CH331770A - Verfahren zur Erhöhung der Schmelzgeschwindigkeit von Schnee und Eis - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung der Schmelzgeschwindigkeit von Schnee und Eis

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CH331770A
CH331770A CH331770DA CH331770A CH 331770 A CH331770 A CH 331770A CH 331770D A CH331770D A CH 331770DA CH 331770 A CH331770 A CH 331770A
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evaporation
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polar
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Ingemar Groth Kjell Johan
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Ingemar Groth Kjell Johan
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H10/00Improving gripping of ice-bound or other slippery traffic surfaces, e.g. using gritting or thawing materials ; Roadside storage of gritting or solid thawing materials; Permanently installed devices for applying gritting or thawing materials; Mobile apparatus specially adapted for treating wintry roads by applying liquid, semi-liquid or granular materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)

Description


  Verfahren zur Erhöhung der Schmelzgeschwindigkeit von Schnee und Eis    Das Schmelzen von Schnee und Eis er  folgt zur Hauptsache unter dem Einfluss der  Strahlungsenergie der Sonne. Es wird jedoch  nur ein kleiner Teil dieser Energie absor  biert, und dieser kleine Teil. wird teilweise  für die Verdunstung des Schmelzwassers und  teilweise für die Sublimation von Schnee und  Eis verbraucht. Auf     Sehneefeldern,    die frei  sind von fremden Stoffen, wird die Absorption  der Sonnenenergie besonders gering sein, da  der grösste Teil der Strahlung reflektiert  wird. In der Nähe von besiedelten Gegenden  sind die Bedingungen etwas anders, da     hier     die Schneefelder bis zu einem gewissen Grade  mit     Itussteilchen    bedeckt sind, welche die  Strahlung vollständig absorbieren.

   Doch wer  den diese Teilchen dabei erwärmt und sinken  durch die     Sehneeschicht    nach unten, so dass  ihre Wirkung nur zeitweilig ist.  



  Es wurde gefunden, dass das Schmelzen  von Schnee und Eis gefördert werden     kann,     wenn man auf die Oberfläche von     Schnee-          und    Eisfeldern polare organische Substanzen,  zweckmässig in dünner Schicht, aufbringt,       welche    die Verdampfung des Schmelzwassers  und die Sublimation des     Schnees    und Eises  herabsetzen, so dass die     Sonnenstrahlungsener-          gie    in erster Linie für den     Schmelzvorgang     nutzbar gemacht wird.

   Wie bekannt, sind die  latente     Verdampfungswärme    des Wassers und  die latente     Sublimationswärme    des Schnees  (595 bzw. 675     kcal/kg)    viel grösser als die    latente     SchmeUwärme    des Schnees (80     kcallkg).     Demzufolge ist eine gewisse Menge absorbier  ter Sonnenenergie befähigt, mehr Schnee zu  entfernen, wenn man die Verdampfung und  Sublimation     zugunsten    des Schmelzens herab  setzt, so dass der     Schmelzprozess    stark     be-          sehleunigt    wird.  



  Durch Untersuchungen, die unabhängig  von dieser Erfindung durchgeführt wurden,  ist festgestellt worden, dass eine Schneefläche  bis zu -7  mit einer mindestens monomoleku  lar en Wasserschicht bedeckt ist. Die nach  der Erfindung aufgebrachten polaren orga  nischen Substanzen bewirken nun eine     Hydro-          phobisierung    der     Sehneefläche,    wobei die er  wähnte Wasserschicht verdrängt wird. Bei  einer nachfolgenden Verdampfung von der  Schneefläche müssen die     Wassermoleküle    so  mit durch eine zwar dünne, aber jedoch dicht  gepackte     hvdrophobe    Schicht durchdringen.  Dazu wird eine zusätzliche Energiemenge be  nötigt, und wenn eine solche nicht vorhan  den ist, wird die Wasserverdampfung ge  hemmt.  



  Zur Herabsetzung der Verdampfung kann  man polare Substanzen, wie Fettsäuren,     Keto-          säuren    oder Harzsäuren, die Salze dieser  Säuren mit einwertigen, zweiwertigen oder  mehrwertigen Metallen, Derivate der genann  ten Säuren, wie Alkohole,     Nitrile,    Amine usw.,  sulfonierte,     sulfatierte    oder     phosphatierte    aro  matische,     alkylaromatische,        alieyklische    oder           aliphatische        Xohlenwasserstoffe    oder Verbin  dungen, die erhalten wurden durch Einfüh  rung von     Hydroxyl-    oder     Ketogruppen,

      in  diese Substanzen oder Verbindungen in Form  von Estern oder     Äthern    von     Carboxy-    oder       Hydroxyv        erbindungen    und     Polyäthylengly-          kole    verwenden. Diese Substanzen können ent  weder für sich allein oder in Form verschie  dener Mischungen verwendet werden. Stoffe,  die sieh am besten eignen, sind zum Beispiel  Alkohole mit mindestens 12     Kohlenstoffato-          men,    wasserunlösliche Ester von Fettsäuren  (mit mindestens 12     Kohlenstoffatomen)    und  Polyglykolen oder wasserunlösliche Äther von  Alkoholen (mit mindestens 12 Kohlenstoff  atomen) und Polyglykolen.

    



  Die Substanzen können in feinverteiltem  festem oder flüssigem Zustand aufgebracht  werden und sie können auch in einer geeig  neten Flüssigkeit gelöst oder     dispergiert    sein.  Wenn man wasserunlösliche Stoffe in     )V        asser          dispergiert,    so kann dies vorzugsweise unter       Mitverwendung    eines     Emulgators    geschehen.  Die Verteilung kann von Flugzeugen oder  von im Gebiet errichteten     Türmen    aus ge  schehen, wobei die Lösung oder Dispersion  in Form eines Nebels in der Richtung des  Windes versprüht wird. Bei Verwendung  eines Flugzeuges kann man in kurzer Zeit  ein sehr grosses Gebiet bedecken.

   Die erforder  liche Substanzmenge kann sehr klein sein. Die  Dicke des auf den Schnee oder das Eis auf  gebrachten Films kann mono-,     di-    oder multi  molekular sein.  



  Als Beispiel für eine zur Verteilung ge  eignete Mischung kann folgendes Rezept an  gegeben werden:  
EMI0002.0022     
  
    Stearylalkohol <SEP> 451/o
<tb>  Cetylalkohol <SEP> 45%
<tb>  Laurylalkohol <SEP> <B>511/0</B>
<tb>  Oetylalkohol <SEP> 10/0
<tb>  Morpholinstearat <SEP> 2,0/0
<tb>  Morpholin <SEP> 2 <SEP>  /a.       In dieser Mischung sind der     Stearyl-    und       Cetylalkohol    die die Verdampfung herab  setzenden Substanzen, während die andern  Bestandteile die Ausbreitung zu einem mono-    molekularen Film auf der     Sehneeoberfläehe     beschleunigen.

   Eine geschmolzene und flüssige  Mischung der oben genannten Zusammenset  zung kann mittels einer motorgetriebenen       Farbspritzanlage,    die auf 70  C erwärmt ist,  in feinverteiltem Zustand versprüht werden.  Nach dein Austritt in die Luft verfestigt sich  die Mischung sogleich zu einem feinen Pulver,  das auf den Schnee niederfällt. Auf diese  Weise erhält man eine Abnahme der     Ver-          dampfungsgeschwindigkeit    auf die Hälfte.  



  Oft wird eine gleichmässigere Verteilung  erreicht, wenn die wasserunlösliche Substanz  in Form einer Lösung vorliegt. So kann zum  Beispiel eine Fettsäure durch Zusatz von  Alkali, wie     Natriumhy        droxy    d, in die Wasser lös  liche Form übergeführt werden, wobei der  P     -#Vert    dieser Lösung etwa<B>10</B> beträgt. Dieser  H-     t'     hohe     pH-Wert    erleichtert die Ausbreitung  in dünner Schicht über eine grosse Fläche.

    Nach dem Ausbreiten der Lösung auf dem  Schnee oder Eis wird ihr     p,1-Wert    zufolge  der Verdünnung und der Einwirkung der  Kohlensäure in der Atmosphäre abnehmen, so  dass die gelöste Substanz in ihre weniger lös  liche Form übergeht und man einen dicht     ge-          packten        Oberflächenbelag    erhält. Dieser Effekt  kann weiter erhöht werden, indem man die  Lösung mit     Natriumsulfit        puffert.    Nach     dein     Ausbreiten werden die     Sulfite    durch den  Luftsauerstoff oxydiert, wobei die stärker  sauren Sulfate entstehen.

   Man kann auch  Aluminiumsulfat oder     Kalziumehlorid    zu  setzen, um einen dicht gepackten Oberflächen  film zu erhalten.  



  Man kann den eine verminderte Verdamp  fung bewirkenden Stoffen auch Substanzen,  die das Licht, absorbieren, wie zum Beispiel  Farbpigmente, zusetzen. Es ist bereits früher  vorgeschlagen worden, Farbpigmente auf  einem Schneefeld auszubreiten und das  Schmelzen durch Absorption von Strahlungs  energie zu beschleunigen. Das Ergebnis war  dabei aber genau das gleiche, wie eingangs  im     Zusammenhang    mit den     Russteilchen    er  wähnt wurde; die     Farbstoffteilehen    absor  bieren Wärme und sinken durch die Schnee  schicht nach unten.      Das Pigment sollte     hydrophob    sein, damit  es in dem     hydrophoben    Film der die Ver  dampfung herabsetzenden Substanz zurück  gehalten wird.

   Ein gewöhnliches anorganisches  Pigment wird     hydrophob,    wenn man es mit  aus der     Flotationstechnik    bekannten Mitteln.  behandelt, zum Beispiel sogenannten  Samm  lern . Verwendet man zum Beispiel rotes  Eisenoxyd, so kann man dasselbe     vorgängig          dureh    Behandlung mit     Natrium-hexylxantho-          genat        hydrophobieren.    Zum gleichen Zwecke  kann man auch     Palmit.ylsulfat    verwenden.

    Eine geeignete Mischung hat beispielsweise  folgende Zusammensetzung:  
EMI0003.0011     
  
    Rotes <SEP> Eisenoxyd <SEP> 201)4
<tb>  Palmitylsulfat <SEP> 211/0
<tb>  Cetylalkohol <SEP> 31911/o
<tb>  Stearylalkohol <SEP> 39 <SEP> %       Das Eisenoxyd wird vorzugsweise mit einer       ueschlossenen    Mischung der drei organischen       Komponenten    vermischt.  



  In gewissen Fällen wird die Ausbreitung  erleichtert, wenn eine oder mehrere der zuzu  setzenden Substanzen, wie Aluminiumsulfat,       Natriunrsulfit,        Natriumhydroxyd    und     Farb-          pigment    für sich oder als separate Mischung       gleielrzeitig    mit oder nach den die Verdamp  fung herabsetzenden Substanzen verteilt wer  den.  



       (Temäss    einer weiteren Ausführungsform  der Erfindung ist es möglich, die Verdamp  fung herabsetzende Substanzen zu verwen  den, die gleichzeitig die Eigenschaft haben,  die Absorption der Sonnenenergie zu er  höhen. Solche Substanzen können Farbpig  mente mit einem     hydrophoben    Teil und  einem     hydrophilen    Teil sein, (las heisst Pig  mente, die eine lange gesättigte     Kohlen-          wasserstoffkette    besitzen. Eine solche Sub  stanz wird zum Beispiel erhalten durch  Kuppeln eines basischen Farbstoffes mit  einer gesättigten.

   Fettsäure mit mehr als  12     Kohlenstoffatomen    in der Kette oder  durch Kuppeln eines sauren Farbstoffes mit  einem gesättigten Amin, das mehr als 12     Koh-          leristoffatome    in seiner Kette enthält.    Die Menge der Mittel, die erforderlich  sind, um das Schmelzen eines Schneefeldes  unter dem Einfluss von     Strahlungsenergie     zu fördern, hängt in hohem Masse von der       wirksamen    Oberfläche des Schnees ab. Diese  wirksame Oberfläche nimmt mit fortschrei  tendem Schmelzen beträchtlich ab, und un  ter idealen Bedingungen weicht sie nicht  stark von der geometrischen Oberfläche ab.  



  Verwendet man eine Fettsäure, wie     Palmi-          tinsäure,    zur     Herabsetzung    der Verdamp  fung, so lässt sich errechnen, dass jedes Mole  kül eine Fläche von 30     A2        (Angströmeinhei-          ten)    bedeckt.

   Daraus ergibt sich die für einen  Quadratkilometer erforderliche Menge     Palmi-          tinsäure    zu  
EMI0003.0037     
  
    <U>0,25625</U>
<tb>  = <SEP> 1,4 <SEP> kg <SEP> Palmitinsäure.
<tb>  30 <SEP> <B>-10-16.</B> <SEP> 6,06 <SEP> .1013       Das neue Verfahren zur Herabsetzung  der Verdampfung und Förderung des Schmel  zens von Schnee und Eis kann in verschie  denen Fällen praktisch Anwendung finden,  wie beispielsweise:  1. Zur Herabsetzung der Verdampfung  und Förderung des Schmelzens von Schnee  feldern im Einzugsgebiet von Flüssen im  Frühling und Frühsommer. Durch Ausdeh  nung der Schneeschmelze über eine längere  Zeitperiode kann man grössere Mengen     elek-          triseher    Energie gewinnen.  



  2. Zur Regulierung der Schneeschmelze in       solcherWeise,    dass die Gefahr von     überschwem-          mungen    während der Frühlingsflut herabge  setzt wird. Zu diesem Zweck werden die das  Verdampfen herabsetzenden Substanzen zu  nächst über den Unterlauf des Flusses aus  gebreitet und nachher über den höheren Re  gionen desselben.  



  3. Zur Erleichterung des Winterverkehrs  in Häfen und Hafeneingängen und zur Er  möglichung des früheren     Aufbr        echens    von  Kanälen.  



  4. Zur Erleichterung der Entfernung des  Schnees von Strassen, Flughäfen usw.  



  5. Zur Ermöglichung der Ausdehnung der  Vegetationsperiode durch Beschleunigung der      Schneeschmelze nach schneereichen Wintern  oder nach späten Schneefällen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Beschleunigung des Schmel zens von Schnee und Eis, dadurch gekenn zeichnet, dass man auf die Oberflächen von Schnee- und Eisfeldern polare organische Substanzen aufbringt, welche die Verdamp fung des Schmelzwassers und die Sublimation des Schnees und Eises herabsetzen, so dass die Sonnenstrahlungsenergie in erster Linie für den Schmelzvorgang nutzbar gemacht wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als die Ver dampfung herabsetzende polare organische Substanzen organische Säuren, zum Beispiel Fettsäuren, Ketosäuren, Harzsäuren, oder die Salze solcher Säuren verwendet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als die Ver dampfung herabsetzende polare organisebe Substanzen Alkohole verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als die Ver dampfung herabsetzende polare organische Substanzen Stickstoffverbindungen, zum Bei spiel Nitrile oder Amine, verwendet. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als die Ver dampfung herabsetzende polare organiselie Substanzen sulfonierte Kohlenwasserstoffe ver wendet. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, - da durch gekennzeichnet, dass man als die Ver dampfung herabsetzende polare organiselie Substanzen Schwefelsäure- oder Phosphor säureester verwendet. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als die Ver dampfung herabsetzende polare Substanzen wasserunlösliche Polyglykolverbindungen, zum Beispiel Polyglykolester mit mindestens 1\3 Kohlenstoffatome enthaltenden Fettsäuren oder wasserunlösliche Polyglykoläther mit. mindestens 12 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkoholen, verwendet. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als die Ver dampfung herabsetzende Substanz eine alka lisch reagierende Salzlösung verwendet, die eine Puffersubstanz, zum Beispiel Natrium- su'lfit, enthält, welche nach dem Aufbringen der Lösung den pii-Wert herabsetzt. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mau als die Ver dampfung herabsetzende Substanz eine alka lisch reagierende Salzlösung verwendet, die ein Salz eines zwei- oder dreiwertigen Me- talles, zum Beispiel Kaliumchlorid oder Alu miniumsulfat, enthält. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man der die Ver dampfung herabsetzenden polaren Substanz ein h,ydrophobes anorganisebes Farbpigment zusetzt. 10. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Salze zweiwertiger Metalle und Farbpigmente getrennt, gleieli- zeitig mit oder nach dem Aufbringen der die Verdampfung herabsetzenden polaren Sub stanzen aufgebracht werden. 11.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als die Verdamp fung herabsetzende polare Substanz ein Farb stoff mit. einem hy drophoben und einem hy dro- philen Teil verwendet wird. 12. Verfahren nach t iiteranspi neli 11, da durch gekennzeichnet, dass als die Verdamp fung herabsetzende polare Substanz ein Stoff verwendet wird, der Bure h Kuppeln eine basiseben Farbstoffes mit einer gesättigten, mehr als l\? Kohlenstoffatonie enthaltenden Fettsäure erhältlich ist. 13.
    Verfahren nach 1Tnterangprueli 11, da durch gekennzeichnet, dass als die Verdamp fung herabsetzende polare Substanz ein Stoff verwendet wird, der durch Kuppeln eines sauren Farbstoffes mit einem gesättigten, mindestens 1\? Kohlenstoffatome enthaltenden Amin erbältlieli ist.
CH331770D 1953-09-30 1954-09-28 Verfahren zur Erhöhung der Schmelzgeschwindigkeit von Schnee und Eis CH331770A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291691B (de) * 1963-10-09 1969-03-27 Hans Dr Verfahren zur Anlage von Schmelzwasser-Kraftwerken im Ewigen Eis
DE1534140B1 (de) * 1963-04-04 1969-10-16 Basf Ag Verfahren zum Auftauen von eis- und/oder schneebedeckten Flaechen durch Aufspruehen von Alkoholgemischen
EP2853728A1 (de) * 2013-09-28 2015-04-01 Gerhard Olbert Verfahren zur Speicherung von elektrischer Energie in einem natürlichen Speicher

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