CH334543A - Befestigungsvorrichtung für die Schiene von Hängebahnen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für die Schiene von Hängebahnen

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CH334543A
CH334543A CH334543DA CH334543A CH 334543 A CH334543 A CH 334543A CH 334543D A CH334543D A CH 334543DA CH 334543 A CH334543 A CH 334543A
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CH
Switzerland
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tabs
fastening device
brackets
rail
rails
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Application number
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English (en)
Inventor
Grote Hugo
Guenther Dipl Ing Heitmann
Original Assignee
Demag Zug Gmbh
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/16Tracks for aerial rope railways with a stationary rope

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description


  Befestigungsvorrichtung     für        die    Schiene von     Hängebahnen       Es ist bekannt, bei der Montage von       Hängebahnen    die Schienen an Hängelaschen  zu befestigen, die am Ende einer z. B. an der  Hallendecke     befestigten    Stange angeordnet  sind. Die Laschen werden dabei gegen das  Schienenprofil gepresst. Diese Befestigungsart  hat den Vorzug, dass die Schienen nicht mit  Durchgangslöchern für die Aufhängemittel       versehen    zu werden brauchen     und    dass die  Klemmeinrichtung an jeder beliebigen Stelle  der Schiene angreifen kann, wodurch die Mon  tage und Ausrichtung der Schiene wesentlich  erleichtert werden.

   Diese Befestigungsart er  fordert für das Zusammenpressen der Laschen  besondere Klemmschrauben oder dergleichen,  und für die Verbindung der Laschen mit der  Aufhängestange sind weitere Haltemittel er  forderlich.     Diese    Verbindungsmittel können       unerwünscht    sein, weil sie seitlich verhältnis  mässig weit herausragen und daher bei der  Konstruktion der auf der Schiene     verfahr-          baren.    Katze     Berücksichtigung    finden müssen,  damit. die Katze beim Verfahren mit diesen       Befestigungsmitteln    nicht in Berührung  kommt.  



       CTegenstand    vorliegender Erfindung ist  eine Befestigungsvorrichtung     für    die Schiene  von Hängebahnen, gekennzeichnet. durch zwei,  den obern     Sehienenflanseh    zu     -umschliessen    be  stimmte, sich an der Hängestange abstützende  Laschen, die von einem in Richtung der       Hängestangenachse    auf die Laschen zu beweg-    baren, die Oberteile der Laschen umfassenden  Mittel aufeinander zu bewegt werden können.  



  Als Stützmittel für die Laschen und als  Druckmittel, um das die Laschenoberteile um  schliessende Glied auf die Laschen zu zu bewe  gen, sind vorzugsweise Muttern benutzt, die  mit einem am untern Ende der Hängestange  vorgesehenen Gewinde zusammenwirken. Auf  diese Weise gelingt es, ohne besondere Klemm  und Befestigungsschrauben und dergleichen  auszukommen.    In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes in drei  Schnitten dargestellt.  



  Die den obern Flansch     1a    der zu befesti  genden     Ilängebahnschiene    1 umschliessenden  beiden Laschen 2 und 3 weisen je eine     Aus-          nehmung        2a        bzw.    3a auf, mit denen sie die  auf dem Gewinde     4a    der Hängestange 4     ver-          schraubbare    Mutter 5 umgreifen und sich auf  dieser abstützen.

   Die     obern    Teile der Laschen  2, 3 werden von einem als flache Glocke aus  gebildeten Teil 6 umfasst, das an seinem untern  Ende Schrägflächen     6a    aufweist, die mit ent  sprechenden Schrägflächen 2b, 3b der Laschen  zusammenwirken. Auf die Glocke 6 kann mit  der Mutter 7 bei deren     Abwärtsschrauben    auf  der Stange 4 eingewirkt werden, und jene wird  dabei auf der Stange abwärts geschoben und  drückt die Laschen 2, 3 aufeinander zu, womit  diese gegen die Schiene gepresst werden.      Die Schienenbefestigung mit Hilfe der be  schriebenen Vorrichtung geschieht auf fol  gende Weise  Zunächst wird die Mutter 7 über ihre  Wirklage hinaus auf das Gewinde     4a    der an  einem Bauteil aufgehängten Hängestange 4  aufgezogen.

   Dann wird die Glocke 6 von unten  her auf die Hängestange aufgezogen und gegen  die Mutter 7 gelegt. Schliesslich zieht man  die Mutter 5 auf die Stange auf, an welcher  die Laschen 2, 3 aufgehängt werden.     Naeh     dem Einbringen der Schiene 1     zwisehen    die  Laschen wird die Glocke abgesenkt und die  Mutter 7 nach unten gedreht. und festgezogen.  Die genaue Höhenausrichtung der Schiene  erfolgt zweckmässig vor dem Festziehen der  Mutter 7 durch Verdrehen der Hängestange 4  gegenüber den Laschen und der Mutter 5,  wodurch sieh die Mutter 5 und damit die  Schiene 1 hebt bzw. senkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Befestigungsvorrichtung für die Schiene von Hängebahnen, gekennzeichnet durch zwei. den obern Schienenflansch (1a) zu umschlie ssen bestimmte, sich an der Hängestange (4) abstützende Laschen (2, 3), die von einem in Richtung der Hängestangenachse auf die Laschen zu bewegbaren, die Oberteile der Laschen umfassenden Mittel (6) aufeinander zu bewegt werden können. UNTERANSPRÜCHE 1. Befestigungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Gewinde versehene Hängestange zwei Muttern (5, 7) aufweist, von denen die eine (5) als Stützmittel für die Laschen dient, während mit. Hilfe der andern (7) das die Laschen oberteile umfassende Mittel gegen die Laschen gepresst werden kann.
    z. Befestigungsvorrichtung nach Patent- ansprueh und Unteransprueh 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Laschen je eine Aus sparung (2a., 3a.) für die Aufnahme der den Laschen als Stützmittel dienenden Mutter auf weisen.
    3. Befestigungsvorriehtung nach Patent anspruch und Unteranspräehen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass das die Laschen oberteile -umfassende Mittel die Form einer flachen Glocke aufweist, deren gegeneinander -geneigte Innenflächen (6a.) mit entsprechend geformten Flächen (2b, 3b) der Laschen zu sammenwirken. 4.
    Befestigungsvorrichtung nach Unteran- sprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der zwisehen die Laschen eingesetzten Schiene gleichgerichteten Wandteile der Glocke zuein ander parallel verlaufen, während die auf die Laschen einwirkenden gegeneinander ge neigten Wandteile mit der Sehienenmittelebene je einen gleichen Winkel einschliessen.
CH334543D 1954-05-08 1955-04-19 Befestigungsvorrichtung für die Schiene von Hängebahnen CH334543A (de)

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CH334543A true CH334543A (de) 1958-12-15

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