Mechanische F¯rdervorrichtung f r k¯rniges oder pulveriges Gut
Die Erfindung bezieht sieh auf eine mechanische Fordervorrichtung für den Transport. von körnigem oder pulverigem. Gut innerhalb einer z. B. mit ebener oder stufen- förmiger Grundfläche ausgebildeten Rinne, mit in diese Rinne eingreifenden, keilförmigen Vorschubelementen. Beim Vorschub derartigen Gutes ist es f r manche Zwecke erforder lich, dafür zu sorgen, dass die StÏrke der bewegten Materialschicht wÏhrend des Vorschubes geändert werden kann.
Bei den bekannten Fördervorriehtungen f r den Vorschub von körnigem und pulverigem Gut führen sämtliehe Vorschubelemente, wie Sehaufeln, Sehaber oder Keile, die gleiche Bewegung aus.Sieermöglichenalsonicht,die Schichtstärke des zu f¯rdernden Gutes beliebig zu ändern. Hierf r sind komplizierte und kostspielige Mechanismen, erforderlich. Die L¯sung des Problems ist besonders schwierig, wenn die Schichthöhe vergrössert oder ver ringert und dabei gleich ein Teil des Schichtmateria] s entnommen bzw. neues Material zu- gegeben werden soll.
Die Erfindung bezweckt, dieses Problem in einfacher Weise zu lösen. Sie besteht darin, dass die keilförmigen Vorsehubelemente eine pendelnde Bewegung um in der Förderrich- tung unbewegliche Achsen ausführen.
Die Zeichnmg zeigt einige Ausführungs- beispiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine beispielsweise Anordnung.
Fig. 2 und 3 sind Details dieser Anordnung in zwei Alternativen.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt wie Fig. 1, jedoch mit einer stufenförmigenRinne.
Fig. 5 ist ein weiteres Detail aus Fig. 1 und schliesslich
Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt mit dem in Fig. 7 veranschaulichten Schnitt E-E aus Fig. 6.
In Fig. 1 ist im Längsschnitt schematisch eine mechanische Fördervorrichtung veranschaulicht, bei welcher sich die transportierte Schichthöhe des körnigen oder pulverförmigen Materials fortschreitend vergrössern oder verkleinern lässt. Das Grundelement der Vorriehtung wird von Keilleisten L1-L5 als Vor sehubelemente gebildet, die in die Förderrinne P für das Gut eingreifen. In Fig. 2 und 3 ist so eine Eeilleiste dargestellt, welche um die Aehse 1 schwingt, die parallel zur Breitenrichtung der unmittelba. r darunterliegenden unbeweglichen, ebenen (Fig. 2) oder kreisbogen- förmig durchgebogenen (Fig. 3) GrundflÏche der Rinne P ortsfest angeordnet ist.
Der Quer- schnitt der Keilleiste hat die Form eines reehtwinkligen Dreieeks von verhältnismässig kleiner H¯he v als der einen, aber bedeuten- der Länge I als der andern Dreieckskathete.
Wenn sich die Keilleiste L aus der Mittellage in die äusserste Stellung L' durch eine For dergutschicht in der Rinne von der Hoche 3 (Fig. 2) im Sinne des Pfeils 4 bewegt, dringt sie infolge ihrer scharfen Kante und des ver hältnismässig kleinen Kantenwinkels verhält- nismässig leicht in das Material ein, ohne dass dabei eine Materialverschiebung im Sinne des Pfeils 4 stattfindet. Bei der Bewegung der Keilleiste aus der Stellung L'in die andere Endstellung l"bewirkt die Seite v der Leiste L den Vorschub der Schicht im Sinne des Pfeils 5.
Die Grole dieses s Vorschubes ist vom Ausschlagwinkel b der Leiste L abhängig.
In Fig. 1 bewegt sich die körnige oder pulverige Masse, z. B. Kohle, aus dem Fülltrich- ter N in einer durch den Sehieber H regulier- baren Schicht nach abwärts auf die Rinne P mit ebener Grundfläche. Über dieser Fläche schwingen in der Rinne die Keilleisten L1-L5 um die Achsen O1-O5 mit den Ausschlagwinkeln b1-b5.
In Fig. 1 ist ferner gestrichelt die An trie, bsvorrichtlmg für die Keilleisten schematisch veranschaulicht. Vom Zentralantrieb U@ welcher allenfalls mit einem stufenlosen Getriebe versehen ist, um die Drehzahl und daher auch die Schwingungszahl der Leisten kontinuierlich ändern zu können, wird die auf der Welle O1 aufgekeilte Kulisse K angetrieben. Je nach Einstellung der Kulisse bezüglich der Wellenachse Ïndert sich der Aus schlagwinkel der Keilleiste L, und gleichzeitig ändern sich auch die Ausschlagwinkel der übrigen Keilleisten, deren Bewet, amgen von dieser Grundkoliase abgeleitet sind.
Auf der Welle O1 ist ferner ein Hebel A1 aufgekeilt, welcher strichpunktiert, angedeutet ist und mit dem gleichen Ausschlagwinkel b1 schwingt wie die Kulisse K Der Hebel A ist mittels einer zweiteiligen Pleuelstange B12', ss" , mit dem auf der Welle O2 aufgekeilten Hebel A2 verbunden. Die Pleuelstangenteile B12' und B12"enden in einerMuffeC,welche im Längsschnitt in Fig. 5 veranschaulicht ist und zur Verkleinerung oder Vergrösserung des von der Pleuelstange B12' und B12" bertragenen Hubes einen einstellbaren toten Gang bewirkt.
Der mit dem Hebel At verbundene Stangenteil B12' trÏgt am Ende in einem Muffenteil Di den Puffer Nj, der mit dem Hebel Ag verbundene Teil B12" den Puffer N2 in einem Muffenteil D2. Beide diese Puffer sind gleitbar in den Muffenteilen D1, D gelagert. Der Teil D, kann in den Teil D2 @ mehr oder weniger eingeschraubt werden, je nach der einzustellenden Länge des Tothubes Zm.
Vermittels dieser Vorrichtung können die Aussehlagwinkel der nachfolgenden Keillei- sten L2-L5 in bezug auf den der Leiste Ll in breiten Grenzbereiehen eingestellt werden, ohne dass bei irgendwelcher Einstellung die äussersten Stellungen der Keilleisten iiberschritten werden, welche dann erreicht werden, wenn der Tothub gleich Null ist.
Die Änderungen des Aussehlagwinkels der Welle 03 gegenüber O2 und der Welle 04 gegeniiber der Welle Og bzw. Og werden nach Fig. I ebenfalls durch solche Ausgestaltung der Pleuelstangen erm¯glicht, ¯nderungen des Ausschlagwinkels der Welle Og gegenüber der WelleOjbzw.OggegenüberOgusw. werden auch noch dadureh ermöglieht, da¯ die Hebel A1, A2, A3, A4 usw. mit Reihen von Öffnungen versehen sind, die von den Wellen O1, O2, O3, O4 usw. verschiedene radiale AbstÏnde besitzen. Je nachdem, in welche der Öffnungen die Pleuelstange eingesetzt wird, vergrössern bzw. verkleinern sich die Schwingungen der nachfol, genden Wellen bzw. der betreffenden Keilleisten.
Ist z.B. die Pleuelstange B23 am Hebel A2 an eine Íffnung im Radialabstand r. und am Hebel A3 im Radialabstand r3 angeschlossen, dann ist der Aussehlagwinkel der Welle 03 und daher auch der Keilleiste L3 gleieh b3 = b2.r3/r2. Der Antrieb der Welle 05 erfolgt. vom Hebel A4, der auf der Welle 04 aufgekeilt ist, durch die Pleuelstange B45 und Kulisse K5. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, da¯ dies aus dem Grunde erfolgt, damit der Ausschlagwinkel b5 gegenüber dem Winkel b4 wesentlieh vergrössert werden kann.
Die Höhe der aus dem F lltrichter N anfallenden Schicht ist durch den Schieber H einstellbar. Die H¯he t1 der Schicht hinter der Keilleiste L1 ist hauptsÏchlich von der H¯he der Schicht vor dieser Leiste, vom Rei bungskoeffizienten der sich auf der Grundfläche vorsehiebenden Masse und vom Nei gungswinkel oder von der Gegenneigung der Grundfläche P abhängig.
Der Neigungswinkel a kann naeh Fig. 1 vermittels einer SÏule R oder in anderer ge eigneter Weise geändert werden. In dieser Hinsicht gilt die Beziehung, dass zum Vorschub der Schicht eine Kraft S = G/f eos a sin a/erforderlich ist, wobei G das Gewicht der Schichtmasse, f den Reibungskoeffi zienten zwischen Sehichtmasse und Grundflä- ehe, a den Neigungs-oder Gegenneigungswin- kel bedeutet und. das Vorzeichen + für die Gegenneigung (Gutvorschub nach aufwärts) und das Vorzeichen-für den Gutvorsehub in der Abwärtsneigung gilt. Soll eine bestimmte SchichtstÏrke, z.
B. hinter Ll eine StÏrke t1 erzielt werden, dann muss die Kraft 3'auf die kohärenten Kräfte innerhalb der Schichtmasse abgestimmt werden. Es ist klar, dass, falls die Kraft S einen bestimmten, durch die Eigenschaften, namentlich die Sch ttigkeit des vorzuschiebenden Gutes gegebenen Wert.übersehreitet, es zu einer Stauung der Sehicht. kommt. Das Minimum der Schicht hoche wird daher sowohl durch die Gr¯¯e des Neigungs-bzw. Gegenneigungswinkels a als auch durch die Entfernung der r betreffenden Keilleisten L1 und L2 bestimmt.
Unter normalen Verhältnissen hat die Schicht zwischen den Leisten L1 und L2 die StÏrke t1 hinter der Keilleiste L2 die Stärke t2, da die Leiste l2 in dem in Fig. 1 gezeigten Fall wesentlich kleinere Ausschlagwinkel b2 zur cklegt als die Leiste Ll, so da¯ sich die Sehichtstärke ti auf t2 aus dem einfachen Grlmde vergrössert, da sich die Vorschubgeschwindigkeit bei gleichem Volumen der vorgeschobenen Schicht verkleinert. Wenn ein Teil dem vorgeschobe- nen Afaterial entnommen und aus der Vorrichtung abgeleitet werden würde, würde die Schichtstärke nicht nur in jenem Bereich, sondern auch in den nachfolgenden Zonen ab- nehmen.
Es ist. von besonderer Bedeutung, da¯ in der vorstehend beschriebenen Einrichtung selbst bei gleiehzeitiger Entnahme von Material aus der Schieht z. B. bei der Aussichtung feinerer Körner, die Schicht im betreffenden Bereich die StÏrke t2 und auch in den nachfolgenden Bereichen (Stärken t3 bis t5) in unverändert. er Stärke nieht nur eingehalten werden kann, sondern sogar die Schichtstärke wesentlich erhöht werden kann durch Verkleinerung der Schwingungsweite der betreffenden Keilleisten.
In Fig. 4 ist im Längsschnitt sehematisch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, wo statt einer Förderrinne P mit ebener Grundfläche eine Rinne P5 mit stufenförmiger Flä- che vorliegt. Hier erfolgt unter wechselseitiger Wirkung der Keilleiste und Stufe sowohl eine Übersehüttmig (Mischung) als auch ein Vorschub des Gutes. Bei Verwendung einer ebenen Grundfläche P wird das Gut nur mässig gemischt, denn hinter den Keilleisten erfolgt nur in kleinerem Masse eine Aussichtung z. B. der feineren K¯rner in Abwärtsrichtung.
Hingegen kommt es nach Fig. 4 infolge des Über- schubes zu einer bedeutend intensiveren Mi- schung, und zwar auch in der Längsrichtung, welche im ersteren Falle überhaupt nicht eintritt. Die Anordnung einer stufenförmigen GrundflÏche bietet wesentliehe Vorteile bei kleiner oder keiner Neigung und ganz besonders bei Gegenneigung, femer in jenen Fällen, wo die Keilleisten voneinander in grösseren Abständen stehen und schlieblieh in jenen Fällen, wo die Schiehtstärke bei gleichzeitiger Entnahme eines wesentlichen Materialteils zugleich erhöht werden soll.
In Fig. 6 und 7 ist schematiseh ein Aus- führungsbeispiel im Längsschnitt bzw. im Querschnitt E-E (siehe Fig. 6) veranschaulicht, bei welehem die Keilleisten L1 bis L5 seitlieh miteinander durch die Seitenwände D fest verbunden sind. Die Seitenwände sind durch auf den Wellen feste Arme T1 und T2 mittels Gelenke b1 und b2 auf die in der F¯r derrichtung ebenfalls unbeweglichen Wellen 01 und ou aufgehängt.
Vom Antrieb U, wel cher allenfalls ein Getriebe aufweist, um auch eine Drehzahländerung zu ermöglichen, wird die Kulisse 7 angetrieben, mittels weleher der Ausschlagwinkel der Welle 01 und damit auch die HublÏnge der Pendelbewegung aller Keil leisten L1 bis L5 eingestellt werden kann. Die Welle 02 lässt sieh mit Hilfe eines Sehraub- getriebes M auf einem Kreisbogen k heben und senken,dessenMittelpunkt von der telle 01 gebildet wird. Die mit dem Strich versehe- nen Bezugszeichen deuten die einzelnen Be standteile in einer hochgeschwenkten Lage (gestrichelt) an.
Je nach der Lage, in welcher die Lager F der'Welle Og (Fig. 7) mittels des Sehraubgetriebes M fixiert werden, richtet, sich auch die Entfernung der Leisten L von der Grundfläehe der Rinne P. Der Abstand der Keilleisten von der Grundfläche beeinflu¯t die SchichtstÏrke des geförderten Gutes, da die Schiebewirkung der Keilleisten nur dann voll zur Geltung kommt, wenn die Oberfläche des Gutes hoher liegt als der höchste Punks der Leiste bei ihrer Pendelbewegung. Je grosser oder kleiner der Abstand zwischen Keilleiste und Grundfläehe ist, um so stärker oder sehwäeher ist die entstehende Sehicht.
Im Beispiel nach Fig. 6 entsteht bei in die tiefste Lage in die Rinne geschwenkten Keilleisten L1 bis L5, in derdiese alle gleichen Abstand von der GrundflÏche haben, eine Schicht,die in StÏrke nicht zunimmt. Bei in der höheren Schwenklage sich bewegenden Keilleisten L1' bis L5' dagegen entsteht eine allmählichzunehmendeMaterialsehicht < 'in der Richtung nach unten.
Aus dem Angeführten geht klar hervor, dass es mit den beschriebenen Fordervorrich tungen ermöglicht ist, die Sehichtstärke im Verlauf des Maberialvorsehubes in ausseror dentlich weiten Grenzen zu beherrsehen bzw. zu verändern.
Mechanical conveyor device for granular or powdery goods
The invention relates to a mechanical conveyor device for transport. of granular or powdery. Well within a z. B. with a flat or step-shaped base formed channel, with engaging in this channel, wedge-shaped feed elements. When feeding such material, it is necessary for some purposes to ensure that the thickness of the moving material layer can be changed during the feeding.
In the known conveyor devices for the advance of granular and powdery material, all of the advance elements, such as scoops, blades or wedges, perform the same movement. They also do not allow the layer thickness of the material to be conveyed to be changed at will. Complicated and expensive mechanisms are required for this. The solution to the problem is particularly difficult when the layer height is increased or decreased and part of the layer material has to be removed or new material added.
The invention aims to solve this problem in a simple manner. It consists in the fact that the wedge-shaped Vorsehubelemente execute a pendulum movement about axes that are immovable in the conveying direction.
The drawing shows some exemplary embodiments of the subject matter of the invention.
Fig. 1 is a longitudinal section through an example arrangement.
Figures 2 and 3 are details of this arrangement in two alternatives.
Fig. 4 is a longitudinal section like Fig. 1, but with a step-shaped channel.
FIG. 5 is a further detail from FIG. 1 and finally
FIG. 6 is a further exemplary embodiment in longitudinal section with the section E-E from FIG. 6 illustrated in FIG. 7.
In Fig. 1, a mechanical conveying device is schematically illustrated in longitudinal section, in which the transported layer height of the granular or powdery material can be progressively increased or decreased. The basic element of the Vorriehtung is formed by wedge strips L1-L5 as before sehubelemente that engage in the conveyor trough P for the goods. In Fig. 2 and 3 such a speed bar is shown which swings about the axis 1, which is parallel to the width direction of the immediacy. r underlying immovable, flat (Fig. 2) or arc-shaped curved (Fig. 3) base area of the channel P is arranged in a stationary manner.
The cross-section of the V-ledge has the shape of a right-angled triangle with a relatively smaller height v than the one, but a significant length I than the other triangular cathetus.
When the V-ledge L moves from the central position to the outermost position L 'through a For dergutschicht in the gutter of the Hoche 3 (Fig. 2) in the direction of arrow 4, it penetrates due to its sharp edge and the ver relatively small edge angle behaves - nism easily into the material without a material shift in the direction of arrow 4 taking place. When the wedge bar is moved from the position L into the other end position l ″, the side v of the bar L causes the layer to be advanced in the direction of arrow 5.
The size of this s feed depends on the deflection angle b of the bar L.
In Fig. 1, the granular or powdery mass, e.g. B. coal, from the filling funnel N in a layer that can be regulated by the filter H downwards onto the channel P with a flat base. Above this surface the V-ledges L1-L5 swing around the axes O1-O5 with the deflection angles b1-b5.
In Fig. 1, the dashed lines to drive, bsvorrichtlmg for the V-ledges schematically illustrated. From the central drive U @, which is provided with a continuously variable transmission, in order to be able to continuously change the speed and therefore also the number of vibrations of the bars, the gate K keyed on the shaft O1 is driven. Depending on the setting of the backdrop with respect to the shaft axis, the deflection angle of the V-ledge L changes, and at the same time the deflection angle of the remaining V-ledges, whose movements are derived from this basic coliasis, also change.
A lever A1 is also keyed on the shaft O1, which is indicated by dash-dotted lines and swings with the same deflection angle b1 as the link K. The lever A is by means of a two-part connecting rod B12 ', ss ", with the lever A2 keyed on the shaft O2 The connecting rod parts B12 'and B12 "terminate in a sleeve C, which is illustrated in longitudinal section in Fig. 5 and provides an adjustable backlash gear to reduce or increase the stroke transmitted by the connecting rod B12' and B12".
The rod part B12 'connected to the lever At end carries the buffer Nj in a socket part Di, the part B12 "connected to the lever Ag carries the buffer N2 in a socket part D2. Both of these buffers are slidably mounted in the socket parts D1, D. Part D can be more or less screwed into part D2 @, depending on the length of the dead stroke Zm to be set.
By means of this device, the angle of deflection of the following wedge strips L2-L5 with respect to that of the strip L1 can be adjusted within wide limits without the extreme positions of the wedge strips being exceeded in any setting, which are reached when the dead stroke is zero is.
The changes in the deflection angle of the shaft 03 with respect to O2 and of the shaft 04 with respect to the shaft Og or Og are also made possible by such a configuration of the connecting rods, changes in the deflection angle of the shaft Og with respect to the shaft Oj or Og against Og, etc. are also made possible by the fact that the levers A1, A2, A3, A4 etc. are provided with rows of openings which have different radial distances from the shafts O1, O2, O3, O4 etc. Depending on which of the openings the connecting rod is inserted into, the vibrations of the subsequent shafts or the relevant V-ledges decrease or increase.
Is e.g. the connecting rod B23 on the lever A2 to an opening at a radial distance r. and connected to the lever A3 at a radial distance r3, then the deflection angle of the shaft 03 and therefore also of the spline L3 is equal to b3 = b2.r3 / r2. The shaft 05 is driven. from lever A4, which is wedged on shaft 04, through connecting rod B45 and link K5. From the drawing it can be seen that this is done for the reason that the deflection angle b5 can be increased substantially compared to the angle b4.
The height of the layer resulting from the hopper N can be adjusted by means of the slide H. The height t1 of the layer behind the wedge ledge L1 is mainly dependent on the height of the layer in front of this ledge, the coefficient of friction of the mass on the base and the angle of inclination or the counter-inclination of the base P.
The angle of inclination a can be changed according to FIG. 1 by means of a column R or in another suitable manner. In this regard, the relationship applies that a force S = G / f eos a sin a / is required to advance the layer, where G is the weight of the layer mass, f the coefficient of friction between the visual mass and the base area, a the inclination or Opposite inclination angle means and. the sign + for the opposite inclination (good feed upwards) and the sign - for the good prefeed in the downward inclination apply. Should a certain layer thickness, e.g.
If, for example, a strength t1 is achieved behind Ll, then the force 3 'must be matched to the coherent forces within the layer mass. It is clear that if the force S exceeds a certain value given by the properties, namely the activity of the good to be advanced, it leads to a congestion of the sight. comes. The minimum of the layer high is therefore determined both by the size of the inclination or. Counter-inclination angle a as well as determined by the distance of the r relevant V-ledges L1 and L2.
Under normal conditions, the layer between the strips L1 and L2 has the thickness t1 behind the wedge strip L2, the thickness t2, since the strip l2 in the case shown in FIG. 1 has significantly smaller deflection angles b2 than the strip Ll, so it is the visual strength ti is increased to t2 for the simple reason that the advance speed is reduced with the same volume of the advanced layer. If a part of the advanced A material were removed and discharged from the device, the layer thickness would not only decrease in that area, but also in the subsequent zones.
It is. of particular importance, dā in the device described above, even with simultaneous removal of material from the layer z. B. with the prospect of finer grains, the layer in the relevant area the thickness t2 and also in the subsequent areas (thicknesses t3 to t5) in unchanged. he thickness can not only be maintained, but even the layer thickness can be significantly increased by reducing the oscillation range of the V-ledges concerned.
In FIG. 4, an exemplary embodiment is schematically illustrated in a longitudinal section, where instead of a conveyor trough P with a flat base area, there is a trough P5 with a stepped surface. Here, with the mutual action of the V-ledge and step, both an Übersehüttmig (mixture) and a feed of the goods take place. When using a flat base P, the material is mixed only moderately, because behind the V-ledges there is only a small prospect, e.g. B. the finer grains in the downward direction.
On the other hand, according to FIG. 4, as a result of the overrun, there is a significantly more intensive mixing, namely also in the longitudinal direction, which in the former case does not occur at all. The arrangement of a stepped base area offers essential advantages with little or no inclination and especially with counter-inclination, furthermore in those cases where the V-ledges are at a greater distance from one another and finally in those cases where the layer thickness is increased at the same time as a substantial part of the material is removed should.
In FIGS. 6 and 7, an exemplary embodiment is schematically illustrated in longitudinal section or in cross section E-E (see FIG. 6), in which the V-ledges L1 to L5 are firmly connected to one another by the side walls D at the side. The side walls are suspended by arms T1 and T2 fixed on the shafts by means of joints b1 and b2 on the shafts 01 and ou, which are likewise immovable in the direction of travel.
The link 7 is driven by the drive U, which has at most a gear to also enable a speed change, by means of which the deflection angle of the shaft 01 and thus also the stroke length of the pendulum movement of all wedge bars L1 to L5 can be adjusted. The shaft 02 can be raised and lowered on a circular arc k with the help of a visual gear M, the center point of which is formed by the point 01. The reference numerals provided with a dash indicate the individual components in a pivoted-up position (dashed line).
Depending on the position in which the bearings F der'Welle Og (Fig. 7) are fixed by means of the viewing gear M, the distance of the strips L from the base of the channel P. The distance of the wedge strips from the base is influenced ¯t the layer thickness of the conveyed goods, since the sliding effect of the wedge strips is only fully effective when the surface of the goods is higher than the highest point of the strip during its pendulum movement. The larger or smaller the distance between the V-ledge and the base, the stronger or more visually the resulting layer of vision is.
In the example according to FIG. 6, when V-ledges L1 to L5 are pivoted into the deepest position in the channel, in which they are all the same distance from the base area, a layer is created that does not increase in thickness. In the case of V-ledges L1 'to L5' moving in the higher pivot position, on the other hand, a gradually increasing material layer <'occurs in the downward direction.
It is clear from the above that it is possible with the described conveying devices to control or change the visual strength in the course of the Maberialvorsehubes within extraordinarily wide limits.