CH353581A - Sicherungsvorrichtung für eine Schraubverbindung - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für eine Schraubverbindung

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CH353581A
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CH
Switzerland
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locking element
wall
secured
recess
screw connection
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Inventor
Frick Walter
Original Assignee
Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/24Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object
    • F16B39/26Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object with spring washers fastened to the nut or bolt-head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description


  Sicherungsvorrichtung     für    eine     Schraubverbindung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungs  vorrichtung für einen drehbaren Teil einer Schraubver  bindung, welcher an der     Sicherungsstelle    eine     poly-          gonförmige    oder runde äussere     Querschnittsform    besitzt  und in eine mindestens annähernd zylindrische     Aus-          nehmung    eines Bauteiles versenkt ist.  



  Sicherungsvorrichtungen für Schraubverbindun  gen sind     bekannt    und werden je nach Verwendungs  zweck verschieden ausgeführt. Verbindungen, welche  normalerweise nicht mehr gelöst werden sollen, wer  den - wie beispielsweise ein Radbolzen in der Nabe  eines Fahrzeuges - miteinander     angebohrt    und     ver-          stiftet.    An anderen Stellen, wo mit     gelegentlichem,     jedoch, seltenem Lösen einer Schraubverbindung zu  rechnen ist, wird beispielsweise die     Versplintung     angewendet. Es sind auch Sicherungsbleche bekannt,  deren Lappen gegen Flächen der zu sichernden Teile  drehhindernd     angebogen    werden.  



  Ferner ist bekannt, zwischen einem festen und  einem geschraubten Teil, federnde Sperrelemente,  beispielsweise sogenannte     Federringe,    Kronenscheiben  und ähnliche, zu legen und die Teile dadurch gegen  seitig zu sichern.  



  Solche Sicherungselemente haben jedoch den  Nachteil, dass sie beim gewaltsamen Lösen der gesi  cherten Teile die Auflagefläche zwischen     denselben     zerstören. Ein zweiter Nachteil besteht darin,. dass  solche Sicherungselemente bei wiederholter Benut  zung mindestens einen grossen Teil ihrer Sicherungs  eigenschaften einbüssen, so dass die Zuverlässigkeit  der Sicherung in unkontrollierbarer Weise beeinträch  tigt ist, und die Gefahr einer unbeabsichtigten Lösung  der Verbindung besteht.  



  Durch die Erfindung werden die     geschilderten     Nachteile mindestens grösstenteils beseitigt. Die Erfin  dung ist gekennzeichnet durch ein mit einem Ende an  dem zu sichernden Teil befestigtes, mit radialem Spiel         mindestens    um einen Teil desselben herumgelegtes,  nach aussen federndes Sperrelement, welches sich  mindestens mit einem Teil seines äusseren Umfanges  an der Innenwand der     Ausnehmung    derart anlegt, dass  die     Reibungskraft    während des Anzuges der Schraub  verbindung infolge einer Durchmesserverringerung  des Sperrelementes abnimmt, dagegen bei Drehung  des drehbaren Teiles der Verbindung in umgekehrter  Richtung zunimmt,

   wodurch der Druck des Sperrele  mentes gegen die Innenwand der     Ausnehmung    erhöht  und infolgedessen die Reibungskraft so weit verstärkt  wird, dass eine Sperrwirkung entsteht. Eine Sperrwir  kung ist dann     vorhanden,    wenn die das Lösen der  Verbindung verhindernden Reibungskräfte des Sperr  elementes grösser sind als die entgegengesetzt drehen  den     Kräfte,    welche von aussen an dem zu sichernden  Teil der Schraubverbindung angreifen und das Lösen  derselben bewirken wollen.  



       Vorteilhafterweise    kann das     an    der Wand anlie  gende Ende des Sperrelementes an seiner Aussenseite  eine     Abflachung    besitzen.  



  Die     Sperrwirkung    ist anderseits auch noch davon  abhängig; dass das Element in einer Ebene     annähernd     senkrecht zur Gewindeachse liegt. Es ist aus diesem  Grunde notwendig, eine Vorkehrung zu treffen, wel  che das Sperrelement gegen Kippen aus dieser Ebene       sichert.    Dies     kann    auf zweckmässige und einfache  Weise dadurch erreicht werden, dass das Sperrelement  in einer Rille des gesicherten Teiles gehalten ist.  



  Das Sperrelement kann aber auch mindestens zwei  den gesicherten Teil umfassende,     schraubenlinienför-          mige    Windungen besitzen, welche     ihm    einen Halt  gegen Umkippen verleihen.  



  Im folgenden wird die Sicherungsvorrichtung  nach der Erfindung anhand der Zeichnung, welche  einige     Ausführungsbeispiele    derselben schematisch  darstellt,     näher    beschrieben. Gleichzeitig wird auch      die Wirkungsweise derselben anhand der Zeichnung       erläutert.     



       Fig.    1, 2, 3 und 4 zeigen je einen Schnitt durch  eine gesicherte Schraubverbindung, wobei die Schnitt  ebene durch die Gewindeachse gelegt ist.  



       Fig.    5, 6 und 7 zeigen     Draufsichten    auf gesicherte  Schraubverbindungen.  



  In     Fig.    1 besteht der zu     sichernde    Teil aus einer       Innensechskantschraube    1, welche mit dem Gewinde  6 in einen Bauteil 7 eingeschraubt ist. Die Schraube  1     stützt    sich mit der Flanke 8 auf die Gegenflanke 18  von Bauteil 9 und hält diesen fest. An der Sicherungs  stelle besitzt die Schraube 1 einen runden Querschnitt  2 und ist in eine zylindrische     Ausnehmung    3 des Bau  teiles 9 versenkt. Statt dessen könnte der Querschnitt  der Schraube 1 auch     polygonförmig    sein.

   Um den zu       sichernden    Teil 1 ist an der Sicherungsstelle ein nach  aussen federndes Sperrelement 5 mit radialem Spiel       herumgelegt.    Dieses Sperrelement     besitzt    ein nach  innen umgebogenes Ende 4, mit welchem es in eine  Bohrung 10 der Schraube 1 eingelegt, und dadurch  an derselben gebunden ist. In     Fig.    5 ist zu erkennen,  wie sich das Sperrelement 5 mit einem Teil seines  äusseren Umfanges nach aussen     federnd    nach Art eines  Sprengringes an der Innenwand der     Ausnehmung    3  anlegt.

   Das Sperrelement 5, welches im übrigen bei  dem gezeigten     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1 und 5  die Form eines     federnden    Drahtringes     besitzt,    hat ein  abgeflachtes Ende 11 an seiner Aussenseite.  



  Die Wirkungsweise der Sicherung ist folgende: Bei  Rechtsdrehung, also Festziehen der Schraube 1, wird  das Ende des Sperrelementes mit Reibung an der  Wand der     Ausnehmung    entlang gezogen. Hierdurch       erfährt    der Drahtring 5 eine Durchmesserverkleine  rung,     ähnlich    vorstellbar wie die Durchmesserverklei  nerung     beim        Aufziehen    einer Uhrfeder. Da     hiebei    die  Reibung     zwischen    der Wand     derAusnehmung    3 und  dem Drahtring nur gering ist, wird das Anziehen der  Schraube praktisch nicht     gehemmt.     



  Wenn nun aber der zu sichernde Teil, im vorlie  genden Falle die     Innensechskantschraube    1, sich zu  lösen versuchen sollte, dann wird infolge der Links  drehung der     federnde    Drahtring mit verstärktem Druck  gegen die Innenwand der     Ausnehmung    3 gepresst, was  zur Folge hat, dass sich die Reibungskraft verstärkt, so  dass die Sperrwirkung eintritt, das heisst, dass die  Schraube 1 mit einer     Kraft    an der Linksdrehung  gehindert wird, welche grösser ist als die linksdrehende  Kraft.

   Wenn zudem das Drahtende 11 wie im vorlie  genden Beispiel     Fig.5        gezeigt,    an der Aussenseite  abgeflacht ist, so wird sich dieses     beim    Linksdrehen  der Schraube in die Wand der     Ausnehmung    3 ein  haken und so die Schraube unlösbar     festsetzen.    In die  sem Falle ist beispielsweise eine     Entsicherung    bezie  hungsweise Lösung nur     möglich,    wenn man das Ende  11 des Sperrelementes 5 z.

   B. mittels einer nicht dar  gestellten     Stahlzunge    von der Wand der     Ausnehmung     3 abhebt und     mitdreht,    bis die scharfe Kante aus der       Ausnehmung    des Bauteiles 9 herausgedreht ist.    Bei dem gezeigten Beispiel nach     Fig.    1 besteht die  Möglichkeit, dass das Sperrelement aus seiner vor  geschriebenen Lage in einer Ebene annähernd senk  recht zur Achse des Gewindes 6     herauskippt,    wodurch  die     Sperrwirkung    mindestens verschlechtert, wenn  nicht gar aufgehoben wird.

   Um dieses zu verhindern,  kann man das Sperrelement 5, wie in     Fig.    2     gezeigt,     in einer Rille 13 des zu sichernden Teiles 1 führen.  Diese Ausführung hat weiter den Vorteil, dass die  Spaltbreite zwischen dem Teil 1 und der     Ausnehmung     3 nur relativ klein zu sein braucht, was bei engen       Platzverhältnissen    eines Konstruktionsteiles von Vor  teil sein kann.  



  Und schliesslich besteht auch die Möglichkeit, wie  in     Fig.    3 gezeigt, das Sperrelement 5 beispielsweise       statt    mit einem runden Querschnitt, mit einem recht  eckigen Querschnitt zu versehen, so dass sich zwischen  der Aussenfläche 14 des Sperrelementes und der Wand  der     Ausnehmung    3 eine sichere, das Kippen des Sperr  elementes 5 verhindernde Anlage ergibt.  



  Das Beispiel nach     Fig.    4     zeigt    ein. Sperrelement 5'  mit zwei     zusätzlichen    schraubenförmigen Windungen  15', 15", welche den zylindrischen Teil 2 der zu  sichernden Schraube 1 umschliessen und dadurch dem  Sperrelement 5' Halt gegen Umkippen geben, wäh  rend nur die dritte Windung 15"' die eigentliche  Sperrfunktion ausübt. Das gleiche Sperrelement 5' ist  aus der Draufsicht in     Fig.    6 erkennbar.  



  Ein weiteres Beispiel ist in     Fig.    7 in der Drauf  sicht erkennbar, wo das Ende des Sperrelementes 5  einen in Richtung auf das Auge des Beschauers, das  heisst nach oben hin abgebogenen     Fortsatz    16 besitzt,  welcher in den Spalt zwischen der     Ausnehmung    3 und  der Schraube 1     ragt,    oder gegebenenfalls sogar aus  dem Spalt herausragt. Wenn man diesen     Fortsatz    16  mit einem nicht dargestellten Werkzeug erfasst, so  kann man durch eine in     Fig.    7 mit dem Pfeil 17  angedeutete     Bewegung    desselben erreichen, dass das  Sperrelement 5 seinen Durchmesser verkleinert.

   Auf  diese einfache Weise ist es dann     möglich,    die Siche  rungsvorrichtung vor dem Lösen der Schraubverbin  dung     zu    entriegeln, indem man das Sperrelement 5  von der Wand der     Ausnehmung    3 abhebt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sicherungsvorrichtung für einen drehbaren Teil einer Schraubverbindung, welcher an der Sicherungs stelle eine polygonförmige oder runde äussere Quer schnittsform besitzt und in eine mindestens annähernd zylindrische Ausnehmung eines Bauteiles versenkt ist, gekennzeichnet durch ein mit einem Ende an dem zu sichernden Teil befestigtes, mit radialem Spiel min destens um einen Teil desselben herumgelegtes, nach aussen federndes Sperrelement, welches sich minde stens mit einem Teil seines äusseren Umfanges an der Innenwand der Ausnehmung derart anlegt, dass die Reibungskraft während des Anzuges der Schraub verbindung infolge einer Durchmesserverringerung des Sperrelementes abnimmt,
    dagegen bei Drehung des drehbaren Teiles der Verbindung in umgekehrter Richtung zunimmt, wodurch der Druck des Sperr elementes gegen die Innenwand der Ausnehmung erhöht und infolgedessen die Reibungskraft so weit verstärkt wird, dass eine Sperrwirkung entsteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Sicherungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Wand anlie gende Ende des Sperrelementes an seiner Aussenseite eine Abflachung besitzt.
    2. Sicherungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Wand anlie- gende Ende des Sperrelementes zu einem Fortsatz umgebogen ist, welcher es ermöglicht, das Ende mit einem Werkzeug zu erfassen und von der Wand abzuheben, zu dem Zwecke, die Sicherungswirkung vor dem Lösen der Schraubverbindung aufzuheben. 3. Sicherungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement gegen Umkippen in einer Rille des gesicherten Teiles gehal ten ist. 4.
    Sicherungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement min destens zwei den gesicherten Teil umfassende, schrau benlinienförmige Windungen besitzt, welche ihm einen Halt gegen Umkippen verleihen.
CH353581D 1957-02-16 1957-02-16 Sicherungsvorrichtung für eine Schraubverbindung CH353581A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3662804A (en) * 1968-06-17 1972-05-16 Leo L Krywitsky Self-locking fasteners
SE2100164A1 (en) * 2021-11-03 2023-05-04 Saab Ab A spring device for securing a threaded fastener of a bolted joint and a system for securing a bolted joint

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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