DE1054327B - Einrichtung bei Drehschiebersteuerungen fuer Kolbenmaschinen, insbesondere fuer hydrostatische Pumpen oder Motoren - Google Patents

Einrichtung bei Drehschiebersteuerungen fuer Kolbenmaschinen, insbesondere fuer hydrostatische Pumpen oder Motoren

Info

Publication number
DE1054327B
DE1054327B DEW19574A DEW0019574A DE1054327B DE 1054327 B DE1054327 B DE 1054327B DE W19574 A DEW19574 A DE W19574A DE W0019574 A DEW0019574 A DE W0019574A DE 1054327 B DE1054327 B DE 1054327B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recesses
control
openings
control openings
rotary valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW19574A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Wiggermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW19574A priority Critical patent/DE1054327B/de
Publication of DE1054327B publication Critical patent/DE1054327B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2042Valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung bei Drehschiebersteuerungen für Kolbenmaschinen, insbesondere für hydro-statische Pumpen oder Motoren Drehschiebersteuerungen für Kolbenmaschinen, insbesondere für hydrostatische Pumpen oder Motoren, haben bekanntlich die Aufgabe, die einzelnen Zylinder im Takte der Kolbenbewegungen mit den Zu- und Ableitungen für das Arbeitsmittel (Öl) zu verbinden.
  • Zu diesem Zweck läßt man eine Fläche des umlaufenden Zylinderkörpers als Steuerfläche an einer geeigneten Gegenfläche (Steuerspiegel) anlaufen. Die aufeinander gleitenden Steuerflächen können Zylinder-, Kegel-, Kugel- oder Planform aufweisen. Jeder Zylinder besitzt eine im Bereich der Drehschieberfläche liegende Mündung, und die erwähnte Gegenfläche ist mit Steuerschlitzen versehen, welche bei Drehung des Zylinderkörpers von den Steueröffnungen der Zylinder nacheinander überfahren werden.
  • Um die zur Abdichtung zwischen den Flächen notwendigen Anpressung zu erhalten, wird meistens der Druck des Arbeitsmittels benutzt, indem die Reaktionskraft der Kolben den Zylinderkörper gegen den Steuerspiegel preßt.
  • Dabei steht der Anpreßdruck in einem konstanten Verhältnis zum Druck des Arbeitsmittels, und die dem Anpreßdruck entgegenwirkende Fläche der Steuerschlitze am Gehäuse muß so bemessen sein, daß sowohl eine genügende Abdichtung zwischen den Steuerflächen als auch eine glute Schmierung bei möglichst geringer Reibung gesichert ist.
  • Wenn die obergenannten Forderungen bei den die Steuerschlitze radial einrahmenden Dichtflächen durch passende Abstimmung vorteilhaft erfüllt sind, so ergibt sich zwangläufig bei den zwischen den Steuerschlitzen liegenden Drehschieberflächen wegen der dort fehlenden hydrostatischen Entlastung ein ungenügender Ausgfeich und dadurch eine erhöhte Flächenpressung. Die Folgen sind erhöhte Reibung und hoher Anfahrwiderstand aus dem Stillstand. Auch ohne das Vorhandensein der größeren Flächenpressung ist die Reibung des Drehschiebers allein schon unnötig vergrößert, da zwischen den Steuerschlitzen Flächen größeren Inhalts aufeinander gleiten.
  • Erwünscht wären demgemäß möglichst gleichmäßige hydraulische Entlastungsverhältnisse über der ganzen Steuerspiegelfläche. Bei der Wahl von Mitteln, die geeignet sein sollen, die gewünschten Gleit- und Dichtzustände herbeizuführen, ist noch als weitere Störquelle des angestrebten Gleichgewichtszustandes zu berücksichtigen, daß die mit der Drehung des Zylinderkörpers verbundene dauernde Änderung der Lage der Zylinder zu den Gleitflächen zwischen den Steuerschlitzen solche Mittel ausschließt, deren Wirkung während der Drehung des Zylinderkörpers sich nicht ändert. Zum Beispiel ändert die resultierende Reaktionskraft aller unter Druck stehender Kolben im Laufe einer Umdrehung periodisch ihre Lage und Größe, und die hydraulische Entlastung an der Drehschieberfläche muß diesen Umstand berücksichtigen.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart nun Mittel, die geeignet sind, den gewünschten Dichtungs- und Laufverhältnissen der aufeinander gleitenden Flächen sehr nahe zu kommen.
  • Dazu schlägt die Erfindung vor, daß zwischen den Steueröffnungen (Zylinderöffnungen, Steuerschlitze) der Drehschieberfläche im Bereich der von. den Steueröffnungen überfahrenen Ringflächen Aussparungen angeordnet und so geformt sind, daß keine urigedrosselten Kurzschlußverbindungen zwischen den Steueröffnungen entstehen, und wobei der Gesamtflächeninhalt der Aussparungen so auf die übrigen, die Steueröffnungen radial abgrenzenden Dichtflächen abgestimmt ist, daß über die ganze vom Druck beaufschlagte Steuerfläche etwa die gleiche hydraulische Entlastungswirkung entsteht.
  • Die erfindungsgemäßen Aussparungen sind mir periodisch und so lange wirksam, als sie von der Steueröffnung eines Zylinders überfahren werden. Zudem ist ihre wirksame Fläche so auf die Daten des Zylinderkörpers abgestimmt, daß sie im richtigen Moment wirksam wird und dann jeweils für die zwischen den Steueröffnungen liegenden Flächen die angestrebte zusätzliche Entlastung ergibt.
  • Die Notwendigkeit von Dichtstegen zwischen den Aussparungen zur Verhinderung von urgedrosselten Kurzschlußverbindungen vermindert die angestrebte #rntlastungsfläche. Erfindungsgemäß besteht jedoch iie Möglichkeit eines Ausgleichs dieses Mangels, ndem die Aussparungen in radialer Richtung einen i)estimmten Betrag über die Grenzen der von den Steueröffnungen überfahrenen Ringfläche hinausragen.
  • Tn manchen Fällen, insbesondere zwecks Geräwschverminderung, ist es erwünscht, die Zylinder auch <<nährend des Überfahrens der neutralen Zone über einen gewissen hydraulischen Widerstand (Drossel) mit der einen oder der anderen der angrenzenden Steueröffnungen in Verbindung zu halten. Die bereits vorgeschlagenen Aussparungen können nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung gleichzeitig zur Lösung dieser Forderung herangezogen werden, dadurch, daß alle oder ein Teil der nebeneinanderliegenlen Aussparungen durch zusätzliche Ausnehmungen mit Drosselwirkung untereinander und gleichzeitig mit einer oder beiden der angrenzenden Steuer-3ffnungen verbunden sind. -Erfindungsgemäß wird für manche Betriebsfälle vorgeschlagen, die gedrosselte Verbindung der ein-.elnen Aussparungen so weit auszubauen, daß sogar eine gewisse, wenn auch sehr gedrosselte Ku.rzschluß-3trömung zwischen den einander folgenden Steuer-'_)ffnungen eintritt. Eine solche Kurzschlußströmung .tann z. B. erwünscht sein, wenn die sonst bei Stilltand der Pumpe eines hydrostatischen Getriebes be-:tehende hydraulische Blockierung des Motorteils bis @u einem gewissen Grad aufgehoben werden soll.
  • Als weitere vorteilhafte Möglichkeit zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens sind nach der Erindung bei der einen Steuerfläche die Zwischenräume o5wischen den Steueröffnungen durch mehrere Aussparungen unterteilt, und die Gegenfläche besitzt von je zwei sich folgenden Steueröffnungen ausgehende tangentiale Hilfsaussparungen, die sich. einander bis auf einen tangentialen Abstand nähern, der gleich oder größer als die Breite einer der Aussparungen der Gegenfläche ist.
  • Bei einer derartigen Anordnung bewirken die tan-#entialen Hilfsaussparungen, daß beim Überfahren der neutralen Zone durch die Steueröffnungen der Zylinder jeweils so viel Aussparungen der Gegenfläche vom Zylinderdruck beaufschlagt werden, daß die Summe aller entlastend wirkenden Flächen weitgehend einer Fläche entspricht, die den z-ten Teil (z=Zylinderzahl) der von den Steueröffnungen überstrichenen Steuerfläche ausmacht.
  • Durch diese Anordnung sind die angestrebten gleichmäßigen hydraulischen Belastungsverhältnisse der tragenden Gleitfläche im Bereich der ganzen Steuerfläche in besonders vorteilhafter Weise gesichert.
  • Das Schnittprofil der erfindungsgemäßen Aussparungen in Bewegungsrichtung ist an sieh ohne Einfluß auf die Entlastungswirkung. Es kann aber neben der durch die Aussparungen erzielten hydrostatischen Entlastung eine zusätzliche hydrodynamische .Entlastung erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß die Begrenzungslinien der Aussparungen in Drehrichtung mit der Drehschieberfläche einen spitzen Winkel ä bildet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Teilansicht der die Steuerschlitze tragenden Steuerfläche (Steuerspiegel) mit Aussparungen, Fig. 2 die Steuerspiegelfläche mit einer anderen Ausbildung der Aussparungen, Fig.3 eine Ansicht der zur Zylindertrommel gehörenden Steuerfläche, Fig.4 eine Ansicht der Steuerfläche nach Fig.3 mit Hilfsaussparungen, Fig. S in vergrößerter Darstellung eine beispielsweise Ausbildung des Querprofils der Aussparungen (Schnitt A-B der Fig. 2).
  • Die in den Steuerflächen (Steuerspiegel 1 der Fig. 1 und 2) angeordneten Steuerschlitze, welche der Zu- und Abführung des Betriebsmittels (Öl) dienen, sind mit 2 und 3 bezeichnet. Zwischen den Steuerschlitzen befinden sich die Ringflächen 4 und 5, welche mit den Aussparungen 6 (Fig. 1) und 7 (Fig. 2) versehen sind. Der Umriß der Zvlinder 8 ist strichpunktiert angedeutet, ebenso die Steueröffnungen 9 der Zylinder und die radialen Begrenzungslinien der von den Steueröffnungen überfahrenen Ringflächen.
  • Die Aussparungen 6 bzw. 7 erstrecken sich in radialer Richtung etwa innerhalb der von den Steueröffnungen 9 überfahrenen Ringflächen 4 bzw 5. Sie vermindern die Größe der gleitenden Fläche und damit die Reibung. Im gleichen Sinne wirken die in ihnen verbleibenden Ölpolster.
  • Beim Anordnungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Aussparungen 7 z. B. parallel zueinander angeordnet und über weitere Ausnehmungen 11 unter sich und mit den Steuerschlitzen verbunden. Der dadurch ermöglichte ölfbertritt zwischen den Steuerschlitzen ist im Verhältnis zur Ölfördermenge sehr gering und bewirkt, daß Druckanstieg- und Abfall in den Zylinderräumen beim Überfahren der neutralen Ringfläche nicht mehr schlagartig erfolgen, so daß die Geräuschbildung entsprechend verringert ist.
  • Die Querverbindungen 11 zwischen den Aussparungen 7 werden zweckmäßigerweise am inneren und äußeren Ende der Aussparungen angebracht, um einen möglichst langen Ölweg und damit eine gleichmäßige und ausreichende Drosselwirkung zu erzielen.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Steuerfläche 13 für die Zylindertrommel sind die Aussparungen 14 zwischen den Steueröffnungen 9 der Zylinder angeordnet. Aus den gleichen Gründen, wie bei Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben, bestehen auch in der Steuerfläche der Zylindertrommel Verbindungen 15 zwischen den Steueröffnungen 9 und den Aussparungen 14.
  • Die in Fig.4 dargestellte Steuerfläche für die Zylindertrommel besitzt an Stelle der Aussparungen 14,15 (Fig. 3) die Hilfsaussparungen 16, 17. Diese verlaufen in Drehrichtung zwischen den Steueröffnungen 9 und nähern sich einander bis auf einen Abstand a. Zur Vermeidung einer Kurzschlußverbindung, die durch die Aussparungen an der Gegenfläche (z. B. 6, Fig. 1) entstehen könnte, muß dieser Abstand a gleich oder größer als die Breite der einzelnen Aussparungen der Gegenfläche sein.
  • Die Profilform der Aussparungen 6 und 7 und 14 in Drehrichtung kann rechteckig, halbkreisförmig oder ähnlich sein. Eine bevorzugte Form ist in Fig. 4 dargestellt. Die Aussparungen sind hier als flache Mulden ausgebildet, deren Fläche mit der Steuerfläche in Drehrichtung einen spitzen Winkel a bildet. Dadurch kann sich an den Übergangsstellen ein Ölpolster ausbilden, welches die Schmierung begünstigt.
  • Die Ausbildung und Anordnung der Aussparungen beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Arten. So können die Aussparungen außer radial auch parallel zu einem Radius verlaufen. Der mit der Erfindung angestrebte Zweck wird auch erreicht, wenn einzelne Aussparungen in Umfangsrichtung und einzelne in radialer oder anderer Richtung verlaufen oder kreisrund sind. Auch ist es für die Wirkung der neuen Einrichtung ohne Bedeutung, welche der Steuerflächen rotiert und welche stillsteht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung bei Drehschiebersteuerungen für Kolbenmaschinen, insbesondere für hydrostatische Pumpen oder Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Steueröffnungen (Zylinderöffnungen, Steuerschlitze) der Drehschieberfläche im Bereich der von den Steueröffnungen überfahrenen Ringflächen Aussparungen (6, 7,14) angeordnet und so geformt sind, daß keine ungedrosselten Kurzschlußverbindungen zwischen den Steueröffnungen entstehen, und wobei der Gesamtflächeninhalt der Aussparungen so, auf die übrigen, die Steueröffnungen radial abgrenzenden Dichtflächen abgestimmt ist, daß über die ganze vom Druck beaufschlagte Steuerfläche etwa die gleiche hydraulische Entlastungswirkung entsteht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen in radialer Richtung über die Grenzen der von den Steueröffnungen überfahrenen Ringflächen hinausragen.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der nebeneinanderliegenden Aussparungen durch zusätzliche Ausnehmungen (11, 15) mit Drosselwirkung untereinander und zugleich mit einer oder beiden der angrenzenden Steueröffnungen verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der einen Steuerfläche die Zwischenräume zwischen den Steueröffnungen durch mehrere Aussparungen unterteilt sind und die Gegenfläche von je zwei sich folgenden Steueröffnungen ausgehende tangentiale Hilfsaussparungen (16,17) besitzen, die sich einander bis auf einen tangentialen Abstand (a) nähern, der gleich oder größer als die Breite einer der Aussparungen der Gegenfläche ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bi-s 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslinie (7 a) der Aussparungen (6, 7, 14) in Drehrichtung mit der Drehschieberfläche (1, 13) einen spitzen Winkel (a) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 956 823; USA.-Patentschriften Nr. 2 642 809, 2 553 655.
DEW19574A 1956-08-11 1956-08-11 Einrichtung bei Drehschiebersteuerungen fuer Kolbenmaschinen, insbesondere fuer hydrostatische Pumpen oder Motoren Pending DE1054327B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW19574A DE1054327B (de) 1956-08-11 1956-08-11 Einrichtung bei Drehschiebersteuerungen fuer Kolbenmaschinen, insbesondere fuer hydrostatische Pumpen oder Motoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW19574A DE1054327B (de) 1956-08-11 1956-08-11 Einrichtung bei Drehschiebersteuerungen fuer Kolbenmaschinen, insbesondere fuer hydrostatische Pumpen oder Motoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1054327B true DE1054327B (de) 1959-04-02

Family

ID=7596526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW19574A Pending DE1054327B (de) 1956-08-11 1956-08-11 Einrichtung bei Drehschiebersteuerungen fuer Kolbenmaschinen, insbesondere fuer hydrostatische Pumpen oder Motoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1054327B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR956823A (de) * 1944-10-30 1950-02-08
US2553655A (en) * 1946-03-14 1951-05-22 Vickers Inc Pump
US2642809A (en) * 1946-02-15 1953-06-23 Denison Eng Co Hydraulic apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR956823A (de) * 1944-10-30 1950-02-08
US2642809A (en) * 1946-02-15 1953-06-23 Denison Eng Co Hydraulic apparatus
US2553655A (en) * 1946-03-14 1951-05-22 Vickers Inc Pump

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0102915B1 (de) Hydraulischer Radialkolbenmotor
EP0220175B1 (de) Hydraulische axialkolbenmaschine
DE2828347A1 (de) Reibgetriebe
DE1804529A1 (de) Fluessigkeitsmotor oder Pumpe
DE7525124U (de) Hydraulische rotationsmaschine
DE4134219A1 (de) Zahnradpumpe mit veraenderbarem foerdervolumen
DE1528540B2 (de) Steuerung für einen hydraulischen Radialkolbenmotor
DE2254545B2 (de) Hydrostatischer Radialkolbenmotor
DE837206C (de) Kolben fuer mit Fluessigkeit betriebene Kolbenmaschinen
DE69211238T2 (de) Flüssigkeitskolbenmotor
DE3334016A1 (de) Druckfluessigkeitseinrichtung, motor oder pumpe
DE968651C (de) Schiefscheibentriebwerk
DE1054327B (de) Einrichtung bei Drehschiebersteuerungen fuer Kolbenmaschinen, insbesondere fuer hydrostatische Pumpen oder Motoren
DE2163442B2 (de) Einrichtung zum verhindern des abhebens der umlaufenden zylindertrommel vom steuerspiegel einer axialkolbenmaschine
DE3433289C2 (de)
DE2165781C2 (de) Hydraulischer Radialkolbenmotor oder -pumpe
DE2020126C3 (de) Auf Durchbiegung beanspruchbare Walzenanordnung
DE1553214B2 (de) Schraubenspindelpumpe
CH355693A (de) Entlastungseinrichtung an Drehschiebersteuerungen für Kolbenmaschinen, insbesondere für hydrostatische Motoren oder Pumpen
DE2932583C2 (de) Hydraulische Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise
DE2004350A1 (de) Radialkolben Hydraulik Pumpe oder Mo tor
DE2249527A1 (de) Radialkolbenmaschine
DE2131496A1 (de) Hydraulische kolbenmaschine mit radial angeordneten kolben
DE68903307T2 (de) Ramme fuer schwenkrollengetriebe.
DE1041798B (de) Hydraulische Pumpe oder hydraulischer Motor