CH342039A - Druckaustauscher - Google Patents

Druckaustauscher

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CH342039A
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Brian Spalding Dudley
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Brian Spalding Dudley
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F13/00Pressure exchangers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description


      Druckaustauscher       Die Erfindung betrifft einen     Druckaustauscher.     Das ist eine Maschine mit Zellen für das Verdichten  und das Expandieren von Gas, mit Leitungen für  die Zu- und Ableitung des Gases zu bzw. von den  Zellen in mindestens einer     Niederdruckspülstufe    und  in einer     Hochdruckspülstufe,    und Mitteln zur Her  stellung einer zyklischen Verbindung zwischen den  Zellen und den Leitungen. Meistens sind die Zellen  am Umfang eines Rotors angeordnet, während die  Leitungen stationär sind.  



  Im thermodynamischen Zyklus eines Druckaus  tauschers ist dann und wann die Einschaltung eines       Wärmeaustauschers    erwünscht, aus Gründen, die von       Gasturbinenprozessen    her bekannt sind.     Wärmeaus-          tauscher    sind aber, im allgemeinen, sperrige Einrich  tungsteile und würden bei einem in üblicher Weise  vorgenommenen Anbau an     Druckaustauscher    sonst  recht einfache Anlagen erheblich komplizieren. Hin  gegen können unerwartete Vorteile erzielt werden,  wenn     Wärmeaustauscher    und     Druckaustauscher    zu  einer einheitlichen Maschine zusammengebaut wer  den.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein     Druckaustau-          scher,    dadurch gekennzeichnet, dass Wärmespeicher  ansätzevorgesehen sind, die von wenigstens einem Teil  des in der Hochdruck- und in der     Niederdruckspül-          stufe    eine Zelle verlassenden Gases durchströmt wer  den zwecks Ermöglichung eines     Wärmeaustausches     zwischen diesen Gasströmen.  



  Beiliegende Zeichnung stellt einige Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dar.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen eine erste bzw. zweite  Ausführungsform schematisch in Abwicklung;       Fig.    3 zeigt eine dritte     Ausführungsform    im  Längsschnitt;       Fig.    4 zeigt eine Spülstufe dieser dritten Ausfüh  rungsform schematisch in Abwicklung;         Fig.    5 zeigt in einem teilweisen Längsschnitt eine  Variante dieser dritten Ausführungsform;       Fig.    6 zeigt schematisch in Abwicklung die Nieder  druckspülstufe einer andern Variante, und       Fig.    7 zeigt schematisch in Abwicklung eine vierte  Ausführungsform.  



  In den verschiedenen Figuren tragen Teile, welche  die gleiche Funktion ausfüllen, das gleiche Bezugs  zeichen.  



  In der     Fig.    1 ist mit 1 ein Rotor bezeichnet, der  mit einem     Ring    von Zellen versehen ist, in jeder von  welchen ein     Wärmeaustauschelement    2 eingebaut ist.  Jedes solche Element besteht aus einem porösen Ein  satz aus Drahtgewebe und nimmt nur etwa 5     %    der  Länge der Zelle ein. Das Zellenrad     wird    durch einen  äussern Antrieb oder die Wirkung der durchfliessenden  Gase auf geeignet geformte Zellenwände im Sinne  des Pfeils 3 zwischen     Statorwänden    4, 5 in Drehung  versetzt.  



  Es sei eine Zelle betrachtet, die im     Begriffe    steht,  aus der     Einlassleitung    6 mit Frischluft gefüllt zu wer  den. Der Einsatz 2 ist heiss, weil er auf noch zu  beschreibende Weise erhitzt wurde. Die die Frisch  luft enthaltende Zelle wandert weiter und erreicht eine  Leitung 7, aus welcher heisses Gas bei hohem Druck  in die Zelle einströmt und die Frischluft gegen jenes  Zellenende hin drückt, wo sich der Einsatz befindet.  Der Verlauf der Grenze zwischen Luft und Gas ist  rein schematisch durch eine     unregelmässige    Linie an  gedeutet. Infolge des     Einströmens    des Hochdruck  gases wird sich in der Zelle ein Druck aufbauen, der  höher ist als der statische Druck in der Leitung 7.

    Die Zelle wird dann gegen die Leitung 8 hin geöffnet,  und die verdichtete Luft strömt durch den heissen Ein  satz 2 hindurch in diese Leitung ab, wobei sie vom  Einsatz Wärme übernimmt, um so vorgewärmt durch  eine Verbindungsleitung 9 einer Brennkammer 10 zu-      zufliessen, wo sie durch die Verbrennung von darin  eingespritztem Brennstoff weiterhin     erhitzt    wird, um  als Brenngas wieder dem Zellenring     zuzufliessen.     



  An der Stelle 11 enthält jede Zelle heisses Hoch  druckgas, welches in eine Nutzgasleitung 12     hinein-          expandiert    und durch diese bei noch immer hohem  Druck einer Verbrauchsmaschine, wie z. B. einer Gas  turbine oder einem     chemischen    Apparat, zugeführt  wird. Das an der Stelle 13 in der Zelle verbliebene  heisse Gas gelangt zur     Auspuffleitung    14, in welcher  es sich auf atmosphärischen Druck entspannt, unter  Abgabe eines erheblichen Teils seiner     Wärme    an  den Einsatz. Die Entspannung der Auspuffgase be  wirkt eine gewisse Entleerung der Zelle und begün  stigt so das nachfolgende Einströmen von Frischluft  aus der Leitung in diese Zelle.

   Der Grenzverlauf zwi  schen Auspuffgas und Frischluft ist wieder durch  eine unregelmässige Linie angedeutet. Der Arbeits  zyklus beginnt dann von neuem.  



  Die gegenseitigen Lagen der Leitungen, ihre Weite  in bezug auf die Zellengrösse sind so gewählt, dass in  den Zellen     Druck-    und Expansionswellen zustande  kommen.  



  Es ist auch bekannt, bei     Druckaustauschern    über  leitungskanäle vorzusehen, mittels welcher die Expan  sion von Gas aus einer Zelle, welche die Hochdruck  spülstufe durchwandert hat, ausgenützt wird, um Gas  in einer andern Zelle zu verdichten, welche sich dieser  Stufe nähert. In     Fig.2    ist die Art und Weise ge  zeigt, in welcher ein Überleitungskanal an einem       Druckaustauscher    nach     Fig.    1 hinzugefügt werden  kann. Wenn eine im Sinne des Pfeils 3     wandernde     Zelle die Verbindung mit der Leitung 8 verliert, so  tritt sie mit ihrem vom Einsatz abgewendeten Ende  mit einer Öffnung 15     in    Verbindung.

   Durch den an  diese Öffnung anschliessenden     überleitungskanal    16  und eine Öffnung 17 kann das Gas aus der eben erwähn  ten Zelle zu einer unter niedrigerem Druck stehenden  Zelle überströmen, bevor letztere die     Hochdruckspül-          leitungen    7 und 8 erreicht.  



  In den beiden eben beschriebenen Ausführungs  formen durchströmen die in den Spülstufen aus den  Zellen austretenden Gase den     Wärmeaustauschein-          satz    2. Zur Verminderung der Druckverluste, die  besonders in der     Niederdruckspülstufe    wichtig ist, wird  man zweckmässig den     Wärmeaustauscheinsatz    in einer  Seitentasche der Zelle anordnen. In     Fig.    3 ist ein       Druckaustauscher-Zellenrad    1 gezeigt, das zwischen       Statorplatten    4, 5 dreht, in welche die Leitungen ein  münden. Von diesen sind nur zwei gezeigt,     nämlich     die     Niederdruckspülleitungen    18, 19.

   Am einen Ende  der Zellen ist am Aussenumfang des Zellenrades ein       Wärmeaustauscheinsatz    20 angeordnet, der durch  einen kleinen Spalt vom Aussengehäuse 21 getrennt  ist. Der Einsatz ist durch radiale Verlängerungen  der Zellenwände unterteilt, eventuell noch durch zu  sätzliche Wandungen, die zu diesen Verlängerungen  parallel verlaufen. An einer Stelle des Gehäuses 21,  die in Drehungsrichtung vor jener Stelle liegt, an wel  cher die Leitungen 18, 19 mit den Zellen in Verbin-         dung    stehen (siehe auch     Fig.    4), zweigt eine Leitung  22 ab, die das Ausströmen von Gas aus den Zellen  durch die Einsätze 20 erlaubt und dieses Gas zu  einem     Ejektor    23 führt, der in der Leitung 19 strom  abwärts gerichtet ist.

   Auf diese Weise begünstigt der  Gasstrom, der durch den Einsatz hindurchgetreten  ist, die     Niederdruckspülung.    Die     Hochdruckspül-          stufe    eines solchen     Druckaustauschers    ist zweckmässig  nach     Fig.    5 ausgeführt. Die     Einlassleitung    24 mündet  in achsparalleler Richtung auf die Zellen aus, wäh  rend die     Abströmleitung    25 ähnlich wie die Lei  tung 22. einen radialen     Anschlussstutzen    hat.

   Bei  solcher Art ausgebildeten Nieder- oder     Hochspül-          stufen    nimmt der     Wärmeaustauscheinsatz    20 in der       Niederdruckstufe    Wärme aus den Gasen auf, die  dann durch die Leitung 22 zum     Ejektor    23 strömen,  um dann in der     Hochdruckspülstufe    Wärme an die  verdichteten Gase abzugeben, die zur Brennkammer  oder einer sonstigen     Wärmezufuhrvorrichtung    strö  men.  



  Eine ähnliche Unterstützung der Spülung durch  einen     Ejektor    kann auch in Ausführungen erzielt wer  den, in denen der Einsatz gleich wie bei den Aus  führungen nach     Fig.    1 und 2 in den Zellen angeord  net ist.     Fig.    6 zeigt eine     Niederdruckspülstufe    einer  entsprechenden Anordnung, wobei die     Einström-          leitung    mit 26 und die     Ausströmleitung    mit 26' be  zeichnet ist.

   Unmittelbar bevor eine Zelle die Spül  stufe erreicht, mündet sie auf eine zusätzliche     öff-          nung    27 aus, durch die hindurch ein kleiner Anteil  ihres Gasinhaltes in eine Leitung 28 und dann durch  einen dem     Ejektor    23 entsprechenden     Ejektor    29 in  die Leitung 26' ausgeblasen wird. Die Grösse der  Öffnung 27 ist so gewählt, dass die     Ejektorwirkung     den Strömungswiderstand des Einsatzes 2 kompen  siert, damit eine wirksame Spülung gewährleistet ist.

      Die Ausführungsform nach     Fig.    7 ist in gewisser  Hinsicht derjenigen nach     Fig.    1 ähnlich, hat aber die  in Taschen angeordneten Einsätze 20 wie mit Bezug  auf     Fig.3    beschrieben. Die     Niederdruckspülleitun-          gen    sind mit 6 und 14, die     Hochdruckspülleitungen    mit  7 und 8 bezeichnet. Anstatt das nutzbare heisse Hoch  druckgas wie in     Fig.    1 direkt den Zellen zu ent  nehmen, werden hierzu die     Hochdruckspülleitungen     herangezogen.

   Der aus der Leitung 8 austretende  Strom wird geteilt, wobei ein Teil durch die Leitung,  die Brennkammer und die Leitung 7 zurück zum  Zellenrad strömt und der übrige Teil durch die  Leitung 30 zur Nutzmaschine geleitet wird. Diese  Ausführung ist eine Variante derjenigen nach     Fig.    1.  



  Der Ringkanal für den Einsatz 20 im Aussen  gehäuse besitzt zwei Öffnungen 31, 32, durch welche  hindurch das Gas aus dem Einsatz austreten kann.  Dasjenige Gas, das durch die Öffnung 31 austritt,  wird durch die Leitung 33 zu einer Öffnung 34 ge  führt, um wieder in die Zellen einzutreten, während  dasjenige, das durch die Öffnung 32 austritt, durch  die Leitung 35 zu einer Öffnung 36 geführt wird,  um auch wieder in die Zellen einzutreten. Wird eine      Zelle in der Lage 37 betrachtet, so wird klar, dass sie  mit Luft gefüllt ist, da sie eben die     Niederdruckspül-          stufe    verlassen hat. Mindestens ein Teil der in der  Zelle enthaltenen Luft tritt durch den Einsatz 20  und die Öffnung 31 aus.

   Dieser Einsatz ist heiss, und  die durch die Öffnung 34 in die Zelle eintretende Luft  wurde durch     Wärmeaustausch    im Einsatz erhitzt.  Durch Erhitzung des Arbeitsmittels, bevor dieses die  eigentliche     Wärmezufuhrstufe    erreicht, werden Druck  anstiege erreicht. Die in der Lage 38 befindliche Zelle  ist mit heissem Gas gefüllt, das bei seinem Durch  tritt durch den Einsatz zur Öffnung 32 hin den Ein  satz erhitzt. Das durch die Öffnung 36 wieder in die  Zellen eintretende Gas ist entsprechend kühler. Die  beiden Sätze 31, 33, 34 und 32, 35, 36 von Öffnun  gen und Verbindungsleitungen bilden Strömungswege  für Erhitzung bei konstantem Volumen bzw. Kühlung  bei konstantem Volumen. Die Druckpegel im Rotor  werden durch diese Strömungsweise erhöht bzw. er  niedrigt.  



  Beim oben beschriebenen Einbau des Einsatzes in  Taschen ist dieser Einsatz nach Wegnahme des ent  sprechenden Gehäuseteils leicht zugänglich. Ist der  Einsatz in beispielsweise halbkreisförmige Segmente  unterteilt, so kann er selbst zwecks Reinigung leicht  ausgebaut werden.  



  Obwohl oben davon die Rede war, den Einsatz  aus Drahtgewebe oder     -geflecht    herzustellen, können  für denselben auch andere Bauarten gewählt werden  z. B. mit Rippen oder Platten. Rippen können z. B.  an den Zellenwänden befestigt sein und in die Zellen  ragen; Platten können im Zellenrad als konzentrische  Zylinder ausgebildet sein (für Einsätze in den Zellen)  oder sich radial erstrecken (für Einsätze in äussern  Taschen). Es muss auf möglichst weitgehende Ver  meidung von Druckverlusten geachtet werden, und  der Einsatz soll auch die Bildung von Druck- und  Expansionswellen im Betrieb nicht erheblich behin  dern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Druckaustauscher, dadurch gekennzeichnet, dass Wärmespeichereinsätze vorgesehen sind, die von wenigstens einem Teil des in der Hochdruck- und in der Niederdruckspülstufe eine Zelle verlassenden Gases durchströmt werden zwecks Ermöglichung eines Wärmeaustausches zwischen diesen Gasströmen. UNTERANSPRÜCHE 1. Druckaustauscher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Einsatz innerhalb der Zellen an einem ihrer Enden angeordnet ist. 2. Druckaustauscher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Einsatz an einer Längs seite der Zellen angeordnet ist.
    3. Druckaustauscher nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Länge des Einsatzes in der Richtung seiner Durchströmung angenähert 5 % derjenigen der Zellen beträgt. 4. Druckaustauscher nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Leitung zur Wiedereinfüh rung des durch den Einsatz getretenen Gasstromes in die Zellen.
    5. Druckaustauscher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine einen Teilgasstrom führende Leitung sich mit einer andern Leitung zu sammenschliesst, durch die der restliche Gasstrom aus dem Zellenring austritt, wobei einer dieser Ströme auf den andern am Zusammenschluss der Leitungen eine Ejektorwirkung ausübt.
    6. Druckaustauscher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass hinter der Niederdruck- und hinter der Hochdruckspülstufe je ein den Wärme speichereinsatz durchströmender Teilstrom abgezweigt und über eine Leitung zu einer Zelle zurückgeführt wird, bevor diese die nächst Spülstufe erreicht.
CH342039D 1955-03-16 1956-03-09 Druckaustauscher CH342039A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB342039X 1955-03-16

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ID=10362685

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CH342039D CH342039A (de) 1955-03-16 1956-03-09 Druckaustauscher

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2367915A1 (fr) * 1976-10-15 1978-05-12 Bbc Brown Boveri & Cie Procede et dispositif pour le refroidissement de la charge d'air d'un moteur a combustion suralimente
US5052362A (en) * 1988-08-23 1991-10-01 Comprex Ag Gas-dynamic pressure-wave supercharger with exhaust bypass

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2367915A1 (fr) * 1976-10-15 1978-05-12 Bbc Brown Boveri & Cie Procede et dispositif pour le refroidissement de la charge d'air d'un moteur a combustion suralimente
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