CH345253A - Schaltvorrichtung für mehrgängige Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltvorrichtung für mehrgängige Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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CH345253A
CH345253A CH345253DA CH345253A CH 345253 A CH345253 A CH 345253A CH 345253D A CH345253D A CH 345253DA CH 345253 A CH345253 A CH 345253A
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CH
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switching element
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sleeve
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Inventor
Ferchl Hellmuth
Maier Albert
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Zahnradfabrik Friedrichshafen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/24Providing feel, e.g. to enable selection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description


  Schaltvorrichtung für mehrgängige Geschwindigkeitswechselgetriebe,  insbesondere für Kraftfahrzeuge    Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für  Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für  Kraftfahrzeuge, und befasst sich mit der Anordnung  bzw. Lagerung und der Ausbildung eines von einer  Bedienungsperson, z. B. dem Fahrer, zu bedienenden  Schaltgliedes sowie mit mit diesem Glied zusammen  wirkenden Teilen. Die Verwendung des erfindungs  gemässen Schaltgliedes ist in verschiedener Weise  gedacht. So soll das Schaltglied in gewissen Fällen  direkt auf einen     übertragungsteil    durch Bewegung  des Schaltgliedes in einer Richtung hin und zurück  einwirken können.

   Das Schaltglied soll aber auch in  andern Fällen so angeordnet werden können, dass es  zu mehreren Bewegungen veranlasst werden kann,  und zwar zur axialen Verschiebung und zur     Ver-          schwenkung.    Die zuletzt erwähnte Betätigungsart  kommt für Fälle in Betracht, in denen mit einer  Bewegungsart die Gangvorwahl vollzogen und mit  der andern Bewegungsart das endgültige Gangschal  ten durchgeführt wird. Die Mittel zur Übertragung  der     Schalthebelverstellungen    zu den eigentlichen  Schaltgliedern im Getriebe können beliebig sein, und  zwar z. B. durchgehend mechanisch oder auch mit  Verwendung einer     Druckmittelanlage.     



  Die Erfindung besteht darin, dass eine in Axial  richtung des von der Bedienungsperson zu     betätigen-          den    Schaltgliedes auf dieser wirkende Federungsein  richtung innerhalb von Schultern des Schaltgliedes  vorgesehen ist, und dass eine das Schaltglied führende  Hülse, die die     Axialbewegung    des Schaltgliedes nicht  mitmacht, Anschlagflächen aufweist, gegen welche die  Federungseinrichtung nach     Zurücklegung    eines ge  wissen Verschiebeweges des Schaltgliedes in einer  Richtung und auch in entgegengesetzter Richtung zur  Anlage gelangen und dann zusammengedrückt wer  den kann.

   Damit kann erreicht werden, dass bei Be-         tätigung    des Schaltgliedes in dessen vorzugsweise       kurzwegigen        Verstellungsetappen,    die für die Gang  schaltungen vorgesehen sind, diese Etappen in ihren  Anfängen und Grenzen für die Bedienungsperson  fühlbar festliegen und somit mit Sicherheit vonein  ander gut unterschieden werden können.  



  Es ist bereits bekannt, einen Getriebeschalthebel  zu verwenden, der über einen Arm eine     verdrehbare     und verschiebbare Schaltwelle zu beeinflussen hat und  zu diesem Zweck axial verschiebbar und auch     ver-          schwenkbar    ist. Dabei ist der Schalthebel mit seiner  Schwenkachse in einer axial verschiebbaren Buchse  gelagert, und die Buchse weist     übereinander    angeord  nete Rücksprünge auf, in welche jeweils nach axialer  Verstellung des Hebels ein federndes Sperrglied ein  schnappen kann. Diese Art der Anordnung des  Hebels und seiner etappenweisen Verstellung ist inso  fern     nachteilig;    als zu geringe Schaltsicherheit be  steht, das heisst, dass hier Fehlschaltungen leicht vor  kommen können.  



  Dieser bekannten Einrichtung gegenüber bietet  die erfindungsgemässe Schaltvorrichtung die eingangs  geschilderten Vorteile.  



  Es sind in der Zeichnung zwei Beispiele für die  Anordnung, Ausbildung und die Anwendungsweise  des Schaltgliedes und seiner zugehörigen Teile dar  gestellt.  



  Das eine Beispiel ist in     Fig.    1 und 2 dargestellt.       Fig.    1 ist ein durch die Achse des Schalthebels  geführter Schnitt nach Linie     1-I    der     Fig.    2.  



       Fig.    2 ist ein Schnitt nach Linie     11-I1    der     Fig.    1.       Fig.    3 zeigt einen Teil des Schaltgliedes aus     Fig.    1  in grösserem Massstab.  



  In     Fig.    4 bis 6 ist das zweite     Ausführungsbeispiel     dargestellt.           Fig.4    zeigt die Vorrichtung geschnitten, worin  der Schalthebel     in    einer bestimmten Stellung erscheint.  



       Fig.    5 zeigt in einem gleichen Schnitt einen Teil  der Vorrichtung bei einer andern Stellung des Schalt  hebels.  



       Fig.    6 ist eine Draufsicht von Einzelteilen. Der  Schalthebel erscheint darin quergeschnitten.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    1 bis 3 ist  das zur Beeinflussung der Schaltwelle dienende  Schaltglied 1 in dem turmartigen Gehäuse 2 axial  beweglich und auch schwenkbar gelagert, und zwar  mit Hilfe einer     Hülse    3, die auf zwei im Gehäuse  befestigten runden Buchsen 4 drehbar ruht. Innerhalb  der Buchsen 4 sind Bolzen 5 vorgesehen, die mit  kegelförmigen Enden gegen das Schaltglied 1 durch  Federn 6 gehalten werden. Das Schaltglied 1 weist  eine Eindrehung auf, so dass zwei ringförmige Schul  tern 7 und 8 am     Schaltglied    gebildet sind. Zwischen  diese Schultern ist eine Druckfeder 9 mit gewisser       Vorspannung    eingesetzt, und zwar unter Zwischen  schaltung von zwei Endringen 12 und 13.

   Die Schul  tern 7 und 8     sind    verhältnismässig schmal     bemessen,     damit es möglich ist, dass die Feder 9 mit geringer  Ausweitung über den Aussendurchmesser des Schalt  gliedes 1 in ihren Sitz gebracht werden kann. Die  Ringe 12 und 13 sind vorteilhaft Sprengringe und  lassen sich leicht aufbringen. Das Schaltglied kann  aus zwei Teilen bestehen, die     mit    Hilfe eines Ge  windezapfens 11 aneinandergefügt sind und die Feder  9 mit den Endringen zwischen sich aufnehmen.  



  Auf dem obern Ende des Schaltgliedes 1 kann  ein geeigneter Handgriff befestigt werden, von dessen  Darstellung abgesehen ist. Es kann auch ein Ge  stänge beliebiger Art angeschlossen sein. Gegenüber  den Endringen 12 und 13 weist die Hülse 3 die       Schulterflächen    14 und 15 auf, wovon die Fläche 14  von dem in die Hülse 3 eingeschraubten Endring<B>16</B>  gebildet ist. Das eine Ende des Hebels 1 hat Anschluss  an einen in bekannter Weise mit der Schaltwelle 18  verbundenen Hebelarm 19. Letzterer endet in einem  Kugelkopf 20, und das Schaltglied 1 nimmt den  Kugelkopf 20 mit einer Bohrung 21 auf und führt  einen zylindrischen Teil 22 des Hebelarmes 19 mit       Hilfe    von zwei flachen Ansätzen 23, 23.

   Im Bereich  der Drehzapfen 5 sind am Schaltglied 1 durch Ein  drehungen ringförmige     Kegelflächen    gebildet, die der  Kegelform der Enden der Drehzapfen 5 entsprechen.  Auf einer bestimmten Strecke des Schaltgliedes 1  sind zwei äussere Kegelflächen 25, 26 und zwei  innere     Kegelflächen    27, 28 vorhanden. Ausserdem  bestehen noch zwei Kegelflächen 29, die zusammen       eine    Rast zum Halten des Schaltgliedes 1 in einer  äussersten Schaltstellung bilden.  



  Die Wirkungsweise der     vorbeschriebenen    Schalt  vorrichtung ist folgende:  Da hier, wie eingangs erwähnt, die Traghülse 3  mittels Buchsen 4 um eine Querachse     verschwenkbar     ist, ist mit dieser     Verschwenkung    die Schaltwelle 18  unter Vermittlung des Armes 19     axial    hin und her  verschiebbar. Ausserdem kann die Schaltwelle 18    verdreht werden, und zwar ebenfalls mittels des  Armes 19, jedoch durch die axiale Verstellung des       Schaltgliedes    1 innerhalb seiner Führungshülse 3.

    Bei verschiedenen eingestellten Schwenklagen des  Armes 18 lassen sich bei der entsprechend verdreh  ten Schaltwelle 18 jeweils zwei Schaltungen bewirken,  wenn die Schaltwelle in der einen Richtung bzw. in  der entgegengesetzten Richtung längsverschoben  wird. Den beabsichtigten, vorbereiteten     Verschwenk-          lagen    I,     1I,        11I,    IV, V des Armes 19 entsprechend  sind die Kegelflächen 25, 26, 27, 28 und 29 am  Schaltglied geeignet angeordnet. In     Fig.    1 ist das  Schaltglied 1 in einem der     Verstellzustände    darge  stellt, wobei die Kegelfläche 28 an den kegelförmigen  Ansätzen der beiden Bolzen 5 anliegt.

   Die Druck  feder 9 liegt dabei über den Ring 13 auf der Schulter  fläche 14 der Hülse 3 bzw. des Ringes 16 auf. Wenn  das Schaltglied 1 nach oben verstellt wird, so ist  dies     zunächst    so weit möglich, bis der Ring 12 an der       Grenzfläche    15 der Hülse 3 zur Anlage kommt.  Gleichzeitig liegen dann auch die kegelförmigen  Enden der inzwischen kurz zurückgedrängt gewesenen  Bolzen 5 an der     Kegelringfläche    27 an. Der     Bedie-          gungsperson    ist es fühlbar geworden, dass die eine       Verstelletappe    beendet ist.

   Der Arm 19 ist damit in  die Stellung     II    gelangt und die entsprechend verdrehte  Schaltwelle 18 kann durch     Verschwenken    des Schalt  gliedes 1 mit seiner Hülse 3 um die Buchsen 4 längs  verschoben werden, wie es zur Erzielung der ge  wünschten Gangschaltung erforderlich ist. Sind wei  tere Getriebeschaltungen erwünscht, so wird dies  möglich durch weitere Bewegung des Schaltgliedes 1  nach oben. Der Beginn einer solchen Bewegung wird  dem Bedienenden dadurch besonders fühlbar, dass  ein Zusammendrücken der Feder 9 zu erfolgen hat.  Der     Verstellweg    des Schaltgliedes endet mit Anlegen  der     Kegelringfläche    25 an die     kegeligen    Enden der  Bolzen 5.

   Es ist dabei die Verdrehung der Schalt  welle 18 entsprechend Stellung     III    des Armes 19  erreicht, worauf wiederum durch     Verschwenken    des  Schaltgliedes um die Buchsen 4 zwei Getriebeschal  tungen durchführbar sind. Beim     Abwärtsbewegen    des  Schaltgliedes 1 wird wieder die angedeutete Arm  stellung     II    und darauf die Armstellung I erreicht.  Wird das Schaltglied von der gezeichneten Stellung  weiter nach unten bewegt, so ergibt sich zunächst  die Armstellung IV, bei welcher die     Kegelringfläche     26 an die Bolzen 5 zur Anlage gelangt ist. Während  dieser Verstellung ist die Feder 9, deren untere  Endscheibe 13 auf der Schulter 7 des Schaltgliedes 1  aufliegt, um einen bestimmten Betrag zusammenzu  drücken.

   Es ist der Bedienungsperson somit der  Übergang aus Stellung I zu Stellung IV besonders  fühlbar. Wird das Schaltglied noch weiter nach unten  bewegt, so geschieht dies mit stärkerer Kraft unter  weiterem Zusammendrücken der Feder 9, bis die  Bolzen 5 in die von den     Kegelringflächen    29     gebildete     Rille des Schaltgliedes 1 eintreten. Dieser Stellung  entspricht die in     Fig.    1 angedeutete Schwenklage V  des Armes 19. Die beschriebene Schaltvorrichtung ist      zur Erzielung von acht Geschwindigkeitsstufen und  einem bzw. zwei     Rückwärtsstufen    geeignet.  



  Bei der in den     Fig.    4, 5 und 6 dargestellten Aus  führungsform sind zwischen zwei Schultern 35, 36  des hier mit 34 bezeichneten Schaltgliedes zwei  Druckfedern 37, 38 mit einer lose geführten Zwi  schenscheibe 39 angeordnet. Das Schaltglied 34 be  steht aus zwei Teilen, die mittels eines Gewinde  zapfens 40 zusammengesetzt sind. Der axiale     Ver-          stellweg    für die Zwischenscheibe 39 ist durch die       Grenzflächen    42, 43 innerhalb der über das Schalt  glied 34 führenden Hülse 44 festgelegt. Die Hülse  44 ist um Zapfen 45     verdrehbar    im Gehäuse 46  gelagert.

   Das untere Ende des Schaltgliedes 34 nimmt  den Kugelkopf 48 des an der Schaltwelle 50 be  festigten Armes 49 auf und gewährt durch zwei  Ansätze 51 dem zylindrischen Teil 52 des Armes 49  eine Führung. In der beschriebenen Einrichtung ist in       Fig.    4 das Schaltglied 34 in einer Stellung gezeigt, bei  der der Arm 49 die mit I bezeichnete Lage einnimmt.  Wird das Schaltglied 34 zum Beispiel nach unten  bewegt, so geschieht dies unter Zusammendrücken  der Feder 37 (siehe     Fig.5)    und mit Beendigung  dieser Bewegung ist die Lage Il des Armes 49  erreicht.

   So, wie die erwähnte Verstellung des Armes  49 nach unten erfolgt, kann auch eine Verstellung  nach oben durchgeführt werden, indem nach Rück  kehr zur der Stellung I entsprechenden Lage des  Gliedes 34 zunächst eine Aufwärtsverschiebung des  Schaltgliedes 34 so weit geschieht, bis die Zwischen  scheibe 39 an der Ringfläche 43 der Hülse 44 anliegt,  wobei die beiden Druckfedern 37 und 38 unbeein  flusst bleiben. Damit ist die Lage     III    des Armes 49  erreicht. Die weitere Bewegungsetappe des Schalt  gliedes nach oben bewirkt das Zusammendrücken  der Feder 38 und endet in der höchsten Stellung des  Schaltgliedes 34, wobei der Arm 49 die in     Fig.    1  angedeutete Lage IV einnimmt. Für die Schaltwelle  50 sind bei der beschriebenen Schaltvorrichtung acht  Einstellmöglichkeiten vorhanden.

   Die Schaltvorrich  tung erweist sich gegenüber derjenigen der     Fig.    1  insofern vorteilhaft, als sowohl das Schaltglied an  sich als auch die Mittel zur Ermöglichung des     Ver-          schwenkens    des Schaltgliedes mit seiner Traghülse  einfacher gestaltet sind. Die Schaltungen brauchen    in ihrer Reihenfolge nicht an das Beispiel der     Fig.    1  und 4 gebunden zu sein, sondern können vorteilhaft  von oben oder unten beginnend     hintereinanderfol-          gend    I,     1I,        11I,    IV, V vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltvorrichtung für mehrgängige Geschwindig keitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei ein von der Bedienungsperson in axialer Rich tung verstellbares Schaltglied verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Axialrichtung des Schalt gliedes auf dieses wirkende Federungseinrichtung innerhalb von Schultern des Schaltgliedes vorgesehen ist, und dass eine das Schaltglied führende Hülse, die die Axialbewegung des Schaltgliedes nicht mitmacht, Anschlagflächen aufweist,
    gegen welche die Fede rungseinrichtung nach Zurücklegung eines gewissen Verschiebeweges des Schaltgliedes in einer Richtung und auch in entgegengesetzter Richtung zur Anlage gelangen und hierauf zusammengedrückt werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die Anordnung einer Druckfeder (9), die unter Verwendung von zwei Endringen (12, 13) zwischen Schultern (7, 8) des Schaltgliedes (1) eingefügt ist, wobei die Endringe (12, 13) über den Umfang des Schaltgliedes vorstehen, um innerhalb der Traghülse (3) des Schaltgliedes gegen Schulter flächen (14, 15) der Traghülse (3) zur Anlage ge langen zu können. 2.
    Schaltvorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die Anordnung von zwei Druck federn (37, 38) mit zwischen diesen Federn befind licher, auf dem Schaltglied (34) verschiebbarer Zwi schenscheibe (39), wobei die Zwischenscheibe (39) über den Umfang des Schaltgliedes vorsteht und innerhalb der Traghülse (44) des Schaltgliedes (34) an Anschlagflächen (42, 43) der Traghülse (44) zur Anlage gebracht werden kann. 3. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Traghülse (44) des Schaltgliedes (34) mittels an ihr festen Zapfen (45) im Gehäuse um eine waagrechte Querachse verschwenkbar ist.
CH345253D 1955-12-10 1956-10-31 Schaltvorrichtung für mehrgängige Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge CH345253A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022632A2 (de) * 1979-07-16 1981-01-21 Dana Corporation Schaltvorrichtung für Getriebe
US4651584A (en) * 1984-11-14 1987-03-24 Diehl Gmbh & Co. Coupling arrangement between a linear control element and a pivotable element, especially a control surface

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EP0022632A2 (de) * 1979-07-16 1981-01-21 Dana Corporation Schaltvorrichtung für Getriebe
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