CH329488A - Verfahren zur Befestigung einer Büchse an einem in die Büchse passenden Organ, insbesondere zum Verbinden von Rohren und Stangen - Google Patents
Verfahren zur Befestigung einer Büchse an einem in die Büchse passenden Organ, insbesondere zum Verbinden von Rohren und StangenInfo
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Description
Verfahren zur Befestigung einer Büchse an einem in die Büchse passenden Organ, insbesondere zum Verbinden von Rohren und Stangen Die Erfindung bezieht sieh auf ein Ver fahren zur Befestigung einer Büchse an einem in die Büchse passenden Organ, insbesondere zum Verbinden von Rohren und Stangen; sie bezieht sich ferner auf das Erzeugnis des Verfahrens und auf ein Mittel zur Ausübung des Verfahrens. Durch die Erfindung können bekannte Rohrkupplungen ersetzt werden. Die Büchse kann auch mit einer Welle, einem Schaft oder dergleichen länglichen Gegenständen, wie einem armierten elektrischen Kabel verbunden sein und je nach Bedarf als Träger oder als Ubergangsstüek auf eine grössere Ausführung verwendet werden. In einer bevorzugten Aus führungsform des Erfindungsgegenstandes wird die Büchse mit Flanschen an beiden Enden ausgeführt. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Be- festigun- einer Büchse an einem in die Büchse passenden Organ ist dadurch gekennzeichnet, dass das Organ in die Büchse hineingeschoben und die Biiehse anschliessend auf Zug so stark beansprucht. wird, dass sie sich über die Ela- stizitätsgrenze hinaus verlängert, derart, dass sie das Organ fest umklammert. Das Erzeugnis des Verfahrens besteht er findungsgemäss aus einer Verbindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie minde stens ein in die Büchse hineingeschobenes Or gan fest umklammert. Das Mittel zur Ausübung des Verfahrens ist ein Werkzeug, das erfindungsgemäss zwei Backen aufweist, die dazu bestimmt sind, mit Endteilen der Büchse in Wirkverbindung zu treten, wobei eine Backe stationär und die an dere bewegbar ist und, die bewegbare Backe als Teil einer hydraulischen Vorrichtung vor gesehen ist, um beide Backen auseinanderzu- bewegen. Eine bevorzugte Anwendung des Gegen standes der Erfindtulg besteht in der Kupp lung von Metallrohren, deren Endteile gleich gross und gleiche Form aufweisen. Nenn Rohre in bekannter Art und Weise mittels einer Schraubhülse verbunden werden ist die Gegenwart des dabei benötigten Schmiermit tels im Schraubgewinde sehr oft unerwünscht, was besonders im Falle einer elektrisch leiten den Verbindung zutrifft.. Im weiteren werden Rohrleitungen durch Verbindung mit Gewin den stark geschwächt. Da elektrische Leitun gen keine grossen Querschnitte erfordern, ist die dadurch entstehende Bruchgefahr beson ders unerwünscht. Überdies ist es oft schwie rig, dünne Rohre zu schneiden und mit Ge winde zu versehen, ganz abgesehen davon, dass der Arbeitsaufwand relativ gross ist. Bei gal vanisierten oder sonstwie gegen Oxydation zu schützenden Oberflächen werden die Gewinde schnittstellen vom erforderlichen Schutze ge gen die Korrosion entblösst. Die Erfindung wird an Hand der Zeich nung beispielsweise erläutert. Fig. 1 zeigt die Endteile von zwei Rohren und eine Büchse. Fig. \? zeigt ein Werkzeug in Ansicht und teilweise im Schnitt zur Verlängerung der Büchse. F'ig. 3 ist, eine Endansicht des Werkzeuges nach Fig. 2. Fig. 4 veranschaulicht das Verfahren bei Verwendung des Werkzeuges zum Verbinden der Rohre. Fig. 5 ist ein .Schnitt durch eine ausge führte Verbindung mit einer andersgeformten Büchse. Fig.6 veranschaulicht das Verfahren zur Befestigung einer Büchse an einem armierten elektrischen Kabel, zur Befestigung des Kabels an einer Kastenwand. Fig. 7 veranschaulicht die Verwendung der Büchse zur Verbindung von Drähten, Stangen, Sammelschienen und dergleichen. Das Verfahren wird nun an Hand der Figuren beschrieben. Die Rohre 1, 2 besitzen in der Bohrung der F1anschbüchse 3 Schiebe sitz. Die beiden Flanschen 4 und 5 dienen als Mittel, an den Enden der Büchse ein Werk zeug anzusetzen, um die Büchsenlänge zwi schen den Flanschen mit dem Werkzeug so zu vergrössern, dass eine bleibende Deformation der Büchse 3 entsteht. Es wird dabei die Boh reng 6 der Büchse verkleinert und dadurch eine Druckverbindung der Büchse an den Enden der Rohre 1 und 2 erzeugt. Die Verlängerung der Büchse 3, die zur beabsichtigten Verkleinerung ihrer Bohrung führt, ist. abhängig von den Dimensionen der Büchse 3, dem Material der Büchse und dem radialen Spiel gegenüber .den Rohrleitungen 1 Lind 2. Die Grösse der erforderlichen Verlän gerung kann durch Versuche leicht festge stellt werden. Beispielsweise erfordert eine Weicheisenbüchse von 50,8 mm Länge mit einer -#Vanddicke von 2.;38 mm, in die eine 19,0 mm Rohrleitung mit Schiebesitz in die Bohrung eingeführt wird, bei atmosphäri schem Druck und Umgebungstemperatur eine Verlängerung von ungefähr 2,3$ mm. Eine solche V erlän --erung erzeugt eine bleibende Deformation, bei der eine wasserdichte Druck- verbindung der Büchse mit den Rohrleitungen entsteht, und imstande ist, den im Betrieb vor kommenden Beanspruchungen. zu widerstehen. Die Dicke der Flansehen -1 und 5 ist durch die Grösse der auftretenden Abseherkräfte be dingt, die bei der Verlängerung der Büchse auftreten. Die Verlängerung der Büchse 3 kann mit. einem für die vorliegenden Verhältnisse zweek- entsprechenden mechanischen und hydrauli- sehen Werkzeug ausgeführt werden. Eine Aus- führungsform eines solchen Werkzeuges für Rohrleitungen kleinen Durchmessers, zum Bei spiel bis zu 2:5,4 mm Aussendurchmesser, ist. in den Fig. ? und 3 dargestellt. Das Werkzeug besteht hierbei aus einem zweiarmigen abgebogenen Körper 7, der in beiden Armen je eine Bohrung 8, 9 aufweist. Diese Bohrungen sind über einen Kanal 10 miteinander verbunden. Die Bohrring 8 ist von grösserem Durchmesser als die Bohrung 9. Das eine Armende des Körpers 7 mit der Boh rung 8 besitzt. einen U-förmig nach oben ge richteten Ansatz 11, der als nicht. bewegbare Backe 12 des Verlängerungswerkzeuges für die Verbindungsbüebse ausgebildet ist. In der Backe 12 ist eine Nut. 13 zum Einsetzen des Flansches 5 der Verbindungsbüehse vorge sehen. In der Bohrung 8 ist. ein Kolben 14 mit einer öldichtung 15 eingesetzt. Der Kolben 14 besitzt einen rechtwinklig aufwärts gerich teten, ebenfalls U-förmigen Ansatz, der als be wegbare Backe 16 des Verlängerungswerkzeu- ges ausgebildet ist. Die Abmessungen der Backe 16 können die gleichen sein wie die der Backe 12. Eine Ausnehmung- 17 in der Backe <B>16</B> entspricht der mit. 13 der Backe 12. In der Nut 17 wird der Flansch 4 der Büchse eingesetzt. In der Bohrung 9 ist ein Kolben 18 mit einer Öldichtung seliiebbar eingesetzt, ferner ist. in einem Flanseh 20 eine Schraube 19 in Wirkverbindung mit dem Kolben 18 vor gesehen. Die Schraube 19 ist am obern Ende mit dem Kolben 18 verbunden; das untere Ende besitzt einen vierkantigen Kopf, der zur Verbindung mit einer Handkurbel dient. Die Kurbel, die zum Drehen der Schraube 19 dient, ist nicht dargestellt. Die Bohrungen 8 und 9 sowie der Kanal <B>10</B> sind mit einer Flüssigkeit gefüllt. Eine Drehung der Schraube 19 in der einen Rich teng verschiebt den Kolben 18 in der Boh rung 9 nach oben, wodurch der Kolben 14 mit der Backe 16 nach aussen gepresst wird. Je naeh der Armlänge der Kurbel, die die Schraube 19 dreht, der Gewindehöhe der Schraube und der Differenz .der Durchmesser der Kolben 14 und 18, ergibt sieh die Grösse der Zugkraft- des Werkzeuges. Die genannten Faktoren werden für eine bestimmte Büchse entsprechend gewählt. Bei der Verwendung des Werkzeuges zur Verbindung von zwei Rohren 1 und 2 werden diese in die Büchse 3 eingeführt. Die beiden Flansche werden in Eingriff mit der Nut 13 der Backe 12 und der Aus- nehmung 17 der Backe 16 der beiden Werk zeugbacken gebracht, wie das in Fig.4 darge stellt. ist. Die Schraube 19 wird dann gedreht, bis die Büchse 3 mittels des Verlängerungs- werkzeuges so viel verlängert wird, dass eine dauernde Druckverbindung der Büchse 3 mit den Rohren 1 und 2 hergestellt, ist, wonach die Schraube 19 zurückgedreht wird, um das Werkzeug wegzunehmen. Die Büchse 3 kann mit einem Dichtungs futter 22 aus weichem Material versehen wer den. Die Büchse 3 mit dem Futter 22 kann von den Enden gegen die Mitte leicht konisch verengt ausgebildet sein, derart, da.ss Unge nauigkeiten im Durchmesser der Rohre 1 und 2 berücksichtigt werden können (siehe F!-. 4). Werden die Rohre jedoch mit. grosser Genauig keit hergestellt., ist die konische Ausbildung nicht nötig. Wenn die Büchse 3 merklich über die Elastizitätsgrenze hinaus beansprucht wird, bildet sich in der Mitte eine Einschnürung, besonders wenn die Büchse dort von den Röh ren 1 und 2 nicht gestützt ist. Jegliche über- mässige Beanspruchung des Xittelteils 23 der Büchse 3 ist in allen Fällen unerwünscht, in denen die Rohre unter grösserem Druck einer Flüssigkeit stehen, da dieser mitt lere Teil 23 unmittelbar dem Druck der Flüssigkeit ausgesetzt ist. Um die dabei entstehende Bruchgefahr zu verhindern, kann der Mittelteil '23 mit einer dickeren Wan dung ausgeführt werden, wie das in Fig. 5 dargestellt ist. Es wird dadurch die Beanspru chung des Mittelteils 23 der Büchse 3 stark verringert. Um eine Einführung der beiden Rohre bis zur Mitte der Büchse<B>3</B> zu gewähr leisten, kann ein Innenring 24 in der Mitte der Bohrung 6 der Büchse eingesetzt werden, der aas Anschlag der Rohrenden, wie das in Fig. 5 gezeigt ist, dient. Die Verwendung des Erfindungsgegenstan- des als Tragbüchse eines Kabels ist in Fig. 6 dargestellt. In diesem Falle wird die Büchse 3 auf der Armierung 26 eines elektrischen Ka bels 25 aufgesetzt und zur Umklammerung der Armierung in genau gleicher Art und Weise verlängert, wie das zur Verbindung der Rohre 1 und 2 beschrieben ist. In dieser besonderen Verwendung des Er findungsgegenstandes kann zur Versteifung des Kabels eine dünnwandige Hülse (nicht dargestellt) unter die Armierung 26 geschoben werden. Der äussere Flansch 4 ist mit einem grösseren Durchmesser ausgeführt. als der an dere Flansch 5, wobei der Flansch 4 Bohr löcher zur Verbindung mit einem Kabelkasten aufweisen kann. Die Büchse 3 kann auch aus weichem Material, wie einer Bleilegierung, vorzugsweise aus einer verhältnismässig har ten Kupferlegierung, hergestellt werden. Die Büchse 3 kann ebenfalls einen oder mehrere Ringe oder Vorsprünge 27 (Fig.6) aufwei- sen, die auf die Armierung des Kabels bei der Verlängerung der Büchse 3 aufgepresst wer den. Dort wo eine Hülse zum Beispiel am Ende einer Stange als Anschlag, Lagerteil oder Vergrösserung des Durchmessers anzu bringen ist, wird dieselbe in ähnlicher Weise wie die Büchse 3 euf der Armierung des Kabels 26 in der gewünschten Lage, wie an Hand der Fig.1 beschrieben, befestigt. Für die Verbindung von isolierten elek trischen Leitern 28, dargestellt in F'ig. 7, wird die Isolation an den Enden 29 entfernt und die Enden in eine Büchse entsprechender Grösse eingeführt. Die Verlängerung der Büchse 3 erzeugt die Umklammerung und die erforderliche elektrische Verbindung der Drähte 2,8. Andere starre Organe können in gleicher Weise miteinander verbunden werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Befestigung einer Büchse an einem in die Büchse passenden Organ, da durch gekennzeichnet, dass das Organ in die Büchse hineingeschoben und die Büchse an schliessend auf Zug so stark beansprucht wird, dass sie sich über die Elastizitätsgrenze hinaus verlängert, derart, dass sie das Organ fest um klammert. II. Verbindung, hergestellt- nach dem Ver fahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass sie mindestens ein in die Büchse hineingeschobenes Organ fest um klammert.III. Werkzeug zur Herstellung einer Ver bindung nach dem Verfahren nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet., dass dasselbe zwei Backen aufweist, die dazu bestimmt sind, mit Endteilen der Büchse in Wirkverbindung zu treten, wobei eine Backe stationär und die andere bewegbar ist und die bewegbare Backe als Teil einer hydraulischen Vorrichtung vor gesehen ist, um beide Backen auseinanderzu- bewegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Organ durch die Büchse hindurch geschoben wird und beide Endteile des Organs an beiden Seiten der Büchse hinausragen. 2.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Enden von zwei Organen in die zueinander entgegengesetzten s Enden der Büchse hineingeschoben werden und die Büchse anschliessend über die Elasti- zitätsgrenze hinaus verlängert wird, derart, dass die in die Büchse hineingesehobenen En den der beiden Organe fest umklammert werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass vor der Verlänge rung der Büchse diese mit einem Dichtungs futter versehen wird.-I. Verfahren nach Patentansprueh I, da durch gekennzeichnet, da.ss die Verlängerung der Büchse bei Umgebungstemperatur ausge führt wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwei Rohre mit ihren Enden im Schiebesitz in die Büchse hin eingeschoben werden und die Büchse anschlie ssend über die Elastizitätsgrenze hinaus ver längert wird, derart, dass die Büchse die Enden der Rohre fest umklammert. 6.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein armiertes elek trisches Kabel in die mit F'la.nschen verse hene Büchse geschoben wird und anschliessend die Büchse über die Elastizitä.tsgrenze hinaus verlängert wird, derart, dass die Büchse die Armierung des Kabels fest umklammert. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine aus Metall hergestellte Büchse verlängert wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., dass die Verlängerung der Büchse unter atmosphärischem Druck aus geführt wird. 9.Verbindung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Organe in die gegenüberliegenden Enden der Büchse eingesetzt sind und mittels der Büchse durch Verlängerung derselben fest umklammert sind. 10. Verbindung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss zwei Organe in die gegenüberliegenden Enden der Büchse ein gesetzt sind und mittels der Büchse durch Verlängerung derselben fest. umklammert. sind, und dass die Verbindungsbüchse im Innern einen Anschlag zur Begrenzung des Durchtrittes der Organe aufweist. 11.Verbindung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Organe in die gegenüberliegenden Enden der Büchse ein gesetzt sind und mittels der Büchse durch Verlängerung derselben fest umklammert sind und dass beide Organe Rohre sind. 1 . Verbindung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr minde- stens auf einer Seite der Büchse aus der Büelrse hinausragt. 13. Verbindung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs büchse aus Metall besteht. 14.Verbindung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das eine Ende der Verbindungsbüchse einen Flansch aufweist. 15. Verbindung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Organe in die Büchse hineingeschoben sind und die Wand der Verbindungsbüchse in der Mitte verdickt ist. 16. Verbindung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ auf beiden Seiten der Büchse vorsteht und ein armiertes elektrisches Kabel ist. 17.Verbindung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende der Verbindungsbüchse ein Flansch ist, der Mittel zur Befestigung mit. einer Kasten wand aufweist,
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1956
- 1956-12-31 CH CH329488D patent/CH329488A/de unknown
Cited By (2)
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EP0741629A1 (de) * | 1994-01-26 | 1996-11-13 | Aeroquip Corporation | Hydraulisches universalwerkzeug |
EP0741629A4 (de) * | 1994-01-26 | 1997-04-16 | Aeroquip Corp | Hydraulisches universalwerkzeug |
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