CH330929A - Ofenanlage mit heb- und senkbarem Drehherd - Google Patents

Ofenanlage mit heb- und senkbarem Drehherd

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CH330929A
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CH
Switzerland
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oven
hood
gas
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rotary hearth
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl Schultebraucks
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0062Heat-treating apparatus with a cooling or quenching zone

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


  Ofenanlage mit heb- und senkbarem Drehherd    Es ist bekannt, zum kontinuierlichen Glü  hen von stapelfähigem Gut,     wie    Bandrollen,  Drahtringe,     Gussstücke    und dergleichen, Öfen  mit. Drehherden     zzi    verwenden, in denen das  Gut unter über dem Herd angeordneten Hau  ben behandelt wird. Zwecks Beschickung,  Entnahme bzw. Förderung des Gutes durch  den Ofen kann bei bekannten Ausführungen  entweder der Drehherd oder die Ofenhaube  heb- und senkbar ausgebildet sein.  



  Es sind beispielsweise Öfen mit heb- und  senkbarem Drehherd bekannt, bei denen ein  zelne     hauben-    oder glockenförmige     Besehik-          kungs-,    Entlade-, Glüh- und     Abkühlkammern'     über dem Drehherd vorgesehen sind. Zwecks  Entnahme des Gutes muss bei diesen bekann  ten Ofenausführungen die     Entladekammer    ab  gehoben und nach der Neubeschickung wieder  aufgesetzt werden. Dadurch wird der Betrieb  dieser Anlage umständlich.  



  Es sind weiter Ofen mit heb- und senk  barem Drehherd zur     Wärmebehandlung    von       112etallen    bekannt, in denen das Gut einen in  einer     feststelzenden    Haube angeordneten     Ang-          förmigen    Raum mit aufeinanderfolgenden An  wärme- und Glühzonen durchwandert, in viel  eben auch die     Beschiekungs-    und Entnahme  öffnungen münden. Bei derartigen Ofenanla  gen ist. es nicht möglich, den Zutritt von  Aussenluft vollständig zu     verhindern,    da diese  insbesondere während des Beschickungsvor-    Banges in den ringförmigen Kanal eindrin  gen kann.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu  grunde, eine Ofenanlage zu schaffen, die bei  einfacher und sparsamer Bauweise und wirt  schaftlichem Betrieb - unter Vermeidung der       vorgenannten    Mängel - den vorgezeichneten  technischen Zweck in     vollliommenerer    Weise  erreicht. Gleichzeitig soll die Neuerung eine  günstige Anordnung und Aufstellung der An  lage ermöglichen.  



  Bei dem Ofen nach der     Erfindung    ist eine  ein- oder     mehrteilige,    einen Teil eines     heb-          und    senkbaren Drehherdes zum Beschicken  und Entleeren der Anlage freilassende Ofen  haube vorgesehen, mit Kammern zum Vorwär  men, Glühen und Abkühlen des Gutes, von  denen die Vorwärme- und     Abkühlkammern     zwecks Wärmeaustausch miteinander verbun  den sind.  



  Durch diese Anordnung ist ein fortwäh  render Betrieb des Ofens gewährleistet, da. die       Beschickungs-    und Entladungsvorgänge die  Glühbehandlung des Gutes in den übrigen  Kammern nicht stören. Ausserdem ist durch  den vorgesehenen     Wärmeaustausch,    bei dem  in an sich bekannter Weise die in dem abzu  kühlenden Gut aufgespeicherte     Wärmemenge     für die     Vorwärmung    des neueingebrachten  Gutes nutzbar gemacht wird, eine wirtschaft  liche Arbeitsweise gewährleistet.      Es sind wohl     Ausführungen    ähnlicher  Glühöfen bereits vorgeschlagen worden, die  jedoch nach oben     abhebbare    Ofenhauben be  sitzen.

   Wenn bei     derartigen    Öfen das auf dem  Drehherd befindliche Gut durch den Ofen       gefördert    werden soll, muss jedesmal die Ofen  haube angehoben und der Herd. soweit ge  dreht werden, bis die Gutstapel unter die  nächste Kammer gelangt sind, worauf die  Ofenhaube wieder abgesenkt wird. Dieses häu  fige Anheben     Lind.    Senken der Haube stellt bei       (ifen    dieser Art einen Nachteil dar, da die  Ofenhaube verhältnismässig schwer und in  folge ihrer keramischen     Ausmauerung    emp  findlich ist.  



  Durch die     et-findungsgemässe    Ausführung  wird dieser Nachteil vermieden und eine ein  fache und zweckmässige Ofenanordnung er  möglicht. Die Aufstellung des Ofens kann  beispielsweise so vorgenommen werden, dass  die Ofenhaube in einem     Stockwerk    eines Ge  bäudes Platz findet, während der Herd in das       da.ilinterliegende    Stockwerk abgesenkt wer  den kann. Diese Anordnung hat vor allem den  Vorteil, dass eine Belästigung des Bedienungs  personals, das sich im obern Geschoss aufhält,  durch Wärmestrahlung auf ein Minimum be  schränkt ist.  



  Anstatt einer Anordnung der Anlage in  verschiedenen Stockwerken kann der Ofen  auch so aufgestellt werden, dass sich die erhöht  angeordnete Haube in demselben Raum befin  det wie der Herd und von Säulen getragen ist.  Schliesslich kann zum Beispiel bei in der Höhe  beschränkten Raumverhältnissen der Dreh  herd auch in eine Grube abgesenkt werden.  



  Die Erfindung sei an Hand des Ausfüh  rungsbeispiels der     Fig.1    bis 3 der Zeichnung  näher. beschrieben.  



  In den     Figuren    ist 1 eine wärmeisolierende  Ofenhaube, die von Säulen 6 getragen wird.  Mit 2, 3, 4 und 5 sind vier zylindrische Hohl  räume bzw. Kammern innerhalb dieser Haube  bezeichnet. Die Kammer 3 und 4 sind mit  elektrischen     Heizköipern    16     ausgestattet.    In  diesen Kammern erfolgt das eigentliche Glü  hen des Gutes: Dagegen enthalten die Kam  mern 2     Lind    5 keine Heizkörper     und    dienen    zum     Vorwärmen    bzw.     Abkiihlen    der Gutstapel.  Sie sind     durch    die Kanäle 7 und 8 miteinan  der verbunden.  



  Mit Hilfe eines Gebläses 9 kann zur Un  terstützung des     WätTneaustausehes    Luft bzw.  Gas durch die Kammern 2 und 5 im Sinne  der eingezeichneten Pfeile umgewälzt werden.       i3ierdureh    wird die -Wärme von dem schon  geglühten Gutstapel in Kammer 5 auf den  noch zu glühenden Stapel in Kammer 2 über  tragen, wobei der erstere Stapel gekühlt und  der letztere gleichzeitig vorgewärmt wird. Die  auf den in Kammer 2 befindlichen Stapel  übertragene Wärmemenge stellt somit. eine auf  einfache Weise erzielte Energierückgewinnung  dar.  



  Der Drehherd 10 hat im Falle des Ausfüh  rungsbeispiels sechs Stapelplätze, von denen  sieh jeweils zwei ausserhalb der Ofenhaube be  finden, da dieselbe mit einer entsprechenden,  aus     Fig.    1 ersichtlichen     Aussparung    versehen  ist. Bei dem     gewählten    Beispiel dient der Sta  pelplatz 17 zur Beschickung, der Platz 18 zur  Entnahme des Gutes. Die übrigen Stapel  plätze finden im Betrieb ihren Platz     unter     der Haube.  



  Der kreisförmige Drehherd wird von einem  hydraulischen Hubwerk 11 getragen, an des  sen oberer Plattform ein Kranz von Kugeln  12 angeordnet ist, auf dem sich eine Dreh  scheibe befindet, die mit Hilfe einer Antriebs  einrichtung 1.3 in     Drehbewegung    versetzt.     wer-          den        kann.        Zur     des Gutes     dureb     den Ofen wird der Drehherd gesenkt, dann  so gedreht,     da.ss    die Gutstapel in die jeweils  nächste Kammer gelangen können,     Lind    darauf  wieder angehoben.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel erfolgt nach  der getroffenen Annahme der     Wärmeaus-          tauschvorriehtung    (s. die Pfeile zu 7 und 8)  die Drehung des Herdes 10 im Uhrzeigersinn.  Geeignete, nicht dargestellte Rasten sorgen  für die jeweils richtige Stellung des Herdes,  der entsprechend dem     Arbeitsrhythmus,    wel  cher durch die erforderliche     Glühzeit    bestimmt  ist, um je eine Teilung (in dem gezeichneten  Beispiel 60 ) vorgerückt werden muss.      Der die Ofenkammern abschliessende Teil  des Drehherdes ist wärmeisoliert und ebenso  wie die Haube gasdicht ausgeführt.

   Drehherd  <B>10</B> und Ofenhaube 1 können ausserdem     gas-          (licht        abgeschlossen    werden. Im Ausführungs  beispiel ist. der Abschluss in bekannter Weise  als Sand- bzw.     Wassertasse    14 vorgesehen.  



  Da das Cut, um den erwähnten     Wärme-          austauseh    möglichst vollkommen zu erzielen,  zweckmässig hohl liegen muss, sind auf dem  Drehherd zehn Aufbauten 15 vorgesehen, die  es der Luft bzw. dem Gas ermöglichen, das       Gut    von unten her und gegebenenfalls auch  innen zu bestreichen.  



  Die Wärmeübertragung von den Heizkör  pern 7.6 auf das     Glühgut    kann auch durch ent  spreebende     Luftumwälzungseinrichtungen.    ver  bessert werden. Zum Beispiel können die Kam  mern ' und 4 in ähnlicher Weise wie die  Kammern 2 und 5 durch Kanäle verbunden  sein, in denen die Luft mittels eines Gebläses  umgewälzt. wird. In den Kammern können ge  gebenenfalls nicht dargestellte     Luftleitwände     eingebaut werden.  



  Soll das Gut unter Schutzgas geglüht wer  den, so können über jeden Gutstapel an sich  bekannte, nicht gezeichnete Glühhauben ge  stülpt werden, in deren Innenraum Schutzgas       eingeleitet    wird. Diese Hauben können in an  sieh bekannter -Weise gegen den Herd, z. B.  mittels einer Sandtasse oder dergleichen, ab  gedichtet werden. Auf diese Weise kann das  Glühen zum Beispiel zum Zwecke des Blank  glühens,     Aufkohlens,        Nitrierens    usw. unter  einer kontrollierten Atmosphäre durchgeführt  werden.  



  Je Stapelplatz wird mindestens eine Schutz  gaszuleitung vorgesehen, die zweckmässig von  einem zentralen Gaszuleitungsrohr aus ge  speist wird. Der Übergang von der Gaszulei  tung     zti    den Einzelleitungen, die zu den Sta  pelplätzen führen, kann durch an sich be  kannte drehbare Verteiler bewerkstelligt wer  den. In ähnlicher Weise können auch die     Gas-          riiekleitungen    angeordnet sein. Die Kupplung  der einzelnen Rückleitungen mit dem zentra  len     Gasableitungsrohr    kann dabei ebenfalls  durch ein drehbares     Anschlussstück    erfolgen,    welches konzentrisch zur     Gasleitung    angeord  net werden kann.

   Die ankommende Gasleitung  kann dabei zentral durch den hydraulischen  Zylinder, den Kolben und die Kolbenstange  des Hubwerkes 11 hindurchgeführt werden.  Die Einrichtungen für die Zu- und Ableitun  gen von Schutzgas sind in der Darstellung des  Ausführungsbeispiels nicht enthalten. Auf die  vorgenannten     Gasrückleitungen    kann aber  auch verzichtet werden, wenn man das über  schüssige Gas, wie oft üblich, einfach austre  ten lässt und gegebenenfalls verbrennt.  



  Die beschriebene Ofenanlage kann wahl  weise für den Betrieb mit und ohne Schutz  gas benutzt werden. Bei     Schutzgasbetrieb    sind  die oben erwähnten Schutzhauben erforder  lich. Aber auch bei Betrieb ohne Schutzgas  können dieselben nützlich sein, u. a. als Siche  rung gegen ein Umfallen der     Glühgutstapel.     Man kann jedenfalls den Betrieb der Anlage  den jeweiligen     Erfordernissen,    die einmal ein  Glühen mit und dann wieder ein Glühen ohne  Schutzgas notwendig machen, schnellstens an  passen.  



  Die der     Erfindung    zugrunde liegende Idee  ist von der     Beheizungsart    weitgehend unab  hängig, was ein Vorteil hinsichtlich der An  wendungsmöglichkeit ist. So kann man an  Stelle der     elektrischen    Heizkörper 16 auch  eine Gas- oder     ölbeheizung    vorsehen. Auch  bei diesen     Beheizungsarten    kommen die be  schriebenen     Vorteile    der Erfindung voll zur  Geltung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ofenanlage mit heb- und senkbarem Dreh herd zum Glühen von insbesondere stapel fähigem Gut, wie Bandrollen, Drahtringe, Gussstücke und dergleichen, unter einer wärmeisolierenden, feststehenden, beheizbaren Ofenhaube, gekennzeichnet durch. eine ein- oder mehrteilige, einen Teil des Drehherdes (10) zum Beschicken und Entleeren der An lage freilassende Ofenhaube (1) mit Kam mern zum Vorwärmen (2), Glühen (3, 4) und Abkühlen (5) des Gutes, von denen die Vorwärm- und Abkühlkammern zwecks Wärmeaustausch miteinander verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Ofenanlage nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Mittel zur künstlichen Er höhung der Gas- oder Luftzirkulation inner halb der Haube (1) zur Unterstützung des Wärmeaustausches zwischen den Vorwärme und Abkühlkammern (2, 5). 2. Ofenanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen gasdichten Abschluss von Ofenhaube (1) und Ofenherd (10). 3. Ofenanlage nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die Gutstapel gasdicht umschliessende Innenhauben mit besonderen Dichtungsmitteln gegenüber dem Drehherd, z. B. mit Sand, Holzkohle oder dergleichen gefüllten Tassen. 4. Ofenanlage nach Unteransprueh 3, ge kennzeichnet durch eine durch den Drehpunkt.
    des Herdes gehende Sehutzgaszuführungslei- tung mit einem drehbaren Verteiler für die Schutzgaszuführungsleitungen zu den Innen behältern. 5. Ofenanlage nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch eine konzentrisch zur Gas zuleitung angeordnete Gasableitung mit eben falls drehbarem Anschlussst.ück.
CH330929D 1955-05-03 1955-07-28 Ofenanlage mit heb- und senkbarem Drehherd CH330929A (de)

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