CH334761A - Rohrverbindung, insbesondere zum dichten Verbinden eines dünnwandigen Rohres mit einem andern Körper - Google Patents

Rohrverbindung, insbesondere zum dichten Verbinden eines dünnwandigen Rohres mit einem andern Körper

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CH334761A
CH334761A CH334761DA CH334761A CH 334761 A CH334761 A CH 334761A CH 334761D A CH334761D A CH 334761DA CH 334761 A CH334761 A CH 334761A
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Laszlo Dipl Ing Forgo
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Licencia Talalmanyokat
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/001Branching pipes; Joining pipes to walls the wall being a pipe plate

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description


  Rohrverbindung, insbesondere zum dichten Verbinden eines dünnwandigen Rohres  mit einem andern Körper    <B>Es</B> sind     Wärineaustauseller    bekannt, bei       welehen    der strömende Wärmeträger in aus  dünnen Rohren bestehenden Rohrbündeln     -e-          führt    wird, deren Enden in     Sainmel-        bzw.          Vert(-ilerkainmern    einmünden. Die     Zuführun-          bzw.    Abführung des Wärmeträgers erfolgt  zu     bzw.    von diesen Kammern.

   Die Rohrenden  sind in eine oder in mehrere der     Kammer-          w#n(le    eingewalzt oder     in    der besagten Wand       bzw.    Wänden durch     SlopfMehsen    ähnliche       2,leniente    abgedichtet.  



  Diese Anordnungen weisen den Nachteil       ..uf,        dass    sie     nur    dort Anwendung finden  können, wo die Rohre des Rohrbündels     und     die     Rohrbi;den    aus solchen Werkstoffen     be-          .stehen,    die den Vorbedingungen für das Ein  walzen der Rohre genügen, das heisst grosse       1)ehnung    Lind Dauerstandfestigkeit     aulwei-          seii    und -die Konstruktionselemente mit ent  sprechender     -N#'andstärke    ausgeführt werden  können.

   Im Falle der Anwendung von     Stopf-          liiielisen    dürfen in der     Stopfbüehse    zufolge  der unvermeidlichen Wärmedehnungen keine  sieh oft wiederholende, grosse relative     Ver-          ;sehiebungen    auftreten.  



  Die Erfüllung. dieser     Bedingun.,yen    führt  in gewissen Fällen notwendigerweise zur     Ver-          leuerung    der Konstruktion. Dies ist zum     Bei-          si)iel    dann der Fall, wenn der im     Wärmeaus.-          tau.seher    herrschende Druck klein ist, so     dass     die Rohre und die Rohrböden mit geringer    Wandstärke     a-Lis--"efülirt    werden könnten, wenn  das Einwalzen der Rohrenden keine grössere  Wandstärke bedingen würde.

       Ähnliehe    Nach  teile zeigen sieh     aueh    bei den Ausführungen  mit Stopfbüchsen, wenn es sieh um Rohre     gro-          Ber    Länge handelt, bei welchen auch geringe       Teniperaturseh-wankungen    grosse Längenände  rungen verursachen.  



  Insbesondere bei den     Wärmeaustausehele-          menteil    von luftgekühlten Dampfkondensato  ren und bei ähnlichen     Oberfliiehenkühlern    ste  hen die Wärmeträger (z. B. Wasser) meist  unter einem geringen Druck, und die Rohre  müssen aus konstruktiven Gründen mit gro  sser Länge ausgeführt werden. In. solchen Fäl  len ist also weder das Einwalzen der Rohre  in den Rohrboden der     Sammel-        und    Verteiler  kammern noch die Anwendung von     Stopf-          büehsen    von Vorteil.  



  Zweck der Erfindung ist die Vermeidung  der oben angeführten     Naehteile.    Erreicht.  wird dies im Sinne der Erfindung dadurch,       (lass    die Rohre durch     Aufweiten    von innen  in einem separaten Rohrboden befestigt wer  den, der mit einem zweiten Rohrboden     zweck--          mässig    durch Schrauben verbunden ist. In  jeder der einander gegenüberliegenden Sei  ten der besagten zwei Rohrböden befinden  sieh an den Stellen der Rohrdurchführungen       konisehe    Aussparungen,     welehe    elastisch     de-          formierbare        Diehtungskörper    aufnehmen.

             i.)ureh    Anziehen der Schrauben können die       Rohrböden        gegeneinandergepresst    und da  durch vermittels elastischer     Diehtungsringe     die     Abdiehtung    der Rohre gegen die Rohr  böden gesichert werden.  



  Die Rohrverbindung nach der Erfindung  eignet sieh insbesondere zum Verbinden     von     Rohrbündeln zum Beispiel in     Wärmeaus-          tausehvorriehtungen    mit einer den     Wärnie-          träger    führenden Kammer, wobei dann eine       der        Rohrwande        gleiebzeitig    eine Wand dieser  Kammer bildet.  



  Es können jedoch mit Hilfe der Anord  nung nach der Erfindung auch zwei oder  mehrere Rohre     bzw.    zwei Rohrbündel mitein  ander dicht verbunden werden. In diesem  Falle werden die Rohrenden der beiden Rohre       bzw.    der die beiden Rohrbündel bildenden  Rohre in je einem separaten Rohrboden be  festigt und die beiden separaten Rohrböden  mit einem zwischen diesen angeordneten Zwi  schenboden verbunden. Die Aussparungen,  welche die     Diehtungsringe    aufnehmen,     werdeii     bei dieser Konstruktion an allen einander ge  genüberliegenden Seiten der drei Rohrböden  vorgesehen.  



  Ein     A-Lisführungsbeispiel    der Erfindung,  die sieh insbesondere für die Anwendung bei  luftgekühlten Dampfkondensatoren eignet, ist  in der Zeichnung dargestellt.  



  Die Figur zeigt die Verbindung zwischen  einer den Wärmeträger führenden Kammer  und einem vierreihigen Rohrbündel, ferner  die Verbindung zweier solcher Rohrbündel  miteinander im Schnitt und teilweise in     Sei-          tenansieht.     



  In der Figur sind<B>1,</B> die Rohre eines     Rohr-          Lündels,    welche mit einer den Wärmeträger  führenden Kammer 2 gut, dichtend zu     verbin.-          den    sind. Zu diesem Zwecke werden die Rohr  enden zunächst in Bohrungen einem separa  ten Rohrboden<B>3</B> eingeführt und die in den  Bohrungen liegenden Rohrenden durch     Auf-          weiten    der Rohre, z. B. mit Hilfe eines durch  gezogenen Stempels, von innen gegen den  Rohrboden gedrückt, wodurch die Rohre in  diesem Boden befestigt werden.

   Jede der be  sagten Bohrungen mündet oben in eine koni-         ,;ehe        Ausspar11111-.        4,        in    Welcher     iiii        ly(17ei#,teli     Beispiel ein elastischer, z. B. aus     natürliellein     oder     synthetisehein        Criiiiiiiii    oder einem andern  geeigneten Kunststoff, gefertigter     Diehtungs-          rin-   <B>5</B>     vor-esehen    ist.

   Der besagte separate  Rohrboden<B>3</B> wird sodann     mit    dem     Robrboden     <B>6,</B> der den untern Teil der Kammer 2 bildet,       inittels        Kehrauben   <B>7</B> verbunden.

       -An    den ent  sprechenden Stellen     des    Rohrbodens<B>6</B> sind  ebenfalls     konisehe    Aussparungen<B>8</B> vorgese  hen, so     dass    beim der  beiden     Rohrböden   <B>3</B>     und   <B>6</B> die     koniselien     Wände der Aussparungen<B>8</B> die     Diehtungs-          ringe   <B>5</B> deformieren, so     dass    diese sieh     gut     dichtend gegen die äussere Wand     der        durell-          gehenden    Rohre auflegen.

   Die     Abdiehtung    der  Rohre erfolgt also durch die     Diehtungsrin,-ge     <B>5.</B> Die, beschriebene Art der Befestigung durch       Aufweiten    der Rohre in dem separaten Rohr  boden<B>3</B> dient nicht     zum    Abdichten Lind hat       mir    den Zweck,     dass    die Kammer den durch  die     Wärmedilatation    der Rohre<B>1.</B>     verursaeh-          ten    Bewegungen folgen kann     und    die Rohre<B>1</B>  sich hierbei in dem     Plohrboden   <B>0</B> nicht     bewe-          (yen    können.

   Der     Wärmeträtver    wird der  Kammer durch die     Öffnun-   <B>9</B>     zu--eführt,    oder  durch diese abgeführt, je nachdem die Kam  mer als Verteiler oder als     Kammler    dient.  



  Der mittlere Teil der     Fi.--ur    zeigt die     Ver-          binduno,    zweier Rohrbündel miteinander.     Züi     diesem     Zweek    sind die Rohrenden der Rohre  <B>1</B>     bzw.        la,    eines jeden     Rohrbündels    mit<B>je</B>  einem separaten Rohrboden<B>11</B>     bzw.   <B>10</B> in der  oben beschriebenen Weise durch     Aufweiteii     von innen fest verbunden, und zwischen     den     beiden Rohrböden<B>10</B>     und   <B>11-</B> ist ein Zwischen  boden<B>18</B> vorgesehen.

   Die elastisch     deforinier-          baren        Dielitiiii.-Isringe-   <B>5</B> liegen in den in bei  den einander gegenüberliegenden Seiten der  Rohrböden<B>10</B> und 12     bzw.   <B>11</B> und 1.2     angre-          ordneten        konisehen    Aussparungen<B>13</B>     und    14       Lmv.   <B>15</B> und<B>16.</B> Alle drei Rohrböden<B>10, 11</B>  und     l2    werden mittels durchgehender Sehrau  ben<B>1-7</B> miteinander verbunden.

   Die innern  Rohrenden liegen paarweise in     den        entspre-          ehenden    Bohrungen<B>19</B> des     Zwisehenbodens     1.2, die einen grösseren Durchmesser als der       Aussenclurehmeser    der Rohre aufweisen.

             Die        #Unlessungen        der        ringföriiiiIgen        Dich-          I          Itingskörper   <B>5</B> und der diesen in den Rohr  böden zugeordneten Aussparungen 4,8     bzw.   <B>13</B>  bis<B>16</B> werden so gewählt,     dass    zwischen den       Phlander        -gegenüberlipgenden    Seiten der     Rohr-          bödert   <B>j</B> und<B>6</B>     bzw.   <B>10, 11</B> und 12<B>je</B> ein Spalt  <B>18</B> frei bleibt,

   um ein Nachstellen der Sehrau  ben<B>7</B> zu ermöglichen.  



  Der Zwischenboden 12 ist über eine Kon  sole 20 mit einem     Träger21    des Gerüstes eines       1Züliltiii-nips    verbunden. Die Rohrbündel     kön-          Pell    Sieh also sowohl über als auch unter dein       Zwi.sellenboden    12 in beiden Richtungen frei       bewe(Tell.     



  <B>M</B>  Der wesentliche Vorteil der Anordnung  nach der Erfindung bestellt darin,     dass    man  die Rohre auch aus Werkstoffen mit geringer  Dauerstandfestigkeit, z. B. aus Aluminium,       init    einer kleinen, z. B.     nur   <B>0,5</B> mm betragen  den, Wandstärke- herstellen kann, wobei als       diehtende    Verbindung zwischen Rohr und       Rohrboden    weder das Einwalzen noch das     Ein-          .,ic-Ilweif,')eii    der Rohrenden in den Rohrboden  in Frage kommen kann.

   Eine Lösung mit  irgendeiner Art der bekannten     Stopfbüehsen-          konstruktionen    würde bei häufigen und     beden-          lenden    Wärmedehnungen das Abreiben der  Packungen als Folge haben. Die Erfindung       Iiist    also die Aufgabe, insbesondere dünnwan  dige Rohre mit meist geringer Dauerstand  festigkeit mit Rohrböden derart dichtend zu  verbinden,     dass    die     Diehtungsstelle        dieWärine-          delinung    der Rohre mitmacht und dadurch  die Packungen nicht abreibt.

   Die beschriebene  Konstruktion bildet eine Lösung der     gesehil-          derten    Aufgabe derart,     dass    die Festigkeit der  Werkstoffe     nur    sehr wenig und die     Abreib-          festigke.it    der Packungen überhaupt nicht     be-          anspruellt    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUC11 RohrverbindLing, insbesondere zum dich- len Verbinden eines dünnwandigen Rohre", mit einem andern Körper, dadurch gekenn zeichnet, dass das Rohr durch Aufweiten voll innen in einem. separaten.
    Rohrboden<B>(3</B> bzw. <B>10</B> bzw. <B>11)</B> befestigt ist, der mit einem zwei- teil Rohrboden<B>(6</B> bzw. 12) verbunden ist, und dass in jeder der einander gegenüberlie genden Seiten der besagten zwei Rohrböden an den Stellen der Rohrdurehführungen <B>je</B> eine einen elastisch deformierbaren Dich tungskörper<B>(5)</B> aufnehmende, konische Aus- "parung (4 und<B>8</B> bzw. <B>13-16)</B> vorgeseheh ist.
    UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Rohrverbindung naeh Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der dem separa- teil Rohrboden gegenüberliegende Rohrboden einen Teil einer den Wärmeträger führenden Kammer (2) bildet. 2.
    Rohrverbindung nach Patentansprueli 7,iim Verbinden zweier Rohrbündel miteinan der<B>'</B> insbesondere in Wärmeaustauschvorrich- tungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre eines je-den Rohrbündels in einem separaten Rohrboden<B>(1-0</B> bzw. <B>11)</B> befestigt und die beiden separaten Rohrböden mit einem zwischen diesen angeordneten Zwi- sehenboden (12) verbunden sind, wobei die die elastisch deformierbaren Dichtungskör- per <B>(5)
    </B> aufnehmenden Aussparungen in den einander gegenüberliegenden Seiten aller drei Rührböden vorgesehen sind. <B>3.</B> Rolirverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Defor- mierens der Diehtungskörper je zwei einan der gegenüberliegende Rohrböden durch die diese miteinander verbindenden Elemente<B>(7</B> bzw. <B>1-7)</B> gegeneinandergedriiekt werden kön- lie'n. Vertreter:<B>E.</B> Bliim <B> & </B> Co., Zürich
CH334761D 1954-12-22 1955-09-20 Rohrverbindung, insbesondere zum dichten Verbinden eines dünnwandigen Rohres mit einem andern Körper CH334761A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234462B (de) * 1964-03-20 1967-02-16 Enzinger Union Werke Ag Losflanschverbindung fuer glatte mit axialem Abstand voneinander endende Rohre
US5245133A (en) * 1991-10-15 1993-09-14 Thomas & Betts Corporation Moisture-resistant cable splice and sealing structure thereof
US5251373A (en) * 1991-10-15 1993-10-12 Thomas & Betts Corporation Method for protection of cable splices
NL2001263C2 (nl) * 2008-02-07 2009-08-11 Wth Vloerverwarming B V Verdelersamenstel voor aansluiting van een veelheid leidingen voor vloeistof van een verwarmings- en/of koel-systeem.

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