CH352750A - Verfahren zur Herstellung eines Flächenheizkörpers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Flächenheizkörpers

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CH352750A
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Walther Dipl Phys Bethge
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Walther Dipl Phys Bethge
Montmollin Jean Pierre De
Gugger Rene
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  Verfahren     zur        Herstellung    eines Flächenheizkörpers    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung eines Flächenheizkörpers, bei wel  chem in ein organisches Material Heizdrähte ein  gebettet werden und das organische Material beid  seitig mit einem Gewebe aus anorganischem Material  bedeckt wird, wobei die Heizdrähte in eine Folie  aus organischem,     härtbarem    Material bei kurzzeitiger,  örtlicher Erwärmung eingebettet und anschliessend  eine weitere Folie aus gleichem Material auf die erste  Folie aufgesetzt wird, wobei auf die beiden äusseren  Seiten der Folien die Gewebe aus     anorganischem    Ma  terial aufgebracht werden.  



  In vielen Fällen der Anwendung von     Flächenheiz-          körpern,    z. B. bei     Flugzeugenteisern,    ist es von aus  schlaggebender Bedeutung,     dass    die Oberfläche des  Heizkörpers die Wärme gleichmässig abstrahlt. In die  sem     Zusammenhang    ist es insbesondere von Bedeu  tung, dass die Wärme auch von den Heizdrähten  gleichmässig abgeführt wird, da die Drähte sonst  örtlich eine zu hohe Temperatur erreichen, was  eine chemische Umsetzung des     Einbettungsmaterials     zur Folge haben kann.

   Beide Forderungen können  damit erfüllt werden, wenn die Heizdrähte     einen    völlig  gleichmässigen Abstand von der     Heizoberfläche    be  sitzen. Diese Forderung bzw. die darüber hinaus  abzuleitende Aufgabenstellung ist bekannt. Eine be  friedigende     Lösung    dieser Aufgabe ist jedoch nicht  erzielt worden.  



  Es ist nun ein Zweck der vorliegenden Erfindung,  ein V erfahren zur Herstellung eines Flächenheizkör  pers der eingangs angegebenen Art zu schaffen, wel  ches grosstechnisch ohne weiteres durchführbar ist  und welches die angegebenen Forderungen bezüglich  der Wärmeabgabe erfüllt.    Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung  ist nun dadurch gekennzeichnet, dass die Heizdrähte  mittels eines drahtführenden geheizten Werkzeugs in  die Folie aus organischem Material eingebettet wer  den und eine weitere Folie aus dem gleichen Material  aufgebracht wird, auf jede der von den Heizdrähten  abgewendeten Seiten der beiden     Folien    je ein Gewebe  mit harter Faser aus temperaturbeständigem Ma  terial aufgebracht wird, und dass der so gebildete  Heizkörper unter Wärmeeinwirkung derart zusammen  gepresst -und zur Aushärtung gebracht wird,

   dass das  weiche     Folienmaterial    das harte Gewebematerial  durchdringt und die     Heizdrähte    zur Gewährleistung  eines gleichmässigen Abstandes von der Oberfläche  des Flächenheizkörpers mindestens auf einer Seite mit  dem Gewebe in Berührung gelangen.  



  Durch diese Massnahme wird nicht nur erreicht,  dass der     Herstellungsprozess    relativ billig und     wirt-          schaftlich    durchgeführt werden kann,     sondern    dar  über hinaus auch sicherstellt; dass bei dem so herge  stellten     Heizkörper    die Heizdrähte     mindestens    an  einer Seite an dem Gewebe, z.

   B. dem Glasseide  gewebe,     anliegen.    Da diese Gewebe in     tolerierbaren          Grenzen    eine gleichmässige Stärke     besitzen,    ist auch  der Abstand der     einzelnen    Drähte von der     Oberfläche     des     Flächenheizkörpers    gleichmässig.  



  Durch die Verwendung der organischen Masse,  die die Gewebeteile durchdringt,     wird    nicht nur  erreicht, dass die     Drähte    den vorgegebenen Abstand  von der     Heizkörperoberfläche    besitzen, sondern auch,  dass die Drähte fest mit dem Gewebe verbunden sind.  Eine Folge hiervon ist, dass die Wärme     in    hinreichen  dem Masse von den     Drähten    abgeführt werden kann.  Mit dem nach dem erfindungsgemässen Verfahren      hergestellten Flächenheizkörper lassen sich Wärme  leistungen von 35     kW1M2    erzielen.  



  In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher dar  gestellt. Im einzelnen zeigt:       Fig.    1 einen Flächenheizkörper im Schnitt, vor  Zusammenfügung der einzelnen Teile,       Fig.    2 einen Flächenheizkörper im Schnitt, nach  Verbindung der einzelnen Teile, in vergrössertem  Massstab.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung werden ein  zelne Drähte in eine organische Folie aus thermo  plastischem Material eingebettet, mittels einer wei  teren thermoplastischen Folie zugedeckt und anschlie  ssend an beiden Seiten mit einem Gewebe aus an  organischem Material bedeckt.  



  Als Folie für die Einbettung und Halterung der       Heizdrähte    kann jeder organische, gegebenenfalls       härtbare    und bis zu einer Temperatur von l50  C  nach der     Härtung    wärmebeständige Stoff verwendet  werden, welcher weiterhin keine oder nur geringe  Spuren von unter 100  C siedenden Substanzen ent  hält. Besonders eignet sich hierfür eine Folie, welche  aus     Neophren    oder Phenolharz oder beiden besteht.  Bei der Herstellung werden in eine derartige, noch  thermoplastische Folie ein oder gleichzeitig mehrere  feine Widerstandsdrähte unter Wärmeeinwirkung     ein-          gepresst.     



  Die Folie und das Werkzeug werden relativ zu  einander bewegt, wobei das Werkzeug die Folie  kurzzeitig erweicht und gleichzeitig den Draht in die       erweichte        Folie    einbettet. Das Werkzeug kann bei  spielsweise als Gleitschuh oder Gleitführung aus  gebildet sein. Da die Folie nur so weit erhitzt wird,  dass sie höchstens zähflüssig wird, erkaltet sie un  mittelbar nach der Einfügung des Drahtes wieder, so  dass dieser in der     eingepressten        Stellung    verbleibt.  Gegebenenfalls können mehrere heizbare Gleitschuhe  an einem gemeinsamen Werkzeughalter befestigt sein,  relativ zu welchen die Folie transportiert wird und  wobei gleichzeitig, wie erwähnt, die Drähte in die  Folien eingebettet werden.

   Auf diese Weise ist es auch  möglich, die Folien praktisch in endlosen Bändern  herzustellen.  



  Nachdem die dünnen Heizdrähte in     gjeichmässi-          gem    Abstand in die Folie eingebettet worden sind,  wird eine weitere Folie aus gleichem Material auf  die Seite der ersten Folie aufgebracht, in welche die  Drähte eingebracht wurden. Nun wird auf beiden  Seiten der so gewonnenen     Heizfolie    je ein Gewebe  aus anorganischem Material aufgebracht. Dieses Ge  webe hat die Aufgabe, als Stütze für die Heizfolie zu  dienen, einen gleichmässigen Abstand zwischen den  Drähten und der Oberfläche zu gewährleisten, eine  ausreichende Wärmeabgabe von der Folie zu er  möglichen und weiterhin sich so     mit    der Heizfolie zu  verbinden, dass zwischen beiden praktisch keine den  Wärmeübergang störende Hohlräume und Luftein  schlüsse mehr verbleiben.

   Als anorganisches Gewebe  dieser Art eignet sich insbesondere Glasseide.    Bei der Herstellung des     Flächenheizkörpers    wird  zunächst die Heizfolie, wie beschrieben, hergestellt  und zwischen zwei Gewebe aus Glasseide gelegt.  Anschliessend wird unter Druck - beispielsweise  durch zwei Walzen - die Glasseide an die     Heiz-          folie        angepresst    und gleichzeitig einer Temperatur aus  gesetzt, welche die Glasseide völlig unbeeinflusst lässt,  hingegen die Folie selbst erweicht. Gegebenenfalls  kann dies durch     Beheizung    der in die Folie einge  betteten Drähte selbst erfolgen.

   Durch die Erweichung  der Folie unter Druck wird erreicht, dass das Folien  material zwischen die Lücken des Gewebes eindringt  und so sich selbst und die Drähte fest mit den Glas  seidegeweben verbindet. Die Glasseide kommt dabei  mit den Drähten in Berührung. Die mit der Glas  seide verbundene Folie besteht somit praktisch aus  den beiden     Glasseidegeweben,    zwischen welchen sich  die Drähte befinden, wobei alle leeren Räume zwi  schen den Geweben und zwischen den Drähten durch  das thermoplastische     Folienmate.rial    ausgefüllt wird.  



  Die verwendeten Folien bestehen aus einer     härt-          baren    Substanz, so dass anschliessend an den     Ver-          bindungsprozess    mit den     Glasseidegeweben    unter dem       Wärmeeinfluss    eine Härtung des     Folienmaterials    er  folgt.  



  Neben der Verwendung von Glasseide können  auch alle anderen Gewebe verwendet werden, welche  sich bei den auftretenden Temperaturen nicht erwei  chen, eine gewisse Elastizität aufweisen und sich mit  dem     Folienmaterial    mechanisch verbinden können.  Weiterhin muss das Gewebematerial sich hinreichend  dünn herstellen lassen und muss aus einem elektri  schen Nichtleiter bestehen. In erster Linie werden  sich für diesen Zweck anorganische Gewebe wie       Glimmergewebe    und Glasseide eignen; es sind jedoch  daneben auch andere Gewebe denkbar, welche die  oben ausgeführten Eigenschaften aufweisen.  



       Fig.    1 zeigt den Flächenheizkörper vor der  Zusammensetzung der einzelnen Teile. Die in der  Zeichnungsebene liegenden Fäden des Glasseide  gewebes sind mit 1, die senkrecht zu diesen verlau  fenden Fäden mit 2 bezeichnet. In die Folie 3 wer  den die elektrischen Heizdrähte 4 eingebettet, wor  auf die Folie 5 aufgesetzt wird.  



       Fig.    2 zeigt die Folie in zusammengesetztem Zu  stand. Es ist ersichtlich, dass die Heizdrähte 4 mehr in  der Folie 3 als in der Folie 5 eingebettet sind. Ferner  ist zu erkennen, dass das     Folienmaterial    bis fast  zur Aussenfläche der Gewebe durch diese hindurch  gedrungen ist.  



  Der beschriebene Flächenheizkörper eignet sich in  der beschriebenen Art für praktisch alle Fälle, in  denen ein Flächenheizkörper zur Anwendung ge  langen kann. Es sei hier auf die     Beheizung    von öffent  lichen Verkehrsmitteln, Fahrzeugen, Kirchen und an  deren Räumen hingewiesen. Je nach der umgesetzten  Energie kann der Flächenheizkörper als     Konvektions-          oder    als Strahlungsheizkörper verwendet werden.  Durch erhöhte Energieabgabe - beispielsweise  2     W/cm2    - kann in einem öffentlichen Verkehrs-      mittel durch Strahlung bereits nach wenigen Minuten  Heizzeit ein physiologisch angenehmes     Wärmegefühl     für die Benützer     hervorgerufen    werden.

   Bei der Ver  wendung kann der Flächenheizkörper einfach an die  Wand durch Aufleimen oder dergleichen befestigt  werden. Da die Heizdrähte in das     Folienmaterial     allseitig eingebettet sind, ist auch die Wärmeabfuhr  von ihnen sehr gross; dies bedeutet jedoch, dass     keine          allzugrossen    Temperaturen auftreten können. Die Fo  lien können also ohne Schwierigkeiten sogar an Holz  wänden befestigt werden, ohne dass die Gefahr einer  Entzündung gegeben wäre.  



  Dem beschriebenen Flächenheizkörper kommt  jedoch insbesondere für seine Verwendung     als    Ver  eisungsschutz an Flugzeugteilen eine besondere Be  deutung zu. Bekanntlich ist     beim        Flugzeugbau    eine  die Vereisung verhindernde Heizanlage für die Trag  fläche, die Leitwerke und die Propeller von ausser  ordentlicher Bedeutung. Die Flächenheizkörper ge  mäss der vorliegenden Erfindung eignen sich nun in  erster Linie zum     Aufbringen    auf beispielsweise die  Flächen von Flugzeugen. Da der gesamte Flächen  heizkörper nur etwa 1,2 mm dick ausgebildet sein  kann, nimmt er auf den Tragflächen einen derartig  geringen Raum ein, dass er bei dem Entwurf des  Flugzeuges nicht berücksichtigt werden muss.

   Er  kann somit auch bei bereits existierenden Flugzeugen  aufgebracht werden. Entscheidend bei der Aufbrin  gung ist jedoch, dass die Glasseide mit genügender  Festigkeit auf der metallischen     Flugzeugoberfläche     bzw.     Tragflächenoberfläche    aufgebracht wird.  



  Lediglich beispielshalber sei das Verfahren an  schliessend in seiner Anwendung als Flächenheiz  körper bei Flugzeugen mit den verwendeten Ma  terialien und den Temperaturwerten angegeben.  



  In eine Plastikfolie aus Phenolharz und     Neophren     -- wobei     letzteres    auch eine Härtung bewirkt   mit einer Stärke von 0,2 mm werden Widerstands  drähte einer Stärke von 0,03 bis 0,3     mm    mittels  eines die Folie kurzzeitig durch     Wärmeeinwirkung     erweichenden Werkzeuges in einem Abstand von 1 bis       n    mm eingebettet. Anschliessend wird eine Folie aus  gleichem Material und ebenfalls einer Stärke von  0,2 mm, auf die erste Folie auf die Seite der Drähte  aufgelegt.

   Nunmehr wird beidseitig ein etwa 0,3 mm  starkes     Glasseidegewebe,    das, heisst ein Gewebe aus  feinen Glasfasern, aufgelegt und unter Druck und  Erwärmung mit der Folie zwischen zwei oder meh-         reren    Walzen     verpresst,    und zwar so lange, bis alle  Hohlräume mit der     Folienmasse    ausgefüllt sind.  Wenngleich die Addition der Stärke der Schichten  an sich 1 mm ergibt, ist die auf diesem Wege herge  stellte Heizfolie nur 0,7     mm    stark, da das Folien  material in das     Glasseidengewebe    eingedrungen ist.  



  An Stelle des     Phenolharzes    kann mit gleichem  Erfolg beispielsweise noch plastisches     Epoxyharz,     und an Stelle des     Neophrens        Thiokone    verwendet  werden, welches eine Aushärtung des     Epoxyharzes          begünstigt.     



  Die beschriebenen     Flächenheizkörper    können bei  spielsweise bei     Flugzeugenteisern    ohne Schädigung  mit Leistungen bis 35     kW/m2    belastet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines Flächenheizkör pers, bei welchem in ein organisches Material Heiz- drähte eingebettet werden und das organische Ma terial beidseitig mit einem Gewebe aus anorgani schem Material bedeckt wird, wobei die Heizdrähte in eine Folie aus organischem härtbarem Material bei kurzzeitiger örtlicher Erwärmung eingebettet und anschliessend eine weitere Folie aus gleichem Ma terial auf die erste Folie aufgesetzt wird, worauf auf die beiden äusseren Seiten der Folien die Gewebe aus anorganischem Material aufgebracht werden, da durch gekennzeichnet,
    dass die Heizdrähte mittels eines drahtführenden geheizten Werkzeugs in die Folie aus organischem Material eingebettet werden und eine weitere Folie aus dem gleichen Material auf gebracht wird, auf jede der von den Heizdrähten abgewendeten Seiten der beiden Folien je ein Ge webe mit harter Faser aus temperaturbeständigem Material aufgebracht wird, und dass der so gebildete Heizkörper unter Wärmeeinwirkung derart zusam mengepresst und zur Aushärtung gebracht wird,
    dass das weiche Folienmaterial das harte Gewebemate rial durchdringt und die Heizdrähte zur Gewähr leistung eines gleichmässigen Abstandes von" der Ober fläche des Flächenheizkörpers mindestens auf einer Seite mit dem Gewebe in Berührung gelangen. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als Gewebe ein Glasfasergewebe ver wendet wird.
CH352750D 1957-04-30 1957-04-30 Verfahren zur Herstellung eines Flächenheizkörpers CH352750A (de)

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