CH330534A - Jalon - Google Patents

Description

  



  Jalon
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein. Jalon. Der Jalonkörper kann aus einem Rohr mit rundem Quersehnitt gebildet sein und aus Stahl, Anticorodal oder einem andern geeigneten Material bestehen. Die Länge des Jalons ist   zweekmässig    so bemessen, dass sein Transport aueh im Auto keine Sehwierigkeiten bietet.



   Diese Jalons können dank der Zusammen  steckbarkeit    in offenem Gelände an Stelle von   2-lIeter. Jalons verwendet    werden, während in   unübersichtlichem    Gelände diese Jalons leieht bis auf eine Länge von 6 Meter zusammen  gesteekt    werden können. Zum Auseinandernehmen der Jalons ist ein kräftiger Zug nötig.



   Der Jalon   naeh    der Erfindung   zeiehnet    sich   dadureh    aus, dass er an seinem vordern Ende einen mit einer Spitze versehenen   zylin-      drisehen    Körper aufweist, weleher mit einer Rille versehen ist, während im hintern Ende des   Jalonkörpers    zwei Hülsen mit   dazwischen-    liegendem offenem Federring eingesetzt sind, das Ganze derart, dass ein zweiter, gleieh ausgebildeter Jalon mit ihm dadureh verbunden werden kann, dass er mit seinem zylindri  sehen Iiorper    in den ersten Jalon eingesteekt wird, wobei sein Federring in die Rille des Korpers eingreift und so ein leiehtes   Ausein-      anderfallen    der Jalons verhindert.



   In der Zeiehnung ist ein   Ausführungsbei-    spiel des Erfindungsgegenstandes   sehematisch    dargestellt. Es zeigt :    Fig. 1.    einen Jalon in Ansicht,
Fig. 2 Teile zweier   zusammengesteekter    Jalons in grösserem Massstab,
Fig. 3 einen in einem   Jalonkörper    befestigten   Spitzenkörper    und
Fig. 4 zwei in einen   Jalonkörper    eingesetzte Hülsen.



   Der Jalon weist einen aus einem Rohr mit kreisförmigem'Querschnitt gebildeten Jalonkörper   k    auf, in dessen vorderem Ende ein mit einer Spitze versehener zylindrischer Körper b befestigt ist. Am Spitzenkörper   b    ist eine Rille c angebracht. In das hintere Ende des Jalonkörpers sind zwei Hülsen   d      und e    derart eingesetzt, dass zwisehen ihren einander zugekehrten Stirnseiten ein   Zwisehenraum f    gebildet wird. In den Zwischenraum f ist ein offener Federring g eingesetzt, dessen In  nendurehmesser    im entspannten Zustand wenig kleiner ist als der Durchmesser des Körpers b.

   Der K¯rper b und die Hülsen d,   e    sind an ihren zylindrischen Aussenflächen bei h angebohrt, was das Festkornen der genannten Teile im   Jalonkörper    ermöglicht.



   Der Jalon kann mit einem zweiten, gleich ausgebildeten Jalon dadurch verbunden werden, dass er mit seinem zylindrischen Korper b in die Hülsen d, e im hintern Ende des zweiten Jalons eingeführt wird, wobei der Federring g in die Rille   c    des Korpers b eingreift und so ein leiehtes Auseinanderfallen der Jalons verhindert. Zum Auseinandernehmen der Jalons ist ein kräftiger Zug nötig. 



   Der Jalonkörper weist eine Teilung a auf.



  Diese kann dadurch gebildet sein, dass auf den weiss gestrichenen Jalonkörper   k    in Zwi  sehenabständen    von 10 cm rote   Papierstreifen    von 10 cm Breite aufgeklebt sind. Es ist aber auch möglich, dass der Jalonkörper auf seiner ganzen Länge mit einem einzigen   Papierstrei-    fen beklebt ist, welcher eine durch aufgedruckte Farbe gebildete Teilung aufweist.



  Der Jalon ist zum Schutz gegen Witterungseinflüsse und Abnützung mit einem   Hartlaek    bestrichen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Jalon, dadurch gekennzeichnet, dass er an seinem vordern Ende einen mit einer Spitze versehenen zylindrischen Korper aufweist, welcher mit einer Rille versehen ist, während im hintern Ende des Jalonkörpers zwei Hülsen mit dazwisehenliegendem offenem Federring eingesetzt sind, das Ganze derart, dass ein zweiter, gleich ausgebildeter Jalon mit ihm dadurch verbunden werden. kann, dass er mit seinem zylindrisehen Iiorper in den ersten Jalon eingesteckt wird, wobei sein Federring in die Rille des Körpers eingreift und so ein leichtes Auseinanderfallen der Jalons verhin- dert.

   UNTEBANSPRÜCHE 1. Jalon nach Patentanspruch, mit einer Teilung, dadurch gekennzeiehnet, dass die Teilung durch auf den weiss gestriehenen Jalonkörper in beliebig gewählten Zwisehenabstän- den aufgeklebte, rote Papierstreifen gebildet ist.

   2. Jalon naeh Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der lalonkörper mit einem Papierstreifen beklebt ist, weleher eine durch aufgedruckte Farben gebildete Teilung aufweist und mit einem Schutzlack überstri- chen ist.