CH348802A - Kippfenster - Google Patents

Kippfenster

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CH348802A
CH348802A CH348802DA CH348802A CH 348802 A CH348802 A CH 348802A CH 348802D A CH348802D A CH 348802DA CH 348802 A CH348802 A CH 348802A
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CH
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window
sash
tilt
window sash
holder
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Application number
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English (en)
Inventor
Hammel Kurt
Bernotat Helmut
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Weidtmann Fa Wilhelm
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/40Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a vertical or horizontal axis of rotation not at one side of the opening, e.g. turnover wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B2003/343Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with at least two axes of rotation without additional frame within the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


      Kippfenster       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Kippfenster,     dessen Flügel um eine zweite waagrechte und gegen  über der Kippachse versetzte Achse schwenkbar ist  und welches mit Schlagleisten ausgerüstet ist. Es sind  Kippfenster dieser Art bekannt,- bei denen trotz der  vorgesehenen Möglichkeit einer Kippbewegung um  zwei Achsen das Fenster insgesamt nur um weniger  als 90  gekippt werden kann. Das Kippen .eines sol  chen Fensters erfolgt nicht um wirkliche Achsen, son  dern bei der Bewegung bilden Teile der Auflager  leisten die jeweilige Drehachse, so dass diese wandern  kann.  



  Es sind ferner Fenster bekannt, bei denen der  Flügel durch besondere, am Blendrahmen befestigte  Träger gehalten ist. Bei diesen ist zwar ein Schwen  ken des Fensters um 180  möglich, jedoch erfolgt  hierbei das     Verschwenken    um     zwei    vertikale und  nicht um zwei     horizontale    Achsen. Dies hat den  Nachteil, dass vor allem bei breiten Fenstern diese  beim Öffnen des Flügels sehr weit in den Raum hin  einschwingen, so dass bis zum völligen Öffnen häufig  in der Bahn des Flügels stehende Möbel verschoben  werden müssen, was unerwünscht ist.  



  Es sind auch sogenannte     Drehkippfenster    be  kannt, bei denen der Flügel zum Lüften um eine  horizontale Achse gekippt werden kann, während er  zum Reinigen um eine vertikale Achse drehbar ist.  Diese Fenster haben den Nachteil, dass sich der  Flügel bei seiner Drehung um die vertikale Achse  absenken kann. Dadurch ist ein Verklemmen zwi  schen     Flügel    und Blendrahmen möglich und dadurch  das einwandfreie Öffnen und Schliessen des     Flügels     in Frage gestellt. Auch sind bei diesen     Drehkipp-          fenstern,    vor allem wenn die     Breitenabmessungen    des  Flügels sehr breit sind, die auf die Lagerstellen ein  wirkenden Kräfte sehr beträchtlich.

   Denn da man    das Gesamtgewicht des Fensters als eine in seinem  Schwerpunkt angreifende Kraft betrachten kann, ist  der Abstand dieses Schwerpunktes von der Drehachse  und damit auch das auftretende Drehmoment verhält  nismässig gross, was zu erheblichen Beanspruchungen  der Lager führt. Im übrigen schwingen auch bei den       Drehkippfenstern    die Flügel bei ihrer Drehung um die       vertikale    Achse sehr weit in den Raum hinein.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe     zugrunde,    ein  Kippfenster, dessen Flügel um eine zweite waag  rechte und gegenüber der Kippachse versetzte Achse  schwenkbar ist und welches mit     Schlagleisten    aus  gerüstet ist, zu verbessern. Dabei soll bei diesem  Kippfenster eine Drehung des Fensterflügels um  180  erreicht werden. Ausserdem ist ein gutes Auf  nehmen der beim     Ausschwingen    des     Flügels    auftre  tenden Kräfte beabsichtigt, und     endlich    sollen die  geschilderten Nachteile bekannter Fenster beseitigt  werden.

   Dieses Ziel soll     erfindungsgemäss    dadurch  erreicht werden, dass der     Fensterflügel    an den Schen  keln einer offenen, kippbar mit dem     Blendrahmen     verbundenen, rahmenartigen     Halterung    drehbar ge  lagert ist und dass die Schlagleisten derart an der  Halterung und am Fensterflügel angeordnet sind, dass  unterhalb von Lagern eine Schlagleiste an der Halte  rung und oberhalb der Lager eine andere Schlag  leiste am Fensterflügel befestigt ist. Durch diese  Ausbildung eines Kippfensters erhält man die     vor-          teilhafte    Möglichkeit, den Flügel aus seiner Schliess  stellung unmittelbar in eine um 180  hierzu ver  setzte Reinigungsstellung zu bewegen.

   Dies ist mög  lich, weil an demjenigen Teil des Fensterflügels, der  bei seiner Bewegung in die Reinigungsstellung durch  den Blendrahmen     hindurchgeschwenkt    werden muss,       eine    Schlagleiste fehlt, die bisher ein derartiges weites  Schwingen des Fensterflügels verhindert hat, weil ein  Anschlagen der Leiste an dem Blendrahmen erfolgte.

        Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren  Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1     eine    Draufsicht auf ein Kippfenster,       Fig.    2 einen Schnitt durch das Kippfenster nach       Fig.    1     in    Schliessstellung, in grösserem     Massstabe,          Fig.3    einen gleichliegenden Schnitt durch das  Kippfenster, jedoch in der     Lüftstellung    (in gestrichel  ten Linien sind verschiedene weitere     Stellungen    des  Fensterflügels eingezeichnet), in grösserem     Massstabe,

            Fig.4        in    schematischer Darstellung einen     Ver-          scbluss    für das Kippfenster nach den     Fig.    1 bis 3,       teilweise    weggebrochen,       Fig.    5 eine weitere Ausführungsform eines Fen  sterverschlusses, ebenfalls in schematischer Darstel  lung und     teilweise    weggebrochen, und       Fig.6    eine dritte Ausführungsform des Ver  schlusses des Fensters, ebenfalls     schematich    darge  stellt und     teilweise    weggebrochen.  



  In der     Fig.    1 ist mit 7 der ortsfeste Blendrahmen  des Fensters bezeichnet. Der     Flügel    8 trägt in be  kannter     Weise    die Fensterscheibe 9 und ist an einer  rahmenartigen Halterung 10 mit Hilfe von noch zu  beschreibenden Lagern 11 drehbar gelagert. Zum  Öffnen des Fensters dient eine Olive oder ein Hand  griff 12, durch den in ebenfalls noch zu beschreiben  der Weise der     Verscbluss    gesteuert wird.  



  In der     Fig.2    ist die Schliesslage des Fensters  dargestellt. Die Halterung 10 ist mittels bekannter  Fensterbänder 13 mit dem Blendrahmen 7 verbun  den, im Querschnitt etwa quadratisch     gestaltet    und  in nicht näher bezeichneten     Ausnehmungen    des  Blendrahmens 7 und des Flügels 8 angeordnet. Diese  Halterung 10 ist etwa U-förmig gestaltet und ihre  freien Enden reichen bis zur Linie 14 in der     Fig.    2.  Die Lager 11 liegen ebenfalls in Höhe der Linie 14  und bilden den Drehpunkt für die zweite Schwenk  bewegung des Fensterflügels B. Unterhalb der Lager  11 ist eine Schlagleiste 15 an der Halterung 10 und  oberhalb dieser Lager eine Schlagleiste 16 am Fen  sterflügel befestigt.

   Mittels des Handgriffes 12 kann  durch Drehen desselben um 90  die Verbindung zwi  schen Fensterflügel 8 und Blendrahmen 7 gelöst  werden. Beim Drehen des Handgriffes 12 werden  in bekannter     Weise    über Riegelstangen, die durch  Winkel miteinander verbunden sind, Rollzapfen oder  dergleichen so bewegt, dass sie in ihre Öffnungslage  gelangen. Die Rollzapfen sind der Einfachheit halber  und auch weil sie eine bekannte Ausbildung haben,  in der Zeichnung nicht mit dargestellt, jedoch ist in  der     Fig.    3 ein Schliessblech 17 zu ersehen, in dessen  mit einer Einführungsöffnung versehenen Schlitz 18  einer der     Rollzapfen    eintreten kann.

   Nach erfolgter  Drehung des     Handgriffes    12 um 90  kann der Fen  sterflügel 8 aus seiner Schliesslage gemäss der     Fig.    2  in die     Lüftstellung    der     Fig.    3 (ausgezogene Linien)  überführt werden. In der     Lüftstellung    ist die Halte  rung 10 noch mit dem Fensterflügel verbunden, er  nimmt also bis dahin an der Flügelbewegung teil.  Damit treten auch die schon erwähnten Lager 11  aus der     Blendrahmenebene    heraus.

   Die Bewegung    des Flügels 8 in die     Lüftstellung    wird begrenzt durch  einen Hebel 19, der mit seinem einen Ende gelen  kig mit dem Fensterflügel 8 verbunden ist, wäh  rend sein anderes Ende einen Zapfen 20 trägt, der  innerhalb eines Langloches 21 eines Bleches 22     auf-          und    abgleiten kann, wobei dieses Blech am Blend  rahmen 7 befestigt ist. Durch Anschlag des Zapfens  20 an der unteren Begrenzungskante des Langloches  21 wird die Bewegung des Fensterflügels 8 zum  Lüften beendet. Die Grösse des durch das Ausschwen  ken des Fensterflügels zwischen diesem und dem  Blendrahmen 7 entstehenden Spaltes ist normaler  weise ausreichend, um dem jeweiligen Raum genü  gend Frischluft zuführen zu können.

   Man hat je  doch bei dem Kippfenster auch die Möglichkeit, eine  Grossbelüftung durchzuführen, beispielsweise um  einen Raum in kurzer Zeit mit Frischluft versorgen  zu können. Dies geschieht derart, dass nunmehr auch  mittels des Handgriffes 12 die Verbindung zwischen  der Halterung 10 und dem Flügel 8 gelöst wird.  Hierzu ist     eine    weitere Drehung des Handgriffes 12  um 90  erforderlich.  



  Nunmehr kann der Flügel 8 ohne den Zwischen  rahmen, der in seiner Lage verharrt, um die Lager<B>11</B>  gedreht werden. Zweckmässig sind als Lager 11 solche  benutzt, die als     Schwingflügellager    mit Drehpunkts  verlagerung bezeichnet werden. Diese sind auch mit  einer Bremse versehen, die den Flügel des Fensters  nach Aufhören der ihn bewegenden Kräfte in jeder  Lage festhält, also auch in einer solchen, in der der  Flügel 8 etwa waagrecht liegt. In dieser Stellung des  Fensterflügels 8 ist der Austausch zwischen ver  brauchter Luft im Zimmerinnern und frischer Aussen  luft am grössten.

   Zum Reinigen der normalerweise  aussenliegenden Flächen der Fensterscheibe 9 kann  der Fensterflügel 8 weitergedreht werden, bis er  schliesslich wieder parallel zum Blendrahmen 7 ver  läuft, jedoch im Abstand von diesem (siehe     Fig.    3).  Die in der Schliesslage     (Fig.    2) aussen befindliche Seite  der Fensterscheibe zeigt daher zum Zimmerinnern  und kann von dort aus mühelos gereinigt werden.  Zum Schliessen des Fensters werden die geschilderten  Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.  



  Es sei erwähnt, dass zum Überführen des Fenster  flügels 8 in die Putzstellung dieser nicht erst in die       Lüftstellung    geschwenkt zu werden braucht, sondern  man kann den Fensterflügel 8 aus der Schliessstellung  gemäss der     Fig.2    unmittelbar in die in der     Fig.3     gestrichelt gezeichnete Putzstellung überführen. Dies  ist möglich, weil, wie aus der     Fig.    3 ersichtlich, der  äusserste Punkt 23 des     Fensterflügels    an der Kante 24  des Blendrahmens 7 vorbei gedreht werden kann.  



  In den     Fig.    4 bis 6 sind in schematischer Dar  stellung     Verschlussmöglichkeiten    für ein Kippfenster  dargestellt. Der Einfachheit halber ist jeweils nur  die eine     Hälfte    des Fensters gezeigt, die andere Hälfte  zeigt die gleiche Gestaltung. Die     Fig.    4 zeigt einen       Zentralverschluss    mit     Doppelhubgetriebe.    Mittels der  Handhabe 12 werden über Riegelstangen 25, die  durch ein Winkelstück 26 miteinander verbunden      sind, Schliesszapfen 27 und 28 betätigt. Wenn der  Handgriff 12 aus der Schliesslage um 90  gedreht  wird, so werden nur die Schliesszapfen 27 aus ihrer  Schliesslage herausgebracht.

   Es wird somit nur die  Verbindung zwischen Blendrahmen 7 und Fenster  flügel 8 gelöst. Dagegen bleibt die Verbindung zwi  schen dem Fensterflügel 8 und der rahmenartigen  Halterung 10 noch bestehen, weil die Schliessglieder 28  zwar ein Stück vorwärts bewegt, jedoch noch nicht in  ihre Öffnungslage gelangt sind. Dies erfolgt erst dann,  wenn der Handgriff 12 um weitere 90  gedreht wird.  Diese Stellung des Handgriffes 12 wird eingenommen,  wenn die Bewegung des Flügels 8 um die Lager 11,  also um die zweite horizontale Achse erfolgen soll.  In diesem Falle ist somit auch die Kupplung zwi  schen Fensterflügel 8 und Halterung 10 aufgehoben.  



  Bei der Ausführungsform des Verschlusses für  Kippfenster gemäss der     Fig.    6 sind zwei seitlich lie  gende Riegelstangen 29 und zwei Kupplungen vor  gesehen. Jeder dieser Riegelstangen mit den nicht  näher bezeichneten zugehörigen bekannten Teilen ist  ein separater Handgriff 30 zugeordnet. Die Riegel  stangen 29 und die zugehörigen Teile haben lediglich  die Aufgabe, den Fensterflügel 8 oberhalb der Lager  11 mit dem Blendrahmen 7 zu verriegeln. Bei dieser  Betätigung kann der Flügel nur in die     Verschluss-          stellung    bzw. in die Kippstellung gebracht werden.

    Die Halterung 10 kann mit dem Flügel 8 bei dieser       Verschlussanordnung    durch sogenannte     Verbundfen-          sterkupplungen,    die, weil bekannt, nicht dargestellt  sind, verbunden werden. Diese werden nur dann be  nötigt, wenn die Scheibe 9 des Fensterflügels 8 ge  reinigt werden soll, also um den Fensterflügel 8 in  seine Putzstellung drehen zu können. Und endlich  sind bei einer weiteren     Verschlussanordnung    für  Kippfenster gemäss der     Fig.    5 insgesamt drei Riegel  stangen 31 mit den zugehörigen Einrichtungen vor  gesehen, die je von einer Handhabe 32 aus unab  hängig voneinander betätigt werden sollen.  



  Es sei erwähnt, dass die Lager 11 und damit die  Drehpunkte des Fensterflügels etwas unterhalb der  Symmetrielinie des Fensters liegen. Auch kann der  Fensterflügel im Gegensatz zu den in den Figuren der  Zeichnung offenbarten Stellungen so weit     verschwenkt     werden, dass er parallel zu der in der Kipplage be  findlichen Halterung 10 verläuft. In diesem Falle ist  somit der Schwenkbereich des Flügels 8 etwas grösser  als 180 .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kippfenster, dessen Flügel um eine zweite waag rechte und gegenüber der Kippachse versetzte Achse schwenkbar ist und welches mit Schlagleisten ausge rüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fenster flügel (8) an den Schenkeln einer offenen, kippbar mit dem Blendrahmen (7) verbundenen rahmenarti gen Halterung (10) drehbar gelagert ist und dass die Schlagleisten (15, 16) derart an der Halterung (10) und am Fensterflügel (8) angeordnet sind, dass unter halb von Lagern (11) eine Schlagleiste (15) an der Halterung (10) und oberhalb dieser Lager (11) eine andere Schlagleiste (16) am Fensterflügel (8) be festigt ist. UNTERANSPRt7CHE 1.
    Kippfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmenartige Halterung (10) U-förmig gestaltet ist und etwa die Hälfte des Fen- sterflügelumfanges umfasst und mittels Fensterbänder (13) mit dem Blendrahmen (7) verbunden ist. 2. Kippfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterflügel (8) mit dem Blendrahmen (7) und mit der Halterung (10) ver- riegelbar ist. 3.
    Kippfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Blendrahmen (7) und Fensterflügel (8) und zwischen Fensterflügel (8) und Halterung (10) Schliessglieder (27, 28) angeordnet sind, deren Betätigung mittels einer gemeinsamen, am Fensterflügel (8) angeordneten Handhabe (12) erfolgt. 4. Kippfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung des Fenster flügels (8) und der Halterung (10) mehrere unab hängig voneinander betätigbare Verschlüsse (29, 30, 31, 32) vorgesehen sind. 5.
    Kippfenster nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippbewegung der Halterung (10) durch einen He bel (19) begrenzt ist und dass der Kippwinkel kleiner ist als der 180 betragende Drehwinkel des Fenster flügels (8). 6. Kippfenster nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (8) in verschiedenen Lagen festlegbar ist.
CH348802D 1955-10-27 1956-09-07 Kippfenster CH348802A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2228928A1 (de) * 1973-05-09 1974-12-06 Sobinco Fa

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FR2228928A1 (de) * 1973-05-09 1974-12-06 Sobinco Fa

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