CH336151A - Oven for burning low-quality fuels, such as household waste - Google Patents

Oven for burning low-quality fuels, such as household waste

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CH336151A
CH336151A CH336151DA CH336151A CH 336151 A CH336151 A CH 336151A CH 336151D A CH336151D A CH 336151DA CH 336151 A CH336151 A CH 336151A
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CH
Switzerland
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oven
tubes
holding means
furnace
shaped
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Application number
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German (de)
Inventor
Ludin Werner Ing Dipl
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L Von Roll Ag
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/002Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor characterised by their grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/04Supports for linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/08Cooling thereof; Tube walls

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)

Description

  

  Ofen zur Verbrennung minderwertiger     Brennstoffe,    beispielsweise Hauskehricht    Vorliegende Erfindung betrifft einen Ofen zur  Verbrennung     minderwertiger    Brennstoffe, beispiels  weise Hauskehricht.  



  Es ist bekannt, dass die theoretische Verbren  nungstemperatur von Brennstoffen unter sonst glei  chen Umständen um so höher ist, je grösser der  untere     Heizwert    derselben ist. Gute Brennstoffe  ermöglichen es, Verbrennungstemperaturen zu er  reichen, die beträchtlich höher sind als die für  übliche     feuerfeste    Steine zulässigen     Werte.    Man setzt  deshalb die Temperatur der Verbrennungsgase  herab, indem man im Feuerraum Kühlflächen  (zum Beispiel wasserberührte Kesselrohre) anord  net. Diese entziehen dem Feuerbett und den Ver  brennungsgasen wesentliche Wärmemengen durch  Strahlung, so dass die resultierende     Gastemperatur     in zulässigen Grenzen bleibt.  



  Bei     heizwertarmen    Brennstoffen liegen die Ver  hältnisse gerade     umgekehrt;    je geringer der untere       Heizwert    ist, desto mehr     Mühe    bereitet es, hohe  Verbrennungstemperaturen zu erreichen. Dieser  Punkt ist von ausschlaggebender Bedeutung für die  Verbrennung von Hauskehricht, da einzig eine hohe  Verbrennungstemperatur die Zerstörung sämtlicher  Krankheitskeime, Fäulnisstoffe und übler Gerüche  gewährleistet. Zu diesem Zwecke muss der Ofen  eine geschlossene Brennkammer aufweisen, aus wel  cher die Wärme nicht durch die Ofenwand ent  weichen kann.

   Die Wände solcher Öfen werden  daher aus einem relativ dicken Mauerwerk ausge  führt, das auf der dem Feuerraum zugekehrten  Seite eine Schicht aus feuerfesten Steinen aufweist,  der nach aussen eine oder mehrere Schichten Iso  liermaterial     angegliedert    sind. Um das Mauerwerk  zu armieren, dient ein Gerüst, zum Beispiel aus  Profileisen.    Vorliegende Erfindung bezweckt nun, einen Ofen  zu schaffen, welcher einerseits wärmetechnisch gün  stige Eigenschaften aufweist und anderseits die Bau  zeit und Baukosten des Ofens wesentlich herab  setzt. Der erfindungsgemässe Ofen kennzeichnet sich  durch ein Gerüst aus hohlen, von einem Kühlmittel  durchflossenen Elementen mit mindestens auf der  dem Ofeninnern zugekehrten Seite versehenen Halte  mitteln, welche vorgeformte feuerfeste Steine am  Gerüst festhalten.  



  In beiliegender Zeichnung ist eine beispiels  weise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  veranschaulicht. Es zeigt:       Fig.    1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen       Kehrichtverbrennungsofen    mit gestrichelt eingezeich  neten Rohrgerüst,       Fig.2    eine Draufsicht auf das in     Fig.    1 ange  deutete Rohrgerüst,       Fig.    3 einen Schnitt durch das Rohrgerüst nach  Linie     1-I    in     Fig.    1,

         Fig.4        einen    senkrechten Schnitt durch einen       Mauerteil    nach Linie     II-11        in        Fig.    5 und       Fig.    5 einen horizontalen Schnitt durch den  Mauerteil nach Linie     III-III    in     Fig.4.     



  In den in     Fig.    1 dargestellten vertikalen Längs  schnitt eines im Grundaufbau bekannten Kehricht  verbrennungsofens wird der Kehricht durch den       Einfüllschacht    1 auf den bewegten Stufenrost 2  geschüttet, welcher den Kehricht langsam zum       Schlackenschacht    befördert, wobei der Kehricht auf  dem Rost trocknet und verbrennt und dann     in    den  Schlackenschacht befördert     wird,    in welchem die  restlose Verbrennung der verbrennbaren Teile statt  findet. Die Schlacke fällt auf den sogenannten  Kratzer 4 und wird von     diesem    auf     eine    Austrag  kette 5 befördert. Die relativ schwere Flugasche fällt  in den ersten Aschenfang 6.

        Ein erfindungsgemässes     Gerüst    aus hohlen, von  einem Kühlmittel     durchflossenen    Elementen ist in       Fig.    1 gestrichelt eingezeichnet und in der     Fig.    2  in der Draufsicht dargestellt. Es besitzt zwei Boden  rohre 8 und 9 und ein     Firstrohr    10, die mittels Steig  rohren 11 miteinander verbunden sind. Hinter dem  eigentlichen Verbrennungsraum 12 beginnt der Gas  abzugskanal 13, der sich     in        Gasströmungsrichtung     ausweitet. In dieser Partie sind Fussrohre 14 ange  ordnet, die durch Steigrohre     lla    mit dem First  rohr 10 verbunden sind.  



  Die Kühlelemente, das heisst die Rohre des  Ofengerüstes, könnten auch ein     Einrohrsystem    dar  stellen oder ein     Lamont-System,    das heisst     ein     System von parallel geschalteten Rohren, deren       Wasserdurchfluss    mittels richtig gewählter Düsen  dem jeweiligen Wärmeanfall angepasst ist.  



       Fig.    3 zeigt den Schnitt nach Linie<B>1-1</B> in       Fig.    1, aus welchem der Kanal 13 im     Querschnitt     ersichtlich ist. Die Ofenwand, welche im Vertikal  schnitt in     Fig.    4 gezeigt ist, besteht auf der Feuer  raum- und     Rauchkanalseite    aus feuerfesten vorge  formten Steinen 15, deren Querschnitt in     Fig.    5 er  sichtlich ist.

   An den Rohren 11 und     lla        sind          schwalbenschwanzförmige        -Flach-    oder Rundeisen  bügel 16 angeschweisst, die in     schwalbenschwanz-          förmige    Aussparungen 15a der Steine 15 greifen,  wodurch die Steine 15     aufeinandergeschichtet    fest  mit den Rohren verbunden sind. Die Bügel 16  und die Aussparungen 15a der Formsteine 15 kön  nen auch eine andere Form haben; wesentlich ist,  dass die Bügel     derart    in Aussparungen der Form  steine greifen, dass diese in der Rohrrichtung auf  einander setzbar, jedoch quer zum Rohr mit diesem  verbunden sind.

   Die Fugen 17 zwischen den ein  zelnen Steinen sind mit entsprechendem Material  ausgefüllt. Auf der Aussenseite der Rohre 11 und       lla    ist beispielsweise eine Schicht 18 aus Isolier  material, beispielsweise Steinwolle. aufgetragen, an  die sich     eine    weitere Isolierschicht 19 anschliesst.  Die äussere Ofenwand ist zweckmässig mit einer  Blechverschalung 20 versehen. Die Wände 18 und  19 können selbstverständlich auch aus vorgeformten  Steinen, beispielsweise aus einem Isoliermaterial,  wie Schlackenzement, gebundener Steinwolle oder  dergleichen, hergestellt sein.

   Ferner kann es zweck  mässig sein, an den Rohren 11 und<B>1</B>     1a    auch auf    der Aussenseite Haltemittel anzuschweissen und  diese durch Drähte oder     Armiereisen    zu verbinden.  



  Diese Ofenkonstruktion ermöglicht eine weit  gehende Planung, da sowohl das Gerüst, der Rost  als auch die übrigen Teile montagefertig von der       Fabrik        geliefert    werden können. Die vorgeformten  Steine können in möglichst kurzer Zeit mit dem  Gerüst verbunden werden, und auch die Aussen  wände sind ohne Verschalungen anzubringen.



  Furnace for burning inferior fuels, such as household garbage The present invention relates to a furnace for burning inferior fuels, such as household garbage.



  It is known that the theoretical combustion temperature of fuels, under otherwise identical circumstances, is higher the greater the lower calorific value of the same. Good fuels make it possible to reach combustion temperatures that are considerably higher than the values permitted for conventional refractory bricks. The temperature of the combustion gases is therefore reduced by arranging cooling surfaces (e.g. boiler tubes in contact with water) in the furnace. These remove significant amounts of heat from the fire bed and combustion gases through radiation, so that the resulting gas temperature remains within permissible limits.



  In the case of fuels with a low calorific value, the situation is exactly the opposite; the lower the lower heating value, the more difficult it is to achieve high combustion temperatures. This point is of crucial importance for the incineration of household rubbish, since only a high incineration temperature guarantees the destruction of all germs, putrefactive substances and bad smells. For this purpose, the furnace must have a closed combustion chamber from which the heat cannot escape through the furnace wall.

   The walls of such ovens are therefore made of a relatively thick masonry, which has a layer of refractory bricks on the side facing the furnace, to which one or more layers of insulating material are attached to the outside. A frame, for example made of profile iron, is used to reinforce the masonry. The present invention now aims to create a furnace which, on the one hand, has thermally beneficial properties and, on the other hand, significantly reduces the construction time and costs of the furnace. The furnace according to the invention is characterized by a framework of hollow elements through which a coolant flows and with holding means provided at least on the side facing the furnace interior, which hold preformed refractory bricks to the framework.



  In the accompanying drawing, an example embodiment of the subject invention is illustrated. It shows: Fig. 1 a vertical longitudinal section through a waste incineration furnace with dashed lines Neten pipe frame, Fig. 2 is a plan view of the pipe frame indicated in Fig. 1, Fig. 3 is a section through the pipe frame along line 1-I in Fig. 1 ,

         4 shows a vertical section through a wall part along line II-11 in FIG. 5 and FIG. 5 shows a horizontal section through the wall part along line III-III in FIG.



  In the vertical longitudinal section shown in Fig. 1 of a known basic structure waste incineration furnace, the waste is poured through the hopper 1 onto the moving step grate 2, which slowly conveys the waste to the slag shaft, the waste dries on the grate and burns and then in the slag shaft is conveyed, in which the complete combustion of the combustible parts takes place. The slag falls onto the so-called scraper 4 and is conveyed by this to a discharge chain 5. The relatively heavy fly ash falls into the first ash trap 6.

        A frame according to the invention made of hollow elements through which a coolant flows is shown in dashed lines in FIG. 1 and shown in plan view in FIG. 2. It has two bottom tubes 8 and 9 and a ridge tube 10 which are connected to each other by means of riser tubes 11. Behind the actual combustion chamber 12, the gas discharge duct 13 begins, which expands in the direction of gas flow. In this part, foot tubes 14 are arranged, which are connected to the ridge tube 10 by riser tubes 11a.



  The cooling elements, i.e. the pipes of the furnace frame, could also be a single-pipe system or a Lamont system, i.e. a system of pipes connected in parallel, the water flow of which is adapted to the respective heat build-up using correctly selected nozzles.



       FIG. 3 shows the section along the line <B> 1-1 </B> in FIG. 1, from which the channel 13 can be seen in cross section. The furnace wall, which is shown in vertical section in Fig. 4, consists on the fire room and smoke channel side of refractory pre-formed stones 15, the cross-section of which in Fig. 5 it is visible.

   Dovetail-shaped flat or round iron brackets 16 are welded to the pipes 11 and 11a and engage in dovetail-shaped recesses 15a of the stones 15, whereby the stones 15 are firmly connected to the pipes in a stacked manner. The bracket 16 and the recesses 15a of the shaped blocks 15 can also have a different shape; It is essential that the brackets grip into recesses of the shaped stones in such a way that they can be placed on top of one another in the direction of the pipe, but are connected to the pipe across the pipe.

   The joints 17 between the individual stones are filled with appropriate material. On the outside of the tubes 11 and 11a is, for example, a layer 18 made of insulating material, for example rock wool. applied, which is followed by a further insulating layer 19. The outer furnace wall is expediently provided with sheet metal cladding 20. The walls 18 and 19 can of course also be made from preformed stones, for example from an insulating material such as slag cement, bonded rock wool or the like.

   Furthermore, it can be useful to weld holding means to the tubes 11 and 1 a, also on the outside, and to connect them with wires or reinforcing bars.



  This furnace construction enables extensive planning, as both the frame, the grate and the other parts can be delivered from the factory ready for assembly. The pre-formed stones can be connected to the scaffolding in the shortest possible time, and the outer walls can also be attached without cladding.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ofen zur Verbrennung minderwertiger Brenn stoffe, beispielsweise Hauskehricht, gekennzeichnet durch ein Gerüst aus hohlen, von einem Kühlmittel durchflossenen Elementen mit mindestens auf der dem Ofeninnern zugekehrten Seite versehenen Halte mitteln, welche vorgeformte feuerfeste Steine am Gerüst festhalten: UNTERANSPRÜCHE 1. Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an den Gerüstrohren Haltemittel an geschweisst sind und die Formsteine Nuten auf weisen, in welche die Haltemittel greifen, derart, dass die Steine längs zu den Rohren über die Halte mittel schiebbar, aber quer zu den Rohren an diesen festgehalten sind. 2. PATENT CLAIM Oven for burning inferior fuels, for example household refuse, characterized by a frame made of hollow elements through which a coolant flows, with holding means provided at least on the side facing the interior of the oven, which hold preformed refractory bricks to the frame: characterized in that holding means are welded to the scaffolding tubes and the shaped stones have grooves into which the holding means engage, such that the stones can be pushed along the tubes via the holding means, but are held on them transversely to the tubes. 2. Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haltemittel aus schwalbenschwanz- förmig gebogenen Eisen bestehen, welche quer zur Achse der Gerüstrohre an diesen festgeschweisst sind. 3. Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Formsteine schwalbenschwanz- förmige Nuten aufweisen. 4. Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kühlelemente des Ofengerüstes ein Lamont-System bilden. 5. Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kühlelemente ein Einrohrsystem bilden. 6. Furnace according to patent claim, characterized in that the holding means consist of iron bent in the shape of a dovetail, which are welded to the scaffold tubes transversely to the axis of the scaffold tubes. 3. Oven according to claim, characterized in that the shaped bricks have dovetail-shaped grooves. 4. Furnace according to claim, characterized in that the cooling elements of the furnace frame form a Lamont system. 5. Oven according to claim, characterized in that the cooling elements form a single-pipe system. 6th Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an den Gerüstrohren Halter von Armiereisen angeordnet sind. 7. Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ofenwand ausser der Formstein wand Wände aus isolierendem Material aufweist. Oven according to patent claim, characterized in that brackets are arranged on the scaffolding tubes. 7. Oven according to claim, characterized in that the oven wall has walls made of insulating material except for the shaped stone wall.
CH336151D 1955-11-11 1955-11-11 Oven for burning low-quality fuels, such as household waste CH336151A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000057106A1 (en) * 1999-03-19 2000-09-28 Saint-Gobain Ceramics And Plastics, Inc. Refractory tile system for boiler tube/heat exchanger protection
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DE20316213U1 (en) * 2003-10-22 2005-03-03 Mokesys Ag Solid material incineration unit with an incineration space with an outlet for exit of incineration waste gas,first and second flues useful for incineration of refuse, e.g. domestic waste
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