CH347112A - Verkehrsspiegel - Google Patents

Verkehrsspiegel

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CH347112A
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Adolf Schell & Otto Vittali Gm
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/008Traffic signalling mirrors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description


  Verkehrsspiegel    Die Erfindung bezweckt die Verbesserung bisher  bekannter Verkehrsspiegel, bei denen das Spiegel  glas von einem Rahmen getragen ist, der verstellbar  an einem Ständer befestigt werden kann. Für die       Anbringung    dieser Verkehrsspiegel war es bisher  üblich, jedem Spiegel     bzw.    Spiegelrahmen in Anpas  sung an den in Aussicht genommenen Aufstellungs  ort eine individuelle Befestigungsvorrichtung zu ge  ben, die z. B. aus schwenkbaren Doppelschellen be  stand, mit deren Hilfe der Kastenrahmen des Spie  gels in der gewünschten Einstellage an seinem Stän  der angebracht werden konnte.

   Diese Befestigungsart  war mehr oder weniger auf den Einzelfall zuge  schnitten und erforderte sowohl in der Herstellung  als auch in der Montage viele Arbeitsschritte, deren  Vereinheitlichung bei der zunehmenden Verwendung  von Verkehrsspiegeln im modernen Strassenverkehr  ein Ziel der vorstehenden Erfindung bildet.  



  Um nun die dadurch angestrebte Wirtschaftlich  keit bei der Herstellung, Aufstellung und Benutzung  der Verkehrsspiegel auch voll ausnutzen zu können,  kommt es weiter darauf an, dem Glaskörper des  Spiegels eine möglichst hohe Lebensdauer zu geben,  ihn also vor allen gefährdenden mechanischen Be  anspruchungen zu schützen und auch dafür zu sor  gen,     dass    die     Belagfläche    des Spiegels gegen früh  zeitige Zerstörung infolge von Witterungseinflüssen  (Regenwasser, Eindringen von Schnee     usw.)    weit  gehend geschützt ist.

   Schliesslich     muss    auch ein allen  genannten Forderungen entsprechender Verkehrs  spiegel, wenn seine Herstellung und Aufstellung im  grossen Massstab wirtschaftlich tragbar sein soll, mit  Sicherheit und auch bei langer Aufstellungsdauer  gegen Verstellen durch Wind, durch Erschütterungen,  Verbiegungen und mutwilliges Verstellen gesichert  sein.    Der den Gegenstand der Erfindung bildende Ver  kehrsspiegel ermöglicht, die vorstehenden Anforde  rungen in hohem Masse zu erfüllen.

   Das gilt in erster  Linie von der unten. näher beschriebenen Einrichtung  zum Befestigen des Spiegels     bzw,    seines Rahmens,  an Ständern, Stangen, Wandarmen oder dergleichen,  wobei bemerkt wird,     dass    sich diese neuartige einstell  bare und feststellbare     Halterungsanordnung    nicht nur  für Spiegel der im Ausführungsbeispiel gezeigten       Kastenrahmenform    mit überstehendem Rand eignet,  sondern für alle eckigen oder runden Verkehrsspiegel  beliebiger Gestalt, die mittels eines Rahmens an  einem Halter oder Ständer befestigt sind.  



  Die     Erfindun-    besteht darin     dass    zwischen dem  Rahmen und den Halteschellen des Ständers ein  Kugelgelenk angeordnet ist, das die Einstellung und  Feststellung des Spiegels in gewissen Grenzen in  jeder gewünschten Lage gestattet.  



  Zwei Ausführungsbeispiele von Verkehrsspiegeln  nach der Erfindung werden an Hand der Zeichnun  gen beschrieben. In der Darstellung der ersten     Aus-          führungsforrn    zeigt     Fig.   <B>1</B> eine     Vorder-    und eine Sei  tenansicht eines Verkehrsspiegels mit rahmenartiger  Einfassung im Querformat von vorn gesehen und  die     Fig.    2 einen     Grundriss    desselben Spiegels mitsamt  seiner Halterung von oben gesehen.

   Die     Fig.   <B>3</B> und  3a zeigen in grösserem Massstab gehaltene     Vertikal-          bzw.    Horizontalschnitte durch die Mitte des Ver  kehrsspiegels und seiner Einfassung und Halterung  längs der Linie     A-B        bzw.        C-D    der     Fig.   <B>1,</B> und       Fig.    4 einen entsprechenden Vertikalschnitt durch  den obern Rand.  



  Ein Kastenrahmen, z. B. aus verzinktem Eisen  blech, dient zur Aufnahme des gewölbten Glasteils  des Verkehrsspiegels. Der Rahmenboden<B>1</B> ist durch  einen nach hinten umgebördelten Rand 2 versteift      und besitzt ausserdem     Eckverstärkungsbleche   <B>3.</B> Auf  der Vorderseite trägt er Einfassungsleisten 4, die  zum Halten des gewölbten Spiegelglases und gleich  falls der Versteifung des Rahmens dienen. Auf der  Rückseite ist ein     Strebenkreuz    aus     U-Profilschienen   <B>5</B>  angebracht, das mit einer gewissen federnden Nach  giebigkeit die Verbindung des Rahmens zu einem  Knotenblech<B>6</B> herstellt, an dem seinerseits der Zap  fen<B>7</B> einer     Kugelgelenkhalterung    angreift.

   Die       U-Schienen    sind nur in der Nähe der Ränder mit  dem Rahmen verbunden, im dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel eines rechteckigen Verkehrsspiegels an  den Ecken des Rahmens. In der Mitte, bleibt dem  Rahmenboden ein gewisses Spiel gegenüber der       Kugelgelenkhalterung,    wodurch eine entlastete, weit  gehend bruchsichere Lagerung des Spiegelglases er  reicht ist. Durch die durch dieses     Strebenkreuz    ver  mittelte Verbindung mit dem Knotenblech wird die  Einfassung des Spiegelglases weitgehend     verwindungs-          fest    und kann ohne Gefahr von Bruch oder sonstiger  Beschädigung das Eigen- und Glasgewicht sowie die  Windlast aufnehmen.  



  An der Knotenplatte sitzt die verstellbare Befesti  gungsvorrichtung mit dem bereits erwähnten Gelenk  zapfen<B>7</B> und der Gelenkkugel<B>17.</B> Diese wird einge  spannt in ein aus zwei     U-Eisen    bestehendes     Dreh-          punktlager   <B>8,</B> dessen einer     U-Eisenteil    an den Be  festigungsrohrschellen<B>9</B> angeschweisst ist. Diese  Rohrschellen können an einem Ständer befestigt wer  den, z. B. an einem Strahlrohr<B>10,</B> das entweder als  Standrohr oder als     Wandarin    ausgebildet sein kann.  Kräftige Schrauben halten die beiden Klemmteile des  Drehlagers<B>8</B> zusammen, zwischen denen die Gelenk  kugel<B>17</B> eingeklemmt ist.  



  Auf diese Weise kann der     Verkehrsspiegelrahmen     in jeder gewünschten Winkellage sowohl     im        Hoch-          wie    im Querformat schwenk- und drehbar (nach allen  Richtungen bis etwa<B>15</B> Grad) angebracht werden.  In Zusammenwirken der Rohrschellen und des     Dreh-          punktlagers    mit dem     Kugelgelenkzapfen    ist jede be  liebige Einstellung und Neigung nach unten oder  seitlich möglich.  



  Die Lagerung des gewölbten Spiegelglases<B>11</B>  im Rahmenkasten erfolgt in der Weise,     dass    das  Spiegelglas an seinen Ecken     bzw.    bei runden Spiegeln  an gewissen Stellen in der Nähe der Ränder, auf  Filzklötzchen 12 aufliegt, die auf dem Rahmen  boden<B>1</B> eingeklebt sind. Nach vom ist das Spiegel  glas durch ringsum laufende, mit der Einfassung 4  des Kastenrahmens verschraubte Halteschienen 14  gesichert, von denen Winkelflanschen auf der Vor  derseite -über die Glasränder greifen.

   Rings um die  Kanten des Spiegelglases läuft eine     Gummi-Profil-          leiste   <B>18,</B> die nicht nur, wie es bereits bei früher  verwendeten Fassungsleisten für Spiegel der Fall  war,     U-profilförmig    gestaltet ist,     sondem    die an dem  äussern Schenkel des     U-Profils    noch einen zusätz  lichen, zurückgebogenen Gummiflansch trägt, der  den genannten abgewinkelten Flansch der Siche-         rungsschiene    14     umfasst.    Auf diese Weise wird  ein ganz besonders sicherer und im Dauergebrauch  bewährter Schutz der Spiegelränder und der     Belag-          fläche    gegen Witterungseinflüsse,

   vor allem also  gegen eindringendes Regenwasser, Schnee     usw.    ge  währleistet.  



  Wie ersichtlich, bietet der beschriebene und dar  gestellte Verkehrsspiegel mit seiner Halterung gute  Gewähr für relativ einfache und sichere     Verstell-          barkeit    und     Verwindungssteiffieit    der Gesamtkon  struktion. Wenn die     Befestigungs-    und Einstell  schrauben gut angezogen sind, so ist für bleibend  genaue Einstellung des Spiegels und seines Rah  mens gesorgt. Zur Sicherheit gegen mutwilliges oder  gewaltsames Verstellen oder Verdrehen des befestig  ten Verkehrsspiegels können zusätzlich auch noch  Sicherungsstreben<B>16</B> angebracht sein, die z. B. von  den obern oder untern Eckpunkten zur     Rohrschellen-          verschraubung    laufen.

   Diese Sicherungsstreben kön  nen in Form leichter Stäbe aus Winkel- oder Rund  eisen am Montageort als zusätzliche Verankerung  angebracht werden, nachdem vorher die richtige Ein  stellung des Spiegels vorgenommen und überprüft  worden ist. In     Fig.    2 ist rechts eine derartige Siche  rungsstrebe in Form eines Flach- oder Winkeleisens  und links gestrichelt in Form eines Rundeisens ange  deutet.

   Der ringsum laufende, vorstehende Rand des  Rückenbleches<B>15</B> kann als Markierungsrand rot  weiss abgesetzt gestrichen werden und dient damit       als        g        guter        Blickfang        an        Gefahrenpunkten        des        Strassen-          verkehrs.     



  Das zweite Ausführungsbeispiel wird in     Fig.   <B>5</B>  in Seiten- und Vorderansicht gezeigt, und in     Fig.   <B>6</B>  in Aufsicht von oben. Die     Fig.   <B>7</B> zeigt in grösserem  Massstab die Verbindung des Knotenbleches der  Haltestreben mit dem     Kugelgelenkzapfen,    und     Fig.   <B>8</B>  die Einspannung des Rahmens in die genannten  Haltestreben im Schnitt.

   Anstelle eines     kastenförmi-          gen    Rahmens, wie er bei der ersten Ausführungs  form gemäss den     Fig.   <B>1</B> bis 4 verwendet wird, dienen  als Rahmen beim zweiten Beispiel nach     Fig.   <B>5</B> bis  <B>8</B> nur     ringsverlaufende    Winkeleisen, in die ein als  Rahmenboden dienendes Rückenblech eingelegt ist.  Ein     Winkeleisenrahmen   <B>19,</B> der in der Wölbung des  Spiegelglases gebogen ist, dient zur Aufnahme des  eigentlichen Spiegels. Der Rücken des Rahmens be  steht aus einem verzinkten Blech 22, welches in  den Rahmen<B>19</B> eingelegt ist und dort auf seinem  Rande aufliegt.

   Das     Spiegelglas    20 kommt darüber  und ist mit einem U-förmigen Profil aus nicht sau  fähigem     Zellkunststoff    21 umgeben. Dieses     Profil-          C     stück liegt hinten abdichtend an dem Rückenblech  22 an und hält dieses fest. Als     Abschluss    und  Sicherung dient ein zweiter     Winkeleisenrahmen   <B>23</B>  in der gleichen Biegung und Form wie der vorer  wähnte Rahmen<B>19.</B> Dieser Rahmen<B>23</B> wird nach  Einlegen des Rückenbleches und des Spiegelglases  aufgesetzt und wird als Deckrahmen mit dem Winkel  eisen<B>19</B> verschraubt und hält so das Spiegelglas  fest.

        Von den Ecken des     Winkeleisenrahmens    aus  gehend, stellt ein     Strebenkreuz    24 als Flach- oder  Rundeisen die Verbindung mit einer Knotenplatte  <B>25</B> her, die derjenigen aus der ersten Ausführungs  form entspricht. In der Knotenplatte ist gleichfalls  ein Gelenkzapfen<B>26</B> des     Kugeldrehlagers    einge  schweisst. Die Befestigung ist im übrigen die gleiche  wie bei der ersten Ausführungsform.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Verkehrsspiegel mit einem an einem Ständer verstellbar befestigten Rahmen, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem Rahmen und den Halteschellen des Ständers ein Kugelgelenk ange ordnet ist, das die Einstellung und Feststellung des Spiegels in gewissen Grenzen in jeder gewünschten Lage gestattet.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verkehrsspiegel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Rahmen<B>(1)</B> ge tragene Spiegelglas<B>(11)</B> an mehreren Randstellen hinten von Filzklötzchen (12) unterstützt wird und an seinen Kanten durch ein rings verlaufendes Gummiprofü <B>(18)</B> umfasst wird, das mit einem zusätzlichen Flansch eine umlaufende, den Spiegel nach vorn sichernde Winkelschiene (14) umfasst. 2.
    Verkehrsspiegel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenkörper<B>(1</B> bzw. <B>19)</B> an dem Kugelgelenkbolzen <B>(7</B> bzw. <B>26)</B> unter Ver mittlung einer beschränkt federnden Halteeinrichtung <B>(5</B> bzw. 24) sitzt, die nur im Bereiche der Ränder mit dem Rahmen<B>(1</B> bzw. <B>19)</B> verbunden ist, in der Mitte aber dem Rahmenboden<B>(11</B> bzw. 22) gegen über freies Spiel hat und dort am Kugelgelenkzapfen <B>(7</B> bzw. <B>26)</B> angreift.
    <B>3.</B> Verkehrsspiegel nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die federnde Halteein-, richtung als Strebenkreuz <B>(5</B> bzw. 24) mit einem Knotenblech<B>(6</B> bzw. <B>25)</B> ausgebildet ist, wobei die Streben an ihren äussern Enden mit dem Rahmen verbunden sind und das parallel zum Rahmen boden liegende Knotenblech das freie Ende des Kugelgelenkzapfens aufnimmt. 4. Verkehrsspiegel nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch am Montageort anzubringende Siehe- rungsstreben <B>(16)</B> zum Feststellen des Rahmens in der Gebrauchsstellung.
CH347112D 1955-10-20 1956-10-17 Verkehrsspiegel CH347112A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0348671A1 (de) * 1988-06-30 1990-01-03 VEGLA Vereinigte Glaswerke GmbH Verkehrsspiegel
AT412883B (de) * 1995-09-28 2005-08-25 Willburger Ulrich Anordnung und verfahren zur sicherung des einbiegens von kraftfahrzeugen

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0348671A1 (de) * 1988-06-30 1990-01-03 VEGLA Vereinigte Glaswerke GmbH Verkehrsspiegel
US4978207A (en) * 1988-06-30 1990-12-18 Vegla Vereinigte Glaswerke Gmbh Traffic mirror
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