CH330730A - Bewässerungsvorrichtung an Tontöpfen für Topfpflanzen - Google Patents

Bewässerungsvorrichtung an Tontöpfen für Topfpflanzen

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CH330730A
CH330730A CH330730DA CH330730A CH 330730 A CH330730 A CH 330730A CH 330730D A CH330730D A CH 330730DA CH 330730 A CH330730 A CH 330730A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
pot
water
jacket
clay
potted plants
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Application number
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English (en)
Inventor
Rappe Hermann
Original Assignee
Ernst Sauter & Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Sauter & Co filed Critical Ernst Sauter & Co
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description


  



     Bewässerungsvorrichtung    an   Tontopfen    für Topfpflanzen
Bekanntlich ist eine zu starke Bewässerung von Topfpflanzen fiir diese ebenso schädlich wic zuwenig Feuchtigkeit.



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Be  wässerungsvorrichtung    an Tontöpfen für Topfpflanzen, welche bezweckt, dass der Pflanze mindestens für den Zeitraum von einigen Tagen selbsttätig ein Minimum an   Fenehtigkeit zugeführt wird    und die   gekenn-    zeichnet ist durch einen den porösen Tontopf umgebenden Mantel aus saugfähigem, luftdurehlässigem Material, der mit einem Wasserbehälter derart in Verbindung steht, dass er Wasser aus dem Behälter ansaugen und an die Wandungen des Topfes weitergeben kann. wodurch die Erde im Topf feucht gehalten wird.



   Beiliegende Zeichnung zeigt ein   Ausfüh-      führungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes, und zwar in
Fig. die Vorriehtung in einem Vertikal  sehnitt    nach Linie. B-B in Fig. 2 und in
Fig. 2 die Vorrichtung im Horizontalschnitt nach Linie A-A in Fig.   1.   



   Den aus porösem Ton bestehenden Topf   1    umgibt ein Mantel 2 aus Viskose-Kunstschwamm, der mittels des Ringes 3 aus elastisehem Band an die Wandung des Topfes gedrückt wird. Als Wasserbehälter dient der wasserdichte Topfuntersatz   4.    Das Wasser wird in den Topfuntersatz 4 gegossen, vom   Sehwammantel    2   aufgesogen    und von diesem an die Wand des Topfes 1 abgegeben. Da die Topfwandung aus porösem Ton besteht, so dringt die Feuchtigkeit durch diese in die im Topf befindliche Erde und hält diese feucht, sogange sich im Untersatz 4 Wasser befindet. Wenn der Untersatz   grogs    genug ist, so genügt einmaliges Füllen desselben mit Wasser, um die Topferde für eine Woche feucht zu halten.



   Der Ausschnitt 5 im Mantel 2 bezweckt, dass man den Untersatz 4 bequemer füllen kann.



   Da der Mantel 2 luftdurchlässig ist, so wird die Belüftung der Topferde nicht behindert.  



   PATENTANSPRUCH
Bewässerungsvorrichtung an Tontöpfen für Topfpflanzen, gekennzeichnet durch einen den porösen   Tontopf    umgebenden Mantel aus saugfähigem, luftdurehlässigem Material, der mit einem Wasserbehälter derart in Verbindung steht, dass er Wasser aus dem Behälter ansaugen und an die Wandungen des Topfes weitergeben kann, wodurch die Erde im Topf feucht gehalten wird.



      UNTEBANSPRÜCHE   
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus einem Viskose-Kunstsehwamm besteht.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Ring aus elastischem Band, der 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Bewässerungsvorrichtung an Tontopfen für Topfpflanzen Bekanntlich ist eine zu starke Bewässerung von Topfpflanzen fiir diese ebenso schädlich wic zuwenig Feuchtigkeit.
    Vorliegende Erfindung betrifft eine Be wässerungsvorrichtung an Tontöpfen für Topfpflanzen, welche bezweckt, dass der Pflanze mindestens für den Zeitraum von einigen Tagen selbsttätig ein Minimum an Fenehtigkeit zugeführt wird und die gekenn- zeichnet ist durch einen den porösen Tontopf umgebenden Mantel aus saugfähigem, luftdurehlässigem Material, der mit einem Wasserbehälter derart in Verbindung steht, dass er Wasser aus dem Behälter ansaugen und an die Wandungen des Topfes weitergeben kann. wodurch die Erde im Topf feucht gehalten wird.
    Beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausfüh- führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar in Fig. die Vorriehtung in einem Vertikal sehnitt nach Linie. B-B in Fig. 2 und in Fig. 2 die Vorrichtung im Horizontalschnitt nach Linie A-A in Fig. 1.
    Den aus porösem Ton bestehenden Topf 1 umgibt ein Mantel 2 aus Viskose-Kunstschwamm, der mittels des Ringes 3 aus elastisehem Band an die Wandung des Topfes gedrückt wird. Als Wasserbehälter dient der wasserdichte Topfuntersatz 4. Das Wasser wird in den Topfuntersatz 4 gegossen, vom Sehwammantel 2 aufgesogen und von diesem an die Wand des Topfes 1 abgegeben. Da die Topfwandung aus porösem Ton besteht, so dringt die Feuchtigkeit durch diese in die im Topf befindliche Erde und hält diese feucht, sogange sich im Untersatz 4 Wasser befindet. Wenn der Untersatz grogs genug ist, so genügt einmaliges Füllen desselben mit Wasser, um die Topferde für eine Woche feucht zu halten.
    Der Ausschnitt 5 im Mantel 2 bezweckt, dass man den Untersatz 4 bequemer füllen kann.
    Da der Mantel 2 luftdurchlässig ist, so wird die Belüftung der Topferde nicht behindert.
    PATENTANSPRUCH Bewässerungsvorrichtung an Tontöpfen für Topfpflanzen, gekennzeichnet durch einen den porösen Tontopf umgebenden Mantel aus saugfähigem, luftdurehlässigem Material, der mit einem Wasserbehälter derart in Verbindung steht, dass er Wasser aus dem Behälter ansaugen und an die Wandungen des Topfes weitergeben kann, wodurch die Erde im Topf feucht gehalten wird.
    UNTEBANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus einem Viskose-Kunstsehwamm besteht.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Ring aus elastischem Band, der den Mantel an die Wandung des Topfes dr#ckt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Wasserbehälter zugleich Topfuntersatz ist.
    4. Vorrichtung nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1 bis 3, dadureh gekennzeiehnet, dass der Mantel am Fusse einen Ausschnitt besitzt, damit das Wasser mit der Giesskanne besser in den Untersatz-Wasser- beh#lter gegossen werden kann.
CH330730D 1956-01-28 1956-01-28 Bewässerungsvorrichtung an Tontöpfen für Topfpflanzen CH330730A (de)

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