CH341088A - Method for shaping a working surface, which has a helical course, of a grinding wheel which is used for machining gears and the like according to the rolling principle, and a machine for performing the method - Google Patents

Method for shaping a working surface, which has a helical course, of a grinding wheel which is used for machining gears and the like according to the rolling principle, and a machine for performing the method

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CH341088A
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wheel
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parallel
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    • B23F5/202Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling the tool having a shape similar to that of a gear or part thereof, with cutting edges situated on the tooth contour lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
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Description

  

  Verfahren zum Formen einer einen     schraubenlinienfürmigen    Verlauf aufweisenden     Arbeitsfläche     einer Schleifscheibe, die zur Bearbeitung von Zahnrädern und dergleichen  nach dem     Abwälzprinzip    dient, und Maschine zur Durchführung des Verfahrens    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren  zum Formen einer einen     schraubenlinienförmieen     Verlauf aufweisenden Arbeitsfläche einer Schleif  scheibe, die zur Bearbeitung von Zahnrädern und  dergleichen Werkstücken, wie z. B. Keilwellen, nach  dem     Abwälzprinzip    dient.  



  Bis anhin wurden zu diesem Zweck Verfahren  angewendet, die denjenigen ähnlich sind, die man  beim Schneiden von Gewinden anwendet. In andern  Fällen benützte man     Wälzchen    aus sehr hartem  Material.  



  Das Verfahren gemäss vorliegender Erfindung  ist dadurch gekennzeichnet,     dass    man ein drehbar  gelagertes Werkzeug benützt, dessen Profil dem  jenigen entspricht, welches die Schleifscheibe auf  einem mit ihr zu schleifenden Werkstück erzeugen  <B>soll.</B>  



  Eine beispielsweise Ausführungsform dieses Ver  fahrens zeichnet sich dadurch aus,     dass    man das  Werkzeug so gegenüber der Schleifscheibe anordnet,       dass    es eine an ihm vorhandene     Stimfläche    der sich  drehenden Schleifscheibe entgegenstellt und     dass    es  an der Berührungsstelle zwischen ihm und der Schleif  scheibe, wenn auf dieser das Profil geformt ist, dieses  Profil tangierend berührt, und     dass    man während  des Bearbeitungsvorganges dem Werkzeug zugleich  eine Hin- und     Herbewegung    in einer zur Achse der  Schleifscheibe parallelen Richtung und eine Drehung  um seine Eigenachse erteilt, welche genau der Dre  hung entspricht,

   die ein identisches Zahnrad aus  führen würde, das mit einer Schnecke in Eingriff  stünde, deren Form genau derjenigen der fertig ge  formten Schleifscheibe entspricht.  



  Man kann dabei so vorgehen,     dass    man nebst  einem ersten, zur Schleifscheibe parallelen Steuerrad,    dessen schraubenlinienförmig verzahnte Mantelfläche  der auf der Schleifscheibe zu erzeugenden Arbeits  fläche genau entspricht und das man mit gleicher  Geschwindigkeit dreht wie die zu bearbeitende  Schleifscheibe, ein mit dem Werkzeug drehfest ver  bundenes und bezüglich Verzahnung mit ihm iden  tisches zweites Steuerrad benützt und mit dem ersten  in Eingriff hält, währenddem man es zusammen mit  dem Werkzeug in der zu den Achsen der Schleif  scheibe und des ersten Steuerrades parallelen Rich  tung hin und her bewegt.  



  Die Erfindung hat auch eine Maschine zur       Durchführuno,    dieses Verfahrens zum Gegenstand,  welche Maschine gekennzeichnet ist durch einen  motorischen Antrieb zum Antreiben von zwei par  allelen, in einem Träger axial unbeweglich gelagerten  Spindel und des ersten, auf einer dieser Spindeln  festsitzenden Steuerrades, sowie einer auf der andern  Spindel festgespannten zu bearbeitenden Schleif  scheibe mit gleicher Umgangsgeschwindigkeit, einen  Kreuzschlitten mit darauf festgehaltenem Reitstock,  eine dritte in diesem axial unbeweglich gelagerte  Spindel, auf der das zweite Steuerrad und das Werk  zeug festsitzen,

   durch Mittel zum Hin- und Herbewe  gen des Reitstockes samt den von ihm getragenen  Teilen in Längsrichtung der beiden ersten Spindeln  und durch Mittel zur Erteilung einer     Vorschubbewe-          gung    in einer zur Längsrichtung der beiden ersten  Spindeln senkrechten Richtung.  



  Anhand     beiliegend-er    Zeichnung, die schematisch  ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Ma  schine darstellt, wird auch ein Ausführungsbeispiel  des erfindungsgemässen Verfahrens erläutert.      Die     Fig.   <B>1,</B> 2 und<B>3</B> zeigen die Maschine im       Aufriss,        Seitenriss        bzw.   <B>im</B>     Grundriss.     



  Bei der gezeigten Maschine ist auf einem Bett a  ein Ständer<B>b</B>     befestigL    An diesem ist schwenkbar  das eine Ende eines einen Träger bildenden hohlen  Armes c gelagert, an dem ein Elektromotor<B>d</B> ange  bracht ist. Innerhalb des Armes befinden sich ein  durch den Elektromotor angetriebenes kleines Zahn  rad<B>g</B> und zwei mit diesem im Eingriff stehende und  zu seinen beiden Seiten angeordnete Zahnräder e  und     f.    Die Schwenklage des Armes kann mittels den  Einstellschrauben h eingestellt werden.  



  Die zu bearbeitende Schleifscheibe i ist auf der  Spindel des Zahnrades e festgespannt. Auf der zur  Spindel parallelen Spindel<B>k</B> des Rades<B>f,</B> die auch  zur schwenkbaren Lagerung des Armes c dient, ist  ein Steuerrad m befestigt, dessen schraubenlinienför  mige Verzahnung genau derjenigen entspricht, die auf  der Schleifscheibe zu erzeugen ist. Dieses Steuerrad  hat vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise den  selben Durchmesser wie die Schleifscheibe. Die Spin  deln<B><I>j, k</I></B> sind im Arm     c    axial unbeweglich gelagert.  



  Das Maschinenbett a hat unterhalb des     Armesc     eine zur Achse jeder der Spindeln<B>i</B> und<B>k</B> parallele  Führung n für einen Schlitten o, auf dem in einer  zur vorgenannten Richtung senkrechten Richtung  ein Schlitten<B>p</B> geführt ist.  



  Auf diesem Schlitten<B>p,</B> also auf dem durch die  beiden Schlitten o<I>und</I><B>p</B> gebildeten Kreuzschlitten  ist ein Reitstock angebracht, in dem axial unbeweg  lich eine zur Verschiebungsrichtung des Schlittens<B>p</B>  parallele dritte Spindel r gelagert ist. Eines der beid  seitig aus dem Reitstock herausragenden Enden die  ser dritten Spindel trägt ein als Zahnrad mit ebener  Stirnfläche ausgebildetes Werkzeug     it    und das andere  Ende trägt ein zweites Steuerrad t, dessen Durch  messer und Zahnung gleich sind wie beim Werkzeug  u und das mit dem ersten Steuerrad m im Eingriff  steht. Folglich haben dieses zweite Steuerrad und das  Werkzeug u Schrägverzahnung, weil die Räder t  und m ein Schraubengetriebe bilden.

   Es könnte aber  auch die Achse der dritten Spindel r so geneigt sein,       dass    das zweite Steuerrad und das Werkzeug u gerade  verzahnt sein können.  



  Die Maschine weist auch Mittel auf, um den  Schlitten o auf seiner Führung n hin und her zu ver  schieben und um dem Schlitten<B>p</B> samt dem Reit  stock, dem zweiten Steuerrad t und dem Werkzeug u  eine     Vorschubrichtung    in Längsrichtung der Spindel  r zu erteilen.  



  Ist die Schleifscheibe, die zu bearbeiten ist, zum  Bearbeiten von Zahnrädern mit     Evolventenverzah-          nung    bestimmt, so müssen die Zähne des Werkzeuges  u dieses     Evolventenprofil    haben; das auf der Schleif  scheibe erzeugte Profil hat dann die Form der dazu  passenden Zahnstange.

   Das wirksame Ende des  Werkzeuges u befindet sich in den     Fig.   <B>1</B> und<B>3</B> am  rechtsseitigen Ende; es besteht vorzugsweise aus  einem Hartmetall wie     Wolframkarbid    oder aus in  Metall eingebetteten     Diamantkörnchen.       Zum Formen der Arbeitsfläche mit schrauben  linienförmigem Vorlauf auf der Schleifscheibe wird  nun wie folgt vorgegangen:  Der Schlitten<B>p</B> wird zuerst nach links ausgefah  ren von der Stellung aus, die er in     Fig.   <B>1</B> einnimmt  und in der das     Werkzeu-    u unwirksam ist.

   Der Arm  c wird dann mittels den Einstellschrauben h so ein  gestellt,     dass    das Werkzeug u bei der Verschiebung  nach rechts     (Fig.   <B>1)</B> die volle Tiefe der schrauben  förmigen Nut in die Schleifscheibe einschneiden  kann. Diese Verschiebung nach rechts, also die     Vor-          schubbewegung,    wird vorgenommen, nachdem man  den Motor<B>d</B> in Funktion gesetzt hat; sie wird fort  gesetzt, bis die rechtsseitige Stirnfläche des     Werk-          zeuges,    die sich der Schleifscheibe entgegenstellt, in  die vertikale     Längsmittelebene    der Schleifscheibe ge  langt ist.

   Während dieser     Vorschubbewegung    wird  ausserdem der Schlitten o samt Reitstock r, Werk  zeug u und Steuerrad t auf dem Bett a in einer zur  Drehachse der Schleifscheibe parallelen Richtung  hin und her verschoben. Ausserdem wird dem     Werk-          zeu-    u über das Getriebe<I>e,<B>g,</B></I>     f,    die Spindel<B>k,</B> das  Paar von Steuerrädern m und t und die Spindel r  eine zusammengesetzte Drehung erteilt, genau so wie  wenn es mit einer der zu formenden Schleifscheibe  identischen Schnecke in Eingriff stünde. Dabei haben  die Schleifscheibe     i    und das Steuerrad m die gleiche  Umfangsgeschwindigkeit.  



  Da alle drehenden Teile     inkl.    der Schleifscheibe  miteinander synchronisiert sind, können die     Vor-          schubbewegung    und die Hin- und     Herbewegungen     unabhängig voneinander ausgeführt werden, so wie  es für jede am zweckmässigsten erscheint.  



  Es könnte auch von Anfang an das Werkzeug u  so     ein-estellt    werden,     dass    seine rechtsseitige Stirn  fläche in der vertikalen     Längsmittelebene    der zu  bearbeitenden Schleifscheibe liegt, und daraufhin  diese letztere abwärts bewegt werden, bis das Werk  zeug, das gleichzeitig in Richtung der Führung n hin  und her bewegt wird, in die Schleifscheibe das Pro  fil in der vollen Tiefe     eingeschnitten    hat.  



       C,     Das eben beschriebene Verfahren kann selbst  verständlich nicht nur zum Einschneiden des Profils  in eine vorher volle Schleifscheibe benützt werden,  sondern auch um eine gebrauchte Schleifscheibe ab  zurichten.  



  Das zu bearbeitende schraubenlinienförmige Pro  fil kann ein- oder mehrgängig sein.



  Method for shaping a helical course having a working surface of a grinding wheel, which is used for machining gears and the like according to the rolling principle, and machine for carrying out the method. The invention relates to a method for shaping a helical course having a working surface of a grinding wheel, which for machining gears and similar workpieces, such as. B. splined shafts, according to the rolling principle.



  Heretofore, methods similar to those used when cutting threads have been used for this purpose. In other cases, rolls made of very hard material were used.



  The method according to the present invention is characterized in that a rotatably mounted tool is used, the profile of which corresponds to that which the grinding wheel is supposed to produce on a workpiece to be ground with it



  An example embodiment of this method is characterized by the fact that the tool is arranged opposite the grinding wheel in such a way that it opposes an end face of the rotating grinding wheel that is present on it and that it is at the point of contact between it and the grinding wheel when the Profile is shaped, touches this profile tangentially, and that during the machining process the tool is simultaneously given a back and forth movement in a direction parallel to the axis of the grinding wheel and a rotation about its own axis, which corresponds exactly to the rotation,

   which would lead from an identical gear that would be in engagement with a worm, the shape of which corresponds exactly to that of the finished ge formed grinding wheel.



  One can proceed in such a way that in addition to a first control wheel parallel to the grinding wheel, whose helically toothed outer surface corresponds exactly to the work surface to be created on the grinding wheel and which is rotated at the same speed as the grinding wheel to be processed, a rotationally fixed ver with the tool bound and with regard to the toothing with it identical second steering wheel used and with the first in engagement while moving it back and forth together with the tool in the direction parallel to the axes of the grinding wheel and the first steering wheel Rich.



  The invention also has a machine for the implementation of this method, which machine is characterized by a motor drive for driving two par allelic, axially immovable spindle mounted in a carrier and the first, fixed on one of these spindles, as well as a steering wheel the other spindle clamped grinding wheel to be machined at the same speed, a compound slide with the tailstock held on it, a third spindle, axially immovable in this, on which the second steering wheel and the tool are stuck,

   by means for moving the tailstock back and forth together with the parts carried by it in the longitudinal direction of the first two spindles and by means for imparting a feed movement in a direction perpendicular to the longitudinal direction of the first two spindles.



  An embodiment of the method according to the invention is also explained with the aid of the accompanying drawing, which schematically shows an embodiment of the machine according to the invention. Figures <B> 1, </B> 2 and <B> 3 </B> show the machine in elevation, side elevation and <B> in </B> plan.



  In the machine shown, a stand <B> b </B> is attached to a bed a. One end of a hollow arm c, which forms a carrier and to which an electric motor is attached, is pivotably mounted on this is. Inside the arm there is a small toothed wheel <B> g </B> driven by the electric motor and two toothed wheels e and f which are in engagement with this and are arranged on both sides. The pivot position of the arm can be adjusted using the adjusting screws h.



  The grinding wheel i to be machined is clamped onto the spindle of the gear wheel e. On the spindle <B> k </B> of the wheel <B> f, </B>, which is parallel to the spindle and which also serves to pivot the arm c, a steering wheel m is attached, the helical toothing of which corresponds exactly to that which is to be generated on the grinding wheel. This steering wheel preferably, but not necessarily, has the same diameter as the grinding wheel. The spindles <B> <I> j, k </I> </B> are axially immovable in the arm c.



  The machine bed a has below the arm c a guide n parallel to the axis of each of the spindles <B> i </B> and <B> k </B> for a slide o on which a slide <in a direction perpendicular to the aforementioned direction B> p </B> is performed.



  On this slide <B> p, </B> that is, on the compound slide formed by the two slides o <I> and </I> <B> p </B>, a tailstock is attached in which an axially immovable one for Direction of displacement of the slide <B> p </B> parallel third spindle r is mounted. One of the ends protruding from the tailstock on both sides of the ser third spindle carries a tool designed as a gear with a flat face and the other end carries a second steering wheel t whose diameter and teeth are the same as the tool u and that with the first steering wheel m is engaged. Consequently, this second steering wheel and the tool u have helical teeth because the wheels t and m form a helical gear.

   However, the axis of the third spindle r could also be inclined so that the second control wheel and the tool u can be toothed straight.



  The machine also has means to move the slide o back and forth on its guide n and to move the slide <B> p </B> together with the tailstock, the second steering wheel t and the tool u in a longitudinal direction to give the spindle r.



  If the grinding wheel to be machined is intended for machining gears with involute teeth, the teeth of the tool u must have this involute profile; the profile generated on the grinding wheel then has the shape of the matching rack.

   The effective end of the tool u is located in FIGS. 1 and 3 at the right-hand end; it consists preferably of a hard metal such as tungsten carbide or of diamond grains embedded in metal. To shape the work surface with a helical linear advance on the grinding wheel, the following procedure is now used: The slide <B> p </B> is first extended to the left from the position shown in FIG. 1 > occupies and in which the tool is ineffective.

   The arm c is then set by means of the adjusting screws h so that the tool u can cut the full depth of the screw-shaped groove into the grinding wheel when it is moved to the right (Fig. 1). This shift to the right, ie the feed movement, is carried out after the motor <B> d </B> has been activated; it is continued until the right-hand end face of the tool, which faces the grinding wheel, has reached the vertical longitudinal center plane of the grinding wheel.

   During this feed movement, the slide o including the tailstock r, tool u and steering wheel t is moved back and forth on bed a in a direction parallel to the axis of rotation of the grinding wheel. In addition, the tool is provided with the gear <I> e, <B> g, </B> </I> f, the spindle <B> k, </B> the pair of control wheels m and t and the spindle r gives a compound rotation just as if it were in engagement with a worm identical to the grinding wheel to be formed. The grinding wheel i and the steering wheel m have the same peripheral speed.



  Since all rotating parts, including the grinding wheel, are synchronized with one another, the feed movement and the to-and-fro movements can be carried out independently of one another, as it seems most appropriate for each.



  The tool u could also be set from the beginning in such a way that its right-hand end face lies in the vertical longitudinal center plane of the grinding wheel to be machined, and then this latter is moved downwards until the tool, which is simultaneously moving in the direction of the guide n is moved back and forth, in the grinding wheel has cut the profile to the full depth.



       C, The method just described can of course not only be used to cut the profile into a previously full grinding wheel, but also to dress a used grinding wheel.



  The helical profile to be processed can be single or multi-threaded.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> I Verfahren zum Formen einer einen schrauben- linienförmigen Verlauf aufweisenden Arbeitsfläche einer Schleifscheibe, die zur Bearbeitung von Zahn rädern und dergleichen Werkstücken nach dem Ab- wälzprinzip dient, dadurch gekennzeichnet, dass man ein drehbar gelagertes Werkzeug benützt, dessen Pro fil demienigen entspricht, welches die Schleifscheibe auf einem mit ihr zu schleifenden Werkstück erzeu gen soll. <B> PATENT CLAIM </B> I A method for shaping a working surface of a grinding wheel, which has a helical shape, and which is used for machining gears and similar workpieces according to the rolling principle, characterized in that a rotatably mounted tool is used, whose pro fil demienigen corresponds to which the grinding wheel is to produce on a workpiece to be ground with it. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass man das Werkzeug so gegenüber der Schleifscheibe anordnet, dass es eine an ihm vorhan dene Stimfläche der sich drehenden Schleifscheibe entgegenstellt und dass es an der Berührungsstelle zwischen ihm und der Schleifscheibe, wenn auf dieser das Profil geformt ist, dieses Profil tangierend be rührt, SUBClaims <B> 1. </B> Method according to claim <B> 1, </B> characterized in that the tool is arranged opposite the grinding wheel in such a way that it opposes a face on it to the rotating grinding wheel and that it touches this profile at the point of contact between it and the grinding wheel, if the profile is formed on this, und dass man während des Bearbeitungsvor ganges dem Werkzeug zugleich eine Hin- und Her- bewegung in einer zur Achse der Schleifscheibe par allelen Richtung und eine Drehung um seine Eigen achse erteilt, welche genau der Drehung entspricht, die ein identisches Zahnrad ausführen würde, das mit einer Schnecke in Eingriff stünde, deren Form genau derjenigen der fertig geformten Schleifscheibe entspricht. 2. and that during the machining process the tool is simultaneously given a back and forth movement in a direction parallel to the axis of the grinding wheel and a rotation about its own axis, which corresponds exactly to the rotation that an identical gearwheel would perform with a worm would be engaged, the shape of which corresponds exactly to that of the finished grinding wheel. 2. Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass man nebst einem ersten, zur Schleifscheibe parallelen Steuerrad, dessen schrau- benlinienförmig verzahnte Mantelfläche der auf der Schleifscheibe zu erzeugenden Arbeitsfläche genau entspricht und das man mit gleicher Geschwindigkeit dreht wie die zu bearbeitende Schleifscheibe, ein mit dem Werkzeug drehfest verbundenes und bezüglich Verzahnung mit ihm identisches zweites Steuerrad benützt und mit dem ersten in Eingriff hält, während-, dem man es zusammen mit dem Werkzeug in der zu den Achsen der Schleifscheibe und des ersten Steuerrades parallelen Richtung hin und her bewegt. Method according to dependent claim 1, characterized in that, in addition to a first steering wheel parallel to the grinding wheel, the helical toothed outer surface of which corresponds exactly to the working surface to be produced on the grinding wheel and which is rotated at the same speed as the grinding wheel to be machined, a second steering wheel that is connected to the tool in a rotationally fixed manner and that is identical to it in terms of toothing is used and is kept in engagement with the first, while it is parallel to the axes of the grinding wheel and the first steering wheel with the tool Direction moved back and forth. <B>PATENTANSPRUCH</B> II Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch einen moto rischen Antrieb zum Antreiben von zwei parallelen, in einem Träger axial unbeweglich gelagerten Spin deln und des ersten, auf einer dieser Spindeln fest sitzenden Steuerrades sowie der auf der andern Spin del festgespannten zu bearbeitenden Schleifscheibe mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit, einen Kreuz schlitten mit darauf festgehaltenem Reitstock, eine dritte, in diesem axial unbeweglich gelagerte Spindel, auf der das zweite Steuerrad und das Werkzeug fest sitzen, <B> PATENT CLAIM </B> II Machine for carrying out the method according to dependent claim 2, characterized by a motor drive for driving two parallel, axially immovably mounted spindles in a carrier and the first control wheel, which is firmly seated on one of these spindles, as well the grinding wheel to be machined clamped to the other spindle at the same peripheral speed, a cross slide with a tailstock held on it, a third spindle, axially immovable in this, on which the second steering wheel and the tool are firmly seated, durch Mittel zum Hin- und Herbewegen des Reitstockes samt den von ihm getragenen Teilen in Längsrichtung der beiden ersten Spindeln und durch Mittel zur Erteilung einer Vorschubbewegung in einer zur Längsrichtung der beiden ersten Spindeln senkrechten Richtung. by means for moving the tailstock back and forth together with the parts carried by it in the longitudinal direction of the two first spindles and by means for imparting a feed movement in a direction perpendicular to the longitudinal direction of the two first spindles.
CH341088D 1954-05-24 1955-05-21 Method for shaping a working surface, which has a helical course, of a grinding wheel which is used for machining gears and the like according to the rolling principle, and a machine for performing the method CH341088A (en)

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