Bade- und Waschaggregat Um bei Bade- und Waschaggregaten eine mög- lichste Einsparung an Platz und Zuleitungen zu er reichen, ist schon vorgeschlagen worden, eine Bade wanne mit einem Waschbecken zu einer baulichen Einheit zu vereinigen. Bei diesen Konstruktionen ist die Badewanne mit dem Waschbecken in der Weise vereinigt, dass das Waschbecken entweder an das fuss- seitige Ende der Badewanne anschliesst oder aber die ses mindestens zum Teil überragt.
Bei diesen Kon struktionen muss entweder die Wanne sehr hoch aus gebildet werden, um die Anordnung des Waschbek- kens in der richtigen Gebrauchslage zu ermöglichen, oder aber das Waschbecken liegt sehr tief, was eben so unpraktisch ist. In kleineren Badewannen ist bis her oft nur die Anbringung einer Brause möglich, da die meist im Badezimmer selbst vorgesehenen Heiss wasserbereiter verhältnismässig viel Platz beanspru chen.
Es ist schon aus Platzersparungsgründen und um ein Kaltwerden des Badewassers verhindern zu können, vorgeschlagen worden, eine Wanne mit einer direkten Beheizung zu versehen. Bei diesen Kon struktionen sind im Bereich des Wannenbodens meist entweder elektrische Widerstandsheizkörper oder aber Gasbrenner usw. vorgesehen.
Bei diesen Konstruktio- nen liegt naturgemäss zufolge der in zu geringem Masse möglichen Wärmeisolierung und wegen der nur geringen, durch die Erwärmung hervorgerufenen Wasserbewegung in der Wanne der thermische Wir kungsgrad äusserst niedrig. Abgesehen davon, wird die der direkten Beheizung der Boden der Wanne so stark .erhitzt, dass die Wanne erst längere Zeit nach dem Abschalten der Heizung benützt werden kann. Bei dieser Ausführung ist es auch nicht möglich, die Wassertemperatur während des Gebrauches zu regeln.
Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Bade- und Waschaggregat, bei dem alle oben angeführten Nach- teile beseitigt sind und das bei geringstem Platzbe darf allen Anforderungen entspricht.
Das erfindungsgemässe Bade- und Waschaggregat ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Badewanne und ein Warmwasserbereiter in .einem gemeinsamen Ver kleidungsgehäuse angeordnet sind und ein auf die Wanne aufgesetztes Sockelgehäuse zur Aufnahme eines mit der Wanne eine gemeinsame Wasserzu- und -ableitung aufweisenden Waschbeckens vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel und Varianten bei spielsweise veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 ein Bade- und Waschaggregat bei geöffne ter Abdeckung im Schaubild, Fig.2 eine Konstruktionsvariante zu der Aus führung nach Fig. 1 bei geschlossener Abdeckung, ebenfalls im Schaubild.
Fig.3 eine weitere mögliche Ausgestaltung des Bade- und Waschaggregates schematisch im Quer schnitt und Fig. 4 den Unterteil einer Badewanne mit einer besonderen Ausgestaltung eines Durchlauferhitzers schematisch im Querschnitt.
In einem vorteilhaft aus leicht lösbar miteinan der verbundenen, meist aus Blech oder thermoplasti schem Kunststoff hergestellten Einzelteilen bestehen den Verkleidungsgehäuse 1 ist eine Badewanne 2 angeordnet. Über dem fussseitigen Ende der Wanne 2 ist in einem auf die Wanne aufgesetzten mit dem Verkleidungsgehäuse 1 verbundenen Sockelgehäuse 3 ein Waschbecken 4 gelagert, dessen Abflussöffnung über .eine Rohrleitung 5 mit dem Wannenabfluss 6 verbunden ist.
Nach Fig. 1 ist hinter dem Waschbecken 4 eine mit einem Beleuchtungskörper 7 versehene Spiegel wand 8 befestigt. Der hintere Teil der Wannenver- kleidung 9 ist bis zur Höhe der Oberkante des Sok- kelgehäuses 3 hochgezogen. Am hinteren Teil der Wannenverkleidung 9 ist ein einen Spritzvorhang 10 tragender Rohrrahmen 11 befestigt. Im Gehäuse 1 ist zwischen der vorderen Frontplatte und der Wanne 2 ein elektrisch beheizter Durchlauferhitzer untergebracht, von dem nur der durch eine Ge häuseöffnung nach aussen ragende Vorderteil 12 dar gestellt, die Umrisse aber strichliert eingezeichnet wurden.
Dieser Durchlauferhitzer ist am Gehäuse be festigt und kann beispielsweise eine schraubengang- förmige Wasserführung besitzen, in der blanke Heiz- leiter bzw. hinreichend dünne Rohrheizkörper unter gebracht sind.
Für die Wasserzuführung zur Wanne 2 und dem Waschbecken 4 ist eine gemeinsame, mit dem Durch lauferhitzer 12 und einer Kaltwasserzuleitung ver bundene Mischbatterie 15 vorgesehen. Das von der Wanne zum Waschbecken schwenkbare Ableitrohr 16 dieser Mischbatterie ist erhöht angeordnet und trägt an seinem austrittsseitigen Ende eine drehschieber- artige 'hülle 17, an der ein Rohrstutzen 18 und eine Brause 19 sitzen, die durch Verdrehen der Tülle 17 wechselweise mit dem Ableitrohr 16 verbunden wer den können.
Neben der am Ableitrohr vorgesehenen Brause 19 besitzt die Wanne noch .eine weitere Schlauchbrause 20, deren Schlauch 21 mit der Mischbatterie 15 ver bunden ist. Der Schlauch ist in der Normalstellung innerhalb des Verkleidungsgehäuses 1 angeordnet und kann mit Hilfe der Handbrause 20 durch eine Öff nung des Gehäuses in die Gebrauchsstellung heraus gezogen werden. Es ist möglich, die Schlauchbrause an einem Wandhaken 22 usw. aufzuhängen, um sie so wie eine normale Brause verwenden zu können. Da der Schlauch 21 in der Normalstellung der Brause 20 im Verkleidungsgehäuse 1 versenkt ist, ist es nicht erforderlich, diesen Schlauch aus teurem, ver chromtem Material herzustellen. Der Schlauch 21 ist nämlich in der Normalstellung der Brause ohnehin nicht sichtbar.
Der Schlauch 21 bildet in der einge schobenen Stellung eine frei durchhängende Schleife.
Das Sockelgehäuse 3 deckt mit dem in ihm an geordneten Waschbecken 4 das fussseitige Ende der Badewanne 2 nach oben hin ab. Am kopfseitigen Ende der Wanne ist an der Wannenverkleidung eine Abdeckung 23 angelenkt, die aus einer etwa verti kalen Stellung über die Wanne geklappt werden kann, so dass sie diese bis zum Sockelgehäuse 3 ab deckt. Die Abdeckung ist dabei mit ihrem freien Ende an einer am Sockelgehäuse 3 vorgesehenen Stange 24, die auch als Griffstange dient, abgestützt. Die Abdeckung 23 liegt in der Schliessstellung leicht schräg und besitzt vorderseitig einen den Spalt zwi schen" und dem W annenoberrand schliessenden, in Form eines Dreieckes gehaltenen Lappen 25.
Rückseitig ist bei der dargestellten Ausführung ein derartiger Lappen nicht notwendig, da dort das hoch gezogene Spritzblech 9 den Spalt zwischen Abdek- kung und Wanne schliesst. An der einen Längsseite der Abdeckung 23 ist ein Wandelement 26 angelenkt, das bei Vertikal stellung der Abdeckung nach vorne geklappt werden kann, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet wurde, so dass eine gegen die Wannenfussseite zu offene Duschkabine gebildet wird.
Dabei wird meist an der Rückwand 10 bzw. an deren Rahmen 11 innerhalb der Kabine ein Haken oder dergleichen zur Aufhängung der Handbrause 20 vorgesehen. Es wäre natürlich auch möglich, mehrere Wandelemente an einander oder an beiden Längsseiten der Abdeckung anzulenken, um so die frontseitige Abdeckung der in der beschriebenen Weise herstellbaren Duschkabine zu vergrössern bzw. um eine vollkommen geschlossene Duschkabine zu erreichen. In ähnlicher Weise könnte auch am Rahmen 11 ein weiterer über die Wanne ragender, horizontal liegender Rechteckrahmen zur Führung eines Spritzvorhanges vorgesehen sein.
So wohl in der Abdeckung 23r als auch in dem Wand,- element 26 sind in ihrer zusammengeklappten Stel lung sich überdeckende Schlupflöcher 27 vorgesehen, die mit Hilfe einer schieberartigen Abdeckung 28 ver schlossen werden können. Diese Schlupflöcher sind an der einen Schmalkante durch die kopfseitige Ober kante der Wanne begrenzt und bieten die Möglichkeit, bei geschlossener Abdeckung den Kopf ausserhalb des von der Wanne, Abdeckung, Sockelgehäuse und Waschbecken eingeschlossenen Raumes zu belassen.
Am kopfseitigen Ende der Wanne ist weiterhin, in der einen Stellung der Abdeckung im Scldupfloch 27 liegend, eine Walze 29 gelagert, auf die eine etwa aus Schaumgummi hergestellte Matte 30 aufgewickelt ist. In der aufgerollten Stellung bildet diese Matte mit der Walze 29 eine Art Nackenpolster. Diese Matte kann von der Walze 29 abgewickelt werden und deckt dann den Boden und die kopfseitige Schmalwand der Wanne ab. Am Sockelgehäuse 3 ist noch eine Achse 31 befestigt, an der ein mit einem verstellbaren Reflektor 32 versehener, als Langfeldstrahler ausge bildeter Heizkörper 33 aus einer Vertikalstellung in Horizontalstellung umschwenkbar lagert, welcher Heizkörper in verschiedenen Schwenkstellungen fixierbar ist.
In der Horizontalstellung beheizt der Heizkörper den von Wanne und Abdeckung einge schlossenen Raum, während er in der Vertikalstellung zur Raumbeheizung Verwendung finden kann. Es ist mit Hilfe des Aggregates möJich, sowohl normale als auch Heissluft-, Dampf- und Saunabäder zu nehmen. Um eine Bereitung von Dampf- und Saunabädern leicht zu ermöglichen, kann der Heizkörper 33 noch mit einer etwa über eine Dosiereinrichtung mit Was ser beschickbaren Verdampfungskammer versehen sein. Die Matte 30 kann bei normalen Bädern als Gleitschutz dienen, während sie bei Dampfbädern usw.
als wärmende Auflage für den kalten Wannenboden und Rückenteil dient.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 2 unterschei det sich von der nach Fig. 1 dadurch, dass hier der Spiegel 8 sowie der Spritzvorhang 10 mit seinem Führungsrahmen 11 weggelassen sind. Die Abdek- kung 23 wurde in der Schliessstellung veranschau licht.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist an Stelle des Durchlauferhitzers 12 unterhalb der Wanne 2 im Sockel des Verkleidungsgehäuses 1 ein mit einer Wärmeisolation versehener, elektrisch oder mit Gas beheizter Warmwasserspeicher 14 untergebracht, der sich durch eine besonders geringe Bauhöhe auszeich net und wieder mit der Mischbatterie 15 verbunden ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten möglichen Ausge staltung eines Durchlauferhitzers ist ein stabförmiger Strahlungsheizkörper 34 unterhalb der Wanne 2 in einem Horizontalschacht 35 angeordnet, welch letzte rer mit einer gegen die Wanne zu offenen Wärme isolierung 36 versehen ist. Um den Strahlungsheiz körper 34 sind im Abstand voneinander von Wasser durchflossene Rohre 37 angeordnet. Es ist möglich, den -Schacht 35 an beiden Enden offen auszubilden und in ihm einen Luftförderer, etwa einen Ventilator, anzuordnen, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, diesen Heizkörper 34 gleichzeitig zur Raum beheizun.g zu verwenden.
Dabei sind vorteilhaft Ver- riegelungsorgane usw. vorgesehen, die ein Einschalten des Ventilators bei starker Beanspruchung des Heiz körpers (etwa bei voll aufgedrehtem Warmwasser abfluss) verhindern. Es ist weiterhin möglich, den aus dem Heizkörper 34 und den Wasserrohren 37 beste henden Durchlauferhitzer statt in einem Schacht 35 in einem innerhalb der Wannenverkleidung vorgese henen Mantelrohr anzuordnen, das zweckmässig eben falls gegen die Wanne 1 zu nicht wärmeisoliert ist. Durch die Weglassung der Wärmeisolation gegen die Wanne zu wird erreicht, dass diese schon vor dem Einlassen des Wassers leicht vorgewärmt wird, ohne jedoch unzulässig hohe Temperaturwerte anzuneh men.
Die Wasserrohre können gegebenenfalls auch schraubengangartig gebogen sein.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Warmwasserbereiter 12, 14 und 34 elektrisch betrieben. Es wäre naturgemäss auch ohne weiteres möglich, sowohl den Warmwasserbereiter als auch den Strahlungsheizkörper 33 mit Gas oder etwa auch mit einem flüssigen Brennstoff zu betreiben. Weiter hin wäre es möglich, die Wassermischbatterie an der Wanne selbst vorzusehen und das Sockelgehäuse mit dem Waschbecken 4 abnehmbar anzuordnen. Die Wanne selbst kann ebenso wie das Verkleidungs gehäuse entweder aus emailliertem Blech oder auch aus Kunstharzpressstoff usw. hergestellt sein.
Das erfindungsgemässe Aggregat benötigt prak tisch nur so viel Platz, wie eine normale Badewanne. Da es nur von vorne zugänglich sein muss, kann es auch in kleinen Räumen leicht untergebracht wer den. Für das gesamte Aggregat ist nur ein Wasser- und Energieanschluss sowie ein Ablauf erforderlich.
Bath and washing unit In order to achieve the greatest possible savings in space and supply lines in bath and washing units, it has already been proposed to combine a bath tub with a wash basin to form a structural unit. In these constructions, the bathtub is combined with the washbasin in such a way that the washbasin either adjoins the foot-side end of the bathtub or at least partially projects over it.
With these constructions, either the tub has to be made very high in order to enable the sink to be arranged in the correct position of use, or the sink is very deep, which is just as impractical. Up until now, it has often only been possible to attach a shower in smaller bathtubs, since the hot water heaters, which are usually provided in the bathroom itself, take up a relatively large amount of space.
In order to save space and to prevent the bathing water from getting cold, it has been proposed to provide a tub with direct heating. In these constructions, either electrical resistance heaters or gas burners, etc. are usually provided in the area of the tub bottom.
With these constructions the thermal efficiency is naturally extremely low due to the insufficient amount of thermal insulation possible and due to the only slight movement of water in the tub caused by the heating. Apart from that, the direct heating means that the bottom of the tub is so strongly heated that the tub can only be used for a long time after the heating has been switched off. With this version it is also not possible to regulate the water temperature during use.
The invention now relates to a bathing and washing unit in which all the disadvantages listed above have been eliminated and which may meet all requirements with the smallest space requirement.
The bath and washing unit according to the invention is characterized in that a bathtub and a water heater are arranged in .einem common cladding housing and a base housing placed on the bathtub is provided for receiving a washbasin which has a common water supply and drainage line with the bathtub.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated using an exemplary embodiment and variants, for example. It shows: Fig. 1 a bath and washing unit with geöffne ter cover in the diagram, Fig. 2 a construction variant of the implementation of FIG. 1 with the cover closed, also in the diagram.
3 shows a further possible embodiment of the bath and washing unit schematically in cross section, and FIG. 4 shows the lower part of a bathtub with a special embodiment of a water heater in schematic cross section.
In an advantageous from easily detachable miteinan the connected, mostly made of sheet metal or thermoplastic Shem plastic items consist the cladding housing 1, a bathtub 2 is arranged. Above the foot-side end of the tub 2, a basin 4 is mounted in a base housing 3 attached to the tub and connected to the cladding housing 1, the drain opening of which is connected to the tub drain 6 via a pipe 5.
According to Fig. 1, a mirror provided with a lighting fixture 7 is behind the sink 4 wall 8 is attached. The rear part of the tub cladding 9 is drawn up to the level of the upper edge of the base housing 3. A tubular frame 11 carrying a spray curtain 10 is attached to the rear part of the tub cladding 9. In the housing 1, an electrically heated water heater is housed between the front panel and the tub 2, of which only the front part 12 protruding through a housing opening to the outside is provided, but the outlines have been drawn in dashed lines.
This instantaneous water heater is fastened to the housing and can, for example, have a helical water flow in which bare heating conductors or sufficiently thin tubular heating elements are accommodated.
For the water supply to the tub 2 and the wash basin 4, a common mixer tap 15 connected to the through-flow heater 12 and a cold water supply line is provided. The drain pipe 16 of this mixer tap, which can be swiveled from the tub to the wash basin, is arranged in an elevated position and at its outlet end carries a rotary valve-like 'sleeve 17 on which a pipe socket 18 and a shower 19 sit, which by turning the spout 17 alternately with the drain pipe 16 can be connected.
In addition to the shower 19 provided on the discharge pipe, the tub also has a further hose shower 20, the hose 21 of which is connected to the mixer tap 15. The hose is arranged in the normal position within the casing housing 1 and can be pulled out into the position of use with the aid of the hand shower 20 through an opening in the housing. It is possible to hang the hose shower on a wall hook 22 etc. in order to be able to use it like a normal shower can. Since the hose 21 is sunk in the normal position of the shower 20 in the casing 1, it is not necessary to make this hose from expensive, ver chromed material. The hose 21 is in fact not visible in the normal position of the shower anyway.
The hose 21 forms a freely sagging loop in the inserted position.
The base housing 3 covers the foot-side end of the bathtub 2 with the wash basin 4 in it. At the head end of the tub, a cover 23 is hinged to the tub cladding, which can be folded over the tub from an approximately vertical position so that it covers it up to the base housing 3. The free end of the cover is supported on a rod 24 provided on the base housing 3, which rod also serves as a handle rod. In the closed position, the cover 23 is slightly inclined and has, on the front side, a tab 25 which closes the gap between '' and the upper edge of the wall and is held in the form of a triangle.
Such a flap is not necessary at the rear in the embodiment shown, since there the raised splash plate 9 closes the gap between the cover and the tub. On one long side of the cover 23, a wall element 26 is hinged, which can be folded forward when the cover is in the vertical position, as indicated by dash-dotted lines in Fig. 1, so that a shower cubicle is formed that is too open towards the tub foot side.
A hook or the like for suspending the hand shower 20 is usually provided on the rear wall 10 or on its frame 11 inside the cabin. It would of course also be possible to link several wall elements to one another or to both longitudinal sides of the cover in order to enlarge the front cover of the shower cubicle that can be produced in the manner described or to achieve a completely closed shower cubicle. In a similar manner, a further rectangular frame projecting over the tub and lying horizontally for guiding a spray curtain could also be provided on the frame 11.
Both in the cover 23r and in the wall element 26 overlapping loopholes 27 are provided in their folded position, which can be closed with the help of a slide-like cover 28. These loopholes are limited on one narrow edge by the head-side upper edge of the tub and offer the possibility of leaving the head outside of the space enclosed by the tub, cover, base housing and sink when the cover is closed.
At the head end of the tub, in one position of the cover in the cup hole 27, there is also mounted a roller 29 on which a mat 30 made for example of foam rubber is wound. In the rolled up position, this mat forms a kind of neck cushion with the roller 29. This mat can be unwound from the roller 29 and then covers the bottom and the narrow wall of the tub at the top. On the base housing 3 an axis 31 is still attached, on which a provided with an adjustable reflector 32, formed as a long-field radiator heater 33 swivels from a vertical position to horizontal position, which heater can be fixed in various pivot positions.
In the horizontal position, the radiator heats the space enclosed by the tub and cover, while in the vertical position it can be used for room heating. With the help of the unit, it is possible to take normal as well as hot air, steam and sauna baths. In order to easily enable the preparation of steam and sauna baths, the heating element 33 can also be provided with an evaporation chamber that can be charged via a metering device with what water. The mat 30 can serve as anti-slip protection in normal baths, while it can be used in steam baths etc.
serves as a warming pad for the cold tub floor and back.
The variant embodiment according to FIG. 2 differs from that according to FIG. 1 in that the mirror 8 and the spray curtain 10 with its guide frame 11 are omitted here. The cover 23 was illustrated in the closed position.
In the embodiment of Fig. 3, instead of the water heater 12 below the tub 2 in the base of the cladding housing 1 is provided with a thermal insulation, electrically or gas heated hot water tank 14 housed, which is characterized by a particularly low height and again with the Mixer tap 15 is connected.
In the possible configuration of a water heater shown in Fig. 4, a rod-shaped radiant heater 34 is arranged below the tub 2 in a horizontal shaft 35, which last rer with a heat insulation 36 to open against the tub is provided. To the radiant heater 34 pipes 37 through which water flows are arranged at a distance from one another. It is possible to design the shaft 35 to be open at both ends and to arrange an air conveyor, such as a fan, in it, which makes it possible to use this heating element 34 at the same time to heat the room.
In this case, locking elements etc. are advantageously provided, which prevent the fan from being switched on when the radiator is heavily used (for example when the hot water drain is fully turned on). It is also possible to arrange the existing water heater from the radiator 34 and the water pipes 37 instead of in a shaft 35 in a jacket pipe vorgese within the tub cladding, which is also useful if against the tub 1 to not be thermally insulated. By omitting the thermal insulation against the tub, it is achieved that it is slightly preheated before the water is let in, but without assuming inadmissibly high temperature values.
The water pipes can optionally also be bent in a helical manner.
In the illustrated embodiments, the water heaters 12, 14 and 34 are electrically operated. It would of course also be easily possible to operate both the water heater and the radiant heater 33 with gas or, for example, with a liquid fuel. It would also be possible to provide the water mixer on the tub itself and to arrange the base housing with the washbasin 4 in a removable manner. The tub itself, like the casing, can either be made of enamelled sheet metal or synthetic resin molding, etc.
The unit according to the invention requires practically only as much space as a normal bathtub. Since it only needs to be accessible from the front, it can also be easily accommodated in small rooms. Only one water and energy connection and one drain is required for the entire unit.