CH354505A - Uberspannungsableiter mit spannungsabhängigem Widerstand und Löschfunkenstrecke mit erniedrigter Bauhöhe - Google Patents
Uberspannungsableiter mit spannungsabhängigem Widerstand und Löschfunkenstrecke mit erniedrigter BauhöheInfo
- Publication number
- CH354505A CH354505A CH354505DA CH354505A CH 354505 A CH354505 A CH 354505A CH 354505D A CH354505D A CH 354505DA CH 354505 A CH354505 A CH 354505A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- dependent
- surge arrester
- arrester according
- partial
- spark gap
- Prior art date
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T4/00—Overvoltage arresters using spark gaps
- H01T4/16—Overvoltage arresters using spark gaps having a plurality of gaps arranged in series
- H01T4/18—Arrangements for reducing height of stacked spark gaps
Landscapes
- Thermistors And Varistors (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Überspannungsableiter mit spannungsabhängigem Widerstand und Löschfunkenstrecke mit erniedrigter Bauhöhe Bei überspannungsableitern, insbesondere solchen mit spannungsabhängigen Strombegrenzungswider- ständen und Löschfunkenstrecke, ist es, vor allem bei Ableitern höchster Nennspannung, wichtig, die Bauhöhe möglichst zu reduzieren. In diesem Sinn ist schon vorgeschlagen worden, die einzelnen Körper des spannungsabhängigen Strombegrenzungswider- standes, meistens Widerstandsscheiben, so auszuführen, dass sie in nebeneinanderliegende und in Reihe geschaltete spannungsabhängige Widerstände aufgeteilt werden. Wird, wie praktisch schon angewendet, eine Zweiteilung vorgenommen, dann wird eine Reduzierung der Höhe des Widerstandsstapels auf etwa die halbe ursprüngliche Höhe erreicht und eine entsprechende Erniedrigung der Bauhöhe des gesamten Ableiters erzielt. Bei dieser Feststellung ist dabei zu beachten, dass sich je zur Höhe des Stapels der spannungsabhängigen Widerstände noch die unveränderte Höhe der Löschfunkenstrecke addiert. Bei Überspannungsableitern für höchste Nennspannung ergeben sich so immer noch Ableiterbau- höhen, die wesentlich grösser sind als die Höhen der vergleichbaren Hochspannungsisolatoren, also etwa von Stützisolatoren für gleiche Nennspannung wie die Überspannungsableiter. Zur weiteren Reduzierung der Ableiterbauhöhe und deren mögliche Zurückführung auf die Höhe etwa der vergleichbaren Stützisolatoren wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, bei Überspannungsableitern mit Löschfunkenstrecken und spannungsabhängigen Strombegrenzungswiderständen, die einzelnen Widerstandskörper in nebeneinanderliegende, in Reihe zu schaltende Widerstände aufzuteilen, wobei die Aufteilung der Widerstandskörper mittels durchgehender Isolierstege erfolgt und die Körper eine Mittenboh- rung erhalten, in der eine Löschfunkenstrecke angeordnet wird. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. In Fig. 1 und 2 ist ein Widerstandskörper in zwei Teilwiderstände unterteilt. Mit 1 und 2 sind dabei die Kontaktbeläge der durch einen Isoliersteg 3 elektrisch voneinander isolierten Teile der in Frage stehenden Widerstandsscheibe dargestellt. Der aktive Querschnitt der beiden Widerstandsscheiben ist in Fig. 2 mit 10 und 11 bezeichnet. Diese Widerstandsscheibe besitzt eine Bohrung, die mit einer in den Isoliersteg 3 übergehenden Isolierbuchse 4 versehen ist. In die durch die Isolierbuchse 4 gebildete zylindrische Bohrung wird mit Hilfe des Isolierringes 5 eine Löschfunkenstrecke mit den beiden Elektroden 6 und 7 eingebracht, die über die Anschlüsse 8 und 9 mit den entsprechenden Kontaktbelägen 2 und 13 auf der Widerstandsscheibe verbunden sind. Die in ihrer Ebene unterteilte Widerstandsscheibe bzw. die Löschfunkenstrecke wird zweckmässig dabei so bemessen, dass die Kombination beider Bauelemente eine für sich verwendbare Einheit ganz bestimmter Nennspannung, d. h. einen für sich verwendbaren überspannungsteilableiter darstellt. Überspannungsableiter hoher Nennspannung sind dann aus der Serienschaltung solcher Teilableiter herzustellen. In Fig. 2 ist der aus Fig. 1 abgeleitete Querschnitt noch um einige weitere Teile erweitert worden, und zwar stellt 13 den weiteren Kontaktbelag auf der linken Seite der Scheibenhälfte 11 dar. Dem Kontaktbelag 1 wird der im Fall des An- sprechens des Ableiters fliessende Entladungsstrom über das Stromband 14 zugeführt, das die Verbindung zu einem vorhergehenden Teilableiter oder einer Anschlussklemme herstellend, die Isolierscheiben 15 <Desc/Clms Page number 2> und 16 etwa in der dargestellten Weise durchdringt. Von dem Kontaktbelag 12 des Ableiterbauelements wird der gegebenenfalls fliessende Ableiterentladungs- strom über das Stromband 17 einem folgenden Teilableiter oder einer Anschlussklemme zugeführt, wobei dieses Stromband in sinngemässer Weise die Isolier- scheiben 18 und 19 durchdringt. Die Strombänder 14 und 17 wird man dabei nicht über die Scheibenachse, sondern versetzt führen, und zwar deshalb, um durch Bohrungen in den Isolierscheiben 15, 16, 18 und 19 zu erreichen, dass die in Achse der Widerstandsscheiben angeordneten Löschfunkenstrecken der verschiedenen übereinander angeordneten Teilableiter sich gegenseitig belichten können, so dass ein rasches und zuverlässiges Ansprechen der Löschfunken- strecken des gesamten Ableiters erreicht wird. Um eine beliebige Reihenschaltung der Teilableiter ermöglichen zu können, kann es nützlich sein, die Löschfunkenstrecke mit den Elektroden 6 und 7 eines Teilableiters durch einen Steuerwiderstand mit spannungsabhängiger oder spannungsunabhängiger Charakteristik zu überbrücken. Damit wird bei entsprechender Ausführung erreicht, dass bei einem aus mehreren Teilableitern zusammengesetzten überspan- nungsableiter eine netzfrequente oder auch mittel- frequente Wechselspannung sich linear auf die einzelnen Funkenstrecken verteilt. Damit nun ein ungestörter Aufbau eines Ableiters höherer Nennspannung aus dem beschriebenen Teilableiter möglich ist, wird vorgeschlagen, den parallel zu den Funkenstrecken vorgesehenen Steuerwiderstand in einer zweiten Bohrung unterzubringen, die ebenfalls in die Scheibe gleich mit eingepresst und durch eine Isolierbuchse ausgekleidet wird. In Fig. 3 ist dargestellt, wie eine derartige Widerstandsscheibe auszubilden ist. Die Zahlen 1 bis 9 bezeichnen dabei wieder die gleichen Teile wie in Fig. 1, während 20 die zusätzliche Bohrung zur Aufnahme des Steuerwiderstandes darstellt, die in die Scheibe eingepresst mit einer ebenfalls ein gepressten Isolier- buchse 21 versehen ist. Grundsätzlich ist es auch möglich, den die Lösch- funkenstrecke tragenden, zunächst aus Isoliermetall bestehende gedachten Ring 5, allgemein gesprochen die Halterung, die die Löschfunkenstrecke trägt, als Steuerwiderstand auszubilden. Allerdings ist dann eine ziemlich komplizierte Form des Ringes erforderlich. Die Leistungsfähigkeit, d. h. das Schutzvermögen des Ableiters wird noch gesteigert bzw. die Beanspruchung der Löschfunkenstrecke dadurch reduziert, dass die in Fig. 1 und 2 mit 13 und 2 bezeichneten Kontaktflächen zusätzlich in etwa zwei oder mehr etwa gleich grosse, voneinander getrennte Teilkontaktflächen unterteilt werden, wobei jeweils eine Teilfläche 13 mit der entsprechenden Teilfläche 2 über eine separate Löschfunkenstrecke zu koppeln ist. Diese Löschfunkenstrecken sind, gegeneinander isoliert, innerhalb des Isolierringes 5 unterzubringen. Bei entsprechender Ausführung der Unterteilung der fraglichen Kontaktflächen kann so erreicht werden, dass die zwei oder drei nebeneinander angeordneten Löschfunkenstrecken beim Ansprechen des Ableiters gleichzeitig Strom führen, so dass die Beanspruchung jeder Löschfunkenstrecke erheblich reduziert ist gegenüber der Verwendung nur einer einzigen Löschfunkenstrecke. Die Kontaktflächen 1 und 12 werden dabei zweckmässig nicht unterteilt; bei der Anwendung von Steuerwiderständen für die Oberbrückung der Löschfunkenstrecken genügt es dann, eine der nebeneinander angeordneten Löschfunken- strecken mittels des vorgesehenen Steuerwiderstandes zu überbrücken.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Überspannungsableiter reduzierter Bauhöhe mit Löschfunkenstrecke und spannungsabhängigen Strombegrenzungswiderständen, bei denen die einzelnen Widerstandskörper in nübeneinanderliegende, in Reihe zu schaltende Widerstände aufgeteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufteilung der Widerstandskörper mittels durchgehender Isolierstege erfolgt und die Körper eine Mittenbohrung erhalten, in der eine Löschfunkenstrecke angeordnet wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Überspannungsableiter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen spannungsabhängigen Begrenzungswiderstände in zwei neben- einanderliegende Teilwiderstände aufgeteilt sind. 2. Überspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgeteilten Widerstandskörper so vorgesehen sind, d'ass sie beim Ansprechen des Ableiters über die Löschfunkenstrecke in Reihe geschaltet werden. 3. Überspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittenbohrung der Widerstandskörper mit einem Isoliermantel ausgekleidet ist. 4.Überspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Mittenbohrung angeordnete Lösch- funkenstrecke mit Hilfe eines Isolierringes aufgebaut wird. 5. Überspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschfunkenstrecke und die durch sie jeweils verbundenen Teilwiderstände so ausgebildet sind, d'ass ein kompletter Teilableiter entsteht. 6.Ü berspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung mehrerer in Serie geschalteter Teilableiter leitende Bänder verwendet werden. 7. Überspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den in Serie geschalteten Teilableitern Isolierscheiben angeordnet werden.B. Überspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschfunkenstrecken der Teilableiter und die zwischen ihnen befindlichen Isolierscheiben <Desc/Clms Page number 3> so ausgebildet werden, dass sich die Löschfunkenstrecken gegenseitig belichten können. 9. überspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich- net, dass die Löschfunkenstrecken der einzelnen Teilableiter mit Steuerwiderständen überbrückt sind. 10. überspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwiderstände in Bohrungen untergebracht werden, die in die Widerstandskörper eingepresst sind. 11.überspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen zur Aufnahme der Steuerwiderstände in den Widerstandskörpern einen Isolier- mantel aufweisen. 12. überspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die die Löschfunkenstrecke tragende Halterung jeweils als Steuerwiderstand ausgebildet ist. 13. überspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Löschfunkenstrecke verbundenen Kontaktflächen der Teilwiderstände zusätzlich unterteilt werden. 14.überspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13_ dadurch gekennzeich- net, dass jede der zusätzlich unterteilten Kontaktflächen der Widerstandskörper mit einer separaten Löschfunkenstrecke verbunden wird. 15. überspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Löschfunkenstrecken eines Teilableiters mit zusätzlich unterteilten Kontaktflächen in einer gemeinsamen Halterung untergebracht werden. 16.überspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer gemeinsamen Halterung untergebrachten Löschfunkenstrecken so vorgesehen sind, dass sie sich gegenseitig belichten können. 17. überspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen der Teilwiderstände, die nicht mit der Löschfunkenstrecke unmittelbar verbunden sind, nicht zusätzlich unterteilt werden. 18.überspannungsableiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung mehrerer Löschfunkenstrecken mit einer gemeinsamen Halterung eine dieser Löschfunkenstrecken durch einen Steuerwiderstand überbrückt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE354505X | 1956-09-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH354505A true CH354505A (de) | 1961-05-31 |
Family
ID=6288928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH354505D CH354505A (de) | 1956-09-03 | 1957-08-16 | Uberspannungsableiter mit spannungsabhängigem Widerstand und Löschfunkenstrecke mit erniedrigter Bauhöhe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH354505A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1295063B (de) * | 1963-06-27 | 1969-05-14 | Licentia Gmbh | Zweisaeuliger Widerstandsstapel fuer UEberspannungsableiter |
-
1957
- 1957-08-16 CH CH354505D patent/CH354505A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1295063B (de) * | 1963-06-27 | 1969-05-14 | Licentia Gmbh | Zweisaeuliger Widerstandsstapel fuer UEberspannungsableiter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3113759C2 (de) | Überspannungsableitervorrichtung für Trennleisten | |
DE2337743A1 (de) | Funkenstrecke | |
CH215001A (de) | Uberspannungsableiter für Hoch- und Höchstspannungen. | |
CH354505A (de) | Uberspannungsableiter mit spannungsabhängigem Widerstand und Löschfunkenstrecke mit erniedrigter Bauhöhe | |
EP1143585B1 (de) | Überspannungsschutzelement | |
DE1189636B (de) | UEberspannungsableiter erniedrigter Bauhoehe mit Loeschfunkenstrecke und spannungsabhaengigen Widerstaenden | |
DE1950319C3 (de) | Elektrisches Schaltgerät mit parallelgeschalteten Strombahnen | |
DE3306583A1 (de) | Ueberspannungsableiter | |
DE2248113C3 (de) | Überspannungsableiter mit gesonderten Steuereinheiten | |
DE940002C (de) | Funkenstreckenanordnung fuer hohe Spannungen | |
DE3012741A1 (de) | Ueberspannungsableiter mit einer saeule von ableiterelementen und abschirmkoerpern | |
CH557606A (de) | Funkenstrecke. | |
DE1058610B (de) | Schaltverbindung fuer Widerstandsstapel aus Widerstandsscheiben, insbesondere fuer UEberspannungsableiter | |
DE389828C (de) | Aus einer Anzahl hintereinander geschalteter Funkenstrecken bestehende Blitzschutzvorrichtung | |
DE1007866B (de) | UEberspannungsableiter mit spannungsabhaengigem Begrenzungswiderstand und Loeschfunkenstrecke mit verringerter Bauhoehe | |
DE702565C (de) | Durch AEnderung der Windungszahl regelbarer Transformator | |
DE1280972B (de) | UEberspannungsableiter | |
DE761900C (de) | Loeschfunkenstrecke | |
DE1589983C3 (de) | Kathodenaufbau für ein elektrisches Vakuumgefäß | |
AT200640B (de) | Ventilableiter | |
AT156251B (de) | Funkenstrecke. | |
DE1169021B (de) | Loeschfunkenstrecke fuer UEberspannungsableiter | |
DE2635471A1 (de) | Leistungskondensator | |
DE1423821C3 (de) | Vorrichtung zum Messen von Verschie bungen zwischen einem ortsfesten und einem durch Krafteinwirkung verschiebbaren Teil mit HiI fe von mechanisch vorgespannten elektrischen Widerstandsmessdrahten | |
DE1120567B (de) | UEberspannungsableiter |