganzen Steuerspiegelfläche. Bei der Wahl von Mitteln,  die geeignet sein sollen, die gewünschten Gleit- und  Dichtzustände     herbeizuführen,    ist noch als weitere  Störquelle des     angestrebten        Gleichgewichtszustandes     zu berücksichtigen,     d'ass    die mit der Drehung des Zy  linderkörpers verbundene dauernde     Änderung    der  Lage der Zylinder zu den Gleitflächen     zwischen    den  Steuerschlitzen solche Mittel ausschliesst,

   deren Wir  kung während der Drehung des Zylinderkörpers sich  nicht     änd'er't.    Zum Beispiel ändert die resultierende  Reaktionskraft aller     unter    Druck stehender Kolben im  Laufe einer Umdrehung periodisch ihre     Lage    und  Grösse, und     d'i'e    hydraulische     Entlastung    an der Dreh  schieberfläche     mass    diesen Umstand berücksichtigen.  



  Die vorliegende     Erfindung    offenbart nun Mittel,  die geeignet sind, den gewünschten     Dichtungs-    und  Laufverhältnissen der aufeinander gleitenden     Flächen     sehr nahe zu     kommen    und zeichnet sich dadurch aus,  dass zwischen den Steueröffnungen der einen der zwei  aufeinander gleitenden     Drehschieberflächen        irn    Be  reich der von den Steueröffnungen der andern Fläche  überfahrenen     Ringflächensegmente    Aussparungen an  geordnet und diese so geformt sind,

   dass beim Steuer  vorgang keine     ungedrosselten        Kurzschlussverbindun-          gen        zwischen    den Steueröffnungen entstehen.  



  Dabei     kann    der Inhalt der Gesamtfläche der Aus  sparungen     zwischen    den Steueröffnungen so auf die  übrigen, die Steueröffnungen     radial    abgrenzenden       Dichtflächen        abgestimmt    werden, dass über die     ganze         vom Druck     beaufschlagte    Steuerfläche     annähernd    die  gleiche hydraulische     Entlastungswirkung    entsteht.  



  Diese Aussparungen sind     beispielsweise    nur peri  odisch und so lange wirksam, als sie von der Steuer  öffnung eines     Zylinders    überfahren werden. Zudem  ist ihre wirksame Fläche z. B. so auf die Daten des       Zylinderkörpers        abgestimmt,        d'ass    sie im richtigen Mo  ment wirksam wird und dann jeweils für die zwischen  den einen Steueröffnungen liegenden Flächen die an  gestrebte     zusätzliche        Entlastung    ergibt.  



  Die     Notwendigkeit    von Dichtstegen zwischen den  Aussparungen zur Verhinderung von     ungedrosselten          Kurzschlussverbindungen    vermindert die angestrebte  Entlastungsfläche. Es besteht jedoch die Möglichkeit  eines Ausgleiches dieses Mangels, indem die Aus  sparungen in     radialer    Richtung einen bestimmten Be  trag über die Grenzen der von den  andern  Steuer  öffnungen überfahrenen     Ringflächensegmente    hinaus  ragen.  



  In manchen     Fällen,    insbesondere     zwecks    Ge  räuschverminderung, ist es erwünscht, die Zylinder  auch während des Überfahrens der neutralen Zone  über einen gewissen hydraulischen Widerstand (Dros  sel) mit der einen oder der anderen der angrenzenden       Steaeröffnungen    in Verbindung zu halten. Die bereits  vorgeschlagenen Aussparungen können gleichzeitig  zur Lösung dieser Forderung herangezogen werden,  dadurch,     d'ass    mindestens ein Teil der nebeneinander  liegenden Aussparungen durch zusätzliche     Ausneh-          mungen    mit Drosselwirkung untereinander und gleich  zeitig mit mindestens einer der angrenzenden Steuer  öffnungen verbunden sind.  



  Es wird ferner für manche     Betriebsfälle    vorgeschla  gen, die gedrosselte Verbindung der einzelnen Aus  sparungen so weit auszubauen, dass sogar eine gewisse,  wenn auch sehr gedrosselte     Kurzschlussströmung    zwi  schen den einander folgenden     Steueröffnungen    eintritt.  Eine solche     Kurzschlussströmung    kann z. B. erwünscht  sein, wenn die sonst bei     Stillstand    der Pumpe eines  hydrostatischen Getriebes bestehende hydraulische  Blockierung des Motorteiles bis zu einem gewissen  Grade aufgehoben werden soll.  



  Als weitere vorteilhafte Möglichkeit sind bei der  einen Steuerfläche, deren     Flächensegmente    zwischen  den Steueröffnungen durch mehrere Aussparungen  unterteilt und die Gegenfläche besitzt, von je zwei  sich folgenden     Steueröffnungen    ausgehende     tangen-          tiale    Hilfsaussparungen, die sich einander bis auf einen       tangentialen    Abstand nähern, der mindestens     gleich     gross wie die Breite einer der Aussparungen jener  Steuerfläche ist.  



  Bei einer derartigen Anordnung bewirken die     tan-          gentialen    Hilfsaussparungen, dass beim Überfahren  der neutralen Zone durch die Steueröffnungen der Zy  linder jeweils so viel Aussparungen der Gegenfläche  vom Zylinderdruck     beaufschlagt    werden, dass die  Summe aller entlastend wirkenden Flächen weit  gehend einer Fläche entspricht, die den     zten    Teil  (z - Zylinderzahl) der von den Steueröffnungen über  strichenen Steuerfläche ausmacht.    Durch diese Anordnung sind die angestrebten  gleichmässigen hydraulischen Belastungsverhältnisse  der     tragenden        Gleitfläche    im Bereich der ganzen  Steuerfläche in besonders vorteilhafter Weise ge  sichert.  



  Das Schnittprofil der Aussparungen in Bewe  gungsrichtung ist an sich ohne     Einfluss    auf die Ent  lastungswirkung. Es kann aber neben der durch die  Aussparungen erzielten hydrostatischen Entlastung  eine zusätzliche hydrodynamische Entlastung dadurch  erreicht werden,     d'ass    das     Schnittprofil    der Ausspa  rungen in Drehrichtung mit der     Drehschieberfläche     einen     spitzen    Winkel bildet.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der       erfindungsgemässen    Einrichtung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Teilansicht einer die Steuerschlitze  tragenden Steuerfläche (Steuerspiegel) mit Ausspa  rungen,       Fig.    2 eine Steuerspiegelfläche mit einer anderen  Ausbildung der Aussparungen,       Fig.    3 eine Ansicht der zur     Zylindertrommel    ge  hörenden Steuerfläche,       Fig.    4 eine Ansicht der Steuerfläche nach     Fig.    3  mit Hilfsaussparungen,  Fis.

   5 in     vergrösserter    Darstellung die Ausbildung  des Querprofils der Aussparungen (Schnitt     A-B    der       Fig.    2).  



  Die in der einen     Steuerfläche    (Steuerspiegel 1 der       Fig.    1 und 2)<U>ang</U>eordneten Steuerschlitze, welche der  Zu- und Abführung des Betriebsmittels<B>(Öl)</B> dienen,  sind mit 2 und 3 bezeichnet. Zwischen den Steuer  schlitzen befinden sich die     Ringflächens        @@nente    4 und  5, welche mit den Aussparungen 6     (Fig.    1) bzw. 7  und 7'     (Fig.    2) versehen sind. Der Umriss von Zylin  dern 8 ist strichpunktiert angedeutet, ebenso von  Steueröffnungen 9 der Zylinder und die radialen Be  grenzungslinien der von den Steueröffnungen über  fahrenen     Ringflächensegmente.     



  Die Aussparungen 6 bzw. 7 und 7' erstrecken sich  in radialer Richtung annähernd innerhalb der vor.  den Steueröffnungen 9 überfahrenen     Ringflächen-          segmente    4 bzw. 5. Sie vermindern die Grösse der  gleitenden     Fläche    und damit die Reibung. Im glei  chen     Sinn--    wirken die in ihnen     verbleibenden        Öl-          polster.      Beim Anordnungsbeispiel nach     Fig.2    sind     die     Aussparungen 7, 7' parallel zueinander     angeordnet     und über weitere     Ausnehmungen    11 unter sich mit  den Steuerschlitzen verbunden.

   Der dadurch ermög  lichte Ölübertritt zwischen den Steuerschlitzen ist im       Verhältnis    zur Ölfördermenge sehr gering und bewirkt,  dass Druckanstieg und     -abfall    in den Zylinderräumen  beim Überfahren der neutralen     Ringflächensegmente     nicht mehr schlagartig erfolgen, so dass die Geräusch  bildung entsprechend verringert ist.  



  Die Querverbindungen 11 zwischen den Ausspa  rungen 7, 7' werden     zweckmässigerweise    am inneren  und äusseren Ende der Aussparungen angebracht, um  einen möglichst langen Ölweg und damit eine gleich  mässige und ausreichende Drosselwirkung zu erzielen.      Bei einer in     Fig.    3     gezeiäten    Steuerfläche 13     für     die Zylindertrommel sind     Aussparungen    14 zwischen  den Steueröffnungen 9 der Zylinder angeordnet.

   Aus  den gleichen Gründen, wie bei     Fig.    1 und     Fig.    2 be  schrieben, bestehen auch in der Steuerfläche der Zy  lindertrommel Verbindungen 15     zwischen    den Steuer  öffnungen 9 und den Aussparungen 14.  



  Die in     Fig.    4 dargestellte Steuerfläche für die Zy  lindertrommel     besitzt    anstelle der Aussparungen 14,  15     (Fig.    3) Hilfsaussparungen 16, 17. Diese verlaufen  in Drehrichtung     zwischen    den Steueröffnungen 9 und  nähern sich einander bis     auf    einen Abstand a. Zur  Vermeidung einer     Kurzschlussverbindung,    die durch  die Aussparungen an der Gegenfläche (z. B. 6,     Fig.    1)  entstehen könnte, muss dieser Abstand a gleich  oder grösser als die Breite der einzelnen Aussparungen  der     Gegenfläche    sein.  



  Die Profilform der Aussparungen 6, 7 und 14  kann in Drehrichtung gesehen rechteckig, halbkreis  förmig oder ähnlich sein. Eine bevorzugte Form ist  in     Fig.    5 dargestellt. Die Aussparungen sind hier als  flache Mulden     ausgebildet,    deren Fläche mit der  Steuerfläche in Drehrichtung einen spitzen Winkel a  bildet. Dadurch kann sich an den Übergangsstellen  ein Ölpolster ausbilden, welches die     Schmierung    be  günstigt.  



  Die Aussparungen können ausser radial auch paral  lel zu einem Radius verlaufen. Der angestrebte Zweck  wird auch erreicht, wenn einzelne Aussparungen in  Umfangsrichtung und einzelne in radialer oder an  derer Richtung verlaufen oder kreisrund sind. Auch  ist es für die Wirkung der neuen Einrichtung ohne  Bedeutung, welche der     Steuerflächen    rotiert     undwelche          stilltsteht.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Entlastungseinrichtung an Drehschiebersteuerungen für Kolbenmaschinen, insbesondere für hydrostatische Motoren oder Pumpen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Steueröffnungen der einen der zwei auf einander gleitenden Drehschieberflächen im Bereich der von den Steueröffnungen der andern Fläche über fahrenen Ringflächensegmente Aussparungen (6, 7, 7', 14) angeordnet und diese so geformt sind,
    dass beim Steuervorgang keine ungedrosselten Kurzschluss- verbindungen zwischen den Steueröffnungen ent stehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gesamtflächeninhalt der Aus sparungen zwischen den Steueröffnungen so auf die übrigen, die Steueröffnungen rad'ia'l abgrenzenden Dichtflächen abgestimmt ist, dass über die ganze vom Druck beaufschlagte Steuerfläche annähernd die gleiche hydraulische Entlastungswirkung entsteht. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der nebeneinanderliegenden Aussparungen durch zusätzliche Ausnehmungen (11) mit Drossel wirkung untereinander und zugleich mit mindestens einer der angrenzenden Steueröffnungen verbunden sind. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der einen Steuerfläche deren Segmente zwischen den Steueröffnungen durch mehrere Aussparungen unterteilt sind und die Gegenfläche von je zwei sich folgenden Steueröffnungen ausgehende tangentiale Hilfsaussparungen (16, 17) besitzt, die sich einander bis auf einen tangentialen Abstand (a) nähern, der mindestens gleich wie die Breite einer der Ausspa rungen jener Steuerfläche ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnittprofil der Aussparungen in Drehrichtung mit der Drehschieberfläche einen spitzen Winkel bildet.
CH355693D 1956-08-11 1957-07-26 Entlastungseinrichtung an Drehschiebersteuerungen für Kolbenmaschinen, insbesondere für hydrostatische Motoren oder Pumpen CH355693A (de)

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