CH347651A - Lichtmesseinrichtung mit Lichtbündelungsmittel - Google Patents

Lichtmesseinrichtung mit Lichtbündelungsmittel

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CH347651A
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CH
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light
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measuring element
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Inventor
Faulhaber Fritz Ing Dr
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Voigtlaender Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description


  



     Lichtmesseinrichtung    mit Lichtbiindelungsmittel
Die Erfindung betrifft eine   Lichtmesseinricbtung    mit   Lichtb#ndelungsmittel,    insbesondere einen photographischen Belichtungsmesser, bei welcher eine Objektivlinse und eine Blende vorgesehen sind.



   Zur Ermittlung der Belichtungszeit   photogra-    phischer Objekte ist bereits ein Belichtungsmesser mit einer das Objekt abbildenden Optik und einer in der Abbildungsebene des Objektivs liegenden, in ihrer Grösse veränderlichen Blende bekannt. Hierbei ist die Photozelle dicht hinter der Blende angeordnet, wobei vor die Photozelle noch ein   Trübglas    geschaltet ist, welches die Intensität des zu messenden Lichtstroms vermindert und dadurch die Messempfindlichkeit unliebsam herabsetzt. Diese bekannte Anordnung wird zur Durchführung eines Messverfahrens benutzt, bei welchem wenigstens zwei Vergleichsmessungen desselben Objekts mit verschiedenen, in ihren Grössenverhältnissen zueinander bekannten Blendenöffnungen vorgenommen werden   m#ssen.   



   Ausgehend von einer solchen bekannten Belich  tungsmesseinrichtung gibt die vorliegende    Erfindung eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung der Lichtbündelungsmittel an, deren Verwendbarkeit nicht an ein spezielles Verfahren gebunden ist und welche das Messlicht schwächende Bauteile, wie   Trübglas-    scheiben und dergleichen, vermeidet.



   Ein wesentliches Merkmal des Erfindungsgegenstandes ist der Zusammenbau der   Bündelungsmittel    für das Messlicht, also der verwendeten sammelnden Optik und der veränderbaren Blende, mit dem lichtbeeinflussten Messorgan zu einer in sich geschlossenen und stabil bleibenden baulichen Einheit. Eine solche Baueinheit bringt bei der industriellen Fertigung den beachtlichen Vorteil,   da#    sie in grossen Stückzahlen als Ganzes montiert und justiert werden kann, um dann unverändert in die verschiedensten optischen oder photographischen Geräte eingesetzt zu werden, z.   B.    in photometrische Messgeräte, in   Handbelichtungsmesser,    in Kameras mit eingebautem Belichtungsmesser, als Steuerorgan für automatische   Belichtungseinstellungen    oder dergleichen.

   In all diesen Fällen wird die erfindungsgemässe Einrichtung als in sich geschlossener Bauteil behandelt, welcher keinerlei nachträglichen   Abgleichens    mehr bedarf und den   Gerätebau    nicht unwesentlich verbilligt.



   In einer bevorzugten Ausführungsform besteht t der Erfindungsgegenstand seiner Grundform nach aus einem einfachen rohrförmigen Gehäuse, welches an seinem vorderen Ende die Optik, zum Beispiel eine runde Sammellinse, am hinteren Ende das lichtbeein  flu#te      Messongan,    welches zweckmässigerweise ebenfalls eine der Sammellinse entsprechende runde Form aufweist, und in der Mitte eine veränderliche Blende trägt. Dabei wird nicht nur der Abstand zwischen Linse und Blende, in deren Ebene die Linse abbilden soll, sondern auch der Abstand zwischen Blende und lichtbeeinfluRtem Messorgan, über dessen gesamte photoelektrisch wirksame Oberfläche das einfallende Messlicht möglichst gleichmässig verteilt wirken soll, etwa gleich der Linsenbrennweite bemessen.

   Die   Lichtmesseinrichtung    bietet sich also als rohrförmiger Körper dar, welcher etwa den Durchmesser der Linse und des   lichtbeeinflu#ten    Messorgans und etwa die Länge der doppelten   Linsenbrennweite    hat.



   Grundsätzlichkönnen beim Erfindungsgegenstand   alle Sbekannten    Blendentypen verwendet werden, also auch   Revolverlochblenden,,      Schieberlochblenden,    Katzenaugenblenden oder dergleichen. Besonders zweckmässig wird jedoch eine Irisblende eingebaut ; nicht nur deshalb, weil sie sich kontinuierlich verstellen lässt, sondern auch, weil sie sich ohne störende Ausweitungen recht gut der rohrförmigen Bauform einfügt und günstige Möglichkeiten für den Ver stellmechanismus bietet, wie weiter unten noch näher ausgeführt wird.



   Als lichtbeeinflusstes Organ kommen zunächst ebenfalls alle bekannten Typen der einschlägigen Prinzipien in Betracht. Der Forderung nach möglichst objektiver Lichtmessung wegen ist aber die Verwendung eines photoelektrisch arbeitenden Aggregats vorzuziehen. Ein selber   sitromabgebendes Photo-      elemen,    kann dabei auch hochgespannte   Anspr#che    an die   Belichtungsmessung    zweifelsfrei erfüllen, wobei allerdings besonders für Messungen bei weniger heller Beleuchtung des Objektraumes oder bei kleinem   Messwinkel    eine zuverlässige elektrische Verstärkeranordnung vorgesehen sein sollte. Der zusätzliche Aufwand für derartige elektrische Verstärker wird jedoch überflüssig, sofern man eine Widerstandsphotozelle vorsieht, was hier besonders empfohlen sei.



   Damit ausser dem vom Aufnahmeobjekt oder seinen Teilen stammenden Licht kein   anderweitiges    Licht als Störlicht die Messung beeinflussen kann, sind zweckmässig die   Kammerwände zwischen Objek-    tiv und Irisblende mit mattschwarzen Abstufungen, wie sie an anderer Stelle im   Kamerabau    an sich bekannt sind, versehen. Im Gegensatz hierzu wird für die Kammer zwischen Blende und Photozelle   empfoh-    len, sie hellwandig, im besonderen Falle auch verspiegelt, auszuführen.

   Diese letztere Massnahme erfiillt-in Anlehnung an das Prinzip der   Ulbricht-    schen   Kugel-den    Zweck, alles durch die Blenden öffnung fallende Licht auch   ingendwie    auf die wirksame Schicht der Photozelle treffen zu lassen, damit eine   zutreffende Lichtmessung gewährleistet    ist.



   Die Blendenverstellung erfolgt besonders   zweck-    mässig über das Bündelungsgehäuse, beispielsweise durch Verdrehen seiner beiden   Kammern gegenein-    ander. Deshalb wird die eine Kammer, zum Beispiel diejenige zwischen Linse und Blende, mit dem einen Blendenverstellglied, z. B. dem   Blendenring, die    andere Kammer, zum Beispiel diejenige zwischen Blende und Photozelle, mit dem anderen   Blendenverstellglied,    zum Beispiel dem   Blendenkorb,    fest verbunden. Verdreht man die beiden Kammern in der einen oder anderen Richtung gegeneinander, so wird die Blende öffnung entweder vergrössert oder verkleinert.



   Der Erfindungsgegenstand mit seinem stabilen, ein  heitlichen    Aufbau ist hervorragend als wesentlicher Bauteil für eine insbesondere von einem elektrischen Belichtungsmesser gesteuerte   Belichtungseinstellauto-    matik photographischer Kameras geeignet. Er ergibt zum Beispiel bei einer bereits vorgeschlagenen Be  lichtungsautomatik,    welche mit einer auf Null abzu  gleichenden Brückenschaltung arbeitet und    zur Verstellung der   Belichtungsfaktoren    einen Reversiermotor betreibt, eine äusserst einfache, zuverlässige und übersichtliche Konstruktion. Dabei kann z. B. die Blende des Aufnahmeobjektivs mit der vorderen Kammer der Messeinrichtung verstellbar sein, während sich die hintere Kammer mit dem Zeiteinstellring des Kameraobjektivs dreht.

   Eine zusätzliche Vereinfachung ergibt sich, wenn die   Umwandung    mindestens einer Kammer der Messeinrichtung ganz oder teilweise aus elektrisch isolierendem Werkstoff, insbesondere auch aus Glas, besteht, auf welchem die   Widerstands-    bahn eines Brückenpotentiometers angebracht ist, während der dazugehörende Potentiometerschleifer von der zweiten Kammer gehalten wird. Hierdurch sind die auf die Brückenschaltung wirkenden Drehbewegungen am Potentiometer mit der   Bündelungs-    blende und gegebenenfalls auch mit den   Einstellglie-    dern für   Aufnahmeobjektivblende    bzw.   Belichtungs-    zeit gekuppelt oder zum mindesten leicht kuppelbar.



  Recht vorteilhaft kann am elektrisch nicht leitenden Kammerteil auch die Photozelle befestigt werden, so dass aus dem in sich geschlossenen BauteN der Messeinrichtung mit lichtbeeinflusstem Messorgan lediglich eine elektrische Anschlussfahne der Photozelle herauszustehen braucht.



   Anhand eines schematisch gezeichneten Ausführungsbeispiels sei nachfolgend die Erfindung noch näher erläutert.



   Das gesamte   Einrichtungsgehäuse    besteht aus zwei   etwa gleich gro#en    Kammern, welche durch die Irisblende getrennt sind. Die vordere Kammer   1    wird nach vorne durch ein sammelndes Objektiv, zum Beispiel die Sammellinse 2, abgeschlossen. Die Wan  dung    3 dieser Kammer   1    ist stufenförmig ausgebildet und schwarz mattiert. Die hintere Kammer 4 besteht aus einem metallischen Ringkörper 5, an welchem ein zweiter Ringkörper 6 aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff angesetzt ist. Dieser Ringkörper 6 trägt die Photozelle 7, welche bevorzugt als   Widerstands-    zelle ausgebildet ist, und die   Widerstandsbahn    eines ringförmigen Potentiometers 8.

   Die Innenwandung der Kammer 4 ist hell, zum Beispiel weiss gefärbt oder auch verspiegelt, ausgeführt. Die Länge jeder der beiden Kammern   1    und 4 entspricht etwa der Brennweite der Linse   2.      Xber    ihre Flansche 3a und 5a werden die beiden Kammergehäuse 3 und 5 durch einen an-oder einschraubbaren Ring 9 zusammengehalten. Von der zwischen den beiden Kammern angeordneten Irisblende ist der   Obersichtlichkeit    halber n, ur eine Lamelle   10    gezeichnet, welche an ihrem einen Ende durch den Bolzen 11 an der Kammerwand 3, mit ihrem anderen Ende durch den Bolzen 12 an der Kammerwand 5 befestigt ist. Werden beide Kammern 1 und 4 gegeneinander verdreht, so ver ändert sich die Blendenöffnung.



   Das gezeichnete Ausführungsbeispiel kann auch als einheitlicher Bauteil für eine zum Beispiel von einem elektrischen Belichtungsmesser gesteuerte automatische Belichtungseinstellung photographischer Apparate verwendet werden, insbesondere für eine solche   Einstellautomatik,    bei welcher ein die Verstellung der Belichtungsfaktoren, wie Belichtungszeit und Blende, bewirkender Reversiermotor durch eine auf Null   abzugleichende    elektrische Brückenschaltung gesteuert wird. Zu diesem Zwecke ist die Kammer 1 mit einem Zahnkranz 13 versehen, welcher beispielsweise mit dem (nicht gezeichneten) Verstellglied der   Objektivblende kämmt, während    ein mit der Kam mer 4 fest verbundener Zahnkranz 14 in den Zeiteinstellmechanismus des Aufnahmeobjektivs eingreift.



  Ausserdem ist nach dem gezeichneten   Ausführungs-    beispiel in der Baueinheit der Messeinrichtung auch das eine elektrische Brückenschaltung auf Null einregelnde Potentiometer enthalten, von welchem die   Widerstandsbahn    8 am Ringkörper 6 der Kammer 4 und der Schleifer 15 am Gehäuse 3 (3a) der Kammer 1 befestigt ist. Beim automatisch betriebenen   Nullab-    gleich der Messbrücke werden also die Kammern   I    und 4 abhängig von den   Einstellwerten    für Zeit und Blende am Aufnahmeobjektiv gegeneinander verdreht, wodurch sich auch die   Lichtdurchlassöffnung    der Irisblende 10 der dargestellten Messeinrichtung entsprechend verändert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lichtmesseinrichtung mit Lichtbündelungsmittel, insbesondere für photographische Belichtungsmesser, mit einem Objektiv und einer veränderbaren Blende, dadurch gekennzeichnet, dass Objektiv und Blende zusammen mit dem lichtbeeinflussten Messorgan eine in sich geschlossene bauliche Einheit bilden.
    UNTERANSPRUCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Grundform nach aus einem rohrförmigen Gehäuse besteht, welches an seinem einen Ende eine Sammellinse, am anderen Ende das lichtbeeinflusste Messorgan und in der Mitte eine ver änderbare Blende trägt.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ver änderbare Blende sowohl von der Objektivlinse als auch vom lichtbeeinflussten Messorgan um etwa die e Linsenbrennweite entfernt ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende als Irisblende ausgebildet ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen Objektiv und Irisblende mit einer mattschwarzen Stufenwandung versehen ist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den beid. en Gehäusekammern zwischen Linse und Blende und zwischen Blende und Photozelle die eine mit dem Blendenstellring, die andere mit dem Blendenkorb fest verbunden ist.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie Bauteil einer vom Belichtungsmesser gesteuerten Belichtungseinstellautomatik photographischer Geräte ist.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Bauteil einer von einem elektrischen Belichtungs- messer gesteuerten Einstellautomatik für Belichtungs- faktoren an photographischen Kameras ist.
    8. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie elektrische Schaltelemente trägt, welche Teile der elektrischen Messanordnung der Verstellautomatik sind.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwandung mindestens einer ihrer beiden Kammern ganz oder teilweise aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff besteht, auf welchem die Widerstandsbahn eines Potentiometers befestigt ist, während der zugehörige Potentiometerschleifer an der zweiten Kammer sitzt.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch nichtleitende Gehäuseteil auch die Photozelle tr#gt.
    11. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtbeeinflusste Messorgan ein Photoelement ist.
    12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtbeeinflusste Messorgan eine Widerstandsphotozelle ist.
    13. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rohr- formage Gehäuse zwischen Blende und lichtbeeinflusstem Messorgan hellwandig ausgeführt ist.
    14. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rohr- förmige Geh, äuse zwischen Blende und lichtbeein flusstem Messorgan innen verspiegelt ist.
CH347651D 1955-12-03 1956-11-26 Lichtmesseinrichtung mit Lichtbündelungsmittel CH347651A (de)

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