CH353798A - Vielfachfunkenstrecke für Überspannungsableiter mit spannungsabhängigen Widerständen - Google Patents

Vielfachfunkenstrecke für Überspannungsableiter mit spannungsabhängigen Widerständen

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CH353798A
CH353798A CH353798DA CH353798A CH 353798 A CH353798 A CH 353798A CH 353798D A CH353798D A CH 353798DA CH 353798 A CH353798 A CH 353798A
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CH
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spark gap
arc
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spark
electrodes
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English (en)
Inventor
Bernhard Dipl Ing Bislin
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/02Means for extinguishing arc
    • H01T1/04Means for extinguishing arc using magnetic blow-out

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Vielfachfunkenstrecke      für      Überspannungsableiter      mit   spannungsabhängigen Widerständen Bei    überspannungsableitem   mit    Vielfachfunken-      strecke   und spannungsabhängigen Widerständen ist man bestrebt, allgemein die    Ansprech-   und Restspannungen tief zu halten. Dabei soll das    Ansprech-      niveau   bei Netzfrequenz so tief gehalten werden, dass auch die bei Schalthandlungen, Erdschlüssen und dergleichen vorkommenden    überspannungen   durch den Ableiter begrenzt werden können.

   Durch das Herabsetzen der    Ansprechspannung   wird das Verhältnis von    Ansprechspannung   zu wiederkehrender Spannung kleiner. Dies hat aber zur Folge, dass die Anforderungen bezüglich des    Löschvermögens   der Funkenstrecke des Ableiters bedeutend grösser werden. 



  Die üblichen    Vielfachfunkenstrecken,   bei denen der Lichtbogen durch eine Anzahl paralleler Elektroden unterteilt wird, haben eine durch die Temperatur des    Lichtbogenfusspunktes   begrenzte    Lösch-      fähigkeit.   Wird die Grenze überschritten, so tritt nach dem    Strom-Nulldurchgang   eine Rückzündung ein, die schliesslich zur Zerstörung des ganzen Funkenstreckensystems führen kann. 



  Um die Löschfähigkeit der Funkenstrecken zu    -vergrössern,   sind nebst einigen    Konstruktionen   mit mechanischer Unterbrechung hauptsächlich Verfahren entwickelt worden, die bezwecken, den Lichtbogen mittels magnetischer    Blasung   vom    ursprünglichen   Entstehungsort zu verdrängen. Durch die    Verdrän-      gung   des Lichtbogens können keine    Schmelzperlen   auf der    Elektrodenoberfläche   entstehen und die    Ansprech-      spannung   ungünstig    beeinflussen.   Für die Erhöhung der    Rückzündfestigkeit   ist es wichtig, dass der Lichtbogen nicht stehenbleibt und eine bestimmte Stelle übermässig erhitzt.

   Heisse,    ionisierte   Gase können    nämlich   die Zündspannung des Lichtbogens so weit herabsetzen, dass unmittelbar nach Spannungsnull-    durchgang   eine Rückzündung eintritt. Um dies zu vermeiden, muss der Lichtbogen an    eine   Stelle mit vergrössertem    Elektrodenabs.tand   und    womöglich   verstärkter Belüftung gebracht werden.

   An    dieser   neuen    Stelle   muss die    Zündspannung   nach dem nächsten Nulldurchgang mindestens ebenso gross sein, wie diejenige des    inzwischen      abgekühlten   und mit    entioni-      sierten   Gasen durchströmten    Entstehungsortes.   Die Grösse der Nachströme, die unterbrochen werden können, hängt somit von der Intensität der    Blasung   und der damit zusammenhängenden    Lichtbogenverfesti-      gung   ab. 



  Für die Erzeugung des für die    Blasung   benötigten magnetischen Feldes sind bis    jetzt   hauptsächlich Dauermagnete oder eine von einem Teil des    Ab-      leitstromes   durchflossene Magnetspule verwendet worden, die aber stets den    Nachteil   einer    Verteuerung   und Volumenvergrösserung des Ableiters zur Folge haben.    Ferner   sind auch    überspannungsableiter   mit einer besonderen Formgebung der Elektroden, um ein die Wanderung des Lichtbogens erzwingendes Feld zu erzeugen, bekannt.

   Die    Blaswirkung   bei den bisherigen    Ableitern   dieser letzteren Art ist aber    relativ   schwach und    keineswegs   genügend, um eine wesentliche Vergrösserung der Löschfähigkeit    zu   erreichen bzw. die    Ansprech-   und Restspannung    in   gewünschtem Ausmass tiefer zu halten. 



  Zweck der vorliegenden    Erfindung   ist nunmehr, eine    Vielfachfunkenstrecke   für    überspannungsableiter      mit   spannungsabhängigen Widerständen zu schaffen, die die erwähnten Mängel der bisherigen Ableiter nicht aufweist und vor allem eine intensive    Blas-      wirkung   mit einfachen Mitteln    ermöglicht.   Gemäss der    Erfindung      wird   dies dadurch erreicht, dass die Elektroden der Funkenstrecke    treppenförmig   ausgebildet und so räumlich zueinander angeordnet werden, 

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 dass jede Elektrode die Verbindung zweier in verschiedenen Ebenen liegenden Stromschleifen bildet,

   wobei    benachbarte   Stromschleifen bei der Erzeugung des magnetischen    Blasfeldes   sich unterstützen, und dass    ferner   die Elektroden so zueinander angeordnet werden und eine solche    Form      aufweisen,   dass die vom Strom umwundene Fläche und damit auch die Induktivität der    Funkenstrecken-Anordnung   möglichst klein wird.

   Mit einer solchen Anordnung    und   Formgebung der Elektroden der Funkenstrecke ergibt sich die Möglichkeit, den Lichtbogen während des Löschvorganges auf mindestens 10    mmIkV   Nennspannung des Ableiters    auszudehnen.   Der auf diese    Weise   durch den Nachstrom erzeugte relativ hohe Spannungsabfall über dem Lichtbogen    ermöglicht,   die Widerstandshöhe und damit die gesamte Bauhöhe des Ableiters kleiner zu machen. Ausserdem ergibt sich noch der Vorteil, dass durch diese Verminderung der Widerstände die Restspannung des Ableiters während des Stossvorganges kleiner wird. An Hand der    beispielsweise   in den    Fig.   1 bis 8 dargestellten    Elektrodensysteme   ist die Erfindung näher erläutert.

   Bei allen diesen    Ausführungsformen   sind die Elektroden treppenförmig ausgebildet und räumlich so zueinander angeordnet, dass jede Elektrode die Verbindung zweier in verschiedenen Ebenen liegenden Stromschleifen bildet. 



  In    Fig.   1 ist eine    Vielfachfunkenstrecke   veranschaulicht, die aus den Elektroden 1 gebildet wird. Jede Elektrode besteht aus einem    abgekröpften   Metallstreifen, und diese sind treppenförmig so angeordnet, dass beim Zünden des Lichtbogens 2 der Strom I die    Teilfunkenstrecken   in    schleifenförmigen   Bahnen durchsetzt. Diese Stromschleifen    liegen   derart nebeneinander, dass sich ihre Magnetfelder H unterstützen. Auf den Lichtbogen 2, der senkrecht zum resultierenden Magnetfeld steht, wirkt nun eine Kraft K nach aussen.

   Je nach der Anzahl der    nebeneinander   liegenden Elektroden 1 kann bei einem bestimmten Strom eine grössere oder kleinere Feldstärke und damit eine entsprechende    Blaswirkung   erzielt werden. Durch die besondere Gestaltung der Elektroden,    zusammen   mit der Abwanderung des Lichtbogens aus dem Bereich der kürzesten Verbindung zwischen den Elektroden    erfolgt   eine Verlängerung des Lichtbogens, wodurch die Bedingung für eine genügende    Rückzünd-      festigkeit   erfüllt wird. Bei der    Vielfachfunkenstrecke   nach    Fig.   1 ergibt sich eine Unterteilung der Teillichtbögen in zwei Gruppen mit    entgegengesetzter   Blasrichtung. 



  Die Funkenstrecke kann mit    Lichtbogenkammern   3 ausgerüstet werden, wie in    Fig.   1 gestrichelt angedeutet ist. Diese Funkenkammern 3 können noch am Austrittsende mit eingebauten Platten 4, z. B. aus Metall, versehen werden. Eine solche Funkenkammer 3 ist im    vergrösserten   Massstab    in   den    Fig.   2 und 3 im Aufriss    bzw.   Grundriss nochmals gezeigt. Es bedeutet 1 wieder die Elektroden und 2 den Lichtbogen. Innerhalb der Funkenkammer gegen das Austritts- ende zu sind die Platten 4 eingebaut, die unterteilte Räume für die Kühlung des heissen Gases bilden, dessen Strömungsrichtung durch die Pfeile angedeutet ist.

   Durch diese eingebauten Platten 4 wird ein Heraustreten des Lichtbogens aus der Funkenkammer verhindert, und gleichzeitig kann somit die maximale Länge des Lichtbogens eindeutig bestimmt werden. 



  Eine weitere Möglichkeit, um das Heraustreten des Lichtbogens aus der Funkenkammer zu verhindern, ist in    Fig.   4 veranschaulicht. In diesem    Falle   werden die Enden der Elektroden 1 mit nach innen gebogenen Hörnern 6 ausgebildet. Unmittelbar nachdem der Lichtbogen 2 gezündet hat, wird dieser durch das innerhalb der Stromschleife konzentrierte Magnetfeld nach aussen getrieben. In der Figur erfolgt die Zuführung des Stromes 1 von    links   bis zu dem Moment, wo der Lichtbogen die Hörner 6 erreicht. Jetzt wird sich der Lichtbogen auf den Abstand dieser Hörner verkürzen, so dass dann die Stromzuführung von rechts erfolgt. Dadurch entsteht eine innere Schleife, deren Magnetfeld eine nach innen gerichtete Kraft ausübt. Es entsteht somit eine praktisch magnetisch neutrale Zone, in welcher der Lichtbogen stehenbleibt.

   Bei genügend grossem Abstand der Hörner 6 wird die nötige    Rückzündfestigkeit   erreicht. 



  In den    Fig.   5a und 5b ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Aufriss bzw. Grundriss dargestellt. Die    Vielfachfunkenstrecke   wird durch die übereinander angeordneten treppenförmigen Elektroden 7 gebildet. Diese Anordnung unterscheidet sich von derjenigen der    Fig.   1, indem bei gleicher Anzahl Unterbrechungsstellen und bei gleichem Ableiterstrom I das resultierende Magnetfeld H und somit die auf den Lichtbogen wirkende Kraft K ungefähr doppelt so gross wird. Die    Blaswirkung   erfolgt hier nur in einer Richtung. 



  Bei dem in    Fig.   6a und 6b in Aufriss bzw. Grundriss gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Vielfachfunkenstrecke durch Gruppen von je drei    treppenför-      migen   Elektroden 11, 12 und 13 gebildet, die so angeordnet sind, dass jede Teilfunkenstrecke gegen- über der vorhergehenden um 120  versetzt ist. In diesem Fall ergeben sich drei verschiedene    Blasrich-      tungen   für die Teillichtbögen jeder    Elektrodengruppe.      Ferner   wird die Bauhöhe des Funkenstreckensystems etwas niedriger, da mehr Platz für die Unterbringung der Funkenkammern zur Verfügung steht. 



  Schliesslich zeigen die    Fig.   7 und 8 je eine Vielfachfunkenstrecke in Ansicht, die besonders vorteilhaft sind, wenn die Funkenstrecke einen zylindrischen Raum ausfüllen sollte. Bei der Ausführung nach    Fig.   7 wird die Funkenstrecke durch die kreisförmig gebogenen inneren und äusseren Elektroden 15 bzw. 16 gebildet, während für die Anordnung nach    Fig.   8 die ganze Funkenstrecke aus entsprechend gebogenen Elektroden 17 besteht, die alle gleich sind. Bei dieser letzteren Ausführung bildet die äussere Elektrode der einen Ebene die innere Elektrode der nächsten Ebene.

   Dadurch,    d'ass   die    Funkenhörner   der Elektro- 

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 den in der Ebene des Lichtbogens verlängert und kreisförmig gebogen sind, kreist der Lichtbogen dauernd und kommt immer wieder in eine neue    entionisierte   Zone. Nach Durchlauf eines Kreises kehrt der Lichtbogen wieder an den Entstehungsort zurück, so dass auch bei äusserst intensiver    Blasung   der Lichtbogen nie in einen unkontrollierbaren Bereich verdrängt werden    kann.   Bei der    Ausführung   nach    Fig.   7 ist der Drehsinn zweier    aufeinand'erfolgen-      der   Teillichtbögen verschieden, während bei der Funkenstrecke nach    Fig.   8 der Drehsinn aller Teillichtbögen der gleiche ist. 



  Die treppenförmige Stromführung bei den beschriebenen Funkenstrecken besitzt den grossen Vorteil, dass die vom Strom umwundene Fläche sehr klein ist. Bei steilen Stromanstiegen wird diese Eigenschaft noch durch die Stromverdrängung an die Innenkanten der Elektroden unterstützt. Da bekanntlich die Selbstinduktivität einer Spule direkt proportional    zu   der vom Strom    umwundenen   Fläche ist,    wird   bei der beschriebenen    Elektrodenanordnung   die    Selbstinduk-      tivität   und damit der induktive    Spannungsabfall   bei steilen Wellen klein. Ferner dadurch, dass sich nicht unnötig grosse    Elektrodenflächen   gegenüberstehen, ist dem Lichtbogen ein eindeutiger Weg vorgeschrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vielfachfunkenstrecke für Überspannungsableiter mit spannungsabhängigen Widerständen, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden der Funkenstrecke treppenförmig ausgebildet und so räumlich zueinander angeordnet sind, dass jede Elektrode die Verbindung zweier in verschiedenen Ebenen liegenden Stromschleifen bildet, wobei benachbarte Stromschleifen bei der Erzeugung des magnetischen Blasfeldes sich unterstützen, und dass ferner die Elektroden so zueinander angeordnet sind und eine solche Form aufweisen, dass die vom Strom umwundene Fläche und damit auch die Induktivität der Funkenstrecken- Anordnung möglichst klein wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Funkenstrecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtbogenlänge während des Löschvorganges mindestens 10 mm/kV Nennspannung des Überspannungsableiters. beträgt. 2. Funkenstrecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teillichtbögen alle in. gleicher Richtung geblasen werden. 3. Funkenstrecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teillichtbögen in zwei Grup- pen mit entgegengesetzter Blasrichtung unterteilt sind. 4.
    Funkenstrecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teillichtbögen in Gruppen unterteilt sind, die mindestens drei verschiedene Blas- richtungen aufweisen. 5. Funkenstrecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teillichtbogen von einer Funkenkammer umgeben ist. 6. Funkenstrecke nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Funkenkammern Metallelemente eingebaut sind, die ein Heraustreten des Lichtbogens verhindern und die maximale Länge desselben eindeutig bestimmen. 7.
    Funkenstrecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Elektroden mit nach innen gebogenen Hörnern versehen sind, die, sobald sie vom Strom erreicht werden, eine innere, dem Blasfeld entgegenwirkende Stromschleife erzeugen und somit den Lichtbogen abbremsen. B. Funkenstrecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkenhörner der Elektroden in der Ebene des Lichtbogens verlängert werden und kreisförmig gebogen sind, so dass * der Lichtbogen dauernd kreist. 9.
    Funkenstrecke nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Drehsinn zweier aufeinanderfolgender Teillichtbögen verschieden ist. 10. Funkenstrecke nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehsinn aller Teillichtbögen gleich ist.
CH353798D 1957-10-04 1957-10-04 Vielfachfunkenstrecke für Überspannungsableiter mit spannungsabhängigen Widerständen CH353798A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122102A1 (de) * 1981-06-04 1983-01-05 Institut vysokich temperatur Akademii Nauk SSSR, Moskva Ventilableiter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3122102A1 (de) * 1981-06-04 1983-01-05 Institut vysokich temperatur Akademii Nauk SSSR, Moskva Ventilableiter

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