DEP0012813MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY
Tag der Anmeldung: 5. Oktober 1954 Bekanntgemacht am 30. Mai 1956Registration date: October 5, 1954. Advertised on May 30, 1956
DEUTSCHES PATENTAMTGERMAN PATENT OFFICE
Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Fördervorrichtung für körniges oder pulverförmiges Gut innerhalb einer ebenen ader stufenförmig ausgebildeten Rinne mit in diese Rinne eingreifenden, keilförmigen Vorschubelementen. Beim Vorschub derartiger Schichten ist es für manche Zwecke erforderlich, dafür zu sorgen, daß die Stärke der Schicht während des Vorschubes geändert werden kann.The invention relates to a mechanical conveying device for granular or powdery Well within a level vein stepped channel with engaging in this channel, wedge-shaped feed elements. For some it is when advancing such layers Purposes required to ensure that the thickness of the layer changed during the advance can be.
Bei den bekannten Fördervorrichtungen für den Vorschub von körnigem und pultverigem Gut führen sämtliche Vorschuibelemente, wie Schaufeln, Schaber oder Keile, die gleiche Bewegung aus. Sie können also nicht die Schichtstärke des zu fördernden Gutes beliebig ändern. Hierfür sind kompldzierte und kostspielige Mechanismen erforderlich. Die Lösung des Problems ist besonders schwierig, wenn die Schichtfhöhe vergrößert oder verringert ,und dabei gleich ein Teil der Schicht entnommen oder zugegeben werden soll.In the known conveyors for the advance of granular and pultverigem good lead all feed elements, such as blades, scrapers or wedges, perform the same movement. she therefore cannot change the layer thickness of the goods to be conveyed at will. For this are complex and expensive mechanisms required. Solving the problem is particularly difficult if the layer height is increased or decreased, and a part of the layer is removed at the same time or should be added.
Die Erfindung löst dieses Problem in einfacher Weise. Sie besteht darin, daß die keilförmigen Vorschuibelemente eine pendelnde Bewegung um feststehende Achsen ausführen.The invention solves this problem in a simple manner. It consists in that the wedge-shaped feed elements perform an oscillating movement around fixed axes.
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Die Zeichnungen zeigen schematisch zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.The drawings show schematically two exemplary embodiments of the invention.
In Fig. ι ist im Längsschnitt sehematisch eine Vorrichtung gezeigt, bei welcher sich die Schichtiiohe des körnigen Materials fortschreitend vergrößern oder verkleinern läßt.In Fig. Ι is a schematic in longitudinal section Device shown in which the layer row the granular material can progressively enlarge or reduce.
Das ■ Grundelement der Vorrichtung ist eine in den Fig. ι a und ib gezeigte Keildeiste, welche um eine Achse schwingt. Sie ist parallel zu der unmittelbar darunterliegenden, unibeweglichen ebenen oder kreisförmig durchbogenen Bahn 2 (Fig. ib und 2) angeordnet. Der Querschnitt der Keilleiste hat entweder nach Fig. ι genau oder nach Fig. 2 annähernd die Formen eines rechtwinkligen Dreiecks von verhältnismäßig kleiner Höhe v, aber bedeutender Länge /, die in der Regel zumindest doppelt so groß ist wie die Höhe. Bewegt sich die Keilleiste L aus der Mittellage durch eine Brennstoffschicht von der Höhe 3 in Pfeilrichtung 4 in die äußerste Stellung L', dringt sie wegen ihrer scharfen Kante und des verhältnismäßig kleinen Winkels, den ihre Hypotenuse mit der Grundlinie einschließt, verhältnismäßig leicht in die Schicht ein, ohne daß dabei ein Vorschub im Sinne des Pfeiles 4 stattfindet. Bei der Rückbewegung der Keilleiste aus der Stellung L' in die Stellung L" hat die Seite ν der Leiste dieselbe Wirkung wie die Stirn einer sich bewegenden Stufe und verschiebt daher die Schicht in Pfeilrichtung 5. Die Größe dieses Vorschubes ist von der Schwingungsweite der Leiste von L' nach L"', also vom Ausschlagwinkel b · der Leiste L, abhängig. Der Schichtvorschub ist natürlich um den Wert der toten Bewegung der Leiste in der Schicht bei Ändferung ihrer Bewegung in der äußersten. Stellung kleiner.The basic element of the device is a wedge bar shown in FIGS. 1 a and 1 b, which swings about an axis. It is arranged parallel to the immovable, flat or curved path 2 immediately below it (FIGS. 1b and 2) . The cross section of the wedge strip either according to FIG. Ι exactly or FIG. 2 approximately forms a right triangle of relatively small height v, but significant length /, which generally is at least twice as large as the height. If the wedge ledge L moves from the central position through a layer of fuel from level 3 in the direction of arrow 4 to the extreme position L ', it penetrates the layer relatively easily because of its sharp edge and the relatively small angle that its hypotenuse makes with the base line without a feed in the direction of arrow 4 taking place. When the wedge bar moves back from the position L ' to the position L " , the side ν of the bar has the same effect as the forehead of a moving step and therefore shifts the layer in the direction of arrow 5. The size of this advance depends on the oscillation range of the bar L 'to L '', that is to say on the deflection angle b · of the bar L. The shift advance is of course around the value of the dead movement of the bar in the layer when changing its movement in the outermost one. Position smaller.
In der Fig. 1 bewegt sich die grob- oder feinkörnige oder aus einem grob- und feinkörnigen Gemisch bestehende Masse aus der Gosse in einer durch den Schieber H regelbaren Schicht nach abwärts auf die ebene Fläche P. Über der Fläche P schwingen die Keilleisten L1 bis L5 um die Achsen O1 bis O5 mit den Ausschlagwinkeln b± bis - b5. Aus der Fig. 1 c, welche soheimatisch den Querschnitt der Vorrichtung zeigt, ergibt sich, daß die Lagerung der Wellen O, der Anschluß der Keilleisten an die' Wellen und der Außenantrieb der Wellen unter Berücksichtigung der Forderung einer vollkommenen Abdichtung der glänzen Vorrichtung sehr einfach durchführbar sind.In Fig. 1, the coarse, fine-grained or a coarse and fine-grained mixture moves from the gutter in a layer that can be regulated by the slide H downwards onto the flat surface P. Above the surface P , the V-ledges L 1 swing to L 5 around axes O 1 to O 5 with deflection angles b ± to - b 5 . From Fig. 1c, which shows the cross-section of the device at home, it follows that the storage of the shafts O, the connection of the V-ledges to the 'shafts and the external drive of the shafts, taking into account the requirement of a perfect seal of the shiny device very simple are feasible.
In der Fig. 1 ist gestrichelt der Antrieb schematisch
gezeigt, welcher vollkommen innerhalb der Einrichtung angeordnet ist. Vom Zentralantrieb U,
welcher mit einem Getriebekasten versehen, sein kann, um kontinuierlich die Drehzahl und daher
auch die Scbwingungis'ziahl ändern zu können, wird
die auf einer Welle aufgekeilte Kulisse K angetrieben. Je nach Einstellung der Kulisse ändern
sich der Ausschlagwinkel· der Keilleiste L1 und
gleichzeitig auch die der übrigen Keilleisten, deren Bewegungen von der Kulisse abgeleitet werden.
Auf der WeIIeO1 ist ferner ein Hebel1 A1 aufgekeilt,
welcher. nur mit seiner Achse strichpunktiert gezeigt ist und mit dem gleichen Ausschlagwinkel
schwingt wie die Kulisse K. Der Hebel A1 ist durch eine Pleuelstange B12, welche aus zwei
Teilen S12' und B12" zusammengesetzt ist, mit dem
auf der Welle O2 aufgekeilten Hebel A2 verbunden.
Die Pleuelstange ist mit einem Organ C12 versehen,
welches im Längsschnitt in der Fig. id gezeigt ist und eine Verkleinerung des Hubes der Pleuelstange
durch Einstellung der Größe des Totganghubes bewirkt. Der mit dem Hebel A1 verbundene Pleuelstangenteil
S12' trägt am Ende den Puffer N1, der
Teil -B12" den Puffer N2. Beide Puffer sind gleitbar
im Gehäuse D gelagert, welches je nach Einstellung 'der Länge des Tothufoes Zm in das Gehäuse D2 mehr
oder weniger eingeschraubt werden kann. Führt der Teil B12' einen Hub Z aus, dann ist die Länge
des vom Pleuelstangenteil B12" ausgeführten
Hubes Z bis Zm. Daraus folgt, daß hierdurch die Ausschlagwinkel der nachfolgenden Keilleisten in
ungewöhnlichen Grenzbereichen eingestellt werden können, ohne daß bei irgendwelcher Einstellung die
äußersten Stellungen der Keilieisten überschritten wenden, welche dann erreicht werden, wenn der
Tothub Null ist. Die einzelnen Ausschlagwinkel der Welle O3 gegenüber 'der Weile O2 und der Welle O4
gegenüber der Weite O3 werden nach der Fig. 1
dadurch geändert, daß die Hebel A2, A% und A1 go
mit Reihen von Öffnungen versehen sind, die verschiedene radiale Abstände von den Wellen O2,
O3, O4 aufweisen. Je nachdem, in welche der
Öffnungen die Pleuelstange eingesetzt wird, vergrößern bzw. verkleinern sich die Schwingungen
der nachfolgenden Wellen bzw. der betreffenden Keilleisten. Ist z. B. die Pleuelstange B23 am Hebel
A2 an eine Öffnung im Rädialabstahd r2 und am
Hebel As im Radialabstand r3 angeschlossen, dann
ist der Ausschlagwinkel der Welle O3 und daher auch der Keilleiste L3 gleich &3 = b2. Bei dieser
Anordnung erfolgt der Verschub der Mittellage der Keilleiste beim angetriebenen Hebel. Handelt es
sich darum, selbst einen so kleinen Verschub zu verhindern,- läßt sich dies durch eine Änderung der
Länge der betreffenden Pleuelstange erzielen, was durch an sich bekannte Mittel leicht ausführbar ist.
Die Pleuelstange kann in zwei Teile aufgeteilt sein, die an ihren Enden mit gegenläufigen Versehraubungen
versehen sind, welche durch eine ähnlich ausgebildete Muffe so verbunden sind, daß
sich bei Verdrehung der Muffe in der einen Richtung die Pleuelstange verlängert und bei Verdrehung
in der anderen Richtung verkürzt. Der Antrieb der WeIIeO5 erfolgt vom Hebel'A1, der
auf der Welle O4 aufgekeilt ist, durch die Pleuelstange
S45 und Kulisse K5. Damit kann der Ausschlagwinkel
b5 gegenüber dem Winkel J>4 wesentlich
vergrößert werden. ", ■ ■
. Die in einer Schicht von veränderlicher Höhe vorzuschiebende körnige Schüttmasise fällt aus
einer Schüttgosse N herab. Falls es sich um eine Masse handelt, deren Ausfallbewegung versagen ■
könnte, wie dies bei nassem Material der Fall ist, kann die Schüttbewegung z. B. durch eine schwingende
Keilleiste L1 gesichert wenden, wie dies inIn Fig. 1, the drive is shown in dashed lines, which is arranged entirely within the device. From the central drive U, which can be provided with a gear box, in order to be able to continuously change the speed and therefore also the vibration control, the link K, which is keyed onto a shaft, is driven. Depending on the setting of the setting, the deflection angle of the V-ledge L 1 and at the same time also that of the other V-ledges, whose movements are derived from the setting, change. A lever 1 A 1 is also wedged on the shaft 1 , which. is shown only with its axis dash-dotted and swings with the same deflection angle as the backdrop K. The lever A 1 is through a connecting rod B 12 , which is composed of two parts S 12 'and B 12 " , with the one on the shaft O 2 wedged lever a 2 respectively. the connecting rod is provided with a member C 12, which is shown in longitudinal section in Fig. id and causes a reduction of the stroke of the connecting rod by adjusting the size of the Totganghubes. the Pleuelstangenteil S connected with the lever a 1 At the end 12 'carries the buffer N 1 , the part -B 12 "carries the buffer N 2 . Both buffers are slidably mounted in the housing D which, depending on the setting 'of the length of the dead foot Z m , can be screwed into the housing D 2 to a greater or lesser extent. If the part B 12 'executes a stroke Z, then the length of the stroke carried out by the connecting rod part B 12 "is Z to Z m . It follows that the deflection angle of the following V-ledges can be set in unusual limit areas without any setting the outermost positions of the wedge strips are exceeded, which are reached when the dead stroke is 0. The individual deflection angles of the shaft O 3 relative to the shaft O 2 and of the shaft O 4 relative to the width O 3 are thereby changed according to FIG that the levers A 2 , A % and A 1 go are provided with rows of openings which have different radial distances from the shafts O 2 , O 3 , O 4. Depending on which of the openings the connecting rod is inserted into, enlarge or the vibrations of the subsequent shafts or the relevant V-ledges decrease, for example if the connecting rod B 23 on lever A 2 is at an opening in radial distance r 2 and on lever A s i m radial distance r 3 connected, then the deflection angle of the shaft O 3 and therefore also of the V-ledge L 3 is & 3 = b 2 . With this arrangement, the central position of the V-ledge is shifted when the lever is driven. If it is a matter of preventing even such a small displacement, this can be achieved by changing the length of the connecting rod in question, which can easily be carried out by means known per se. The connecting rod can be divided into two parts, which are provided at their ends with opposing twisting, which are connected by a similarly designed sleeve so that the connecting rod is lengthened when the sleeve is rotated in one direction and shortened when it is rotated in the other direction . The drive of the shaft 5 takes place from the lever A 1 , which is keyed onto the shaft O 4 , through the connecting rod S 45 and link K 5 . This means that the deflection angle b 5 can be significantly increased compared to the angle J> 4. ", ■ ■
. The granular bulk corn to be advanced in a layer of variable height falls from a bulk chute N. If it is a matter of a mass whose failure movement ■ could fail, as is the case with wet material, the pouring movement can z. B. secured by a swinging V-ledge L 1 , as shown in
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Fig. ι gestrichelt angedeutet ist. Die Höhe der aus der Schüttgosse N anfallenden Schicht ist durch einen Schieber H einstellbar. Die Höhe der Schicht tt hinter der Keilleiste L1 ist hauptsächlich von der Höhe der Schicht vor dieser Leiste, vom Reibungskoeffizienten der sich auf der Grundfläche vorschiebenden Masse unid vom Neigungswinkel oder von der Steigung der Grundfläche P abhängig. Der Neigungswinkel α kann nach Fig. ι durch eineFig. Ι is indicated by dashed lines. The height of the layer arising from the pouring chute N can be adjusted by means of a slide H. The height of the layer t t behind the V-ledge L 1 is mainly dependent on the height of the layer in front of this ledge, on the coefficient of friction of the mass advancing on the base and on the angle of inclination or on the slope of the base P. The angle of inclination α can according to Fig. Ι by a
ίο Säule R Oider in anderer geeigneter Weise geändert werden. In dieser Hinsicht gilt die Betziehung, daß zum Vorschub der Schicht eine Kraft S = G (m cos α ± sin ä) erforderlich ist, wobei G dasίο Column R Oider can be changed in any other suitable manner. In this regard, the relation applies that a force S = G (m cos α ± sin ) is required to advance the layer, where G is the
: Gewicht der Schichtmasse, m den Reibungskoeffizienten gegen die Grundfläche, α den Neigungsoder Steigungswinkel bedeutet und das Vorzeichen + für die Steigung (Schichtvorschub nach aufwärts) und das Vorzeichen— für den Schichtvorsdhub bei Abwärtsförderung gilt. Es ist klar,: Weight of the layer mass, m the coefficient of friction against the base area, α means the angle of inclination or slope and the sign + for the slope (layer advance upwards) and the sign - for the layer advance stroke with downward conveyance apply. It's clear,
ao daß die Kraft auf die Schicht durch die Vorderwand ν der Keilleiste, demnach hinter der Keilleiste L1, übertragen wird. Soll eine bestimmte Seliichtstärke, z. B. hinter L1 eine Stärke ti erzielt werden, dann muß die einwirkende Kraft auf die Kräfte innerhalb der Schicht abgestimmt werden. Bs ist klar, daß, falls die Kraft 5" über einen bestimmten, z. B. durch die Schuftigkeit der vorzuschiebenden Masse gegebenen Wert steigt, es zu einer Stauung der Schicht kommt. Das Minimum der Stärke der Schicht wird daher sowohl durch die Größe der Neigungs- tow. Steigungswinkel a als auch durch die Entfernung der betreffenden Keilfeisten bestimmt. Unter normalen Verhältnissen 'hat die Schicht zwischen den Leisten L1 und L2 die Stärke J1 hinter der Keilleiste L2, die in dem in Fig. ι gezeigten Fall wesentlich kleinere Ausschlagwinkel b2 zurückliegt als die Leiter L1, welche im Winkel bt schwingt, so daß sich die Scnichtstärke ti auf t2 aus dem einfachen Grunde vergrößert, weilao that the force on the layer is transmitted through the front wall ν of the V-ledge, therefore behind the V-ledge L 1 . Should a certain light intensity, e.g. B. after L 1 a strength t i can be achieved, then the acting force must be matched to the forces within the layer. It is clear that if the force 5 "rises above a certain value, given for example by the slopingness of the mass to be advanced, the layer will jam. The minimum thickness of the layer is therefore determined both by the size of the tow tilt. pitch angle a as determined by the distance of the respective wedge Feisten. Under normal conditions', the layer between the strips L 1 and L 2, the strength J 1 behind the taper gib L 2, the case shown in in Fig ι. significantly smaller deflection angle b 2 than the ladder L 1 , which oscillates at angle b t , so that the thickness t i increases to t 2 for the simple reason that
sich die VorsGhubgeschiwindigkeit bei gleichem Volumen der vorgeschobenen Schicht verkleinert. Die in Abb. 1 schenrat'isch angedeuteten Schichtstärken ti bis -J5 ergeben sich !unter der Voraussetzung, daß das Volumen der in der Zeiteinheit vorgeschobenen Schicht sich in der ganzen Vorrichtung nicht ändert. Wenn ein Teil der vorgeschobenen Masse aus der Schicht entnommen und aus der Vorrichtung abgeleitet wird, nimmt die Schichtstärke nicht nur in jenem Bereich, sondem auch in den nachfolgenden Zonen ab. Es ist von besonderer Bedeutung,, daß in der beschriebenen Einrichtung selbst bei gleichzeitiger Entnahme von Material aus der Schicht, z. B. bei der Aussichtung feinerer Körner aus der Schichtmasse, die Schicht im »betreffenden Bereich und auch in den nachfolgenden Bereichen in unveränderter Stärke nicht nur eingehalten, sondern sogar die Schichtstärke durch Verkleinerung der Schwingungsweite der betreffenden Keilleisten wesentlich erhöht werden kann.the forward stroke speed decreases with the same volume of the advanced layer. The schenrat'isch indicated in Fig. 1 layer thicknesses t i to 5 -J result! With the proviso that the volume of the advanced in the time unit layer does not change in the entire device. If part of the advanced mass is removed from the layer and discharged from the device, the layer thickness decreases not only in that area, but also in the subsequent zones. It is of particular importance, that in the device described, even with simultaneous removal of material from the layer, e.g. B. in the prospect of finer grains from the layer mass, the layer in the »relevant area and also in the subsequent areas in the same thickness not only maintained, but even the layer thickness can be increased significantly by reducing the oscillation range of the V-ledges in question.
In Fig.. 2 ist im Längsschnitt schematisch ein Ausführungsbeispiel· gezeigt, bei dem statt einer ebenen Grundfläche P eine stufenförmige Fläche Ps benutzt wird. In der Funktion dieser Flächen besteht ein bedeutender Unterschied. Im Falle der ebenen Fläche P geht das Material ausschließlich durch Überschüttung über, während im Falle einer stufenförmigen Fläche Ps unter wechselseitiger Wirkung der Keilleiste und Stufe der Übergang sowohl durch Übersohüttung als auch durch Verschub der Körner der vorgeschobenen Schicht erfolgt. Bei Verwendung einer ebenen Grundfläche P wird die Masse nur mäßig gerührt, denn hinter den Keilleisten erfolgt nur in größerem oder kleinerem Maße eine Aussichtung der feineren Körner in Abwärtsrichtung. Hingegen kommt, es im anderen Falle infolge des Überschübes zu einer bedeutend intensiveren Mischung, und zwar 'auch in der Längsrichtung, welche im erstehen Falle überhaupt nicht eintritt. Die Anordnung einer stufenförmigen Grundfläche bietet wesentliche Vorteile bei kleiner oder keiner Neigung und ganz besonders bei ansteigender Grundfläche, ferner in jenen Fällen, wo ■ die Keilleisten voneinander in größeren Abständen stehen, und schließlich in jenen Fällen, wo die Schicht bei gleichzeitiger Entnahme eines wesentlichen Anteiles zugleich verstärkt werden soll.In FIG. 2, in longitudinal section, an exemplary embodiment is shown schematically in which, instead of a flat base area P, a step-shaped area P s is used. There is an important difference in the function of these surfaces. In the case of the flat surface P , the material passes over exclusively by covering it, while in the case of a stepped surface P s the transition occurs through the mutual action of the V-ledge and the step, both by covering and by shifting the grains of the advanced layer. When using a flat base P , the mass is only stirred moderately, because behind the V-ledges there is only a larger or smaller view of the finer grains in the downward direction. On the other hand, in the other case, as a result of the excess, there is a significantly more intensive mixing, namely also in the longitudinal direction, which in the first case does not occur at all. The arrangement of a stepped base area offers significant advantages with little or no inclination and especially with an increasing base area, also in those cases where ■ the V-ledges are at greater distances from each other, and finally in those cases where the layer with simultaneous removal of a substantial portion should be strengthened at the same time.
In Fig. 3 ist im Längsschnitt schematisch ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem die Keilleisten L1 bis L5 seitlich miteinander durch die schematisch in Fig. 3 a im Querschnitt entlang der Linie E-E der Fig. 3 gezeigten Seitenwände D fest verbunden sind. Vom Zentralantrieb U, welcher auch eine Drehzahländerung zulassen kann, wird nur die Kulisse K angetrieben, durch welche der Ausschlagwinkel der Welle O1 und damit auch die Hublänge aller Keilleisten L1 bis L5 eingestellt werden können. Die Welle O2 läßt sich in einem Kreis heben und senken, dessen Mittelpunkt von der Welle O1 gebildet wird, indem die Lager F dieser Welle entlang der Grundfläche der Platte G verschoben werden. Je nach (der Lage, in welcher die Lager F auf den festen Platten G befestigt werden, richtet sich auch die Entfernung der Leiste L5 von der Grundplatte P. Der Abstand der Keilleisten von der Grundfläche P beeinflußt die Stärke der vorgeschobenen Schicht in dem Sinne, daß, je größer dieser Abstand, um so stärker die entstehende Schicht ist. Im Beispiel nach Fig. 3, bei welchem die Keilleiste L1 unmittelbar über der Grundfläche P schwingt und die Entfernung der weiteren Leisten L2 bis L5 sich infolge der Einstellung der Lager vergrößert, verstärkt sich die Schicht fortlaufend, wie dies in Fig. 3 durch die Schichtstärken J1 bis ts angedeutet ist.In Fig. 3 an embodiment is shown schematically in longitudinal section in which the wedge strips L 1 to L 5 are laterally firmly connected to one another by the side walls D shown schematically in Fig. 3a in cross section along the line EE of FIG. From the central drive U, which can also allow a change in speed, only the link K is driven, through which the deflection angle of the shaft O 1 and thus also the stroke length of all V-ledges L 1 to L 5 can be set. The shaft O 2 can be raised and lowered in a circle, the center of which is formed by the shaft O 1 by moving the bearings F of this shaft along the base of the plate G. Depending (able to be in which the bearing F mounted on the fixed plates G, also the removal of the strip L 5 rectifies influenced by the base plate P. The distance between the gibs from the base surface P, the strength of the advanced layer in the sense In the example according to FIG. 3, in which the wedge ledge L 1 swings directly above the base area P and the distance of the further ledges L 2 to L 5 increases as a result of the setting As the bearing increases, the layer is continuously strengthened, as is indicated in FIG. 3 by the layer thicknesses J 1 to t s .
Gemäß der Erfindung kann die Schichtstärke im Verlauf des Schichtvorschubes in außerordentlich wieiten Grenzen beherrscht werden, und zwar auch dann, wenn im Laufe des Vorschubes ein~ Teil des Materials entnommen ader zugesetzt wird. Die Erfindung hat eine besondere Bedeutung für die Lösung des Problems der Trocknung des Materials in der Schicht, weil der Erfindungsivorschlag, z. B. die Konstruktion der Brennstoffekonomiser wesentlich vereinfacht und die Abfallhitzen verschiedener Art in weitestem Maße ausnutzen 'läßt.According to the invention, the layer thickness in the course of the layer advance can be extremely high How are limits controlled, even if in the course of the advance a ~ part of the Material removed or added. The invention has a special meaning for the Solution to the problem of drying the material in the layer because the proposal of the invention, e.g. B. the construction of the fuel economizer is greatly simplified and the waste heat various Art can be exploited to the greatest possible extent.
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