CH344499A - Verfahren zur Herstellung basischer Azofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung basischer Azofarbstoffe

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CH344499A
CH344499A CH344499DA CH344499A CH 344499 A CH344499 A CH 344499A CH 344499D A CH344499D A CH 344499DA CH 344499 A CH344499 A CH 344499A
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Siegfried Dr Huenig
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Basf Ag
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials For Photolithography (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung basischer     Azofarbstoffe       Es wurde gefunden, dass man neuartige basische       Azofarbstoffe    mit sehr guten koloristischen Eigen  schaften erhält, wenn man     Alkylierungsmittel    auf     sul-          fonsäuregruppenfreie    o- oder     p-Aminoazofarbstoffe     der allgemeinen Formel  
EMI0001.0007     
    einwirken lässt, wobei n = null oder 1 ist, X ein  zweiwertiges Atom oder eine zweiwertige Gruppe  bedeutet, das bzw.

   die ein Glied eines stickstoffhalti  gen Fünf- oder Sechsringes ist, R eine gegebenenfalls       substituierte        Phenylen-    oder     Naphthylengruppe    und  Y und Z Wasserstoff, gegebenenfalls substituierte       Alkyl-,        Aralkyl-,        Cycloalkyl-    oder     Arylreste    oder  Glieder eines gemeinsamen Ringes oder je für sich  Glieder eines an R     ankondensierten    Ringes sind.  



  Bezeichnet man die beiden an die     Azogruppe    der  oben     definierten    Ausgangsstoffe gebundenen Mole  külteile als     heterocyclische    bzw. aromatische Kom  ponente, so kann die     heterocyclische    Komponente  zum Beispiel     Thiazol-,        Oxazol-,        Imidazol-,        Selen-          azol-,        Thiodiazol-,        Triazol-,        Pyridin-,        Pyrimidin-          oder        Indolrest    bedeuten,

   während die aromatische  Komponente den Rest eines Amins der Benzol- oder         Naphthalinreihe    bedeutet, dessen     N-Atom    in der  oben angegebenen Weise substituiert ist. Beide Kom  ponenten können     Substituenten,    wie     Alkyl-,        Alkoxyl-,          Carboxäthyl-    oder Nitrogruppen oder Halogenatome,  enthalten.  



  Die für das vorliegende Verfahren geeigneten  Ausgangsfarbstoffe der obigen allgemeinen     Formel     sind zum Teil bereits bekannt. Man kann sie bei  spielsweise herstellen, indem man die entsprechen  den     Aminoverbindungen    der     heterocyclischen    Kom  ponente     diazotiert    und mit der aromatischen Kom  ponente kuppelt, oder indem man die     p-Nitrosoderi-          vate    der aromatischen Komponente in saurem Me  dium mit den     Aminoverbindungen    der     heterocycli-          schen    Komponente kondensiert.  



  Als     Alkylierungsmittel    für die     Ausgangsazofarb-          stoffe    eignen sich zum Beispiel die     Alkyl-,        Aralkyl-          und        Cycloalkylhalogenide,        Dialkylsulfate    und     Alkyl-          sulfonsäureester,    wie     p-Toluolsulfonsäureäthylester.     Die     Alkylierung    kann in der Schmelze, in organischen  Lösungsmitteln oder in wässriger Suspension erfol  gen.

   Dabei wird das tertiäre Stickstoffatom der     hetero-          cyclischen    Komponente     quaterniert.    Man erhält also  zum Beispiel im Falle der Verwendung von     Dimethyl-          sulfat    als     Alkylierungsmittel    Farbstoffe, deren Kation  durch die folgenden     mesomeren        Grenzformeln    be  schrieben werden kann:  
EMI0001.0066     
    Die so erhaltenen Farbstoffe haben den Charak  ter der sogenannten basischen Farbstoffe; sie eignen  sich zum Beispiel zum Färben von     tannierter    Baum-    wolle und von synthetischen     Fasern    und Massen,  z.

   B. aus     Celluloseacetat,    Polyamiden,     -urethanen    und       -estern,    sowie für Lacke. Sie ergeben klare rote, vio-           lette,    blaue oder blaugrüne Färbungen, die gegen  über denen der Ausgangsfarbstoffe stark nach der  blauen Seite des     Spektrums    verschoben sind.     Ferner     zeigen die     neuen    Farbstoffe     im    Vergleich mit den  Ausgangsfarbstoffen bessere Wasserlöslichkeit und    weitgehende Unabhängigkeit des Farbtones vom     PH-          Wert.     



  Die in den Beispielen genannten Teile sind Ge  wichtsteile.    <I>Beispiel 1</I>  18,8 Teile des Farbstoffes der Formel  
EMI0002.0008     
    werden in 300 Teilen Chlorbenzol in der Hitze ge  löst. Man tropft unter Rühren langsam 8,7 Teile     Di-          methylsulfat    ein und hält dann noch zwei Stunden im  Sieden. Der abgeschiedene Farbstoff wird nach Er  kalten     abgesaugt    und mit Benzol gewaschen. Man  löst in heissem Wasser, verkocht noch etwa anhaften  des Benzol und fällt mit     Natriumchloridlösung.    Man  saugt ab und trocknet. Man erhält 26,2 Teile eines  Farbstoffes, der sich in heissem Wasser mit blauer  Farbe löst.

   Der Farbton der     wässrigen    Lösung wird  durch Zusatz von Mineralsäuren oder     Natriumcarbo-          nat    nicht verändert.    Aus essigsaurem Bad zieht der Farbstoff in einem       rotstichigen    Blau auf tannierte Baumwolle. Auf     Ace-          tatfasern    erhält man ein abgasechtes, klares Blau.  



  Ein ähnlicher Farbstoff entsteht, wenn die     wäss-          rige    Lösung     des        methylierten    Farbstoffes mit über  chlorsäure versetzt wird. Das.     Farbstoffperchlorat    löst  sich in     hydrophilen    organischen Lösungsmitteln mit  tiefblauer Farbe. Durch Eingiessen in Wasser erhält  man eine kolloidale Suspension, die als Stammlösung  für Färbebäder verwendet werden kann.  



  In gleicher Weise erhält man basische Farbstoffe  aus folgenden Ausgangsfarbstoffen:  
EMI0002.0025     
  
    Alkylierungs- <SEP> Anion <SEP> Färbung
<tb>  Ausgangsfarbstoff <SEP> mittel <SEP> des <SEP> Farbsalzes <SEP> auf <SEP> tannierter
<tb>  Baumwolle
<tb>  @S@ <SEP> /CH,
<tb>  1. <SEP> \ <SEP> @C-N=N- <SEP> @ <SEP> / <SEP> -N\ <SEP> Dimethylsulfat <SEP> Perchlorat <SEP> rotstichiges
<tb>  CH3 <SEP> Blau
<tb>  N <SEP> H,C
<tb>  H3G##s# <SEP> C-N=N <SEP> / <SEP> - <SEP> -N <SEP> <B>/CH3</B>
<tb>  2, <SEP> <B>31</B> <SEP> Methylsulfat <SEP> rotstichiges
<tb>  N <SEP> \CH, <SEP> Blau
<tb>  H3C
<tb>  <B>H3C@</B> <SEP> / <SEP> s<B>\</B> <SEP> - <SEP> <B>/C4Hs</B>
<tb>  3.

   <SEP> C-N=N- <SEP> / <SEP> -N\ <SEP> Methyljodid <SEP> Jodid <SEP> Blau
<tb>  N@ <SEP> C4Hs
<tb>  H3C-O@/ <SEP> S\ <SEP> C2144-0H <SEP> C-N=N- <SEP> / <SEP> -N/ <SEP> Dimethylsulfat <SEP> Perchlorat <SEP> grünstichiges
<tb>  <B><U>1-</U></B>
<tb>  <B>I</B> <SEP>  < -i
<tb>  / <SEP> \C,114-OH <SEP> Blau
<tb>  C2150 <SEP> / <SEP> S <SEP> \ <SEP> C4Hs
<tb>  C-N=N- <SEP> <B> < </B>/ <SEP> -N/ <SEP> Äthylbromid <SEP> Bromid <SEP> Blau
<tb>  \C4Hs         <I>Beispiel 2</I>  9,8 Teile des Farbstoffes der Formel  
EMI0003.0001     
    werden mit 8,5     Volumteilen        Dimethylsulfat    innig  verrieben und kurze Zeit auf dem Wasserbad er  wärmt, bis aus einer Probe mit Benzol kein roter  Ausgangsfarbstoff mehr     extrahierbar    ist. Man löst in  heissem Wasser und isoliert wie in Beispiel 1.

    



  Es werden 11,2 Teile eines Farbstoffes erhalten,  der sich in Wasser und     hydrophilen    organischen Lö  sungsmitteln mit tiefblauer Farbe löst.    Mit einer Lösung des Farbstoffes in     Athylglykol-          lack    erhält man auf     Aluminiumfolien    klare,     rotstichig     blaue     überzüge.     



  Zu einem ähnlichen Farbstoff gelangt man, wenn  die     Methylierung        in    Methanol     mit        Methylbromid    im  Druckgefäss durchgeführt wird.  



  In gleicher Weise wurden folgende Farbstoffe       alkyliert:     
EMI0003.0016     
  
    Alkylierungs- <SEP> Anion <SEP> Färbung
<tb>  Ausgangsfarbstoff <SEP> mittel <SEP> des <SEP> Farbsalzes <SEP> von <SEP> Äthyl  glykollack
<tb>  H3C <SEP> OS@ <SEP> \ <SEP> /CIHS
<tb>  6. <SEP> C-N=N-@ <SEP> /, <SEP> -N <SEP> Dimethylsulfat <SEP> Perchlorat <SEP> rotstichiges
<tb>  <B>\CIH5</B> <SEP> Blau
<tb>  N <SEP> <B>></B>
<tb>  Cl
<tb>  H3C-O@@/ <SEP> S
<tb>  C-N=N-<B>1/7</B> <SEP> @-N-@ <SEP> <B>23</B> <SEP> " <SEP> grünstichiges
<tb>  Blau
<tb>  N <SEP> CH3
<tb>  <B>CH,</B>
<tb>  HIC <SEP> CHz
<tb>  B. <SEP> HIC <SEP> C4Hs
<tb>  C-N=N- <SEP> <B> < </B> <SEP> \ <SEP> -N <SEP> <B>55</B> <SEP> Methylsulfat <SEP> Blau
<tb>  \ <SEP> \C4Hs
<tb>  CH3C0-NH
<tb>  S <SEP> @ <SEP> C4Hs
<tb>  9.

   <SEP> I
<tb>  @@-N/ <SEP> <B>92</B> <SEP> " <SEP> grünstichiges
<tb>  \ <SEP> Blau
<tb>  <B>C4Ha</B>
<tb>  OH
<tb>  10. <SEP> H3C-S <SEP> S <SEP> /CHI-CH
<tb>  \CHI <SEP> <B><I>53 <SEP> 29</I></B> <SEP> Grünblau
<tb>  I@ <SEP> C-N N-/=@ <SEP> N/
<tb>  N <SEP> C4Hs
<tb>  CH3         <I>Beispiel 3</I>  15,0 Teile des Farbstoffes der Formel  
EMI0004.0001     
    werden in 100 Teilen     Dimethylformamid    in der Hitze  gelöst. Man tropft bei 110  C unter Rühren 8,4     Volum-          teile        Dimethylsulfat    ein und rührt noch eine Stunde.  Nach Ausgiessen in Wasser wird der Farbstoff mit       Natriumchlorid    gefällt und wie üblich aufgearbeitet.

      Man erhält 15,8 Teile eines Farbstoffes, der sich  mit rein blauer Farbe in heissem Wasser löst und       Acetatfasern    aus essigsaurem Bad in einem abgasech  ten,     grünstichigen    Blau färbt.  



  Im gleichen Lösungsmittel wurde die     Alkylierung     folgender Ausgangsfarbstoffe durchgeführt:  
EMI0004.0010     
  
    Alkylierungs- <SEP> Anion <SEP> Färbung
<tb>  Ausgangsfarbstoff <SEP> mittel <SEP> des <SEP> Farbsalzes <SEP> auf
<tb>  Acetatfaser
<tb>  <B>CH30</B>
<tb>  C2H4-OH
<tb>  ll. <SEP> C-N=N-'<B><I><U>'</U></I></B>@-N/ <SEP> Dimethylsulfat <SEP> Methylsulfat <SEP> rotsBchiges
<tb>  \C2H4-OH <SEP> Blau
<tb>  C1
<tb>  C2Hs0 <SEP> S
<tb>  C21-I4-CN
<tb>  12. <SEP> <B>\7("/z</B>
<tb>  <B>I <SEP> \</B> <SEP> C-N=N  -N/ <SEP> Blau
<tb>  @C1H4-OH
<tb>  CH <SEP> 3
<tb>  C,Hs- <SEP> O
<tb>  <B>CH2 <SEP> CH2</B>
<tb>  13.

   <SEP> C-N=N- <SEP> / <SEP> \' <SEP> -N@ <SEP> /O <SEP> Dimethylsulfat <SEP> Methylsulfat <SEP> Blau
<tb>  <B><I>U</I></B>N <SEP> # <SEP> CHZ <SEP> CH2       <I>Beispiel 4</I>  18,0 Teile des Farbstoffes der Formel  
EMI0004.0011     
    werden in 200 Teilen     Dimethylformamid    angerührt.

    Unter     Rühren    tropft man im Verlauf von     zwei    Stun  den 33,6     Volumteile        Dimethylsulfat    ein und steigert       gleichzeitig    die Temperatur auf 110  C.     Man    rührt  mehrere Stunden bei dieser Temperatur, bis eine  Probe der tiefroten     Farbstofflösung    bei Zusatz von         Natriumcarbonatlösung    nicht mehr nach orange um  schlägt.  



  Der neue Farbstoff färbt tannierte Baumwolle in  klaren, blaustichigen Rottönen.  



  In gleicher Weise werden folgende Farbstoffe       alkyliert:       
EMI0005.0001     
  
    Alkylierungs- <SEP> Anion <SEP> Färbung
<tb>  Ausgangsfarbstoff
<tb>  mittel <SEP> des <SEP> Farbsalzes <SEP> auf <SEP> tannierter
<tb>  Baumwolle
<tb>  N-NH <SEP> _ <SEP> C4H9
<tb>  14. <SEP> \C-N=N-Z <SEP> @-N/ <SEP> Dimethylsulfat <SEP> Perchlorat <SEP> Bordo
<tb>  <B>H3C <SEP> -C-N</B> <SEP> C <SEP> 4H9
<tb>  CH3
<tb>  I
<tb>  15. <SEP> N <SEP> CH3
<tb>  C-N=N-@@-N <SEP> " <SEP> Rotviolett
<tb>  N <SEP> \CH3
<tb>  CH3
<tb>  16. <SEP> - <SEP> j <SEP> j <SEP> N@ <SEP> Methylsulfat <SEP> Violett
<tb>  N@
<tb>  -N=N
<tb>  @-N <SEP> \CH3
<tb>  N <SEP> S@ <SEP> @CH3
<tb>  17.

   <SEP> II <SEP> / <SEP> C-N=N-CD-N\CH <SEP> Blauviolett
<tb>  <B>H3C-C</B> <SEP> 3
<tb>  \N@ <SEP> CH3
<tb>  /C2H5
<tb>  S <SEP> N
<tb>  _ <SEP> \ <SEP> <B>\C2H5</B>
<tb>  1g <SEP> C-N=N <SEP> " <SEP> Perchlorat <SEP> Bordo
<tb>  N
<tb>  OH
<tb>  (Kupplungsstelle <SEP> unbekannt)
<tb>  <B>C2H50</B>
<tb>  19. <SEP> C-N=N- <SEP> \ <SEP> -NH- <SEP> \ <SEP> Methylsulfat <SEP> grünstichiges
<tb>  <B>ZN</B>@ <SEP> Blau
<tb>  H3C <SEP> S
<tb>  v
<tb>  20. <SEP> C-N=N- <SEP> -NH- <SEP> / <SEP> @ <SEP> CH.

   <SEP> grünstichiges
<tb>  \ <SEP> N@ <SEP> Blau
<tb>  <B>H,C-CO-NH</B> <SEP> S <SEP> CH2 <SEP> CH-OH
<tb>  \@ <SEP> \C-N=N- <SEP> \ <SEP> -NH"CH2 <SEP> " <SEP> Grünblau
<tb>  21.
<tb>  \
<tb>  N/ <SEP> /
<tb>  HO- <SEP> \         <I>Beispiel 5</I>  29,2 Teile des Farbstoffes der Formel  
EMI0006.0001     
    werden in 150 Teilen     Dimethylformamid    bei 90  C  gelöst. Man lässt unter Rühren etwa 32 Teile     Dime-          thylsulfat        allmählich    zufliessen, bis eine Probe der  rotvioletten Lösung mit verdünnter Natronlauge keine       Farbtonänderung    mehr ergibt.  



  Durch Eingiessen in     wässrige        Natriumchlorid-          lösung    oder Zugabe von     überchlorsäure    wird der  neue basische     Farbstoff        ausgefällt.    Er löst sich in hei  ssem Wasser oder in     wässrigem    Alkohol mit blau-    stichig roter Farbe. Während sich die Lösungsfarbe  des Ausgangsfarbstoffes in Alkohol durch Zusatz von  Mineralsäure nach rot und durch Alkalien nach  orangegelb verändert, ergibt das     Methylierungspro-          dukt    Lösungen, deren Farbton in weiten Grenzen  durch     PH-Änderung    nicht beeinflusst wird.  



  In gleicher Weise können die folgenden basischen       Azofarbstoffe    erhalten werden:  
EMI0006.0018     
  
    Alkylierungs- <SEP> Anion <SEP> Farbton
<tb>  Ausgangsfarbstoff <SEP> mittel <SEP> des <SEP> Farbsalzes <SEP> der <SEP> alkoholischen
<tb>  Lösung
<tb>  CH3
<tb>  22. <SEP> f <SEP> I <SEP> S <SEP> \C-N=N-<B>\//</B> <SEP> -N/ <SEP> Dimethylsulfat <SEP> Perchlorat <SEP> Rotviolett
<tb>  HOOC-C-N@ <SEP> @CH3
<tb>  S <SEP> <B>C4Hs</B>
<tb>  'I <SEP> <B><I>N--N-"#</I></B> <SEP> -N/ <SEP> rotstichiges
<tb>  23. <SEP> \ <SEP> / <SEP> -C-N<B>#"C-</B> <SEP> @C <SEP> H <SEP> Violett
<tb>  4 <SEP> 8
<tb>  CH,
<tb>  COOH
<tb>  <B>C,H50</B>
<tb>  24. <SEP> C-N=N-1-N- <SEP> / <SEP> \ <SEP> -OC2H<B>5</B> <SEP> Methylsulfat <SEP> grünstichiges
<tb>  \ <SEP> 1. <SEP> Blau
<tb>  N <SEP> <B>CH,</B>
<tb>  /@ <SEP> s<B>\ <SEP> CH,-CH,-OH</B>
<tb>  25.

   <SEP> C-N=N <SEP> <B>- < D</B> <SEP> -N/ <SEP> p-Toluol- <SEP> Chlorid <SEP> + <SEP> Blau
<tb>  N <SEP> \C4H9 <SEP> sulfonsäure- <SEP> ZnC12
<tb>  CH3 <SEP> methylester
<tb>  O <SEP> <B>C2H5</B>
<tb>  26. <SEP> / <SEP> @ <SEP> @C4I3s
<tb>  C-N=N- <SEP> / <SEP> \ <SEP> N <SEP> grünstickiges
<tb>  \ <SEP> N% <SEP> @C4H9 <SEP> Blau

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung basischer Azofarb- stoffe durch Behandeln von aminogruppenhaltigen Monoazofarbstoffen mit alkylierenden Mitteln, da durch gekennzeichnet, dass man Alkylierungsmittel auf sulfonsäuregruppenfreie o- oder p-Aminoazo- färbstoffe der allgemeinen Formel EMI0007.0010 einwirken lässt, wobei n - null oder 1 ist, X ein zwei wertiges Atom oder eine zweiwertige Gruppe bedeu tet,
    das bzw. die ein Glied eines stickstoffhaltigen 5- oder 6-Ringes ist, R eine gegebenenfalls substi tuierte Phenylengruppe oder Naphthylengruppe und Y und Z Wasserstoff, gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Arylreste oder Glieder eines gemeinsamen Ringes oder je für sich Glieder eines an R ankondensierten Ringes sind.
CH344499D 1955-06-14 1956-06-08 Verfahren zur Herstellung basischer Azofarbstoffe CH344499A (de)

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