CH331819A - Wäscheaufhängevorrichtung - Google Patents

Wäscheaufhängevorrichtung

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CH331819A
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Steiner Walter
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Steiner Walter
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/02Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  mounted on pillars, e.g. rotatably
    • D06F57/04Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  mounted on pillars, e.g. rotatably and having radial arms, e.g. collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Wäscheauf        hängevorrichtung       Es sind     Wäseheaufhängevorriehtungen    be  kannt, welche an einer     län-s    einer senkrechten       Stange        verseliiebbaren    Hülse     angelenkte    und  mittels     Lenkern    an der Stange     aufgehängte     Tragstäbe für das Wäscheseil besitzen, wobei  die Tragstäbe ähnlich wie ein Schirmgestell  durch Hochschieben oder Absenken der Hülse  sternförmig     auseinandergespreizt    bzw.

       gegen     die Stange hin geklappt werden können und  die     Hülse    einen federbelasteten Schnäpper  aufweist, der in eine Reihe von     Rastausneh-          nmngen    an der Stange     eingreifen    kann.  



  Eine     Wäseheaitfhängevorriehtung    der er  w     iilinteii        i        Art        ist        Gegenstand        der        vorliegenden        vorliegenden     Erfindung, und zwar zeichnet sich dieselbe  dadurch aus, dass der Schnäpper eine Nase  an. einem zwischen zwei parallelen, nach aussen  von der Hülse abstehenden Ohren gelagerten  Schwenkorgan ist, welches einen als Handgriff       ausgebildeten    Teil aufweist und unter dem  Einfluss einer Druckfeder steht, die zwischen  dem Schwenkorgan und einer Querverbindung  zwischen den beiden Ohren eingeschaltet ist.  



  Zweckmässig ist. das Schwenkorgan mittels  eines nahe bei der Hülsenwand und     tangentia.l     zu dieser angeordneten Stiftes schwenkbar<U>ge-</U>  lagert, und     erstreckt    es sich in radial zur  Hülse verlaufender Richtung über den Stift  hinaus. Dann kann die Druckfeder in platz  sparender Weise so angeordnet sein, dass ihre       Lä        n,,srichtung    wenigstens annähernd parallel  zur     Axriehtung    der Hülse verläuft.

   Der als    Handgriff: dienende Teil des Schwenkorgans  ist mit Vorteil     ösenförmig    durchbrochen und  das Ganze so ausgebildet, dass der Handgriff  zwecks     Ausrückens    der Nase aus ihrer sperren  den Lage entgegen dem Einfluss der Druck  feder von der Hülse weg nach aussen gezogen       werden    muss.  



  Man hat bereits vorgeschlagen, bei einer       Wäscheaufhängevorriehtung    der eingangs er  wähnten Art ein biegsames Zugorgan vorzu  sehen, das über     Umlenkrollen    am obern Ende  der Stange und an der Hülse läuft, damit die  letztere in einfacher und bequemer Weise mit  Hilfe des Zugorgans nach oben bezogen wer  den kann. Im Sinne dieser Ausbildung lässt  sieh zweckmässig die vorliegende     Wäscheauf-          hängevorrichtung    dadurch ergänzen, dass eine       Umlenkrolle    zwischen den beiden Ohren der  Hülse drehbar gelagert wird. Dabei ordnet  man diese Rolle vorzugsweise oberhalb der  Querverbindung zwischen den Ohren und das  Schwenkorgan unterhalb dieser Querverbin  dung an.  



  Die Hülse mit. den Ohren und den zum  Lagern der Tragstäbe dienenden Lappen  paaren besteht mit Vorteil aus einem einzigen       Spritzgussteil.     



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeichnung veranschau  licht. Es zeigt:       Fig.    1 die Seitenansicht der     Wäscheauf-          hängevorriehtung    in Gebrauchslage,           Fig.    2 in grösserem Massstab die längs der  senkrechten Stange verschiebbare Hülse mit.  den daran befestigten Teilen in Draufsicht,       Fig.    3 einen     senkrechten    Schnitt längs der  Linie     IV-IV    in     Fig.    2, wobei ausser der  Hülse auch ein Teil der senkrechten Stange  und des Zugorgans zum Heben der Hülse dar  gestellt sind.  



  Gemäss     Fig.    1 ist entlang einer senkrechten,  rohrförmigen Stange 10 eine Hülse 11     ver-          sehiebbar,    an welcher mehrere Tragstäbe 12  schwenkbar     angelenkt    sind.

   Diese Tragstäbe  sind in radial zur Stange 10 stehenden Ebenen       verschwenkbar    und stehen je mittels eines  Lenkers 13 mit dem obern Ende der Stange  10 in Verbindung. ähnlich wie bei einem       S   <B>1</B>     ehirmgestell        können        die        Trag        s        täbe        12        durch     Hochschieben der Hülse 11     auseinanderge-          spreizt    und durch Absenken der Hülse<B>11.</B>  gegen die Stange 10 hin geklappt werden.

    Durch Löcher in den Tragstäben 12 hindurch  ist ein Wäscheseil 14 gezogen, das durch  Spreizen der Tragstäbe 12 gespannt werden  kann.  



  Die Hülse 11 ist gemäss     Fig.    2 bis 4 mit  mehreren     Lappenpaaren    15 versehen, die nach  aussen vorspringen und zwischen sich je das  untere Ende eines Tragstabes 12 aufnehmen.  Die Lappen 15 und die Tragstäbe 12 sind mit  durchgehenden Löchern 16 versehen, durch  welche     Bolzen    gestreckt werden zwecks Ver  bindung der Tragstäbe mit der Hülse 11. Zwi  schen zwei einander benachbarten Lappen  paaren 15 weist die Hülse 11 zwei parallele,  nach aussen abstehende Ohren 17 auf, die  durch eine waagrechte Querverbindung 18  miteinander verbunden sind.

   Zwischen den  Ohren     1.7    befindet sich ein Schwenkorgan 19,  das mit Hilfe eines nahe bei der Hülsenwand  und     tangential    zu dieser verlaufenden Stiftes  20 schwenkbar an den Ohren 17 gelagert ist.  Zur Bildung eines Schnäppers ist am Schwenk  organ 19 eine Nase 21 ausgebildet, welche  durch eine     Ausnehmung    der Hülsenwand hin  durch in das Innere der Hülse hineinragen  kann. Längs der Stange 10 ist eine Reihe von       Rastausnehmungen    22 vorhanden, in welche  die Nase 21 eingreifen kann.

   Die letztere hat    gemäss     Fig.    4     solehe    Form, dass sie beim     Auf-          wä.rtsbewegen    der Hülse 11 selbsttätig aus den       Rastausnehmungen    21 ausrückt. Eine Ab  wärtsbewegung der Hülse 11 ist hingegen nur  möglich, wenn die Nase 22 zuvor aus dem  Bereich der     Ausnehmungen    22 ausgerückt.       worden    ist.  



  Das Schwenkorgan 19 erstreckt sieh in  radial zur Hülse 11 stehender Richtung über  den Stift 20 hinaus.     Dadurch    wird ermöglicht,  eine     Sehraubendruekfeder    23 so     zwisehen    dem       Sehwenkorgan    19 und der Querverbindung 18  anzuordnen, dass die     Län-sriehtung    der Feder  23 etwa parallel zur     Aehsriehtung    der Hülse  11 verläuft. Das eine Ende der Feder 19 ist in  eine Vertiefung 24 des     Sehwenkorgans    19 ein  gesetzt.

   Die     Druekfeder    23 hat das     Bestreben,     das Organ 19 gegen die Hülse 11     hinzusebwen-          ken    und dabei die Nase 21 in eine der Rast  ausnehmungen 22     einzurüeken.    Das untere  Ende des     Sehwenkorgans    19 ist. als Handgriff  ausgebildet und     dureh    eine     Durehbrechung    25       ösenförmig    gestaltet.

   Will man zwecks Ab  senkung der Hülse 11 die Nase 21 aus     ihrer     sperrenden Lage     ausrüeken,    so muss hierzu  der Handgriff (25<B>)</B> von der Hülse 11 weg  nach aussen geschwenkt     --erden    entgegen dem  Einfluss der Feder 23.     Fig.    3 und 4 zeigen,  dass das     Sehwenkorgan    19 und die zugehörige  Feder 23 unterhalb der Querverbindung 78  der Ohren 17 angeordnet sind.  



  Oberhalb der     Querv        erbindung.18    befindet.  sich eine Seilrolle 26, die mittels eines Stiftes  27 drehbar zwischen den Ohren 17 gelagert  ist. Ferner ist zwischen den Ohren 17 ein       teg    28 vorhanden, der eine Bohrung 29     auf-          S   <B>S</B>  weist. Durch diese ist, das eine Ende eines  biegsamen     Zugorgans    30, z. B. einer Schnur  oder eines Drahtseils, von oben her     hindurch-          veführt.    Das betreffende Ende des Zugorgans  ist. durch einen Knoten 31 an der Hülse 71  verankert.

   Das Zugorgan läuft. von hier zum  obern Ende der Stange     1.0,    wo sich eine nicht  sichtbare     Umlenkrolle    befindet, und von dort       wieder    nach unten zur     Umlenkrolle    26 an der  Hülse 11. Zieht man am freien Ende des Zug  organs 30 gemäss dem Pfeil P in     Fig.    1, so  wird die Hülse 11 längs der Stange 10 nach      oben gehoben, wobei die Tragarme 12 gespreizt  werden. Lässt man das Zugorgan 30 los, so       kann    sieh die Hülse 11     nur    so weit nach ab  wärts bewegen, bis die Nase 21 in die nächste       Rastausnehmung    22 der Stange<B>1.0</B> einfällt.  



  Die Hülse 11, die     Lappenpaare    15 und die  Ohren 17 mit der Querverbindung 1.8 sind aus  einem einzigen     Spritzgussteil    gebildet und       vorzugsweise    aus einer Leichtmetallegierung.  Auch das Schwenkorgan 19 kann ein solches       (Tussteil    sein.  



  Der Vorteil der beschriebenen Ausbildung  liegt in der gedrängten Bauart. der Hülse 11  mit ihrem     Sperrmeehanismus    und der Um  lenkrolle 26 und darin, dass keine unschön  wirkenden Teile vorhanden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wäscheaufhängevorrichtung, welche an einer längs einer senkrechten Stange verschieb baren Hülse angelenkte und mittels Lenkern an der Stange aufgehängte Tragstäbe für das Wäscheseil besitzt, wobei die Tragstäbe durch 1loelischieben oder Absenken der I@ülse stern förmig auseinandergespreizt bzw.
    gegen die Stange hin geklappt werden, können und die Hülse einen federbelasteten Schnäpper auf weist, der in eine Reihe von Rastausnehmun- gen an der Stange eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnäpper eine Nase (21) an einem zwischen zwei parallelen, nach aussen abstehenden Ohren der Hülse gelager ten Sehwenkorgan (19) ist, welches einen als lIandgriff dienenden Teil (25) aufweist und unter dem Einfluss einer Druckfeder (23) steht, die zwischen dem Schwenkorgan (19) und einer Querverbindung (18) zwischen den beiden Ohren (17) eingeschaltet ist.
    UNTERANSPRtrCHE 1. Wäscheaufhängevorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sehwenkorgan (19) mittels eines im Ab stand von der Hülsenwand und tangential zu dieser angeordneten Stiftes (20) schwenkbar gelagert ist und sich in radial zur Hülse (11) verlaufender Richtung über den Stift (20) hinaus erstreckt, und dass die Längsrichtung der als Sehraubenfeder ausgebildeten Druck feder (23) wenigstens annähernd parallel zur Achsrichtung der Hülse (11) verläuft.
    2. Wäscheaufhängevorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Handgriff (25) dienende Teil des Schwenkorgans (19) ösen- förmig durchbrochen und so angeordnet ist, dass er zwecks Ausrückens der Nase (21) aus ihrer sperrenden Lage entgegen dem Einfluh der Feder (23) von der Hülse (11) nach aussen gezogen werden muss.
    3. Wäseheaufhängevorrichtung nach Pa- tentansprueh, bei welcher die Hülse mit Hilfe eines biegsamen Zugorgans, das über Umlenk- rollen am obern Ende der Stange und an der Hülse verläuft, nach oben gezogen worden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Umlenkrolle (26) zwischen den beiden Ohren (17) der Hülse (11) drehbar gelagert ist.
    .1. Wäscheaufhängevorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (26) oberhalb und das Sehwenkorgan (19) unterhalb der Querverbindung (18) der beiden Ohren<B>(1-7)</B> angeordnet ist. 5. Wäseheaufhängevorriehtung nach Pa-. tentansprueh und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Steg (28) zwischen den Ohren (17) eine Durch brechung (29) zum Hindurchführen und Ver ankern des einen Endes des Zugorgans (30) vorhanden ist.
    6. Wäscheaufhängevorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die.Hülse (11) mit den Ohren (17) und den Lappenpaaren (15) zum Lagern der Trag 4täbe (12) aus einem einzigen Spritzgussteil besteht.
CH331819D 1955-03-24 1955-03-24 Wäscheaufhängevorrichtung CH331819A (de)

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