CH330621A - Mehrpolige gekapselte Steckvorrichtung - Google Patents

Mehrpolige gekapselte Steckvorrichtung

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Publication number
CH330621A
CH330621A CH330621DA CH330621A CH 330621 A CH330621 A CH 330621A CH 330621D A CH330621D A CH 330621DA CH 330621 A CH330621 A CH 330621A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
insulating body
plug
projection
encapsulated
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dr Phil Cohn
Stephan Dipl Ing Machat
Original Assignee
Licentia Gmbh
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Gmbh filed Critical Licentia Gmbh
Publication of CH330621A publication Critical patent/CH330621A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description


  Mehrpolige gekapselte     Steckvorrichtung       Bekanntlich sind die in Steckvorrichtun  gen verwendeten Kontaktstifte in     Isolierkör-          per    eingesetzt, welche vielfach mittels Schrau  ben im Gehäuse befestigt sind. Die der Er  deng dienenden Kontaktstifte sind entweder  mit. den Polkontakten in einer Reihe oder  zwischen den Befestigungsschrauben ober  halb oder unterhalb der Polkontakte ange  ordnet.  



  Die     Mehrsehraubenbefestigung    des     Isolier-          einsatzes    lässt sieh nach der Erfindung da  durch vermeiden, dass ein Halteglied zur Be  festigung des     Isolierkörpers    im     Gehäuse;    in  zur Steckrichtung paralleler     Richtung    v     orge-          sehen    ist und der Isolierkörper mit. minde  stens einem Ansatz versehen ist, der sich gegen  einen im Gehäuseinnern angeordneten Vor  sprung     legst.    Die Vorsprünge können heraus  nehmbar sein, indem sie selbst in Einsenkun  gen des Gehäuses lose     eingefügt    sein können.  



  An Hand     der    in der Zeichnung darge  stellten     Ausführungsbeispiele    sollen nähere Er  läuterungen gegeben werden. Von den     zahP-          reichen    Möglichkeiten einer Befestigung des       Isoliereinsatzteils    im Sinne der Erfindung sind  einige in der Zeichnung dargestellt. Für  alle Ausführungsbeispiele ist die     dreipolige          Steckvorrichtung    mit     Erdungskontakt    ge  wählt.  



  Fing. 1 und 2 zeigen im Schnitt und im       Grundriss    eine Steckdose,         Fig.3    und     4-    sowie -5 und 6 ebenfalls im  Schnitt und     Grundriss    einen Stecker und       Fig.    7 ebenfalls einen Stecker im Schnitt.  In den     Fig.1    und' 2 ist das Gehäuse mit 1  bezeichnet, , in welches der     Isolierkörper     (Stein) 2 mit den Steckbuchsen 3 eingesetzt  ist. 4 stellt die     Erdungsbuchse    dar. Im Ge  häuseinnern ist ein Vorsprung '5 vorgesehen.

    Dieser greift, sobald der Stein 2. auf seinen  Trag- bzw.     Befestigungsteil    ruht, über     einen     Absatz     2a    des Steines 2: Der Stein wird in  dieser Lage gehalten durch eine als     Halte-          glied    dienende Schraube 8, welche eine Art  Verriegelung bildet.

   Das Einsetzen des     Iso-          lierteils    2 geschieht, auf folgende Weise: Um  an dem Vorsprung 5 mit dem Einsatzteil 2  vorbeizukommen, lässt man ihn dicht an der  Fläche 6 des     Gehäuses        entl'anggleiten.    Ist  der     Isolierteil,    2 an dem Vorsprung 5 vorbei  geführt, das heisst, liegt er an dem Befesti  gungsteil 7 an, so wird er in Pfeilrichtung  unter den Vorsprung 5 geschoben und     mittels     der 'Schraube 8 in dieser Lage verriegelt.  



  An Stelle eines kleinflächigen Vorsprun  ges 5 kann ein die Schmalseite oder ein die  Breitseite des     Gehäuses    einnehmender Vor  sprung vorgesehen sein.  



  Im Falle des Beispiels nach den     Fig.    3  und 4 ist der mit drei Steckkontakten 31  und einem     Erdungskontakt    41 versehene     Iso-          lierteil    21 unter einen die Schmalseite des      rechteckigen Steckgehäuses 11 einnehmenden  Vorsprung 51 geschoben. Das Einsetzen des  Isolierteils 21 erfolgt ähnlich wie bei dem in       F'ig.1    dargestellten Ausführungsbeispiel der  art,     da.ss    der Einsatz 21 dicht an der     innern     Gehäusewandung 61 entlanggeführt und nach  Überwinden des Vorsprunges 51 in     Pfeil-          riehtung    bewegt wird.

   Die Verriegelung in  dieser Lage erfolgt mittels der 'Schraube 81  oder dergleichen an dem Befestigungsteil 71.  



  Im     :Steckgehäuse    1.2 des Beispiels nach  den     F'ig.    '5     und    6 ist der     Vorsprung    52 der       Breitseite    des     Gehäuses    zugeordnet.

   Der     Iso-          lierteil    22, der die Kontaktstifte 32     und.    den       Erdkontaktstift    42 trägt, wird in diesem       Falle    entlang der Seite 6'2 geführt, bis der  Teil 22 den Vorsprung überwunden hat.     So-          ,dann    ist er in Pfeilrichtung zu bewegen und  wird mit der Schraube 82 an dem Befesti  gungsteil 72 unter dem Vorsprung 52. ge  halten.  



  Wie in der     Fig.7    gezeigt     %,t,    kann der  Vorsprung des Gehäuses herausnehmbar sein,  wobei er -dann als Riegelkeil ausgebildet ist,  der lose in eine Einsenkung des Gehäuses  eingesetzt ist. Beim     Zusammenbau    dieser       Steckvorrichtung    wird in die     Aussparung    14  des Isolierteils 23 der Riegel 15 eingelegt und  der     Isoliereinsatz    2,3 darauf dicht an der       Wandung        entlanggeführt,    welche der mit der  Einsenkung 16 versehenen Seitenwand 13 des  Gehäuses     gegenüberliegt,    bis beide Einsen  kungen 14 und 16 sich auf gleicher Höhe    befinden,

   Danach wird der Teil<B>23</B> in Pfeil  richtung bewegt. Der Riegel 15 legt sich  dabei in die Einsenkung 16 des Gehäuses ein.  Eine     Verri"elung    des Isoliereinsatzes in die  ser     Stellung    erfolgt mittels Schraube 83! am       Gehäusevorsprung    73.  



  Die Beispiele zeigen, dass unter Benutzung  von Gehäusevorsprüngen der Stein nur noch  unter     Verwendung    eines weiteren     Verriege-          lilngsmittels    in seiner Lage gehalten werden  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gekapselte Steckvorriehtiing mit mehreren Polkontakten und einem Endungskontakt, da durch gekennzeichnet, dass ein Halteglied zur Befestigung des Isolierkörpers im Gehäuse in zur Steckrichtung paralleler Richtung vor gesehen ist und der Isolierkörper mit minde- stens einem Ansatz versehen ist, der sich ge gen einen im Gehäuseinnern angeordneten Vorsprung legt.
    UNTERANSPRUCH Gekapselte St.eckvorriehtung nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass so wohl im Isolierkörper wie auch im Gehäuse innern Einsenkun-en vorgesehen sind, in welche Riegelglieder eingeschoben sind, die nach seitlicher Verschiebung des Isolierkör- pers gegenüber dem Gehäuse beim Zusam menbau der Steekvorriehtungdurch die Ein senkungen festgehalten werden.
CH330621D 1953-11-19 1954-11-12 Mehrpolige gekapselte Steckvorrichtung CH330621A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3246279A (en) * 1963-08-19 1966-04-12 Amphenol Corp Electrical connectors
WO1986006556A1 (en) * 1985-04-30 1986-11-06 Amp Incorporated Modular connector system
US4715827A (en) * 1985-04-30 1987-12-29 Amp Incorporated Modular connector system

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