CH333628A - Aufspann- und Haltevorrichtung für Arbeitsstücke - Google Patents

Aufspann- und Haltevorrichtung für Arbeitsstücke

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CH333628A
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CH
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recesses
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English (en)
Inventor
Wharton John
Original Assignee
Wharton & Wilcocks Limited
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Publication date
Application filed by Wharton & Wilcocks Limited filed Critical Wharton & Wilcocks Limited
Publication of CH333628A publication Critical patent/CH333628A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description


      Aufspann-        und    Haltevorrichtung für Arbeitsstücke    Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Anfspann-    und     Haltev        orriehtung    für Arbeits  stücke während ihrer Bearbeitung, insbeson  dere auch während ihrem Zusammenbau,       ihrem    Zusammenschweissen, ihrer Montage  und Kontrolle. Bekannte Spann- und Halte  vorriehtungen für diesen Zweck besitzen in  der Regel mindestens teilweise eine bestimmte  unveränderliche Form und werden unbrauch  bar, sobald sie für ein anderes oder ein abge  ändertes Arbeitsstück verwendet werden  sollen.  



  Die Erfindung     bezweckt,    den Aufbau einer       Aufspann-    und     Haltev        orriehtung,    bestehend  aus Rohren und     Klemmstücken    zur Verbin  dung der Rohre, wobei die Klemmstücke mit  dem Querschnitt der Rohre entsprechenden       Aussparungen    versehen und in zwei Teile ge  teilt sind, und jeweils eine Hälfte der Aus  sparung in     einem    Teil des Klemmstückes     an-          Z,    ist, zu erleichtern.  



  Bei der     Aufspann-    und     Haltevorrichtung     gemäss der Erfindung besitzen sowohl die  Rohre als auch die Aussparungen der Klemm  stiieke achteckigen Querschnitt, wobei die Tei  lungsebene jedes Klemmstückes durch zwei  diametral     gegenüberlie-ende    Kanten der acht  eckigen Aussparung verläuft.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen  stand beispielsweise dargestellt, und zwar  zeigt       Fig.    1 ein Klemmstück in Form eines       Eckenverbinders    für zwei bis vier Rohre,         Fig.    2 ein Klemmstück in Form eines       Eckenverbinders    für zwei bis fünf Rohre,       Fig.    3 ein Klemmstück in Form eines       Eekenverbinders    für zwei bis sechs Rohre,       Fig.    4 einen     Eekenverbinder    gemäss     Fig.    3  in Einzelteile zerlegt,       Fig.    5 eine Teildarstellung eines Einzel  teils eines     Bckenverbinders,

            Fig.    6 ein Klemmstück, teilweise geschnit  ten,       Fig.    7 eine Strebe,       Fig.    8 das Ende einer Strebe in geänderter  Ausführung,       Fig.    9 eine Teilansicht einer     Aufspannvor-          richtung,          Fig.    10 ein Klemmstück in Form einer  Verbindungsplatte für zwei bis vier Rohre,       Fig.    11 ein Klemmstück in Form einer  Verbindungsplatte für zwei bis fünf Rohre,       Fig.    12 ein Verbindungsglied mit Gelenk,       Fig.    13 die Einzelteile des Verbindungs  gliedes gemäss     Fig.    12,

         Fig.    14 eine Draufsicht auf eine drehbare  Spannvorrichtung,       Fig.    15 eine Teilansicht der Darstellung  gemäss     Fig.    14,       Fig.    16 einen Aufriss und beide Seitenrisse  eines Klemmstückes,       Fig.    17 einen Aufriss und einen Grund  riss einer schwenkbaren Haltevorrichtung,       Fig.    18 einen Aufriss und     Seitenriss    einer  Rohrkupplung,           Fig.    19 einen Grundriss einer winkelver  stellbaren     Strebv        erbindung,          Fig.    20 eine Seitenansicht zu     Fig.    19.

    Nach der Zeichnung haben die Rohre 1  einen achteckigen Querschnitt.  



  Der     Eckenverbinder    A gemäss     Fig.    1 hat  die Form eines rechteckigen flachen Blockes,  der     waagrecht    in zwei Teile 2 und 3 unter  teilt ist. Auf der Innenseite jedes dieser Teile  sind in ihren Mittelachsen Rillen 4 vorgesehen,  deren Querschnitt die Form eines halben  Achtecks hat und die sich im rechten Winkel  schneiden und auch zu den Rändern im rech  ten Winkel stehen. Wenn die Teile 2 und 3       zusammengefügt    werden, bilden diese Rillen  Aussparungen von achteckigem Querschnitt  für die Enden von zwei, drei oder vier Roh  ren 1. Die Teile 2 und 3 werden durch Schrau  ben 5 mit     Sechskantloeh    im versenkten Kopf.  zusammengehalten.  



  Innerhalb der vier Ecken der Teile 2 und 3  können, wie aus     Fig.    5 ersichtlich ist,     zusam-          mendrückbare        Zwischenlegplatten    6 vorge  sehen sein, um - den Klemmdruck auf die  Rohre 1 zu regeln. Es können aber auch nicht  dargestellte     Fühlorgane    zwischen den Teilen 2  und 3     eingesetzt    sein, damit. die Teile die  Rohre 1 mit gleichmässigem Druck festklem  inen.    Der     Eckenverbinder    gemäss     Fig.    1     -weist     auch Gewindebohrungen 7 zur Aufnahme von  Schrauben 8 mit     kegliger    Spitze auf.

   Diese  dringen, wie aus     Fig.    6 ersichtlich ist, in die  Rohre 1 ein, um der Vorrichtung eine zusätz  liche     Steifigkeit    zu geben und um die Genauig  keit der Lage der Teile gegeneinander zu ver  grössern. In die Bohrungen 7 werden vorteil  haft zunächst gehärtete Bohrbuchsen einge  schraubt, um mit deren Hilfe Löcher in die  Rohre<B>1</B> zu bohren. Nach Entfernung der  Buchsen     -werden    dann die Schrauben 8 einge  schraubt, die mit Innenvierkant oder Innen  sechskant versehen sind.  



  In den vier Ecken der Teile 2 und 3 sind  Bohrungen 9 angebracht, die zur     Anbringung     von Streben dienen, wie weiter unten     besehrie-          ben    wird. Jeder der Teile 2 und 3 ist. in der    Mitte mit einem kreisförmigen Ansatz 10  versehen.  



  Der     Eekenverbinder    B gemäss     Fig.    2 weist  fünf Aussparungen für die Enden von zwei,  drei, vier oder fünf Rohren 1 auf. Er besteht  aus einem untern Teil 3, der ähnlich dem Teil  3 gemäss     Fig.    1 ausgebildet ist, und zwei im  Schnitt     L-förmigen        obern        Teilen    11, die mit  je einem     Strebverbindungsbloek    1.2 aus     einem          Stück    bestehen.

   Der untere Teil 3 und die  Teile 11 bilden zusammengesetzt vier Ausspa  rungen, während eine fünfte     Aussparun,-          zwischen    den     aufwärtsraf,_-enden    Schenkeln der  Teile 11 gebildet     -wird.    Die Teile 3 und 11.  sind miteinander in der bereits beschriebenen  Weise durch Sehrauben 5 verbunden, die in  diesem Fall von unten her durch den Teil 3  in die Teile 11     eingesehra.ubt    sind.     Bohrungen     9 für die Befestigung der Streben sind sowohl  in den Teilen 10 und 11 als auch in den  Blöcken 12 angebracht. Ausserdem sind auch  für die Schrauben 8 mit den     konisehen    Spitzen  Bohrungen vorgesehen.  



  Die genaue Form der     L-förmigen    obern  Teile 11 ist aus den     Fig.    3 und 4 zu ersehen,  die einen     Eckenverbinder    C zeigen, der     secbs     Aussparungen für die Enden von zwei, drei,  vier, fünf oder sechs Rohren 1 aufweist. Dieser       Eckenverbinder    C ist ähnlich wie der Ecken  verbinder B gemäss     Fig.        '?    ausgebildet. Der  Teil 3 weist zusätzlich einen mit ihm aus  einem Stück bestehenden     Ansatzbloek    13 auf,  der rechtwinklig absteht und an dem ein zwei  ter Block 14     angesehraubt    werden kann. Beide  Blöcke 13 und 14 bilden zwischen sich eine  sechste Aussparung.

   Die Blöcke 13 und 14  sind miteinander durch Schrauben 5 verbun  den. Ausserdem ist auch im Block 1.4 eine Ge  windebohrung zur Aufnahme einer in     das     Rohr     eingreifenden    Schraube 8 vorgesehen.  An den     Blöeken    13 und 14 sind ausserdem  mit ihnen aus einem Stück bestehende Streb  verbindungsblöcke 12 angeordnet.. Der     Block     13 und der mit ihm zusammenhängende Streb  verbindungsblock 12 sind bei 15 ausgespart.  um die Schrauben 5 in den Teil 3 neben     dein     Block 13 einsetzen zu können.      In     Fig.    7 ist eine Strebe D dargestellt, die  an jedem Ende mit einem gabelförmigen Teil  20 zur Aufnahme eines Bolzens 21 versehen  ist.

   Dieser Bolzen 21 wird durch die Bohrun  gen 9 in den     Eekenverbindern    hindurchge  steckt und auf diese Weise die Verbindung  der Strebe mit dem     Eekenverbinder    herge  stellt. An der Gabel 20 ist. ein     T-förmiger    Teil       \?\?    angebracht, durch den Gewindestifte 23       liindurchragen,    die an ihren äussern Enden       iii    eine     Klemmbaeke        24    eingeschraubt sind.

    Mit dem Teil 25 zusammen bildet die     Klemm-          backe    eine Aussparung für das Ende     eines     Rohres 1, das durch     Schrauben    5     festgeklemmt          werden    kann.     Muttern    26 auf den Gewinde  stiften 23 ermöglichen die Verspannung der       Gewindestifte    gegenüber dem     T-förmigen     Teil 22.  



  In     Fig-.    8 ist eine andere Ausführungsform  E einer Strebe dargestellt. Sie unterscheidet       sieb    von der Strebe D dadurch, dass ein     Zwi-          sehenverbindungsstüek    27 vorgesehen ist, das  <B>t</B>     -in        einem    Ende als Gabel 28 ausgebildet ist,  in der ein Bolzen 29 eingesetzt ist. Mit diesem  Bolzen 29 kann die Befestigung in den     Boh-          run@,-en    9 der     Eckenv        erbinder    erfolgen.

   Das       Zwisehenverbindungsstück    ist mit     Querblök-          ken    30 und einem     T-förmigen    Teil 31 versehen,  die Bohrungen 32 für die Aufnahme des Bol  zens 21 einer Strebe D aufweisen.  



  In Fiel. 9 ist ein Teil einer Vorrichtung  dargestellt, die aus den beschriebenen Teilen       aufgebaut    ist. Nicht. an jedem der Teile     .1,    B  und D sind die Schrauben 5 und die Bohrun  gen 9 dargestellt. Die Vorrichtung ist mit       verstellbaren    Füssen     h'    versehen,     durch    die es  gehoben oder gesenkt werden kann.

   Die Stre  ben D dienen zur Versteifung und können  ausserdem dazu benutzt. werden, um irgend  eine     Ungenauigkeit,    beispielsweise eine Ver  windung oder einen Fehler in der Richtung,       auszugleiehen,    der durch die Verwendung  eines verbogenen Rohres in der     Vorriehtung     entstehen kann, die notwendige Korrektur  wird durch Anziehen oder Lösen der Schrau  ben 26 bewirkt.  



  .rede Strebe D kann nur in einer Ebene       niii    den Bolzen 21 geschwenkt werden, wäh-         rend    die Strebe E das Schwenken in zwei  senkrecht zueinander liegenden Ebenen um  die Bolzen 21 und 29 ermöglicht.  



  In     Fig.    10 ist eine     Verbindungsplatte    G  dargestellt, die dem     Eckenverbinder    A ähnlich  ist. Jedoch ist der obere Teil 21 dicker, und auf  dessen Oberseite sind zwei     T-förmige    Schlitze  40 angebracht, die sich rechtwinklig kreuzen  und zu den Rändern rechtwinklig stehen. Im  Schnittpunkt dieser Schlitze ist eine Bohrung  41 vorgesehen. Ausserdem sind an den Ecken  des obern Teils 21     Aussparungen    42 für die  Aufnahme der Enden einer Strebe ange  bracht.  



  In     Fig.    11 ist eine Verbindungsplatte H  dargestellt, die ähnlich dem     Eckenverbinder     B ausgebildet ist. Der Teil 31 ist genau so  ausgebildet wie der obere Teil 21 der Verbin  dungsplatte G gemäss     Fig.    10.  



  Die Verbindungsplatten G und H werden  an den Rohren 1 einer Vorrichtung befestigt  und dienen zur     Anbringung    anderer Teile, die  benötigt werden. Sie können an senkrechten,  waagrechten oder auch an geneigten Rohren,  wie an denen der Streben D und E befestigt  werden. Ihre Teile werden miteinander in der  beschriebenen Weise durch Schrauben 5 ver  bunden.  



  Die Verbindungsplatten können auch     mit     Mitteln versehen sein, die die Verstellung der  mit den     T-förmigen    Schlitzen versehenen Ober.  flä.che ermöglichen.  



  Die bisher beschriebenen Teile ermöglichen  den Aufbau von rechtwinkligen Vorrichtun  gen. In den     Fig.    12 und 13 sind     Verbindungs-          g@ieder        K    dargestellt., die es ermöglichen, den  einen Teil einer Vorrichtung     gegenüber    dem  andern Teil zu neigen. Das Verbindungs  glied     K    besteht. aus zwei     Teilen    50 und 51, die  beide je eine kreisförmige Grundscheibe 52  und eine Hälfte 531 oder 532 eines Gelenkes  aufweisen. Beide Hälften sind durch den Ge  lenkbolzen 533 miteinander verbunden.

   Die  Teile 50 und 51 werden auf den     Schnittpunkt     der     T-Schlitze    einer Verbindungsplatte aufge  setzt und durch mit ihren Köpfen in die       T-Sehlitze    fassende Schrauben und     Muttern     54     befestigt.    Die Schrauben greifen durch      bogenförmige Schlitze 55 der Grundscheibe  52 hindurch. Diese bogenförmigen Schlitze 55  ermöglichen es, einen Teil des Gerüstes gegen  über dem andern in jede beliebige Neigung  zu bringen.  



  In     Fig.    14 ist eine drehbare     Konstruktion     dargestellt, die aus einer drehbaren Nabe 60  mit radial angeordneten Aussparungen für die  Befestigung der innern Rohre 1 besteht, an  denen     Eckenv        erbinder        JI    von besonderer Form  befestigt sind. Wie in     Fig.    15 dargestellt, hat  jeder     Eckenverbinder        JI    eine     segmentähnliehe     Form und besteht aus zwei Teilen 2 und 3,  die     zwischen    sich Aussparungen für die Rohre  1 bilden.

   Eine Aussparung 61. ist radial an  geordnet, während die andern beiden Ausspa  rungen 62 rechtwinklig zu je einem der ra  dialen Ränder des     Eckenverbinders    liegen.  Diese Anordnung ermöglicht es, Rohre 1. be  schränkter Länge in den Aussparungen 62 be  nachbarter     Eckenverbinder   <B>31</B> anzuordnen,  ohne dass diese in die radial angeordneten       Aussparungen    61     hineinreiehen.    Die Teile 2  und 3 jedes     Eekenverbinders    11 sind mit  Schrauben 5 zusammengehalten. Ausserdem  sind Schrauben 8 zur zusätzlichen Sicherung  der Rohre und Bohrungen 9 für die Befesti  gung von Streben vorgesehen.  



  Die     Eckenverbinder    ff' weisen     T-förmige     Schlitze auf ihrer Oberseite auf, ähnlich wie  die Verbindungsplatten, um daran beispiels  weise Spannvorrichtungen zur Aufnahme von       Werkstüeken    zu befestigen.      < lhnliche    Spann  vorrichtungen 631 können auch an den Roh  ren 1 befestigt sein.  



  Die beschriebene drehbare     Konstruktion     kann noch durch Streben verstärkt     sein,        die     einerseits an den     Eckenverbindern        JI    oder     JZ1     angreifen und anderseits an einem Naben  kreuz oder dergleichen (nicht dargestellt), das  hinter und gleichachsig mit der Nabe 60     ange-.     ordnet ist.  



  In     Fig.    16 ist eine     Rohrbefestigungsein-          richtung    dargestellt, deren Teil 70 die     gleielie     Grösse hat wie die im Gerüst verwendeten  Rohre einer bestimmten Grösse, während der  Teil 71 eine Aussparung zur Befestigung von  Rohren kleinerer Grösse bildet. Der Teil 70    wird beispielsweise in einer     Aussparung    eine       Eekenverbinders    befestigt.  



  In     Fig.    17 ist. ein Gelenkglied dargestellt,  mit dessen Hilfe ein zu     bearbeitender    Teil  aus seiner     Arbeitsstellung        herausgeklappt     werden kann, beispielsweise     -wenn    er auf dem  drehbaren Gerüst gemäss     Fig.    14     angebracht     ist.

   Die     Gelenkglieder    können einzeln oder  paarweise angewendet     werden    und bestehen  aus einer Grundplatte 72, die auf ihrer Unter  seite zwei Rillen aufweist, deren Querschnitt  die Form eines halben     Aehteekes    hat und die  sich im rechten Winkel schneiden und recht  winklig zu den Rändern des Gelenkliedes  angeordnet. sind. Diese Rillen bilden im     7.u-          sammenwirken    mit dem Teil 3 eines Ecken  verbinders A (in     Fig.    1) oder mit den Teilen  11 eines     Eekenverbinders        B    (in     Fi.    2) Ans  sparungen     für    die Enden von zwei bis vier  Rohren 1.

   Die     Grundplatte    7 2 weist zwei im  Abstand voneinander angeordnete     Augen        721          auf,    die mit den     Angen    741 und den Stiften  73 ein Gelenk bilden, wobei die Augen     7-11     auf einer Seite einer Schwenkplatte 74 ange  ordnet sind. Der Abstand der innern     .lugen     721 ist so gross,     clalt')    zwischen ihnen     hindureh     ein Rohr 1 frei in die     Aussparung    hineinge  führt werden kann.  



  Auf der Schwenkplatte 74 können Teile  befestigt werden,     beispielsweise    der recht  winklige Teil P. Dieser Teil P besteht     aus     einem     aufwärtsragenden    Schenkel 76, der an  einer senkrecht     dazu        angeorcltieteri    Halbkreis  seheibe 77 angeordnet ist. Durch die Mitte  dieser Scheibe ragt eine     Spannsehraube    78  hindurch, mit der die     Scheibe   <B>77,</B> die     ,#-,'ehwenlz-          platte    74 und die     Grundplatte    72 zusammen  gespannt werden können.

   Die     Seheibe    77 und  die     Sehwenkplatte    74 sind ebenfalls mitein  ander durch eine     Sehraube    79     verspannt.    Die  Scheibe 77 ist mit zwei     ;gebogenen        Schlitzen     80 versehen, durch die     Sehraubenbolzen    81       hindurchragen.    Dadurch ist es     mö@,lich,    den  rechtwinkligen Teil P zur     Seh -enkplatte    74  in jede beliebige Winkellage zu bringen.  



  Die senkrechte     Aussenfläehe    des Schenkels  76 des Teils P ist mit     T-Sehlitzen    82 und einer  mittleren Bohrung versehen, so     class        andere         Teile, wie beispielsweise der in strichpunk  tierter Linie dargestellte Teil 83, daran     be-          testigt         -erden    können.  



  In     Fig.   <B>18</B> ist, eine     Kupplung    dargestellt,  mit der zwei Rohre 1. miteinander verbunden  und gegeneinander verdreht werden können.  Die     Kupplung    besteht. aus den Teilen 90 und  <B>91,</B> die beide je eine Aussparung aufweisen  und durch Sehrauben 92 miteinander     verbun-          dvii    werden können, die durch gebogene  Sehlitze 93 des Teils 90     hindurehragen    und  in Gewindebohrungen 94 des andern Teils 91       eingeseliraubt    sind. Diese Anordnung     ermög-          licht    bei gelockerten Sehrauben 92 die Ver  drehung des einen Teils 90 gegenüber dem  andern Teil 91.  



  In den     Fig.    19 und 20 ist, eine geänderte  Form der Strebe dargestellt, die aus zwei  Teilen 100 und<B>101</B> besteht, die miteinander       clirreli    einen Gelenkbolzen 102 verbunden sind       uiid    zur Verbindung von     Eekenverbindern     < l       und    B dienen können, an denen sie durch Bol  zen     1.03    befestigt werden. Der Bolzen 103       regt    durch     Flanselie    1.04 an den Teilen<B>100</B>  und 101 und durch Bohrungen 9 in den       Eekenverbindern    hindurch.  



  Die     flansehartig    ausgebildeten Enden 104  der Teile 100 und     107_    sind miteinander     dureb     Schraubenpaare 105 verbunden, deren Enden  in Gelenkklötzen 106 befestigt sind, die sich       rege        nüber    den Teilen 100 und     101.    drehen  können. An einem Ende jeder Schraube 105  ist eine Sicherungsmutter 107 vorgesehen.  



  Durch Verstellung der     Muttern    107 oder       durch    Verwendung von Sehrauben 105 ver  schiedener Länge an den     gegenüberliegenden     Seiten der     Bekenverbinder    A und B kann  einer derselben gegenüber dem andern winklig  verstellt werden. Dies ist in     Fig.    19 in strich  punktierter Linie dargestellt..  



  Eine Anordnung ähnlich der in den     Fig.19          tmd    20 dargestellten Art kann für das     Seliwen-          ken    eines Bauteils gegenüber dem andern ver  wendet     werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufspann- und Haltevorrichtung für :'lrlicitsstüeke während ihrer Bearbeitung, be- stehend aus Rohren und Klemmstücken zur Verbindung der Rohre, wobei die Klemm st.üeke mit dem Querschnitt der Rohre ent sprechenden Aussparungen versehen und in zwei Teile geteilt sind, und jeweils eine Hälfte der Aussparung in einem Teil des Klemm stückes angeordnet ist, dadurch gekennzeich net, dass sowohl die Rohre als auch die Aus sparungen der Klemmstücke achteckigen Quer schnitt besitzen, wobei die Teilungsebene jedes Klemmstückes durch zwei diametral gegen überliegende Kanten der achteckigen Aus sparung verläuft. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Klemmstücke in Form von Eckenverbindern <I>(A, B, C)</I> vorge sehen sind, die Aussparungen (4) für zwei bis sechs Rohre (1) enthalten. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass jeder Eckenver- binder <I>(A, B, C)</I> in der Mittellinie jeder Aus sparung (4) geteilt ist, wobei die Aussparun gen (4) denselben Querschnitt wie die von denselben aufzunehmenden Rohre (1) haben. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke die Form von Verbindungsplatten (G, Hl aufweisen, deren eine Fläche mit T-förmigen Sehlitzen (40) versehen ist, die in einer oder mehreren Richtungen verlaufen und zur Be festigung weiterer Klemmstücke dienen. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe Verbin dungsglieder (K) aufweist, mit. deren Hilfe ein Teil der Vorrichtung winklig gegenüber dem übrigen Teil derselben verstellt werden kann. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass verstellbare Teile <I>(D, E, F)</I> vorgesehen sind für die Verstre bung und Verstärkung der Vorrichtung und zur Korrektur von Ungenauigkeiten, die durch verbogene Rohre entstehen können und die richtige Lage der Bauteile zueinander beein trächtigen. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Verbindung von Rohren verschieden grossen Querschnittes Verbindungsstücke (70, 71) vorgesehen sind, die an einem Ende eine Aussparung entspre- ehend dem Querschnitt der einen Rohrgrösse und am andern Ende eine Aussparung ent sprechend der andern Rohrgrösse aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193888B (de) * 1959-12-10 1965-05-26 Rolf Susemihl Mehrzweckarbeitsgeraet

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DE1193888B (de) * 1959-12-10 1965-05-26 Rolf Susemihl Mehrzweckarbeitsgeraet

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