Schweissautomat Die vorliegedne Erfindung bezieht sich auf einen Schweissautomaten.
Die Erhöhung der Produktivität auf dem Gebiet der Schweissung wird durch die Automatisierung der Schweissvorgänge erzielt. Die Geräte, welche eine Automatisierung der Schweissung ermöglichen, sind Gegenstand einer ständigen Weiterentwicklung und werden bereits im Produktionsprozess als Schweiss traktoren oder sogen. Schweissautomaten verwendet.
Ein bekannter Schweissautomat besteht aus dem Fahrgestell und dem Oberteil. Das den Oberteil tra gende Fahrgestell ermöglicht seine Drehung um eine lotrechte Achse, seine Querverschiebung am Fahr gestell sowie die Fahrbewegung entlang der Schweiss stelle.
Der Oberteil eines Schweissautomaten besteht in der Regel aus dem Antriebsmotor, dem Getriebe kasten, Schweisskopf und einem Trommelbehälter für die Abwicklung des Schweissdrahtes (Elektrode).
Der Schweissautomat gemäss vorliegender Erfin dung weist einen Getriebekasten auf, der aus zwei Teilen besteht, wobei der Oberteil drehbar auf dem Unterteil gelagert ist.
Die beigeschlossene Zeichnung veranschaulicht in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel des Schweissautomaten gemäss der vorliegenden Erfin dung.
Fig. 1 zeigt einen Aufriss des Automaten mit schematischer Veranschaulichung des Getriebemecha nismus für die Zuführung des Schweissdrahtes (Elek trode) sowie den Mechanismus für die Fahrbewe- aung des Schweissautomaten.
Fig. 2 zeigt einen Seitenriss des Automaten mit Schnitt entlang der Linie<B><I>A -A,</I></B> mit den Querwellen der Wechselgetriebe. Der Getriebekasten des Schweissautomaten be steht aus zwei Teilen, wobei der Oberteil 26 auf dem Unterteil 27 drehbar gelagert ist.
Der Elektromotor 1 ist mittels der Welle 2 mit der Schnecke 3 verbunden, welche das Schneckenrad 4 der ersten Vorgelegewelle 5 antreibt. An beiden Enden der Welle 5 sind die Wechselzahnräder 6, 7 in gleichen Abständen beiderseits von der Symme trieebene des Oberteils 26 des Getriebekastens gela gert. Das Zahnrad 6 treibt das auf der Welle 9 ge lagerte Wechselzahnrad 8 an, dessen Schnecke 10 mit dem Schneckenrad 11 auf der lotrechten Welle 12 in Eingriff steht.
Am andern Ende der Welle 12 ist das Kegelrad 13 befestigt, welches zwecks Vor wärtsbewegung, Rückwärtsbewegung oder Stillstand des Fahrgestelles wahlweise in Eingriff und ausser Eingriff mit einem der beiden Kegelräder 14 oder 15 auf der Schubwelle im Unterteil 27 des Getriebe kastens im Fahrgestell des Automaten gebracht wer den kann. Die Schubwelle befindet sich in ständigem Eingriff mit der Antriebswelle des Schneckenge triebes 16 für den Antrieb der Fahrgestellräder. Der Unterteil 27 ist in Querrichtung verschiebbar auf dem Fahrgestell angeordnet.
Das Wechselrad 7 steht in Eingriff mit dem Wechselrad 17 auf der Welle 18, durch welches das Kegelrad 19 gedreht wird, das mit dem Kegelrad 20 auf der Welle 21 in Eingriff steht, welche in der Achse des Austauschgehäuses des Schweisskopfes gelagert ist. Am andern Ende der Welle 21 ist die Schnecke 22 befestigt, welche mit dem Schneckenrad 23 in Eingriff steht, auf des sen Achse die den von der Vorratstrommel 25 ab wickelnden Schweissdraht 24 zuführende Rolle auf= gekeilt ist.
Diese Bauart ermöglicht eine gleichachsige Lage rung der Elektromotorwelle 2 und der Welle 21 des auswechselbaren Gehäuses des Schweisskopfes. Die Fertigung des Getriebekastens wird dadurch wesent lich vereinfacht, verbilligt und der Schweissautomat eignet sich dank seiner kleinen Abmessungen zur Verwendung als Universalmaschine.
Die durch die Anordnung des Getriebekastens ermöglichten kleinen Abmessungen machen den Schweissautomaten z. B. für die Schweissung in ge schlossenen Behältern geeignet, in welche der Schweissautomat durch ein Mannloch eingebracht wird, oder für die Schweissung innerhalb von Rohren mit einem minimalen Innendurchmesser von 450 mm.
Das niedrige Gewicht - rund 25 kg - des be schriebenen Schweissautomaten ermöglicht seine Ver- setzbarkeit ohne Kranbehelf, und die einfache Kon struktion ermöglicht eine leichte Bedienung dessel ben.
Automatic welding machine The present invention relates to an automatic welding machine.
The increase in productivity in the field of welding is achieved by automating the welding processes. The devices that enable the automation of welding are the subject of constant further development and are already used as welding tractors or so-called welding tractors in the production process. Automatic welding machines used.
A well-known automatic welding machine consists of the chassis and the upper part. The chassis supporting the upper part enables it to be rotated around a vertical axis, its transverse displacement on the chassis and the travel movement along the welding point.
The upper part of an automatic welding machine usually consists of the drive motor, the gear box, welding head and a drum container for unwinding the welding wire (electrode).
The automatic welding machine according to the present invention has a gear box which consists of two parts, the upper part being rotatably mounted on the lower part.
The accompanying drawing schematically illustrates an embodiment of the automatic welding machine according to the present invention.
Fig. 1 shows an elevation of the machine with a schematic illustration of the transmission mechanism for feeding the welding wire (electrode) and the mechanism for moving the automatic welding machine.
2 shows a side elevation of the machine with a section along the line <B> <I> A -A, </I> </B> with the transverse shafts of the change gears. The gear box of the automatic welding machine is made up of two parts, the upper part 26 being rotatably mounted on the lower part 27.
The electric motor 1 is connected by means of the shaft 2 to the worm 3, which drives the worm wheel 4 of the first countershaft 5. At both ends of the shaft 5, the change gears 6, 7 are equidistant on both sides of the Symme drive plane of the upper part 26 of the gear box Gela Gert. The gear 6 drives the ge on the shaft 9 superimposed change gear 8, the worm 10 with the worm wheel 11 on the vertical shaft 12 is in engagement.
At the other end of the shaft 12, the bevel gear 13 is attached, which for the purpose of forward movement, backward movement or standstill of the chassis selectively engaged and disengaged from one of the two bevel gears 14 or 15 on the thrust shaft in the lower part 27 of the gear box in the chassis of the machine can be. The thrust shaft is in constant engagement with the drive shaft of the Schneckenge gear 16 for driving the chassis wheels. The lower part 27 is arranged on the chassis such that it can be displaced in the transverse direction.
The change gear 7 is in engagement with the change gear 17 on the shaft 18, by which the bevel gear 19 is rotated, which is in engagement with the bevel gear 20 on the shaft 21, which is mounted in the axis of the replacement housing of the welding head. At the other end of the shaft 21, the worm 22 is attached, which is in engagement with the worm wheel 23, on the axis of which the from the supply drum 25 from the winding welding wire 24 feeding roller is wedged on =.
This design enables coaxial position tion of the electric motor shaft 2 and the shaft 21 of the exchangeable housing of the welding head. The manufacture of the gear box is thus made wesent Lich simplified, cheaper and the automatic welding machine is suitable thanks to its small dimensions for use as a universal machine.
The small dimensions made possible by the arrangement of the gear box make the welding machine z. B. suitable for welding in closed containers, in which the automatic welding machine is introduced through a manhole, or for welding inside pipes with a minimum inner diameter of 450 mm.
The low weight - around 25 kg - of the automatic welding machine described enables it to be relocated without the need for a crane, and the simple design enables easy operation.