CH343179A - Gaserhitzer mit je aus einem Rohr mit Einlagekörper bestehenden Erhitzerelementen - Google Patents

Gaserhitzer mit je aus einem Rohr mit Einlagekörper bestehenden Erhitzerelementen

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CH343179A
CH343179A CH343179DA CH343179A CH 343179 A CH343179 A CH 343179A CH 343179D A CH343179D A CH 343179DA CH 343179 A CH343179 A CH 343179A
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CH
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gas
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Spillmann Werner Dr Dipl-Ing
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Tech Studien Ag
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/06Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
    • F24H3/08Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators by tubes
    • F24H3/087Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators by tubes using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/10Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
    • F28D7/12Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically the surrounding tube being closed at one end, e.g. return type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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    • F28F13/06Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by affecting the pattern of flow of the heat-exchange media

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Description


  Gaserhitzer mit je aus einem Rohr mit Einlagekörper bestehenden     Erhitzerelementen       Die Erfindung betrifft einen Gaserhitzer mit je  aus einem Rohr mit Einlagekörper bestehenden, vom  zu erhitzenden Gas durchströmten     Erhitzerelementen,     bei welchen der Einlagekörper als ein in der Achs  richtung des Rohres sich erstreckendes, verdrilltes  Band von der Breite des     innern    Rohrdurchmessers  ausgeführt ist.  



  Zur Verbesserung der Wärmeübertragung in Er  hitzerrohren für Gase oder Dämpfe ist schon das Vor  sehen von Einlagen im Rohrinnern vorgeschlagen  worden. Diese Einlagen können beispielsweise rein als  Verdrängungskörper wirken und dazu dienen, die  Strömungsgeschwindigkeit des zu erhitzenden Me  diums längs der Rohrwand zu erhöhen. Ausserdem  können solche Einlagekörper auch Strahlungswärme  der Rohrwand auffangen und diese durch Berührung  an das Strömungsmedium weitergeben. Es ist auch  eine Ausführung eines     Erhitzerelementes    bekannt,  bei welcher in einem Rohr als Einlagekörper ein in  dessen Achsrichtung sich erstreckendes, verdrilltes  Band von der Breite des innern Rohrdurchmessers  angeordnet ist.  



  Bei allen diesen bekannten     Erhitzerelementen     strömt das zu erhitzende Gas stets in der gleichen  Richtung durch das Rohr. Infolge der Temperatur  zunahme des im Innern strömenden, zu erhitzenden  Gases wird aber das Rohr nun nicht auf seiner ganzen  Länge in gleicher Weise gekühlt. Während die einen  Teile des Rohres bis zur äussersten Grenze ausgenützt  sein können, wäre es sehr wohl möglich, andere Teile  des Rohres noch weiter zu belasten.  



  Die Erfindung bezweckt nun, einen Gaserhitzer  zu schaffen, welcher für eine besonders starke     Aus-          nützung    bezüglich Wärmebelastung geeignet ist, und  bei welchem auch die Möglichkeit besteht, hochhitze  beständige Sonderbaustoffe zu verwenden.

   Dieses  Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das    Rohr am einen Ende abgeschlossen ist und auf der  Seite dieses Endes in den Brennraum des Erhitzers       hineinragt,    und dass das entsprechende Ende des       verdrillten    Bandes zwischen sich und dem Rohr  abschluss einen Zwischenraum freilässt und das  offene Ende des Rohres auf einer Seite des Bandes  mit einem     Zufluss    und auf der andern Seite des Bandes  mit einem Abfluss für das durch das Rohr strömende  Gas in Verbindung steht.  



  Das auf einer Seite des Bandes am offenen Rohr  ende in das Rohr eingeführte Gas strömt dann längs  einer Schraubenlinie gegen das abgeschlossene Rohr  ende, tritt dort durch den Zwischenraum zwischen  Bandende und     Rohrabschluss    auf die andere Seite des  Bandes über und kehrt hernach auf dieser Seite wieder  längs einer Schraubenlinie zum offenen Rohrende zu  rück.  



  Nachdem das zu erhitzende Gas das Rohr in Achs  richtung durchströmt hat, wird es also hierbei durch  das gleiche Rohr wieder in Richtung gegen die Ein  trittsstelle zurückgeführt. Es tritt also auf der ganzen  Rohrlänge ungefähr die gleiche     mittlere    Gastempera  tur auf. Die     Verdrillung    des eingelegten Bandes ist  in dem Sinne von besonderer Bedeutung, dass nun  nicht die eine Rohrseite allein von kälterem Gas und  die andere von heisserem Gas     beaufschlagt    ist, sondern  dass sowohl das kältere wie auch das heissere Gas  längs des ganzen Rohrumfanges geführt wird.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand  beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:       Fig.    1 einen axialen Längsschnitt durch ein an  einen gasführenden Kanal eines Erhitzers angeschlos  senes     Erhitzerelement,          Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II    der       Fig.    1,       Fig.    3 und 4 weitere     Ausführungsbeispiele    für den      Anschluss des offenen Rohrendes des     Erhitzerelemen-          tes    an gasführende Kanäle,       Fig.5    einen schematischen Längsschnitt durch  einen Gaserhitzer,

         Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     VI-VI    der       Fig.    5 und       Fig.7    einen schematischen Längsschnitt durch  eine weitere Ausführungsform eines Gaserhitzers.  Das in     Fig.    1 dargestellte     Erhitzerelement    besteht  aus einem Rohr 1 mit einem Einlagekörper 2. Die  ser ist als ein in der Achsrichtung des Rohres 1  sich erstreckendes verdrilltes Band von der Breite des  innern Rohrdurchmessers ausgebildet. Am einen  Ende ist das Rohr 1 durch eine mit diesem aus einem  Stück bestehende     Halbkugelhaube    3 abgeschlossen.

    Das verdrillte Band 2 reicht indessen nicht bis zum  abgeschlossenen Rohrende,     sondern    das entspre  chende Bandende 4 lässt zwischen sich und dem Rohr  abschluss, das heisst der Haube 3, einen Zwischenraum  5 frei. Zur Erhöhung der Wärmeübertragung an der  Aussenseite ist ferner das Rohr 1 mit die Oberfläche  vergrössernden Ansätzen versehen, welche als in Achs  richtung verlaufende Rippen 6 ausgebildet sind.  



  Die     Erhitzerelemente    werden im Gaserhitzer so  angeordnet, dass die Rohre auf der Seite ihres ab  geschlossenen Endes in den Brennraum des Erhitzers  hineinragen.  



  Gemäss     Fig.    1 ragt anderseits das offene Ende 7  des Rohres 1 in einen in Abteile unterteilten gas  führenden Kanal 8 hinein, welcher durch Wände 9  und 10 begrenzt ist. Das Rohr 1 verläuft durch  eine Öffnung der Wand 9, und das Rohrende 7 ist  mit der Kanalwand 9 über eine Hülse 11 verbunden,  welche den in den Kanal 8 hineinragenden Rohrteil  an der     Durchtrittstelle    durch die Wand 9 mit Spiel  umgibt. Das verdrillte Band 2 weist auf der Seite des  offenen Rohrendes ein Verlängerungsstück 12 auf,  welches quer durch den Kanal 8 hindurchgeführt und  mit der Wand 10 verschweisst ist. Es ist so ausge  bildet, dass es den unmittelbaren Durchtritt des  Gases in der Längsrichtung des Kanals 8 verhindert.

    Beispielsweise vom linken Abteil her kommendes, zu  erhitzendes Gas, wird infolge dieser Anordnung des  Verlängerungsstückes 12 gezwungen, auf der einen  Seite des Bandes 2 in das Rohr 1 einzutreten und  längs einer Schraubenlinie gegen das geschlossene  Rohrende zu strömen. Hierauf durchströmt es den  Zwischenraum 5 zwischen dem Bandende 4 und der       Abschlusshaube    3 des Rohres 1, gelangt auf die  andere Seite des Bandes 2 und kehrt hernach auf  dieser Seite wieder längs einer     Schraubenlinie    zum  offenen Rohrende zurück, um schliesslich durch dieses  Rohrende auszutreten und im rechten Abteil des  Kanals 8     weiterzuströmen.     



  Eine solche Anordnung ist insbesondere geeignet,  wenn das aufzuheizende Gas mehrere     Erhitzerele-          mente    nacheinander zu durchströmen hat. Es können  dann gleichartige     Erhitzerelemente    nacheinander in  der in     Fig.    1 gezeigten Weise im Kanal 8 angeordnet  werden.    Um möglichst hohe Temperaturdifferenzen für die  Wärmeübertragung ausnützen zu können, ist es vor  teilhaft, mindestens das Rohr 1 des     Erhitzerelementes     aus einer     Sintermetallegierung,    z. B.     Molybdän-Silicit,     herzustellen.

   Das beschriebene     Erhitzerelement    ist für  die Verwendung solchen Baustoffes besonders ge  eignet, da es bisher erst gelang, daraus Rohrstücke  von beschränkter Länge, von verhältnismässig grossem  Durchmesser und grosser Wandstärke, ohne die Mög  lichkeit von Schweiss- oder Lötverbindungen herzu  stellen.  



  Wird als Baustoff für das Rohr 1 eine solche       Sintermetallegierung    vorgesehen, so wird für die Her  stellung der Verbindung des Rohres 1 mit der Hülse  11 zweckmässig das Rohr 1 vorerst in der Nähe seines  offenen Endes an einer Stelle 13 mit     einer    Hart  chromschicht belegt. Dadurch wird die Verbindung  des Rohres 1 mit der Hülse 11 durch eine Hart  lötung ermöglicht. Da die Hülse 11 mit dem Rohr  ende 7 in den Kanal 8 hineinragt, ist dafür gesorgt,  dass die Lötstelle nur etwa auf die Temperatur des       aufgeheizten,    aus dem     Erhitzerelement    austretenden  Gases gebracht wird, während der der Flamme des  Erhitzers ausgesetzte Teil des Rohres 1 auf weit  höhere Temperatur kommt.  



       Fig.    3 zeigt einen Einbau des     Erhitzerelementes,     welcher für eine Parallelschaltung mehrerer solcher  geeignet ist. Es sind zwei Kanäle 14 und 15 vor  gesehen, von denen der erste das zu erhitzende Gas  und der zweite das die     Erhitzerelemente    verlassende  erhitzte Gas führt. Der Kanal 15 ist vom     Brenn-          raum    des Erhitzers durch eine Wand 16 getrennt. Das  Rohr 1 des betreffenden     Erhitzerelementes    ragt mit  seinem offenen Ende 7 in den Kanal 15 hinein. Für  die Verbindung des Rohrendes 7 mit der Wand 16  ist eine Hülse 17 vorgesehen, welche wieder den in  den Kanal 15 hineinragenden Rohrteil an der Durch  dringungsstelle durch die Wand 16 mit Spiel umgibt.

    Die Hülse 17 ist aber nun über das Rohrende 7  hinaus verlängert, und das Band 2 weist einen Ver  längerungsteil 18 auf, welcher das Innere der Hülsen  verlängerung in zwei Räume 19 und 20 unterteilt. Die  Kanäle 14 und 15 sind durch eine Wand 21 vonein  ander getrennt, und die Verlängerung der Hülse 17  erstreckt sich bis zur Wand 21 und ist mit dieser  verschweisst. Die Verlängerung 18 des Bandes 2  ist an ihrem Ende umgebogen, und der Raum 19  steht in unmittelbarer Verbindung mit dem Kanal 14  für den     Zufluss    des in das Rohr 1 zu leitenden Gases.  Der Raum 20 steht dagegen über eine Öffnung 22  der Hülse 17 mit dem Kanal 15 in Verbindung, so  dass das auf der Seite des Raumes 20 aus dem Rohr  1 austretende erhitzte Gas durch diesen Raum 20  und den Kanal 15 abfliessen kann.  



  Werden nun mehrere     Erhitzerelemente    in dieser  Weise angeordnet, so werden sie parallel von dem  durch den Kanal 14 eintretenden Gas durchflossen,  wobei das die Elemente verlassende Gas im Kanal  15 wieder gesammelt wird.      Bei der Anordnung nach     Fig.    4 ist ein gasführen  der Kanal 23 vorgesehen, welcher durch Wände 24  und 25 begrenzt ist. Das Rohr 1 des betreffenden       Erhitzerelementes    durchdringt eine Öffnung der Wand  24 und ragt mit seinem offenen Ende 7 in den Kanal  23 hinein. Für die Verbindung des Rohrendes mit  der Kanalwand 24 ist eine Hülse 26 vorgesehen,  welche wiederum den die Wand 24 durchdringenden  Teil des Rohres 1 mit Spiel umschliesst und über das  Rohrende 7 hinaus verlängert ist.

   Sie geht durch die  Wand 25 hindurch und ist längs ihres Umfanges mit  dieser verschweisst. Die Verlängerung der Hülse 26  ist an ihrem Ende 27 abgeschlossen, und eine Ver  längerung 28 des Bandes 2 erstreckt sich bis zum  abgeschlossenen Hülsenende und teilt das Innere  der Hülse in zwei Räume 29 und 30. Der Raum  29 bzw. 30 ist durch eine Öffnung 31 bzw. 32 mit  entsprechenden Abteilen des Kanals 23 verbunden.  



  Werden nun mehrere     Erhitzerelemente    in dieser  Weise angeordnet, so ist es möglich, durch entspre  chende Anordnung von nicht dargestellten Trenn  wänden zwischen den Hülsen 26 und den Kanal  wänden die einzelnen     Erhitzerelemente    vom zu er  hitzenden Gas in Parallel- oder in Hintereinander  schaltung zu     beaufschlagen.    Strömt beispielsweise das  zu erhitzende Gas im Kanal 23 von links zu, und  wird durch eine entsprechende Trennwand ein direkter  Zutritt zu einem benachbarten     Erhitzerelement    33  verhindert, so strömt es durch die Öffnung 31 in den  Raum 29 und von dort auf der einen Seite des Ban  des 2 in das Rohr 1.

   Nach Durchströmen des Er  hitzerelementes verlässt das Gas das Rohr 1 über  den Raum 30 und die Öffnung 32, wobei es wieder  in ein Abteil des Kanals 23 gelangt. Steht nun eine  Öffnung 34 der Hülse 35 eines benachbarten Erhitzer  elementes 33 ebenfalls mit diesem Kanalabteil in  Verbindung, so kann das das     Erhitzerelement    1 ver  lassende Gas aus diesem Kanalabteil in dieses  benachbarte     Erhitzerelement    33 übertreten. Die bei  den     Erhitzerelemente    werden in diesem Falle in Nach  einanderschaltung vom zu erhitzenden Gas     beauf-          schlagt.     



  In den     Fig.    5 und 6 ist ein Gaserhitzer mit im  wesentlichen zylindrischem Brennraum 36 dargestellt.  Einem in der Achse des Brennraumes 36 angeord  neten Brenner 37 liegen     Erhitzerelementenrohre    1  der beschriebenen Art gegenüber. Die Achsen der       Erhitzerelemente    sind parallel zur Strömungsrich  tung der Verbrennungsgase angeordnet, und die Rohre  1 ragen entgegengesetzt zu dieser Richtung in den  Brennraum hinein. Die geschlossenen Rohrenden  sind der Flamme zugekehrt.

   Die     Erhitzerelemente     sind in sternförmig angeordneten Eintrittsrohren 38  eingesetzt, und die je in einem solchen     Eintrittsrohr     38 eingesetzten     Erhitzerelemente    werden vom zu er  hitzenden Gas nacheinander durchströmt, wobei das  Gas zuerst in das äusserste Element gelangt und  nach Verlassen des innersten Elementes in einem  Austrittsrohr 39 wieder nach aussen geführt wird. Die       Erhitzerelemente    weisen eine bezüglich ihrer Lage    im Brennraum 36 von aussen nach innen abnehmende  Länge auf.

   Die Zu- und Ableitungsrohre werden  auf der dem Brennraum 36 abgewendeten Seite abge  stützt, und die     Erhitzerelemente    entziehen den     Brenn-          gasen    so viel Wärme, dass diese nicht mehr     imstande     sind, die Abstützungen auf schädliche Temperatur  aufzuheizen.  



  Gemäss     Fig.    7 verlaufen die Achsen der in den  zylindrischen Brennraum 40 eines Gaserhitzers hinein  ragenden     Erhitzerelementenrohre    1 quer zur Strö  mungsrichtung der von einem in der     Erhitzerachse     angeordneten Brenner 41 ausgehenden Verbren  nungsgase. Das zu erhitzende Gas tritt durch einen  Kanal 42 ein. Die quer zur Achsrichtung des     Erhit-          zers    gelegenen     Erhitzerelemente    werden parallel vom  zu erhitzenden Gas durchströmt, und das erhitzte Gas  wird hernach in einem Kanal 43 gesammelt. Die in  den Brennraum 40 hineinragenden Rohre 1 der Er  hitzerelemente weisen eine in Strömungsrichtung der  Verbrennungsgase zunehmende Länge auf.

   An den  Kanal 43 schliesst ein nach den Rohren 1 von  den Verbrennungsgasen im Querstrom     beaufschlagtes     Rohrbündel 44 an. Dieser im wesentlichen durch  Berührung mit den Verbrennungsgasen beheizte Er  hitzerteil wird von den in den Brennraum 40 hinein  ragenden Rohren 1 der     Erhitzerelemente    gegen die  Strahlung der Flamme im Brennraum 40 abge  schirmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gaserhitzer mit je aus einem Rohr mit Einlage körper bestehenden, vom zu erhitzenden Gas durch strömten Erhitzerelementen, bei welchen der Ein lagekörper als ein in der Achsrichtung des Rohres sich erstreckendes, verdrilltes Band von der Breite des innern Rohrdurchmessers ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (1) am einen Ende abgeschlossen ist und auf der Seite dieses Endes in den Brennraum des Erhitzers hineinragt, und dass das entsprechende Ende (4) des verdrillten Bandes (2) zwischen sich und dem Rohrabschluss (3) einen Zwischenraum (5) freilässt und das offene Ende (7) des Rohres (1) auf einer Seite des Bandes (2) mit einem Zufluss und auf der andern Seite des Bandes (2)
    mit einem Abfluss für das durch das Rohr strö mende Gas in Verbindung steht. UNTERANSPRÜCHE 1. Gaserhitzer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens die Rohre (1) der Er hitzerelemente aus einer Sintermetallegierung be stehen. 2. Gaserhitzer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rohre (1) auf der Aussenseite mit die Oberfläche vergrössernden Ansätzen (6) ver sehen sind. 3.
    Gaserhitzer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die offenen Rohrenden der Er hitzerelemente in einen das Gas führenden Kanal (8 bzw. 15 bzw. 23) hineinragen und mit der Kanalwand (9 bzw. 16 bzw. 24) über Hülsen (11 bzw. 17 bzw. 26) verbunden sind, welche den in den Kanal hineinragen den Rohrteil mit Spiel umgeben. 4. Gaserhitzer nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hülsen (17 bzw. 26) über das Rohrende (7) hinaus verlängert ist und dass deren Inneres je durch eine über das offene Rohr ende hinausgehende Verlängerung (18 bzw. 28) des verdrillten Bandes (2) in zwei Räume (19, 20 bzw.
    29, 30) unterteilt ist, von denen der eine mit einem Zuflusskanal für das in das Rohr zu leitende Gas und der andere mit einem Abflusskanal für das das Rohr verlassende Gas in Verbindung steht. 5. Gaserhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Erhitzerelemente (1) quer zur Strömungsrichtung der Verbrennungs gase im Brennraum (40) angeordnet sind. 6.
    Gaserhitzer nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Brennraum (40) hin einragenden Rohre (1) der Erhitzerelemente eine in Strömungsrichtung der Verbrennungsgase zuneh mende Länge aufweisen und so einen nachgeschal teten, durch Berührung mit den Verbrennungsgasen beheizten Erhitzerteil (44) gegen die Strahlung der Flamme im Brennraum (40) abschirmen. 7. Gaserhitzer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Achsen der Erhitzerelemente parallel zur Strömungsrichtung der Verbrennungsgase angeordnet sind und die Rohre (1) entgegengesetzt zu dieser Richtung in den Brennraum (36) hineinragen.
CH343179D 1956-07-20 1956-07-20 Gaserhitzer mit je aus einem Rohr mit Einlagekörper bestehenden Erhitzerelementen CH343179A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3682241A (en) * 1969-03-05 1972-08-08 Schmidt Sche Heissdampf Heat exchanger, particularly for cooling fresh cracked and/or synthesis gases

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3682241A (en) * 1969-03-05 1972-08-08 Schmidt Sche Heissdampf Heat exchanger, particularly for cooling fresh cracked and/or synthesis gases

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