CH349532A - Verfahren und Einrichtung zum Vorwärmen von staubförmigem Gut, insbesondere Zementrohmehl - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Vorwärmen von staubförmigem Gut, insbesondere Zementrohmehl

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CH349532A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
preheater
drum
space
cyclone
preheating
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Application number
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English (en)
Inventor
Pruessing Curt Ing Dr
Bernd Dipl Ing Helming
Original Assignee
Polysius Gmbh
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Publication date
Application filed by Polysius Gmbh filed Critical Polysius Gmbh
Publication of CH349532A publication Critical patent/CH349532A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Furnace Details (AREA)

Description


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 Verfahren und Einrichtung zum Vorwärmen von staubförmigem Gut, insbesondere Zementrohmehl Das Patent betrifft ein Verfahren zum Vorwärmen von staubförmigem Gut, insbesondere Zementrohmehl, in zwei oder mehr Stufen mittels heisser Gase. Das Patent betrifft auch eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



  Man hat z. B. bei Drehrohröfen zum Brennen von Zement, in welche das Rohmehl    einlaufseitig   trocken aufgegeben wird, versucht, die Abgaswärme auf das Rohmehl mittels im Vorwärmteil des Ofens vorgesehener Einbauten weitestgehend zu übertragen. Hierzu verwendete man Scheiben, die von den Abgasen umspült sich aufwärmen und beim nachfolgenden Eintauchen in das Rohmehl die Wärme an dieses abgeben. Es wurden ferner Hubeinrichtungen in den Vorwärmteil des Ofens eingebaut, welche das Gut laufend in den Gasstrom einstreuen. Weiterhin hat man zellenartige Einbauten in Vorschlag gebracht, die den Gutstrom unterteilen und dadurch den Wärmeübergang verbessern sollen.

   Derartige Einbauten im einlaufseitigen Ende des Drehrohrofens unterliegen aber im heissen Teil einer ausserordentlich starken Wärmebeanspruchung, so dass selbst bei der Wahl teurer hitzebeständiger Werkstoffe die Einbauten nach einiger Zeit zerstört werden und eine wirtschaftliche Ausnutzung nicht gegeben ist. Infolgedessen haben sich derartige Einbauten im Drehrohrofen nicht durchgesetzt. 



  Ein anderer Vorschlag geht dahin, den Drehrohrofen zu verkürzen und nur für Nachbehandlung,    Sin-      terung,      Kalzinierung   usw. einzusetzen, während die    Vorwärmung   ausserhalb des Ofens vorgenommen wird. Für die    Vorerwärmung   benutzt man neuerdings Zyklone, die in mehreren Stufen    übereinandergestellt   die    Vorwärmung   bewirken.

   Das trockene    staubför-      mige   Material wird der obersten Zyklonstufe aufg -    e      geben,      aus      dieser      ausgeschieden      und      in      die   Gas-    leitung   der nächsten Stufe geführt und so fort bis zur untersten Stufe, von der aus das vorgewärmte Material in den Ofen eingebracht wird. Die stufenweise    Vorwärmung   mittels Zyklonen hat den Nachteil, dass die Wärmeübertragung in der jeweiligen Stufe im Gleichstrom erfolgt und daher nicht intensiv genug zur Wirkung kommt.

   Dadurch ist die Abgastemperatur auch bei einem vierstufigen    Zyklonvörwärmer   noch unerwünscht hoch, so dass also noch erhebliche Wärmemengen ungenutzt verloren gehen. Dazu kommt, dass der Abgasventilator den Widerstand von mehreren Zyklonen    überwinden   muss, wodurch der Kraftbedarf für den Betrieb des Abgasventilators sehr hoch ist.

   Der Wiedergewinn an Wärme, der mit Hilfe der    Zyklonvorwärmer   erzielt wird, geht zum Teil dadurch wieder verloren, dass man gegenüber anderen Methoden einen gesteigerten Verbrauch an elektrischer Energie in Kauf nehmen    muss.   Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, dass durch die Zyklonwirkung die feinsten Anteile des trockenen    staub-      förmigen      Aufgabegutes   in den jeweiligen Stufen nicht niedergeschlagen werden, sondern sämtliche Zyklone passieren, um dann mit den Rauchgasen ins -Freieabgeführt zu werden. Trotz    Einschaltung   hochwertiger    Entstaubungsvorrichtungen   lässt die Entstaubung der Abgase wegen der Feinheit der    abzuscheidenden   Stäube zu wünschen übrig. 



  Diese Nachteile werden durch das erfindungsgemässe Verfahren    bezeitigt.   



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung zur Durchführung des ebenfalls erfindungsgemässen Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigen:    Fig.   1 eine Anlage mit zwei grossräumigen Vorwärmern, 

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 Fig. 2 eine Anlage mit einem grossräumigen Vorwärmer, der aus einer Drehtrommel besteht. 



  Der Drehrohrofen 1 ist in bekannter Weise gebaut und gelagert. In diesen ragt das Ende einer steil ansteigenden isolierten Rohrleitung 2 hinein, die zu dem mit isolierten Wandungen versehenen Zyklon 3 führt, dessen Auslaufrohr 3a bis auf die Sohle des Ofens 1 reicht. Ein Rohr 4 verbindet den Zyklon 3 mit einem ersten Grossraumvorwärmer 5, der gemäss Fig. 1 durch das Rohr 6 mit einem darüber angeordneten zweiten Grossraumvorwärmer 7 verbunden ist. An diesen Vorwärmer 7 ist ein Rohr 8 angeschlossen, das zu einer nicht dargestellten Entstaubungsanlage führt. Die Grossraumvorwärmer 5 und 7 sind mit je einer schnellrotierenden, an sich bekannten    Rührvor-      richtung   9 versehen, die das staubförmige Gut, z. B. Zementrohmehl, ständig in den Rauchgasstrom schleudert.

   An den vorderen Endender Vorwärmer 5 und 7 ist je ein Auslass 10 mit einer darunter angeordneten Schnecke 11 vorgesehen, deren Auslaufenden 12 in den Vorwärmer 5 bzw. in die Rohrleitung 2 münden. In der Rohrleitung 2 ist vor der Mündung des betreffenden Auslaufrohres 12 eine halbkugelförmige Schutzwand 13 vorgesehen, die den Zweck hat, den Eintritt der heissen Gase in die Schnecke 11 zu verhindern. Die Aufgabe des Rohmaterials erfolgt durch die am Vorwärmer 7 vorgesehene, mit einer Schleuse versehenen Aufgabe 14. An Stelle der beiden Vorwärmer 5 und 7 kann auch ein einziger entsprechend dimensionierter Vorwärmer eingesetzt werden. 



  Die Anlage gemäss Fig. 2 besitzt eine geneigt angeordnete, langsam drehbare Trommel 15, die im Innern mehrere nebeneinanderliegende Rohre 16 aufweist, die als Einbauten dienen, um das staubförmige Gut in inniger Berührung mit den Rauchgasen zu bringen. Am Einlauf- und am Auslaufende der Trommel 15 befindet sich je ein Sammler 17, von denen der am Einlauf befindliche Sammler als Verteiler eingerichtet ist, der das aus der Aufgabe 14 mittels Schleuse in den Sammler 17 eingebrachte Gut auf die einzelnen Rohre 16 verteilt. Eine an das Auslaufende der Trommel 15 angeschlossene Schurre mit Schleuse 18 leitet das Gut in die Rohrleitung 2, welches sodann in den Zyklon 3 gelangt. 



  Wirkungsweise In der Anlage nach Fig. 1 verlassen die Rauchgase den der restlichen Kalzinierung bzw. Sinterung dienenden Drehrohrofen 1 mit einer Temperatur von etwa l000  C. Sie gelangen durch die steil ansteigende Rohrleitung 2 mit einer Geschwindigkeit von 10 bis 20m /sek unter Mitnahme des aus dem in die Rohrleitung 2 mündenden Auslaufrohr 12 austretenden staubförmigen Gutes und somit im Gleichstrom mit diesem in den Zyklon 3. Hierbei geben die Rauchgase einen Teil ihrer Wärme an das Gut ab, welches durch das Auslaufrohr 3a des Zyklons 3 auf die Sohle des Ofens 1 gleitet.

   Mit einer Temperatur etwa zwischen 600-700  C und einer geringen Geschwindig-    keit   von 0,3-3    m/sek   treten die Abgase in den ersten    Grossraumvorwärmer   5 ein und werden hier durch die Rühreinrichtung 9 mit dem in diesem    Grossraumvor-      wärmer   5 befindlichen Gut im Gegenstrom in innige Berührung gebracht, wobei die Gase einen erheblichen    Anteil      ihres   Wärmegehaltes abgeben.

   Mit einer Temperatur etwa zwischen 200-300  C treten die Rauchgase dann durch das Rohr 6 in den zweiten,    höher-      gelegenen      Grossraumvorwärmer   7 ein, in dem den Gasen ein weiterer Anteil ihrer Wärme in der gleichen Weise wie im ersten    Grossraumvorwärmer   5 entzogen wird. Die Rauchgase gelangen aus dem zweiten    Grossraumvorwärmer   7 durch    das   Rohr 8 und mit einem Staubgehalt, der einer normalen    Körnung   entspricht, in eine nicht dargestellte    Entstaubungsanlage,   wo sie mindestens bis zu einem solchen Reststaubgehalt entstaubt werden, der nach den gesetzlichen Vorschriften zulässig ist, und von dort ins Freie. 



  Die Anlage gemäss    Fig.   2 arbeitet in der gleichen Weise wie die Anlage gemäss    Fig.   1, das heisst, die Rauchgase treten aus dem    Drehrohrofen   1 durch die feuerfest ausgemauerte Rohrleitung 2 mit einer Geschwindigkeit von 10 bis 20    mIsek   in den Zyklon 3 und erfahren durch Berührung mit der durch die Schleuse 18 eingebrachten und mit ihnen im Gleichstrom strömenden Staubmenge in dem Zyklon 3 einen starken Temperaturabfall, von etwa 1000  C auf etwa 600 bis 700  C. Das hierbei abgeschiedene Staubgut gelangt durch das Auslaufrohr 3a des Zyklons 3 auf die Ofensohle.

   Die Rauchgase werden durch das Rohr 4 in den als Trommel    ausgebildeten      Grossraumvorwärmer   15 geleitet, in dem sie im Gegenstrom zum Gut mit Hilfe der als Einbauten dienenden, in der Trommel vorgesehenen Rohre 16 mit dem Gut in innige Berührung gelangen und bei niedriger Gasgeschwindigkeit von 0,3 bis 3    m/sek   einen weiteren Teil ihrer Wärme an dieses abgeben und je nach Länge des    Grossraumvor-      wärmers   15 mit etwa 100 bis    200    C aus diesem austreten.

   Der an dem bezüglich des staubförmigen Gutes    einlaufseitigen   Ende der Trommel 15 vorgesehene    Sammler   17 verteilt das aus der Aufgabe 14 mittels Schleuse zugeführte Gut gleichmässig auf die einzelnen Rohre 16 der Trommel 15, so dass die Gewähr gegeben ist,    dass   das Gut gleichmässig mit    Wärme      be-      aufschlagt   wird. 



  Aus dem    Grossraumvorwärmer   15 werden die Rauchgase, wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel bereits erläutert wurde, einer    Entstaubungs-      anlage   zugeführt und von dort ins Freie abgeleitet. Der abgeschiedene Staub wird dem Ofen in geeigneter Weise wieder zugeführt. 



  Da der Zyklon 3 in den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen die nachgeschalteten Grossraumvorwärmer 5, 7 bzw. 15 gegen Temperatur- überlastungen schützt, sind die in letzteren vorgesehenen    Umwälzvorrichtungen   keiner überhöhten Temperaturbeanspruchung ausgesetzt und daher gegen Zerstörung geschützt. Da also die Rauchgase in die nachgeschalteten    Grossraumvorwärmer   mit einer so niedrigen Temperatur eintreten, können für die Rühr- 

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    vorrichtungen   ohne weiteres billige Werkstoffe verwendet werden, deren lange Lebensdauer auf diese Weise gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Vorwärmen von staubförmigem Gut, insbesondere Zementrohmehl, in zwei oder mehr Stufen mittels heisser Gase, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmebehandlung des Gutes in der Stufe des heissesten Temperaturbereiches bei hoher Gasgeschwindigkeit von 10 bis 20 m/sek im Gleichstrom erfolgt, während sie in den übrigen Stufen der niedrigeren Temperaturbereiche bei niedriger Gasgeschwindigkeit von 0,3 bis 3 m/sek im Gegenstrom erfolgt. II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe des heissesten Temperaturbereiches durch einen Zyklon und jede weitere Stufe durch einen Grossraumvorwärmer gebildet ist, welcher pneumatische oder mechanische Mittel, um eine innige Berührung des Gutes mit den Rauchgasen zu erzielen, besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Grossraumvorwärmer durch eine drehbar gelagerte Trommel mit Einbauten gebildet ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trommel mehrere neben- einanderliegende Rohre in ihrem Innern aufweist. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trommel an ihrem bezüglich des Gutes einlaufseitigen Ende mit einer Verteilervorrichtung versehen ist.
CH349532D 1956-09-06 1956-09-06 Verfahren und Einrichtung zum Vorwärmen von staubförmigem Gut, insbesondere Zementrohmehl CH349532A (de)

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