CH342588A - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer Kältemaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer Kältemaschine

Info

Publication number
CH342588A
CH342588A CH342588DA CH342588A CH 342588 A CH342588 A CH 342588A CH 342588D A CH342588D A CH 342588DA CH 342588 A CH342588 A CH 342588A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
refrigerant
heat
evaporator
temperature
heating
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Publication of CH342588A publication Critical patent/CH342588A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/31Expansion valves
    • F25B41/34Expansion valves with the valve member being actuated by electric means, e.g. by piezoelectric actuators
    • F25B41/35Expansion valves with the valve member being actuated by electric means, e.g. by piezoelectric actuators by rotary motors, e.g. by stepping motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2341/00Details of ejectors not being used as compression device; Details of flow restrictors or expansion valves
    • F25B2341/06Details of flow restrictors or expansion valves
    • F25B2341/068Expansion valves combined with a sensor
    • F25B2341/0681Expansion valves combined with a sensor the sensor is heated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren    und      Vorrichtung      zur      Regelung      einer      Kältemaschine   Das vorliegende Patent bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung einer Kältemaschine, bei welcher ein Kältemittel in flüssigem Zustand in einen Verdampfer geführt wird. 



  Fernerhin bezieht sich das Patent auf eine Kältemaschine zur Ausführung des Verfahrens mit einer ein Drosselorgan am    Kältemitteleintritt   in den Verdampfer und einer das Drosselorgan steuernde    Mess-      vorrichtung   aufweisenden Regeleinrichtung. 



  Es ist bekannt, Kältemaschinen der genannten Gattung dadurch zu regeln, dass man die Menge des in den Verdampfer eintretenden flüssigen Kältemittels nach der am    Verdampferaustritt   gemessenen Differenz zwischen Dampftemperatur und Siedetemperatur des Kältemittels, welche als Überhitzung bezeichnet wird, einstellt. 



  Wenn eine Kältemaschine jedoch so eingerichtet ist, dass das verdampfte Kältemittel den Verdampfer nur mit geringer Überhitzung oder gar gesättigt verlässt und ohne zusätzliche Zwischenüberhitzung in den Kompressor geführt wird, dann ergeben sich für eine auf die Überhitzung des Kältemittels am    Ver-      dampferaustritt   ansprechende Regelung erhebliche Schwierigkeiten, die zum Versagen der Regelung führen können, weil die für eine brauchbare Regelgenauigkeit notwendige Temperaturdifferenz bzw. Überhitzung am    Verdampferaustritt   erst bei sehr weit    auseinanderliegenden   Füllungsgraden des Verdampfers sich einstellt und daher die Kontinuität der Arbeitsweise der Kältemaschine in Frage gestellt ist. 



  Es ist ein Regelverfahren für Kältemaschinen bekannt, bei welchem der Eintritt des flüssigen Kältemittels in den Verdampfer nach der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Verdampfer geregelt wird. 



  Diese bekannte Regelung hat jedoch den Nachteil, dass sie den Einfluss der mehr oder minder starken Ölkonzentration im Verdampfer nicht berücksichtigt. Infolgedessen steigt die Ölkonzentration durch fraktionierte Destillation im Verdampfer an, wobei in bekannter Weise die thermodynamischen Eigenschaften des Kältemittels verschlechtert werden, der Ölspiegel im Kompressor in    gefährlicher   Weise reduziert wird und zusätzliche Mittel und Arbeit erforderlich werden, um das Öl aus dem Verdampfer abzuziehen. 



  Alle diese Schwierigkeiten werden durch das erfindungsgemässe Verfahren beseitigt. 



  Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, dass man die Menge des in den Verdampfer eintretenden flüssigen Kältemittels nach dem Dampfgehalt des aus dem Verdampfer abströmenden Kältemitteldampfes einstellt. 



  Die Kältemaschine zur Ausführung des    Verfahrens   ist dadurch gekennzeichnet, dass die    Messvorrichtung   aus einer durch den abströmenden    Kältemitteldampf   beeinflussten    Messstelle   mit einem die    Messstelle   heizenden Element, einer den    Wärmefluss   vom    Heiz-      element   zum    Kältemitteldampf   hemmenden Schicht sowie einem Wärmefühler besteht, welcher den Durchflussquerschnitt des Drosselorgans beim Steigen des Dampfgehaltes des    Kältemitteldampfes   vergrössert und umgekehrt bei dessen Sinken verkleinert. 



  Das    Verfahren   nach der Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



     Vig.   1 zeigt schematisch eine Kältemaschine mit dem Kompressor 1, dem Kondensator -2 und dem Verdampfer 3. Ein zu kühlendes Medium tritt angewärmt an der Stelle 5' in den Verdampfer 3 ein und verlässt diesen gekühlt an der Stelle 5. Das im Kondensator 2 unter Druck und Wärmeentzug verflüssigte Kältemittel tritt durch das Drosselorgan 6 in den Verdampfer 3 ein. Das verdampfte Kältemittel verlässt den Verdampfer 3 durch den    Auslass   7, um 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 schliesslich durch die Leitung 8 wieder in den Kompressor 1 zurückgeführt zu werden.

   Das Drosselorgan 6 besitzt einen Stellmotor 9, welcher seinen Stehimpuls über die    Regelleitung   10 von der am    Verdampferauslass   7 angeordneten    Messvorrichtung   11 erhält, die weiter hinten näher erläutert ist. 



  In der gleichen Weise, wie es bereits bei    tempe-      raturbeeinflussten   Reglern bekannt ist, kann der Stellmotor 9 des Drosselorgans 6 auch noch eine Impulsleitung 10' besitzen, welche eine Wirkungsverbindung des Drosselorgans 6 mit einer    Druck-      messstelle   P herstellt. Hierdurch wird zusätzlich zur Regelung nach dem Dampfgehalt auch noch eine Beeinflussung des Drosselorgans 6 durch den Druck des    Kältemitteldampfes   in der Leitung 8 erreicht, welche mit zunehmendem Druck eine Verringerung des    Durchflussquerschnittes   des Drosselorgans 6 bewirkt. 



     Fig.   2 zeigt eine    Messvorrichtung   nach der Erfindung, welche aus dem Wärmefühler 12 mit dem    Kapillarrohr   17, dem Heizelement 13 und der den    Wärmefluss   zwischen dem Wärmefühler 12 und dem vom    Kältemitteldampf   durchströmten Rohr 8 hemmenden Schicht 4 besteht. 



  Der Wärmefühler 12 kann dabei in bekannter Weise aus einem mit einer leicht siedenden Flüssigkeit gefüllten metallischen Hohlkörper 12 bestehen, wobei der Dampfdruck mit der Temperatur ansteigt und durch ein    Kapillarrohr   17 unter eine Membrane oder einen Kolben 23    (Fig.   1) des Stellmotors 9 tritt und das Drosselorgan 6 bei zunehmender Temperatur zum Öffnen bringt. Das Heizelement 13 besteht zweckmässig aus einem elektrischen Widerstandsdraht, welcher in einem geeigneten Isoliermaterial, beispielsweise einem    Porzellankörper24,   angeordnet ist. 



  Eine weitere Ausführung der    Messvorrichtung   ist in    Fig.   3 gezeigt. Hierin bedeutet 12 den bereits beschriebenen Wärmefühler mit dem    Kapillarrohr   17. Das Kältemittel strömt im Innern des Rohres 8, welches aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit und geringer spezifischer Wärme, beispielsweise einem Kunststoff der    Tetra-Fluor-Äthylen-      Gruppe,      z.R.       Teflon    (eingetragene Marke) 0,2 Kcal ; C - 025 Kcal    mh    C kg     C)   besteht.

   Zwischen dem Wärmefühler 12 und der Wand des Rohres 8 befindet sich das Heizelement 13, bestehend aus dem elektrisch    beheizten   Widerstandsdraht, welcher gegenüber dem Wärmefühler 12 beispielsweise durch ein dünnes    Glimmerplättchen   16 elektrisch isoliert ist. 



     Fig.   4 zeigt eine andere Anordnung der    Mess-      vorrichtung   am Rohr 8 im Schnitt. Innerhalb einer Einbuchtung 26 des vom Kältemittel durchströmten Rohres 8 befindet sich der Wärmefühler 12 mit der den Druck übertragenden Kapillare 17. Der Wärmefühler 12 ist umgeben von einer den    Wärmefluss   hemmenden Schicht 4, zwischen welcher    Schicht   4 und dem Wärmefühler 12 der Heizdraht 25 angeordnet ist. 



     Fig.   5 zeigt ein    Diagramm   des Temperaturverlaufs in der Wand des das Kältemittel führenden Rohres 8 bei der Temperatur    ü.   des Heizelementes und der Temperatur*" des siedenden Kältemittels. 



  Es sei    a,   die    Wärmeübergangszahl   des Kältemitteldampfes,    A,   die Wärmeleitzahl der Rohrwand und    a2   die    Wärmeübergangszahl   eines die Rohrwand aussen umgebenden Gases. Der Einfachheit halber sei angenommen, dass der Wärmeübergang vom    Heiz-      element   zur Rohrwand durch Gaskonvektion (beispielsweise einer Luftschicht) erfolgt. Hierdurch wird die folgende Betrachtung übersichtlicher, ohne dass anderseits nennenswerte Fehler entstehen. 



  Nach einer bekannten graphischen Darstellungsmethode lässt sich der Temperaturverlauf in der Rohrwand ermitteln, indem man den Quotient A bei jeder a    Rohrwandseite   als Strecke senkrecht zur Rohrwand in Höhe der zugehörigen Temperatur aufträgt, wodurch man zu beiden Seiten die Temperaturpole R, und    R,   erhält. Es sei zunächst nur die Wand des Rohres 8 ohne die Schicht 4 betrachtet. Die Verbindungslinie durch die beiden Pole    R,      R2   schneidet dann die beiden Wandflächen 8', 8" in den Temperaturpunkten    Oi   und    ga,   welche die Temperaturen an den beiden Wandflächen 8' und 8" unter den gegebenen Bedingungen darstellen. 



  Wenn nun der Wert    a,   mit abnehmendem Dampfgehalt des    Kältemitteldampfes   auf    a,'   ansteigt, so verkleinert sich der Quotient ? auf A,' und es verschiebt a, a, sich der Pol    R,@R',,   wobei sich auch der Wert 0; auf bzw.    öla   auf    Üa'   verändert und die Temperaturdifferenz d    0a   ergibt.

   Bei verringerter Heiztemperatur verschiebt sich das Temperaturgefälle; es ergeben sich für    fix'   mit dem Pol    R2   die entsprechenden Wandtemperaturen    171"   und    8a"   mit dem Pol    R,,   und mit dem Pol    R,'   entsprechend einem vergrösserten    a,-->a,'   bei verkleinertem Quotient die entsprechenden Werte    O1"'   und    üa"',   mit der messbaren Temperaturdifferenz d    ?9a'.   



  Hieraus ist zu erkennen, dass eine Steigerung der Heiztemperatur die messbare Temperaturdifferenz bei bestimmter Änderung der mit dem Dampfgehalt des Kältemittels in Funktion stehenden Werte    a,   heraufsetzt, während umgekehrt eine Verringerung der Heizung die    entsprechnde   Temperaturdifferenz herabsetzt. Bei Abschalten der Heizung würde der Pol    R2   auf das Temperaturniveau    es   absinken, und es ergibt sich auf der Verbindungslinie    R,-Ro   bei Änderung des Quotienten A keine messbare Temperaturdifferenz    a,   mehr.

   Anderseits steigt die Temperaturdifferenz bei einer bestimmten Heizung durch Vergrösserung der    Wärmeübergangszahl      a,.   Diese    Wärmeübergangszahl   hängt sowohl von dem Dampfgehalt als auch von der Ölkonzentration im Dampf des Kältemittels ab, weswegen man mit dem Regelverfahren nach der Erfindung ausser der Mengenregulierung des in den 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Verdampfer eintretenden Kältemittels auch die Konzentration von Öl im Kältemittel des Verdampfers innerhalb bestimmter Grenzen hält. 



  Die Heizleistung ist von Einfluss auf die Empfindlichkeit der Regelung. Infolgedessen kann man durch Einstellen der Heizleistung die Empfindlichkeit so einregulieren, dass die Regelung der Kältemaschine stabil arbeitet. 



  Im Diagramm bestimmt    tg   991 die Heizleistung. Arbeitet man nun in einem speziellen Fall mit kleiner Heizleistung, so kann die notwendige Differenz zwischen Siedetemperatur und    Vühlertemperatur   durch eine wärmedämmende Schicht genügend gross gemacht werden. 



  In einem solchen Falle wählt man zweckmässig für die wärmedämmende Schicht ein Material mit geringer spezifischer Wärme 
 EMI3.3 
 damit nicht die Regelung durch zu lange Anlaufzeit unstabil wird. Die Schicht kann aus einem Isoliermaterial, beispielsweise Kork, bestehen. 



  Man erreicht also, indem man den    Wärmeleit-      widerstand   zwischen dem    Kältemitteldampf   einerseits und der Heizstelle und der    Temperaturmessstelle   anderseits in ein bestimmtes Verhältnis zur Heizleistung bringt, dass die Regelung stabil wird, d. h. dass eine durch eine Störung eingeleitete Regelschwingung zum Abklingen gebracht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Regelung einer Kältemaschine, bei welcher ein Kältemittel in flüssigem Zustand in einen Verdampfer geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man die Menge des in den Verdampfer eintretenden flüssigen Kältemittels nach dem Dampfgehalt des aus dem Verdampfer abströmenden Kältemitteldampfes einstellt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Kältemitteldampf an einer Seite einer Wand entlanggeführt wird und dass man auf der andern Seite der Wand eine Messstelle derselben heizt und ihre Temperatur misst, welche in Abhängigkeit von der mit abnehmendem Dampf- gehalt des Kältemitteldampfes ansteigenden Wärme- übergangszahl a desselben im Wärmeströmungs- gleichgewicht sich einstellt. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Wärmeleitwiderstand zwischen dem Kältemitteldampf einerseits und der Heizstelle und der Temperaturmessstelle anderseits so einstellt, dass die Temperaturdifferenz zwischen Siedetemperatur und Wärmefühlertemperatur unabhängig von der Heizleistung einen vorbestimmten Wert annimmt.
    PATENTANSPRUCH 1I Kältemaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I mit einer ein Drosselorgan am Kältemitteleintritt in den Verdampfer und einer eine das Drosselorgan steuernde Messvorrichtung aufweisenden Regeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung aus einer durch den abströmenden Kältemitteldampf beeinflussten Messstelle mit einem die Messstelle heizenden Element, einer den Wärmefluss vom Heizelement zum Kältemitteldampf hemmenden Schicht sowie einem Wärmefühler besteht,
    welcher den Durchflussquerschnitt des Drosselorgans beim Steigen des Dampfgehaltes des Kältemitteldampfes vergrössert und umgekehrt bei dessen Sinken verkleinert. UNTERANSPRÜCHE 3. Kältemaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wärmefluss hemmende Schicht zwischen dem das Kältemittel führenden Rohr und der Heizstelle und der Messstelle angeordnet ist. 4. Kältemaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wärmefluss hemmende Schicht eine Gasschicht ist. 5. Kältemaschine nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass Heizelement und Wärmefühler in der den Wärmefluss hemmenden Schicht angeordnet sind. 6.
    Kältemaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung zum Schutz gegen äussere Temperatureinflüsse mit einer Isolierschicht umgeben ist.
CH342588D 1956-06-29 1956-06-29 Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer Kältemaschine CH342588A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH342588T 1956-06-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH342588A true CH342588A (de) 1959-11-30

Family

ID=4506225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH342588D CH342588A (de) 1956-06-29 1956-06-29 Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer Kältemaschine

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH342588A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2749250C3 (de) Ventil für die Flüssigkeitseinspritzung in einen Kältemittelverdampfer
DE2544799C3 (de) Gasbeheizter Dampferzeuger
DE1055018B (de) Verfahren zur Regelung einer Kaeltemaschine und dafuer geeignete Kaeltemaschine
CH342588A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer Kältemaschine
DE2253511A1 (de) Anordnung zum selbsttaetigen regeln der temperatur eines raumes
DE945582C (de) Fluessigkeitserhitzer bzw. Dampferzeuger mit Elektrodenheizung
DE594996C (de) Regler mit einem Ausdehnungsgas als Impulsgeber
EP0427662B1 (de) Hypsometer mit geregelter Heizung insbesondere für die Verwendung in meteorologischen Radiosonden
AT231746B (de) Regelsystem mit Steuerung des Stellorgans mittels Zweipunktregler
DE2316302B2 (de) Temperaturregelvorrichtung
DE634672C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Zufuhr der ganzen Menge oder einer Teilmenge des Arbeitsmittels oder des Brennstoffes oder beider zusammen bei Roehrendampferzeugern
CH181852A (de) Regler mit elastischer Rückführung.
DE549971C (de) Einrichtung zum UEberwachen des Heizmittelumlaufes eines mittelbar beheizten Waermeaustauschers
DE645954C (de) Verfahren zur Regelung des Betriebes von Roehrendampferzeugern mit Zwangsdurchlauf des Arbeitsmittels
DE2136408C3 (de) Mehrstufiges Absorptions-Kühlsystem
DE1256653B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Hoechstdruckdurchlaufkesseln
DE895516C (de) Vorrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr, insbesondere fuer gasbeheizte Fluessigkeitserhitzer
DE2039586B1 (de) Elektrische Nachtstrom-Speicherheizung
DE672992C (de) Dampfspannungsthermometer
US3157820A (en) Gas-filled liquid cathode elongated rectifier having condenser chamber and automatictank cooling means therefor
DE219261C (de)
DE1018439B (de) Verfahren zur Temperaturregelung dampfbeheizter Waermetauscher aller Art
DD290587A5 (de) Destillationsapparatur mit reduziertem kuehlwasserdurchlauf
DE1171137B (de) Temperaturregelvorrichtung fuer Sammelheizungsanlagen
DE530243C (de) Hochdruckdampfheizung mit Waermeverbrauchern von unterschiedlichem Waermegefaelle