CH345253A - Switching device for multi-speed speed change gears, in particular for motor vehicles - Google Patents

Switching device for multi-speed speed change gears, in particular for motor vehicles

Info

Publication number
CH345253A
CH345253A CH345253DA CH345253A CH 345253 A CH345253 A CH 345253A CH 345253D A CH345253D A CH 345253DA CH 345253 A CH345253 A CH 345253A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
switching element
switching
support sleeve
switching device
sleeve
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ferchl Hellmuth
Maier Albert
Original Assignee
Zahnradfabrik Friedrichshafen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zahnradfabrik Friedrichshafen filed Critical Zahnradfabrik Friedrichshafen
Publication of CH345253A publication Critical patent/CH345253A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/24Providing feel, e.g. to enable selection

Description

  

  Schaltvorrichtung für mehrgängige Geschwindigkeitswechselgetriebe,  insbesondere für Kraftfahrzeuge    Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für  Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für  Kraftfahrzeuge, und befasst sich mit der Anordnung  bzw. Lagerung und der Ausbildung eines von einer  Bedienungsperson, z. B. dem Fahrer, zu bedienenden  Schaltgliedes sowie mit mit diesem Glied zusammen  wirkenden Teilen. Die Verwendung des erfindungs  gemässen Schaltgliedes ist in verschiedener Weise  gedacht. So soll das Schaltglied in gewissen Fällen  direkt auf einen     übertragungsteil    durch Bewegung  des Schaltgliedes in einer Richtung hin und zurück  einwirken können.

   Das Schaltglied soll aber auch in  andern Fällen so angeordnet werden können, dass es  zu mehreren Bewegungen veranlasst werden kann,  und zwar zur axialen Verschiebung und zur     Ver-          schwenkung.    Die zuletzt erwähnte Betätigungsart  kommt für Fälle in Betracht, in denen mit einer  Bewegungsart die Gangvorwahl vollzogen und mit  der andern Bewegungsart das endgültige Gangschal  ten durchgeführt wird. Die Mittel zur Übertragung  der     Schalthebelverstellungen    zu den eigentlichen  Schaltgliedern im Getriebe können beliebig sein, und  zwar z. B. durchgehend mechanisch oder auch mit  Verwendung einer     Druckmittelanlage.     



  Die Erfindung besteht darin, dass eine in Axial  richtung des von der Bedienungsperson zu     betätigen-          den    Schaltgliedes auf dieser wirkende Federungsein  richtung innerhalb von Schultern des Schaltgliedes  vorgesehen ist, und dass eine das Schaltglied führende  Hülse, die die     Axialbewegung    des Schaltgliedes nicht  mitmacht, Anschlagflächen aufweist, gegen welche die  Federungseinrichtung nach     Zurücklegung    eines ge  wissen Verschiebeweges des Schaltgliedes in einer  Richtung und auch in entgegengesetzter Richtung zur  Anlage gelangen und dann zusammengedrückt wer  den kann.

   Damit kann erreicht werden, dass bei Be-         tätigung    des Schaltgliedes in dessen vorzugsweise       kurzwegigen        Verstellungsetappen,    die für die Gang  schaltungen vorgesehen sind, diese Etappen in ihren  Anfängen und Grenzen für die Bedienungsperson  fühlbar festliegen und somit mit Sicherheit vonein  ander gut unterschieden werden können.  



  Es ist bereits bekannt, einen Getriebeschalthebel  zu verwenden, der über einen Arm eine     verdrehbare     und verschiebbare Schaltwelle zu beeinflussen hat und  zu diesem Zweck axial verschiebbar und auch     ver-          schwenkbar    ist. Dabei ist der Schalthebel mit seiner  Schwenkachse in einer axial verschiebbaren Buchse  gelagert, und die Buchse weist     übereinander    angeord  nete Rücksprünge auf, in welche jeweils nach axialer  Verstellung des Hebels ein federndes Sperrglied ein  schnappen kann. Diese Art der Anordnung des  Hebels und seiner etappenweisen Verstellung ist inso  fern     nachteilig;    als zu geringe Schaltsicherheit be  steht, das heisst, dass hier Fehlschaltungen leicht vor  kommen können.  



  Dieser bekannten Einrichtung gegenüber bietet  die erfindungsgemässe Schaltvorrichtung die eingangs  geschilderten Vorteile.  



  Es sind in der Zeichnung zwei Beispiele für die  Anordnung, Ausbildung und die Anwendungsweise  des Schaltgliedes und seiner zugehörigen Teile dar  gestellt.  



  Das eine Beispiel ist in     Fig.    1 und 2 dargestellt.       Fig.    1 ist ein durch die Achse des Schalthebels  geführter Schnitt nach Linie     1-I    der     Fig.    2.  



       Fig.    2 ist ein Schnitt nach Linie     11-I1    der     Fig.    1.       Fig.    3 zeigt einen Teil des Schaltgliedes aus     Fig.    1  in grösserem Massstab.  



  In     Fig.    4 bis 6 ist das zweite     Ausführungsbeispiel     dargestellt.           Fig.4    zeigt die Vorrichtung geschnitten, worin  der Schalthebel     in    einer bestimmten Stellung erscheint.  



       Fig.    5 zeigt in einem gleichen Schnitt einen Teil  der Vorrichtung bei einer andern Stellung des Schalt  hebels.  



       Fig.    6 ist eine Draufsicht von Einzelteilen. Der  Schalthebel erscheint darin quergeschnitten.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    1 bis 3 ist  das zur Beeinflussung der Schaltwelle dienende  Schaltglied 1 in dem turmartigen Gehäuse 2 axial  beweglich und auch schwenkbar gelagert, und zwar  mit Hilfe einer     Hülse    3, die auf zwei im Gehäuse  befestigten runden Buchsen 4 drehbar ruht. Innerhalb  der Buchsen 4 sind Bolzen 5 vorgesehen, die mit  kegelförmigen Enden gegen das Schaltglied 1 durch  Federn 6 gehalten werden. Das Schaltglied 1 weist  eine Eindrehung auf, so dass zwei ringförmige Schul  tern 7 und 8 am     Schaltglied    gebildet sind. Zwischen  diese Schultern ist eine Druckfeder 9 mit gewisser       Vorspannung    eingesetzt, und zwar unter Zwischen  schaltung von zwei Endringen 12 und 13.

   Die Schul  tern 7 und 8     sind    verhältnismässig schmal     bemessen,     damit es möglich ist, dass die Feder 9 mit geringer  Ausweitung über den Aussendurchmesser des Schalt  gliedes 1 in ihren Sitz gebracht werden kann. Die  Ringe 12 und 13 sind vorteilhaft Sprengringe und  lassen sich leicht aufbringen. Das Schaltglied kann  aus zwei Teilen bestehen, die     mit    Hilfe eines Ge  windezapfens 11 aneinandergefügt sind und die Feder  9 mit den Endringen zwischen sich aufnehmen.  



  Auf dem obern Ende des Schaltgliedes 1 kann  ein geeigneter Handgriff befestigt werden, von dessen  Darstellung abgesehen ist. Es kann auch ein Ge  stänge beliebiger Art angeschlossen sein. Gegenüber  den Endringen 12 und 13 weist die Hülse 3 die       Schulterflächen    14 und 15 auf, wovon die Fläche 14  von dem in die Hülse 3 eingeschraubten Endring<B>16</B>  gebildet ist. Das eine Ende des Hebels 1 hat Anschluss  an einen in bekannter Weise mit der Schaltwelle 18  verbundenen Hebelarm 19. Letzterer endet in einem  Kugelkopf 20, und das Schaltglied 1 nimmt den  Kugelkopf 20 mit einer Bohrung 21 auf und führt  einen zylindrischen Teil 22 des Hebelarmes 19 mit       Hilfe    von zwei flachen Ansätzen 23, 23.

   Im Bereich  der Drehzapfen 5 sind am Schaltglied 1 durch Ein  drehungen ringförmige     Kegelflächen    gebildet, die der  Kegelform der Enden der Drehzapfen 5 entsprechen.  Auf einer bestimmten Strecke des Schaltgliedes 1  sind zwei äussere Kegelflächen 25, 26 und zwei  innere     Kegelflächen    27, 28 vorhanden. Ausserdem  bestehen noch zwei Kegelflächen 29, die zusammen       eine    Rast zum Halten des Schaltgliedes 1 in einer  äussersten Schaltstellung bilden.  



  Die Wirkungsweise der     vorbeschriebenen    Schalt  vorrichtung ist folgende:  Da hier, wie eingangs erwähnt, die Traghülse 3  mittels Buchsen 4 um eine Querachse     verschwenkbar     ist, ist mit dieser     Verschwenkung    die Schaltwelle 18  unter Vermittlung des Armes 19     axial    hin und her  verschiebbar. Ausserdem kann die Schaltwelle 18    verdreht werden, und zwar ebenfalls mittels des  Armes 19, jedoch durch die axiale Verstellung des       Schaltgliedes    1 innerhalb seiner Führungshülse 3.

    Bei verschiedenen eingestellten Schwenklagen des  Armes 18 lassen sich bei der entsprechend verdreh  ten Schaltwelle 18 jeweils zwei Schaltungen bewirken,  wenn die Schaltwelle in der einen Richtung bzw. in  der entgegengesetzten Richtung längsverschoben  wird. Den beabsichtigten, vorbereiteten     Verschwenk-          lagen    I,     1I,        11I,    IV, V des Armes 19 entsprechend  sind die Kegelflächen 25, 26, 27, 28 und 29 am  Schaltglied geeignet angeordnet. In     Fig.    1 ist das  Schaltglied 1 in einem der     Verstellzustände    darge  stellt, wobei die Kegelfläche 28 an den kegelförmigen  Ansätzen der beiden Bolzen 5 anliegt.

   Die Druck  feder 9 liegt dabei über den Ring 13 auf der Schulter  fläche 14 der Hülse 3 bzw. des Ringes 16 auf. Wenn  das Schaltglied 1 nach oben verstellt wird, so ist  dies     zunächst    so weit möglich, bis der Ring 12 an der       Grenzfläche    15 der Hülse 3 zur Anlage kommt.  Gleichzeitig liegen dann auch die kegelförmigen  Enden der inzwischen kurz zurückgedrängt gewesenen  Bolzen 5 an der     Kegelringfläche    27 an. Der     Bedie-          gungsperson    ist es fühlbar geworden, dass die eine       Verstelletappe    beendet ist.

   Der Arm 19 ist damit in  die Stellung     II    gelangt und die entsprechend verdrehte  Schaltwelle 18 kann durch     Verschwenken    des Schalt  gliedes 1 mit seiner Hülse 3 um die Buchsen 4 längs  verschoben werden, wie es zur Erzielung der ge  wünschten Gangschaltung erforderlich ist. Sind wei  tere Getriebeschaltungen erwünscht, so wird dies  möglich durch weitere Bewegung des Schaltgliedes 1  nach oben. Der Beginn einer solchen Bewegung wird  dem Bedienenden dadurch besonders fühlbar, dass  ein Zusammendrücken der Feder 9 zu erfolgen hat.  Der     Verstellweg    des Schaltgliedes endet mit Anlegen  der     Kegelringfläche    25 an die     kegeligen    Enden der  Bolzen 5.

   Es ist dabei die Verdrehung der Schalt  welle 18 entsprechend Stellung     III    des Armes 19  erreicht, worauf wiederum durch     Verschwenken    des  Schaltgliedes um die Buchsen 4 zwei Getriebeschal  tungen durchführbar sind. Beim     Abwärtsbewegen    des  Schaltgliedes 1 wird wieder die angedeutete Arm  stellung     II    und darauf die Armstellung I erreicht.  Wird das Schaltglied von der gezeichneten Stellung  weiter nach unten bewegt, so ergibt sich zunächst  die Armstellung IV, bei welcher die     Kegelringfläche     26 an die Bolzen 5 zur Anlage gelangt ist. Während  dieser Verstellung ist die Feder 9, deren untere  Endscheibe 13 auf der Schulter 7 des Schaltgliedes 1  aufliegt, um einen bestimmten Betrag zusammenzu  drücken.

   Es ist der Bedienungsperson somit der  Übergang aus Stellung I zu Stellung IV besonders  fühlbar. Wird das Schaltglied noch weiter nach unten  bewegt, so geschieht dies mit stärkerer Kraft unter  weiterem Zusammendrücken der Feder 9, bis die  Bolzen 5 in die von den     Kegelringflächen    29     gebildete     Rille des Schaltgliedes 1 eintreten. Dieser Stellung  entspricht die in     Fig.    1 angedeutete Schwenklage V  des Armes 19. Die beschriebene Schaltvorrichtung ist      zur Erzielung von acht Geschwindigkeitsstufen und  einem bzw. zwei     Rückwärtsstufen    geeignet.  



  Bei der in den     Fig.    4, 5 und 6 dargestellten Aus  führungsform sind zwischen zwei Schultern 35, 36  des hier mit 34 bezeichneten Schaltgliedes zwei  Druckfedern 37, 38 mit einer lose geführten Zwi  schenscheibe 39 angeordnet. Das Schaltglied 34 be  steht aus zwei Teilen, die mittels eines Gewinde  zapfens 40 zusammengesetzt sind. Der axiale     Ver-          stellweg    für die Zwischenscheibe 39 ist durch die       Grenzflächen    42, 43 innerhalb der über das Schalt  glied 34 führenden Hülse 44 festgelegt. Die Hülse  44 ist um Zapfen 45     verdrehbar    im Gehäuse 46  gelagert.

   Das untere Ende des Schaltgliedes 34 nimmt  den Kugelkopf 48 des an der Schaltwelle 50 be  festigten Armes 49 auf und gewährt durch zwei  Ansätze 51 dem zylindrischen Teil 52 des Armes 49  eine Führung. In der beschriebenen Einrichtung ist in       Fig.    4 das Schaltglied 34 in einer Stellung gezeigt, bei  der der Arm 49 die mit I bezeichnete Lage einnimmt.  Wird das Schaltglied 34 zum Beispiel nach unten  bewegt, so geschieht dies unter Zusammendrücken  der Feder 37 (siehe     Fig.5)    und mit Beendigung  dieser Bewegung ist die Lage Il des Armes 49  erreicht.

   So, wie die erwähnte Verstellung des Armes  49 nach unten erfolgt, kann auch eine Verstellung  nach oben durchgeführt werden, indem nach Rück  kehr zur der Stellung I entsprechenden Lage des  Gliedes 34 zunächst eine Aufwärtsverschiebung des  Schaltgliedes 34 so weit geschieht, bis die Zwischen  scheibe 39 an der Ringfläche 43 der Hülse 44 anliegt,  wobei die beiden Druckfedern 37 und 38 unbeein  flusst bleiben. Damit ist die Lage     III    des Armes 49  erreicht. Die weitere Bewegungsetappe des Schalt  gliedes nach oben bewirkt das Zusammendrücken  der Feder 38 und endet in der höchsten Stellung des  Schaltgliedes 34, wobei der Arm 49 die in     Fig.    1  angedeutete Lage IV einnimmt. Für die Schaltwelle  50 sind bei der beschriebenen Schaltvorrichtung acht  Einstellmöglichkeiten vorhanden.

   Die Schaltvorrich  tung erweist sich gegenüber derjenigen der     Fig.    1  insofern vorteilhaft, als sowohl das Schaltglied an  sich als auch die Mittel zur Ermöglichung des     Ver-          schwenkens    des Schaltgliedes mit seiner Traghülse  einfacher gestaltet sind. Die Schaltungen brauchen    in ihrer Reihenfolge nicht an das Beispiel der     Fig.    1  und 4 gebunden zu sein, sondern können vorteilhaft  von oben oder unten beginnend     hintereinanderfol-          gend    I,     1I,        11I,    IV, V vorgesehen sein.



  Switching device for multi-speed speed change transmissions, in particular for motor vehicles The invention relates to a switching device for speed change transmissions, in particular for motor vehicles, and is concerned with the arrangement or storage and the training of an operator, eg. B. the driver, the switching element to be operated and with parts that work together with this element. The use of the switching element according to the Invention is intended in various ways. In certain cases, the switching element should be able to act directly on a transmission part by moving the switching element back and forth in one direction.

   In other cases, however, the switching element should also be able to be arranged in such a way that it can be induced to perform several movements, specifically for axial displacement and pivoting. The last-mentioned type of actuation comes into consideration in cases in which the gear preselection is carried out with one type of movement and the final gear shifting is carried out with the other type of movement. The means for transmitting the shift lever adjustments to the actual shift elements in the transmission can be any, namely z. B. continuously mechanically or with the use of a pressure medium system.



  The invention consists in that an axial direction of the switching element to be actuated by the operator is provided within the shoulders of the switching element, and that a sleeve guiding the switching element, which does not take part in the axial movement of the switching element, has stop surfaces , against which the suspension device after covering a ge know displacement path of the switching element in one direction and also in the opposite direction to the plant and then compressed who can.

   It can thus be achieved that when the switching element is actuated in its preferably short adjustment stages, which are provided for the gear shifts, the beginnings and limits of these stages are tangible for the operator and can thus be clearly distinguished from one another.



  It is already known to use a gear shift lever which has to influence a rotatable and displaceable shift shaft via an arm and for this purpose is axially displaceable and also pivotable. The shift lever is mounted with its pivot axis in an axially displaceable socket, and the socket has one above the other angeord designated recesses, into which a resilient locking member can snap after each axial adjustment of the lever. This type of arrangement of the lever and its step-by-step adjustment is disadvantageous in this respect; there is insufficient switching reliability, which means that incorrect switching can easily occur here.



  Compared to this known device, the switching device according to the invention offers the advantages described above.



  There are two examples of the arrangement, training and application of the switching element and its associated parts are shown in the drawing.



  One example is shown in FIGS. 1 and 2. FIG. 1 is a section taken through the axis of the shift lever along line 1-I in FIG. 2.



       FIG. 2 is a section along line 11-I1 of FIG. 1. FIG. 3 shows part of the switching element from FIG. 1 on a larger scale.



  In Fig. 4 to 6, the second embodiment is shown. 4 shows the device in section, in which the shift lever appears in a certain position.



       Fig. 5 shows in the same section a part of the device in a different position of the switching lever.



       Fig. 6 is a plan view of parts. The gearshift lever appears cross-sectioned.



  In the embodiment according to FIGS. 1 to 3, the switching element 1 used to influence the switching shaft is axially movable and also pivotably mounted in the tower-like housing 2, with the aid of a sleeve 3 which rests rotatably on two round sockets 4 fastened in the housing. Bolts 5 are provided inside the sockets 4, which are held with conical ends against the switching element 1 by springs 6. The switching element 1 has a recess, so that two ring-shaped school terns 7 and 8 are formed on the switching element. A compression spring 9 with a certain preload is inserted between these shoulders, with two end rings 12 and 13 interposed.

   The school terns 7 and 8 are relatively narrow, so that it is possible that the spring 9 can be brought into its seat with a small expansion over the outer diameter of the switching element 1. The rings 12 and 13 are advantageously snap rings and can be easily attached. The switching element can consist of two parts, which are joined together with the help of a Ge threaded pin 11 and the spring 9 with the end rings between them.



  A suitable handle can be attached to the upper end of the switching element 1, but this is not shown. A linkage of any type can also be connected. Opposite the end rings 12 and 13, the sleeve 3 has the shoulder surfaces 14 and 15, of which the surface 14 is formed by the end ring 16 screwed into the sleeve 3. One end of the lever 1 is connected to a lever arm 19 connected in a known manner to the switching shaft 18. The latter ends in a spherical head 20, and the switching element 1 receives the spherical head 20 with a bore 21 and guides a cylindrical part 22 of the lever arm 19 with the help of two flat lugs 23, 23.

   In the area of the pivot 5, annular conical surfaces are formed on the switching member 1 by a rotations, which correspond to the conical shape of the ends of the pivot 5. Two outer conical surfaces 25, 26 and two inner conical surfaces 27, 28 are present on a certain distance of the switching element 1. There are also two conical surfaces 29 which together form a detent for holding the switching element 1 in an outermost switching position.



  The operation of the above-described switching device is as follows: Since here, as mentioned above, the support sleeve 3 can be pivoted about a transverse axis by means of sockets 4, the switching shaft 18 is axially displaceable back and forth with this pivoting through the intermediary of the arm 19. In addition, the switching shaft 18 can be rotated, also by means of the arm 19, but by the axial adjustment of the switching element 1 within its guide sleeve 3.

    With different set pivot positions of the arm 18, two shifts can be effected in the corresponding rotated th shift shaft 18 when the shift shaft is longitudinally displaced in one direction or in the opposite direction. The conical surfaces 25, 26, 27, 28 and 29 on the switching element are suitably arranged in accordance with the intended, prepared pivoting positions I, 11, 11I, IV, V of the arm 19. In Fig. 1, the switching element 1 is in one of the adjustment states Darge provides, the conical surface 28 rests against the conical lugs of the two bolts 5.

   The pressure spring 9 is on the ring 13 on the shoulder surface 14 of the sleeve 3 or the ring 16 on. If the switching element 1 is adjusted upwards, this is initially possible until the ring 12 comes to rest on the interface 15 of the sleeve 3. At the same time, the conical ends of the bolts 5, which in the meantime have been pushed back for a short time, also rest against the conical ring surface 27. The operator felt that the one adjustment stage has ended.

   The arm 19 is thus in the position II and the correspondingly rotated shift shaft 18 can be moved longitudinally by pivoting the switching member 1 with its sleeve 3 around the sockets 4, as is required to achieve the desired gear shift GE. If further gear shifts are desired, this is possible by further movement of the shift element 1 upwards. The operator can feel the beginning of such a movement particularly because the spring 9 has to be compressed. The adjustment path of the switching element ends when the conical ring surface 25 comes into contact with the conical ends of the bolts 5.

   It is the rotation of the switching shaft 18 according to position III of the arm 19 is reached, whereupon by pivoting the switching element about the sockets 4, two transmission scarf lines can be carried out. When moving the switching element 1 down, the indicated arm position II and then the arm position I is reached. If the switching element is moved further down from the position shown, the arm position IV is first obtained, in which the conical ring surface 26 has come to rest against the bolts 5. During this adjustment, the spring 9, the lower end plate 13 of which rests on the shoulder 7 of the switching element 1, is pressed together by a certain amount.

   The operator can particularly feel the transition from position I to position IV. If the switching element is moved further downwards, this is done with greater force while further compressing the spring 9 until the bolts 5 enter the groove of the switching element 1 formed by the conical ring surfaces 29. This position corresponds to the pivot position V of the arm 19 indicated in FIG. 1. The switching device described is suitable for achieving eight speed levels and one or two reverse levels.



  In the embodiment shown in FIGS. 4, 5 and 6, two compression springs 37, 38 with a loosely guided inter mediate disk 39 are arranged between two shoulders 35, 36 of the switching element, here designated 34. The switching element 34 be consists of two parts which are composed of a pin 40 by means of a thread. The axial adjustment path for the intermediate disk 39 is determined by the boundary surfaces 42, 43 within the sleeve 44 leading over the switching element 34. The sleeve 44 is mounted in the housing 46 such that it can rotate about pin 45.

   The lower end of the switching element 34 takes the ball head 48 of the arm 49 fastened to the switching shaft 50 and grants the cylindrical part 52 of the arm 49 a guide through two lugs 51. In the device described, the switching element 34 is shown in FIG. If the switching element 34 is moved downwards, for example, then this takes place while the spring 37 is compressed (see FIG. 5) and when this movement ends, the position II of the arm 49 is reached.

   Just as the mentioned adjustment of the arm 49 downwards, an adjustment upwards can also be carried out by first moving the switching element 34 upwards until the intermediate disk 39 is returned to the position of the member 34 corresponding to position I rests against the annular surface 43 of the sleeve 44, the two compression springs 37 and 38 remaining unaffected. Position III of arm 49 is thus reached. The further upward movement stage of the switching element causes the compression of the spring 38 and ends in the highest position of the switching element 34, the arm 49 assuming the position IV indicated in FIG. Eight setting options are available for the switching shaft 50 in the switching device described.

   The switching device proves to be advantageous over that of FIG. 1 in that both the switching element per se and the means for enabling the switching element to be pivoted with its support sleeve are designed to be simpler. The order of the circuits does not need to be tied to the example in FIGS. 1 and 4, but can advantageously be provided in succession I, 11, 11I, IV, V starting from above or below.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schaltvorrichtung für mehrgängige Geschwindig keitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei ein von der Bedienungsperson in axialer Rich tung verstellbares Schaltglied verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Axialrichtung des Schalt gliedes auf dieses wirkende Federungseinrichtung innerhalb von Schultern des Schaltgliedes vorgesehen ist, und dass eine das Schaltglied führende Hülse, die die Axialbewegung des Schaltgliedes nicht mitmacht, Anschlagflächen aufweist, PATENT CLAIM Switching device for multi-speed speed change transmission, in particular for motor vehicles, wherein a switching element adjustable by the operator in the axial direction is used, characterized in that a spring device acting in the axial direction of the switching element is provided within the shoulders of the switching element, and that a the sleeve guiding the switching element, which does not take part in the axial movement of the switching element, has stop surfaces, gegen welche die Fede rungseinrichtung nach Zurücklegung eines gewissen Verschiebeweges des Schaltgliedes in einer Richtung und auch in entgegengesetzter Richtung zur Anlage gelangen und hierauf zusammengedrückt werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die Anordnung einer Druckfeder (9), die unter Verwendung von zwei Endringen (12, 13) zwischen Schultern (7, 8) des Schaltgliedes (1) eingefügt ist, wobei die Endringe (12, 13) über den Umfang des Schaltgliedes vorstehen, um innerhalb der Traghülse (3) des Schaltgliedes gegen Schulter flächen (14, 15) der Traghülse (3) zur Anlage ge langen zu können. 2. against which the Fede approximately device after covering a certain displacement path of the switching element in one direction and also in the opposite direction to the plant and can then be compressed. SUBClaims 1. Switching device according to claim, characterized by the arrangement of a compression spring (9) which is inserted between shoulders (7, 8) of the switching element (1) using two end rings (12, 13), the end rings (12, 13) protrude over the circumference of the switching element in order to be able to ge long to the plant within the support sleeve (3) of the switching element against shoulder surfaces (14, 15) of the support sleeve (3). 2. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die Anordnung von zwei Druck federn (37, 38) mit zwischen diesen Federn befind licher, auf dem Schaltglied (34) verschiebbarer Zwi schenscheibe (39), wobei die Zwischenscheibe (39) über den Umfang des Schaltgliedes vorsteht und innerhalb der Traghülse (44) des Schaltgliedes (34) an Anschlagflächen (42, 43) der Traghülse (44) zur Anlage gebracht werden kann. 3. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Traghülse (44) des Schaltgliedes (34) mittels an ihr festen Zapfen (45) im Gehäuse um eine waagrechte Querachse verschwenkbar ist. Switching device according to claim, characterized by the arrangement of two pressure springs (37, 38) with between these springs located Licher, on the switching member (34) displaceable intermediate disc (39), the intermediate disc (39) protruding over the circumference of the switching member and within the support sleeve (44) of the switching element (34) can be brought into contact with stop surfaces (42, 43) of the support sleeve (44). 3. Switching device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the support sleeve (44) of the switching element (34) can be pivoted about a horizontal transverse axis in the housing by means of a pin (45) fixed to it.
CH345253D 1955-12-10 1956-10-31 Switching device for multi-speed speed change gears, in particular for motor vehicles CH345253A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE345253X 1955-12-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH345253A true CH345253A (en) 1960-03-15

Family

ID=6254493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH345253D CH345253A (en) 1955-12-10 1956-10-31 Switching device for multi-speed speed change gears, in particular for motor vehicles

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH345253A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022632A2 (en) * 1979-07-16 1981-01-21 Dana Corporation Transmission shift control
US4651584A (en) * 1984-11-14 1987-03-24 Diehl Gmbh & Co. Coupling arrangement between a linear control element and a pivotable element, especially a control surface

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022632A2 (en) * 1979-07-16 1981-01-21 Dana Corporation Transmission shift control
EP0022632B1 (en) * 1979-07-16 1985-11-13 Dana Corporation Transmission shift control
US4651584A (en) * 1984-11-14 1987-03-24 Diehl Gmbh & Co. Coupling arrangement between a linear control element and a pivotable element, especially a control surface

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0731885B1 (en) Gear shift device
DE2447088C2 (en) coupling
DE2949354A1 (en) DEVICE FOR PREVENTING SWITCHING ERRORS IN MANUAL GEARBOXES FOR VEHICLES
DE2927666A1 (en) DEVICE FOR EASIER GEAR CHANGING IN MECHANICAL GEARBOX
DE19610491A1 (en) Actuator for the automation of manual transmissions of motor vehicles
DE3003074C2 (en) Shifting device for a vehicle transmission with a manually operated shift lever
DE102012100870B4 (en) Switching device for a manual transmission
DE3731281A1 (en) DEVICE FOR CONTROLLING THE LINEAR MOVEMENT OF A BODY
DE4313564C1 (en) Switching device for a gear change transmission of a motor vehicle
DE4019332C1 (en)
DE3705454A1 (en) SHIFTING DEVICE FOR STEPPING GEARBOX
DE941713C (en) Switching and locking device for gear change transmission, especially for motor vehicles
DE2310311C3 (en) Switching device for manually shifted motor vehicle gearboxes
DE2655263C2 (en) Switching device for a gear change transmission consisting of a main and a two-range group transmission
CH345253A (en) Switching device for multi-speed speed change gears, in particular for motor vehicles
DE2313424C3 (en) Device for forming a ^ covenant on a wall
DE2140881A1 (en) GEAR SHIFT LINKAGE WITH SHIFTING AID ON MOTOR VEHICLE GEARS
DE1905428A1 (en) Device for the simultaneous, independent operation of at least two servo controls
DE3043466A1 (en) GEARBOX FOR A GEARBOX
DE3613856C2 (en)
DE2936527C2 (en) Switching device for gear change transmissions in group design for motor vehicles, in particular for agricultural tractors
DE2836733A1 (en) MANUAL TRANSMISSION
CH139400A (en) Press-on device for friction gears.
DE1176000B (en) Auxiliary switching device working with pressure medium for motor vehicle gearboxes
DE1919795B2 (en) SWITCHING AND LOCKING DEVICE FOR MOTOR VEHICLE TRANSMISSION