CH353547A - Startvorrichtung an einem Aufnahme- und Wiedergabegerät für bandförmige Signalträger - Google Patents

Startvorrichtung an einem Aufnahme- und Wiedergabegerät für bandförmige Signalträger

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CH353547A
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CH
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Hungerbuehler Willy
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Hungerbuehler Willy
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof

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  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description


      Startvorrichtung    an einem Aufnahme- und Wiedergabegerät     für    bandförmige Signalträger    Die Qualität eines mittels eines Bandes aufge  nommenen oder wiedergegebenen Signals. (Ton,  Bild usw.) hängt weitgehend von der     Geschwindig-          keits-Konstanz    ab, mit der das Band an den Ele  menten (z. B. Tonköpfen) zur Aufzeichnung bzw.  Reproduktion des Signals vorbeigezogen wird. Dies  unabhängig davon, ob das Signal     mittels    mechani  schen, photographischen oder magnetischen Verfah  rens aufgenommen bzw. wiedergegeben wird. Des  halb sind in allen Geräten der erwähnten Art sog.

         Schwungbahnen    eingebaut, die aus einer durch das  bewegte Band mittels Adhäsion angetriebenen Rolle  und einer auf der gleichen Achse sitzenden     Schwung-          masse    bestehen. Je grösser die Schwungmasse und die  zu ihrem Antrieb erforderliche     Adhäsions-Druckkraft     gewählt werden, desto gleichmässiger ist die Geschwin  digkeit des Bandes. In der Praxis können nun jedoch  diese beiden Grössen nicht beliebig gesteigert werden,  da sie zwei andern Erfordernissen entgegenwirken:  erstens der möglichst kurz zu haltenden Anlaufzeit  vom Start des Aufnahme- bzw.

   Wiedergabegerätes  bis zur Erreichung der Betriebsgeschwindigkeit inner  halb der zulässigen     Gleichlaufschwankungen    und  zweitens einer möglichst kleinen mechanischen Bean  spruchung des Bandes.  



  Es sind deshalb Startvorrichtungen vorgeschlagen  worden, bei welchen ein zusätzlicher Startmotor für  den     Antieb    der Schwungmasse beim Startvorgang vor  gesehen ist. Dieser Startmotor wird automatisch mit  dem Bandantrieb eingeschaltet und     erteilt    der  Schwungmasse     unabhängig    von der     Band,-Adhäsion     eine     Anlaufbeschleunigung,    worauf er wieder abge  schaltet werden kann, um den Gleichlauf des Bandes  nicht zu stören.

   Diese Startvorrichtung erfüllt die  oben erwähnten Erfordernisse jedoch nur teilweise,  da einerseits auch damit die Anlaufzeit bis     zum     völligen Gleichlauf des Bandes nicht unter 6 bis 10    Sekunden herabgesetzt werden kann und anderseits  die Abschaltung des Startmotors vermehrte Schalt  oder     Auskupplungsvorgänge    nötig macht. Ausserdem  muss der Startmotor bereits vor Erreichen der Be  triebsgeschwindigkeit abgeschaltet werden, da er sonst  den Gleichlauf des Bandes bei     Betriebsbeginn    stört.  



  Vorliegende Erfindung betrifft nun eine derartige  Startvorrichtung an einem     Aufnahme-    und Wieder  gabegerät     für    bandförmige Signalträger,     mitmind!estens     einer der     Geschwindigkeitsstabilisierung    dienenden       Schwungmasse,    die mit     einer    im Betriebszustand  durch das     Signalträgerband    angetriebenen Rolle dreh  verbunden ist und für den Startvorgang mit einem  besonderen Startmotor in     Antriebsverbindung    steht.

    Die Erfindung bezweckt, die sämtlichen geschilderten  Nachteile zu beseitigen und besteht darin, dass zur  Verbindung der Schwungmasse     mit    dem Startmotor       eine    mechanische Kupplung dient, wobei Steuer  organe derart vorgesehen sind, dass der Startmotor  unabhängig     vorn    Bandantrieb einschaltbar ist und die  Schwungmasse auf die Betriebsdrehzahl bringt.  



  Hierdurch kann der Startmotor durch eine Vor  wahl-Einstellung oder auch durch das Einsetzen des       Signalträgerbandes    in das Aufnahme- und Wieder  gabegerät eingeschaltet werden, also wenn der Band  antrieb noch stillsteht. Durch eine zweckdienliche  Steuerschaltung kann die Abschaltung des. Startmotors  und die     Lösung    der mechanischen Kupplung durch  den Bandantrieb selbst bzw. dessen Einschaltung ge  steuert werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es  zeigen:       Fig.    1 die Führungsorgane für das     Signalträger-          band    an dem Aufnahme- und Wiedergabegerät,       Fig.    2 die Schwungmassen, den Startmotor und      die dazwischen geschaltete mechanische Kupplung  im Schrägbild und       Fig.3    ein zur Steuerung dieser Anlage geeignetes  Schaltschema.  



  Es handelt sich beim dargestellten Beispiel um ein  Tonbandaufnahme- und     -wiedergabegerät,    das zum  synchronen Betrieb zusammen mit einem Film-, z. B.       Fernsehfilm-Wiedergabegerät,    geeignet ist.  



  Mit 1 ist das Tonband und mit 2 die Antriebs  rollen für dasselbe bezeichnet, die mit dem nicht  dargestellten     Bandantriebsmotor    drehverbunden sind..  Mit 3 sind drei Tonköpfe zur Abnahme der Ton  signale angedeutet. Vor und hinter den Tonköpfen  befindet sich je eine     Umlenkrolle    4, um welche das  Band zwecks guter Adhäsion über etwa 180  herum  läuft. Zwischen den Antriebsrollen 2 und den Um  lenkrollen 4 befindet sich je eine weitere Rolle 5, die  um eine Achse 6 schwenkbar gelagert ist. Die bei  den Rollen 5 sind durch eine Zugfeder 7 miteinander  verbunden. Diese Einrichtung stellt ein an sich be  kanntes sog.     Schwingungsfilter    dar, durch welches die  anfänglich auftretenden Schwankungen in Geschwin  digkeit und Spannung des Bandes gedämpft werden  sollen.

   Durch je einen radial verschiebbaren Schuh 8  kann das Band 1 für den Betrieb an die Antriebsrolle  leicht angedrückt werden, so dass die     Mitnehmer-          zacken    9 in die Bandperforation sicher eingreifen.  



  Um nun die Konstanz der Bandgeschwindigkeit  zu gewährleisten, sind die     Umlenk-    oder Adhäsions  rollen 4 in bekannter Weise mit je einer rotierenden  Schwungmasse 10 über je eine Welle 11 drehfest ver  bunden     (Fig.    2). Ein Startmotor 12 ist mittels einer  ausserhalb seines Schwerpunktes gelegenen Drehachse  13 schwenkbar gelagert und trägt auf seiner Motor  welle ein Reibrad 14, das so angeordnet ist, dass es  bei Schwenkung des     Startmotors    mit beiden     Schwung-          massen    10 zum     Reibungsschluss    gelangt.

   Die     Schwun-          massen    10 besitzen zu diesem Zweck zylindri  sche     Umfangsflächen,    wobei das Reibrad 14 aus  einem elastischen Werkstoff bestehen kann. Am Mo  tor sitzt     andernends    ein Führungsbügel 15, an wel  chem der Kern 16 einer     Elektromagnetspule    17 an  greift. Bei Erregung des Elektromagneten 17 zieht der  Kern 16 den Führungsbügel 15 hoch, der     Startmotor     12 wird geschwenkt und die Reibungskupplung 10,  14 gelangt in Eingriff (Pfeile in     Fig.    2).

   Sobald der  Magnetkern 16 abfällt, führt der Startmotor 12  durch sein Übergewicht oder, falls nötig, durch eine  Zugfeder 18 eine gegenteilige Schwenkbewegung aus,  wodurch die Reibungskupplung gelöst wird.  



  Zur Steuerung der beschriebenen     Anlage    dient die  nachstehend erläuterte Steuerschaltung, gemäss     Fig.    3.  Mit 20 ist eine Gleichstromquelle und     mit    21 ein  Schalter bezeichnet, der beispielsweise ein Vorwahl  schalter zur Erstellung der Betriebsbereitschaft der  ganzen Anlage sein kann.

   Die Steuerschaltung weist  zunächst einen Steuerkreis auf, der nebst der Gleich  stromquelle 20 einen     Strombegrenzungswiderstand    22  und einen     Pufferkondensator    23     aufweist.    Er ent  hält ausserdem einen     Umschaltkontakt    24, welcher ge-    gen ein Exzenter 25 unter Federdruck anliegt, das  auf der Antriebswelle für den Bandantrieb, beispiels  weise zwischen Hauptmotor und Antriebsrollen 2,  sitzt. Bei Drehung der Hauptantriebswelle bewegt das  Exzenter 25 den Umschaltkontakt 24 ständig zwi  schen zwei Kontaktstellungen hin und her. In der  ersten Kontaktstellung schaltet der Umschaltkontakt  24 die Spannungsquelle 20 mit dem Pufferkonden  sator 23 zusammen.

   Bei der zweiten Kontaktstellung  wird die Spannungsquelle über einen weiteren Strom  begrenzungswiderstand 26 mit einem weiteren Kon  densator 27 zusammengeschaltet, mit dem ein Relais  28 parallel geschaltet ist. Das Relais 28 betätigt  unmittelbar den Schalter 29 für die Magnetspule 17  und den Schalter 30 für den Startmotor 12, der bei  31 am Netz angeschlossen ist. Der Kondensator 27  dient zur Abfallverzögerung des Relais 28.  



  Bei Drehung des Exzenters 25 wird der Puffer  kondensator 23 von der Spannungsquelle 20 auf  geladen und gibt in der anderen Kontaktstellung des  Umschaltkontaktes 24 seine Energie an das Relais 28  und den Verzögerungskondensator 27 weiter. Das  Relais 28 spricht an und öffnet die Schalter 29 und  30. Es bleibt so lange erregt, als die Antriebswelle  mit dem Exzenter 25 dreht. Sobald diese stillgesetzt  ist, wird der Verzögerungskondensator 27 nicht mehr  aufgeladen, und das Relais 28 fällt schliesslich ab  und schliesst die Schalter 29 und 30 wieder, wodurch  der Startmotor 12 und der Elektromagnet 16, 17 ein  geschaltet und damit die Kupplung 10, 14 eingekup  pelt wird.  



  Die ganze Anlage kann also in der Weise betrie  ben werden, dass durch den     Vorwahlschalter21,    durch  welchen beispielsweise die elektrische Verbindung  zwischen dem Ton- und dem     Filmwiedergabegerät     hergestellt werden kann, der Startmotor 12 sowie  der Elektromagnet 16, 17 eingeschaltet wird, so dass  die Schwungmassen 10 angetrieben werden, während  das Band noch ruht. Der Startmotor 12 ist dabei so       dimensioniert,    dass die Schwungmassen 10 genau auf  die Betriebsdrehzahl gebracht werden, so dass die  Umfangsgeschwindigkeit der Adhäsionsrollen 4 eben  falls genau der Bandgeschwindigkeit im Betriebs  zustand entspricht. Die Anlage ist nun auf Be  triebsbereitschaft geschaltet.

   Der Schalter 21 kann bei  einer besonders bevorzugten Ausführungsform durch  das Andrücken der Schuhe 8 an die Antriebsrollen 2,  das heisst also durch das betriebsfertige Einsetzen des  Tonbandes 1 in das Wiedergabegerät betätigt wer  den. Sobald also das Band eingesetzt ist, ist auch der  Startmotor und die Reibungskupplung eingeschaltet,  und die Schwungmassen 10 werden automatisch auf  Betriebsdrehzahl gebracht, während das Band noch  stillsteht.  



  Bei Einschaltung des Hauptmotors für den Band  antrieb beginnt das Exzenter zu rotieren und nach  einer gewissen, durch den Verzögerungskondensator  27     definierten    Zeit fällt das     Relais    28 ab und öff  net die Schalter 29 und 30, so dass gleichzeitig der  Startmotor 12 stillgesetzt und sein Antrieb von den      Schwungmassen weggenommen wird. Die Abfallver  zögerung des Relais 28 ist dabei so. gewählt,     dass    der  Bandantrieb genügend Zeit hat, um seine Betriebs  geschwindigkeit zu erreichen, bevor der Startmotor  abfällt.

   Im Moment, da das Band die Betriebsge  schwindigkeit erreicht hat,     übernimmt    es über die  Adhäsionsrolle 4 den Antrieb der Schwungmassen  10, welche sich bereits in Betriebsgeschwindigkeit be  finden, allein und ohne Störung durch den Startmotor  12. Anderseits ist aber der Gleichlauf des Bandes,  wenn dessen Betriebsgeschwindigkeit erreicht ist, von  der 1. Sekunde an durch die Schwungmasse gewähr  leistet, die Tonqualität ist also vom ersten Moment  des Betriebes an auf dem Maximum. Praktische Ver  suche mit der beschriebenen Einrichtung ergaben eine  Zeit von     1/1o    Sekunde vom Start des Bandantriebes  bis zum Moment, bei welchem die Tonqualität für das  menschliche Ohr einwandfrei war.

   Nach 100 Ver  suchen wies dabei das Tonband noch     keinen    einzigen  sichtbaren Schaden infolge der     Adhäsion    mit den  Rollen 4 auf.  



  Versuche mit dem gleichen     Tonwiedergabegerät     ohne die beschriebene Startvorrichtung ergaben sicht  bare Bandschäden bereits nach 3-6     Startvorgängen     an gleicher Bandstelle, während die Zeit vom Band  start bis zur Erreichung einer für das Ohr einwand  freien Tonqualität volle 8 Sekunden betrug.  



  Die Anwendung der Startvorrichtung erstreckt  sich selbstverständlich auf alle Fälle, wo ein der  artiger Schnellstart erstrebt wird, also bei     Tonfilm-          kameras    und     -projektoren,    Normaltonbandgeräten, im  gesamten Fernsehdienst usw., das heisst überall     dort,     wo nach dem Start des Hauptgerätes die Bandsignale  sofort ausgewertet werden sollen und eine sog.   blinde  Vorlaufzeit von 6 bis 10 Sekunden wie bis  lier nicht tragbar ist.  



  Die beschriebene und dargestellte Steuerschaltung       (Fig.3)    eignet sich besonders gut für den vorlie  genden Anwendungsfall. Es sei jedoch ausdrücklich  betont, dass diese Steuerschaltung unabhängig davon  überall dort anwendbar ist, wo durch eine Dreh  bewegung eine elektrische Schaltung mit Verzögerung  betätigt werden soll. Sie erlaubt bei Verwendung ein  fachster Schaltmittel allgemein eine elektrische Schal  tung in Abhängigkeit einer Drehbewegung     innerhalb     weitester Geschwindigkeitsgrenzen. Sind die hierbei  auftretenden Drehzahlen klein, so kann das Relais,  wie beschrieben, durch einen besonderen Kondensator  verzögert werden. Sind die Drehzahlen gross, so kann  statt dessen ein selbst abfallverzögertes Relais ver  wendet werden.

   Im ersten Fall können die     Abfall-          bzw.    Ansprechzeiten des     Relais    durch geeignete Wahl  der Grössen der Kondensatoren 23, 27     und    der Strom  begrenzungswiderstände 22, 26 genau     reguliert    wer  den. Damit kann die Schaltung verschiedenen Ver  wendungszwecken in weitesten Grenzen angepasst  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Startvorrichtung an einem Aufnahme- und Wie dergabegerät für bandförmige Signalträger, mit min destens einer der Geschwindigkeitsstabilisierung die nenden Schwungmasse, die mit einer im Betriebszu stand durch das Signalträgerband angetriebenen Rolle drehverbunden ist und für den Startvorgang mit einem besonderen Startmotor in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, d'ass zur Verbindung der Schwungmasse mit dem Startmotor eine mechanische Kupplung dient, wobei Steuerorgane derart vorge sehen sind, dass der Startmotor unabhängig vom Band antrieb einschaltbar ist und die Schwungmasse auf die Betriebsdrehzahl bringt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Startvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Startmotor durch das Ein setzen des Signalträgerhandes in das Aufnahme- und Wiedergabegerät automatisch eingeschaltet wird. 2. Startvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als mechanische Kupplung eine Reibungskupplung dient, die durch einen Elektro magneten eingekuppelt bleibt, solange der Startmotor eingeschaltet ist. 3. Startvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass die Abschaltung des. Startmotors und die Lösung der mechanischen Kupplung durch die Bandantriebswelle gesteuert ist. 4.
    Startvorrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch einen Steuerkreis, der während der Dauer der Rotation der Bandantriebswelle ein Relais erregt, das die elek trische Abschaltung des Startmotors und die Lösung der mechanischen Kupplung bewirkt. 5. Startvorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Steuerkreis einen Um schaltkontakt enthält, der durch die Bandantriebs welle mittels Exzenter betätigt wird und in der ersten Kontaktstellung eine Spannungsquelle mit einem Kondensator zusammenschaltet. 6.
    Startvorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Umschaltkontakt in seiner zweiten Kontaktstellung den Kondensator mit einem abfallverzögerten Relais zusammenschaltet, an welchem der Startmotor und der Elektromagnet für die Kupplung angeschlossen sind. 7. Startvorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Umschaltkontakt in seiner zweiten Kontaktstellung den Kondensator mit einem zweiten Kondensator zusammenschaltet, mit dem ein Relais, parallel geschaltet ist, an welchem der Startmotor und der Elektromagnet für die Kupplung angeschlossen sind.
CH353547D 1957-07-11 1957-07-11 Startvorrichtung an einem Aufnahme- und Wiedergabegerät für bandförmige Signalträger CH353547A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061766A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-06 Tandberg Data A/S Aufhängung für den schwenkbar gelagerten Bandantriebsmotor in einem Kassettenmagnetbandgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061766A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-06 Tandberg Data A/S Aufhängung für den schwenkbar gelagerten Bandantriebsmotor in einem Kassettenmagnetbandgerät
US4438879A (en) * 1981-03-31 1984-03-27 Tandberg Data A/S Suspension for the pivotably seated tape drive motor in a cassette magnetic tape device

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