CH329488A - Verfahren zur Befestigung einer Büchse an einem in die Büchse passenden Organ, insbesondere zum Verbinden von Rohren und Stangen - Google Patents

Verfahren zur Befestigung einer Büchse an einem in die Büchse passenden Organ, insbesondere zum Verbinden von Rohren und Stangen

Info

Publication number
CH329488A
CH329488A CH329488DA CH329488A CH 329488 A CH329488 A CH 329488A CH 329488D A CH329488D A CH 329488DA CH 329488 A CH329488 A CH 329488A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
bushing
connection
organs
organ
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Faraday Olsson Charles
Original Assignee
Faraday Olsson Charles
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Faraday Olsson Charles filed Critical Faraday Olsson Charles
Publication of CH329488A publication Critical patent/CH329488A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/141Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/02Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts
    • F16B7/025Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts with the expansion of an element inside the tubes due to axial movement towards a wedge or conical element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


  Verfahren     zur    Befestigung einer Büchse an einem in die Büchse passenden Organ,  insbesondere zum Verbinden von Rohren     und    Stangen    Die     Erfindung    bezieht sieh     auf    ein Ver  fahren zur Befestigung einer Büchse an einem  in die Büchse passenden Organ, insbesondere  zum Verbinden von Rohren und Stangen; sie  bezieht sich ferner auf das     Erzeugnis    des  Verfahrens und auf ein Mittel zur Ausübung  des Verfahrens.  



  Durch die Erfindung können bekannte  Rohrkupplungen ersetzt werden. Die Büchse  kann auch mit     einer    Welle, einem Schaft oder  dergleichen länglichen Gegenständen, wie  einem armierten elektrischen Kabel verbunden  sein und je nach Bedarf als Träger oder als       Ubergangsstüek    auf eine grössere Ausführung  verwendet werden. In einer bevorzugten Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes  wird die Büchse mit Flanschen an beiden  Enden     ausgeführt.     



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur     Be-          festigun-    einer Büchse an einem in die Büchse  passenden Organ ist dadurch gekennzeichnet,  dass das Organ in die Büchse hineingeschoben  und die     Biiehse    anschliessend auf Zug so stark  beansprucht. wird, dass sie sich über die     Ela-          stizitätsgrenze    hinaus verlängert,     derart,    dass  sie das Organ fest umklammert.  



  Das Erzeugnis des Verfahrens besteht er  findungsgemäss aus einer     Verbindung,    die  dadurch gekennzeichnet ist, dass sie minde  stens ein in die Büchse     hineingeschobenes    Or  gan fest umklammert.    Das Mittel zur Ausübung des     Verfahrens     ist ein Werkzeug, das     erfindungsgemäss    zwei  Backen aufweist, die dazu bestimmt sind, mit  Endteilen der Büchse in Wirkverbindung zu  treten, wobei eine Backe stationär und die an  dere bewegbar ist und, die bewegbare Backe  als Teil einer hydraulischen     Vorrichtung    vor  gesehen ist, um beide Backen     auseinanderzu-          bewegen.     



  Eine bevorzugte Anwendung des Gegen  standes der     Erfindtulg    besteht in der Kupp  lung von Metallrohren, deren Endteile gleich  gross und gleiche Form aufweisen. Nenn  Rohre in bekannter Art und Weise mittels  einer     Schraubhülse    verbunden werden ist die       Gegenwart    des dabei     benötigten    Schmiermit  tels im Schraubgewinde sehr oft unerwünscht,  was besonders im Falle einer elektrisch leiten  den Verbindung zutrifft.. Im weiteren werden  Rohrleitungen durch Verbindung mit Gewin  den stark geschwächt.

   Da elektrische Leitun  gen keine grossen Querschnitte erfordern, ist  die dadurch entstehende Bruchgefahr beson  ders unerwünscht. Überdies ist es oft schwie  rig, dünne Rohre zu schneiden und mit Ge  winde zu versehen, ganz abgesehen davon, dass  der Arbeitsaufwand relativ gross ist. Bei gal  vanisierten oder     sonstwie    gegen Oxydation zu  schützenden Oberflächen werden die Gewinde  schnittstellen vom erforderlichen Schutze ge  gen die Korrosion entblösst.      Die Erfindung wird an Hand der Zeich  nung beispielsweise erläutert.  



       Fig.    1 zeigt die     Endteile    von zwei Rohren  und eine Büchse.  



       Fig.        \?    zeigt ein Werkzeug in Ansicht und  teilweise im Schnitt zur Verlängerung der  Büchse.  



       F'ig.    3 ist, eine Endansicht des Werkzeuges  nach     Fig.    2.  



       Fig.    4 veranschaulicht das Verfahren bei  Verwendung des Werkzeuges zum Verbinden  der Rohre.  



       Fig.    5 ist ein .Schnitt durch eine ausge  führte Verbindung mit einer     andersgeformten     Büchse.  



       Fig.6    veranschaulicht das Verfahren zur  Befestigung einer Büchse an einem armierten  elektrischen Kabel, zur     Befestigung    des Kabels  an einer Kastenwand.  



       Fig.    7 veranschaulicht die Verwendung  der Büchse zur Verbindung von Drähten,  Stangen, Sammelschienen und dergleichen.  



  Das Verfahren wird nun an Hand der  Figuren beschrieben. Die Rohre 1, 2 besitzen  in der Bohrung der     F1anschbüchse    3 Schiebe  sitz. Die beiden Flanschen 4 und 5 dienen als       Mittel,    an den Enden der Büchse ein Werk  zeug anzusetzen, um die Büchsenlänge zwi  schen den Flanschen mit dem Werkzeug so zu  vergrössern, dass eine bleibende Deformation  der Büchse 3 entsteht. Es wird dabei die Boh  reng 6 der Büchse verkleinert und     dadurch     eine Druckverbindung der Büchse an den  Enden der Rohre 1 und 2     erzeugt.     



  Die Verlängerung der Büchse 3, die zur       beabsichtigten        Verkleinerung    ihrer Bohrung  führt, ist. abhängig von den Dimensionen der  Büchse 3, dem Material der Büchse und dem  radialen Spiel gegenüber .den Rohrleitungen 1       Lind    2. Die Grösse der erforderlichen Verlän  gerung kann durch Versuche leicht festge  stellt werden. Beispielsweise erfordert eine       Weicheisenbüchse    von 50,8 mm Länge mit  einer     -#Vanddicke    von     2.;38    mm, in die eine  19,0 mm Rohrleitung mit Schiebesitz in die  Bohrung eingeführt wird, bei atmosphäri  schem Druck und Umgebungstemperatur eine  Verlängerung von ungefähr     2,3$    mm.

   Eine    solche V     erlän        --erung    erzeugt eine bleibende  Deformation, bei der eine wasserdichte     Druck-          verbindung    der Büchse mit den Rohrleitungen       entsteht,    und imstande ist, den im Betrieb vor  kommenden Beanspruchungen. zu widerstehen.  Die Dicke der     Flansehen        -1    und 5 ist durch  die Grösse der     auftretenden        Abseherkräfte    be  dingt, die bei der Verlängerung der Büchse  auftreten.  



  Die Verlängerung der Büchse 3 kann mit.  einem für die vorliegenden Verhältnisse     zweek-          entsprechenden    mechanischen und     hydrauli-          sehen    Werkzeug ausgeführt werden. Eine     Aus-          führungsform    eines solchen     Werkzeuges    für  Rohrleitungen kleinen Durchmessers, zum Bei  spiel bis zu 2:5,4 mm     Aussendurchmesser,    ist. in  den     Fig.    ? und 3 dargestellt.  



  Das Werkzeug besteht hierbei aus einem  zweiarmigen abgebogenen Körper 7, der in  beiden Armen je eine Bohrung 8, 9 aufweist.  Diese Bohrungen sind über einen Kanal 10  miteinander verbunden. Die     Bohrring    8 ist von  grösserem Durchmesser als die Bohrung 9.  Das eine Armende     des    Körpers 7 mit der Boh  rung 8 besitzt. einen     U-förmig    nach oben ge  richteten Ansatz 11, der als nicht. bewegbare  Backe 12 des     Verlängerungswerkzeuges    für  die     Verbindungsbüebse    ausgebildet ist. In der  Backe 12 ist eine     Nut.    13 zum Einsetzen des       Flansches    5 der     Verbindungsbüehse    vorge  sehen.  



  In der Bohrung 8 ist. ein Kolben 14 mit  einer     öldichtung    15 eingesetzt. Der Kolben 14  besitzt einen rechtwinklig aufwärts gerich  teten, ebenfalls U-förmigen Ansatz, der als be  wegbare Backe 16 des     Verlängerungswerkzeu-          ges    ausgebildet ist. Die Abmessungen der  Backe 16 können die gleichen sein wie die der  Backe 12. Eine     Ausnehmung-    17 in der Backe  <B>16</B> entspricht der     mit.    13 der Backe 12. In  der Nut 17 wird der Flansch 4 der Büchse  eingesetzt.  



  In der Bohrung 9 ist ein Kolben 18 mit  einer     Öldichtung        seliiebbar    eingesetzt, ferner  ist. in einem     Flanseh    20 eine     Schraube    19  in Wirkverbindung mit dem     Kolben    18 vor  gesehen. Die Schraube 19 ist am     obern    Ende  mit dem Kolben 18 verbunden; das untere      Ende besitzt einen vierkantigen Kopf, der  zur Verbindung mit einer Handkurbel dient.  Die Kurbel, die zum Drehen der Schraube 19  dient, ist nicht dargestellt.  



  Die Bohrungen 8 und 9 sowie der Kanal  <B>10</B> sind mit einer Flüssigkeit gefüllt. Eine  Drehung der Schraube 19 in der einen Rich  teng verschiebt den Kolben 18 in der Boh  rung 9 nach oben, wodurch der Kolben 14 mit  der Backe 16 nach aussen gepresst wird. Je       naeh    der Armlänge der Kurbel, die die  Schraube 19 dreht, der Gewindehöhe der  Schraube und der     Differenz    .der Durchmesser  der Kolben 14 und 18, ergibt sieh die Grösse  der Zugkraft- des Werkzeuges. Die genannten  Faktoren werden für eine bestimmte Büchse  entsprechend gewählt.  



  Bei der Verwendung des Werkzeuges zur  Verbindung von zwei Rohren 1 und 2 werden  diese in die Büchse 3 eingeführt.  



  Die beiden Flansche werden in Eingriff  mit der Nut 13 der Backe 12 und der     Aus-          nehmung    17 der Backe 16 der beiden Werk  zeugbacken gebracht, wie das in     Fig.4    darge  stellt. ist. Die Schraube 19 wird dann gedreht,  bis die Büchse 3     mittels    des     Verlängerungs-          werkzeuges    so viel verlängert wird, dass eine  dauernde Druckverbindung der Büchse 3 mit  den Rohren 1 und 2 hergestellt, ist, wonach  die Schraube 19 zurückgedreht wird, um das  Werkzeug wegzunehmen.  



  Die Büchse 3 kann mit einem Dichtungs  futter 22 aus weichem Material versehen wer  den.  



  Die Büchse 3 mit dem Futter 22 kann von  den Enden gegen die Mitte leicht konisch  verengt ausgebildet sein, derart,     da.ss    Unge  nauigkeiten im Durchmesser der Rohre 1 und  2     berücksichtigt    werden können (siehe     F!-.    4).       Werden    die Rohre jedoch mit. grosser Genauig  keit     hergestellt.,    ist die konische Ausbildung  nicht nötig.  



  Wenn die Büchse 3 merklich über die       Elastizitätsgrenze    hinaus     beansprucht    wird,  bildet sich in der Mitte eine     Einschnürung,     besonders wenn die Büchse dort von den Röh  ren 1 und 2 nicht gestützt ist. Jegliche über-    mässige Beanspruchung des     Xittelteils    23 der  Büchse 3 ist in allen Fällen unerwünscht, in  denen die Rohre unter grösserem Druck  einer Flüssigkeit stehen, da dieser mitt  lere     Teil    23 unmittelbar dem Druck der  Flüssigkeit ausgesetzt ist. Um die dabei  entstehende Bruchgefahr zu verhindern,  kann der Mittelteil '23 mit einer dickeren Wan  dung ausgeführt werden, wie das in     Fig.    5  dargestellt ist.

   Es wird dadurch die Beanspru  chung des Mittelteils 23 der Büchse 3 stark  verringert. Um eine Einführung der beiden  Rohre     bis    zur Mitte der Büchse<B>3</B> zu gewähr  leisten, kann     ein        Innenring    24 in der Mitte  der Bohrung 6 der Büchse eingesetzt werden,  der     aas    Anschlag der Rohrenden, wie das in       Fig.    5 gezeigt ist, dient.  



  Die Verwendung des     Erfindungsgegenstan-          des        als    Tragbüchse eines Kabels ist in     Fig.    6  dargestellt. In diesem Falle wird die Büchse 3  auf der     Armierung    26     eines    elektrischen Ka  bels 25 aufgesetzt und zur Umklammerung  der     Armierung    in genau gleicher Art und  Weise verlängert, wie das zur Verbindung der  Rohre 1 und 2 beschrieben ist.  



  In dieser besonderen     Verwendung    des Er  findungsgegenstandes kann zur Versteifung  des Kabels eine dünnwandige Hülse (nicht  dargestellt) unter die Armierung 26 geschoben  werden. Der äussere Flansch 4 ist mit einem  grösseren     Durchmesser        ausgeführt.        als    der an  dere Flansch 5, wobei der Flansch 4 Bohr  löcher zur     Verbindung    mit einem Kabelkasten  aufweisen kann. Die Büchse 3 kann auch aus  weichem Material, wie einer Bleilegierung,  vorzugsweise aus einer     verhältnismässig    har  ten Kupferlegierung,     hergestellt    werden.

   Die  Büchse 3 kann ebenfalls einen oder mehrere  Ringe oder Vorsprünge 27     (Fig.6)        aufwei-          sen,    die auf die Armierung des Kabels bei der  Verlängerung der Büchse 3     aufgepresst    wer  den.  



  Dort wo eine     Hülse    zum Beispiel am  Ende einer Stange als     Anschlag,        Lagerteil     oder Vergrösserung des Durchmessers anzu  bringen ist, wird dieselbe in ähnlicher Weise  wie die Büchse 3     euf    der     Armierung    des      Kabels 26 in der     gewünschten    Lage,     wie    an  Hand der     Fig.1    beschrieben, befestigt.  



  Für die     Verbindung    von isolierten elek  trischen Leitern 28, dargestellt in     F'ig.    7, wird  die Isolation an den Enden 29 entfernt und  die Enden in eine Büchse entsprechender  Grösse eingeführt. Die Verlängerung der  Büchse 3 erzeugt die Umklammerung und die  erforderliche elektrische Verbindung der  Drähte 2,8. Andere starre Organe können in  gleicher Weise miteinander verbunden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Befestigung einer Büchse an einem in die Büchse passenden Organ, da durch gekennzeichnet, dass das Organ in die Büchse hineingeschoben und die Büchse an schliessend auf Zug so stark beansprucht wird, dass sie sich über die Elastizitätsgrenze hinaus verlängert, derart, dass sie das Organ fest um klammert. II. Verbindung, hergestellt- nach dem Ver fahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass sie mindestens ein in die Büchse hineingeschobenes Organ fest um klammert.
    III. Werkzeug zur Herstellung einer Ver bindung nach dem Verfahren nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet., dass dasselbe zwei Backen aufweist, die dazu bestimmt sind, mit Endteilen der Büchse in Wirkverbindung zu treten, wobei eine Backe stationär und die andere bewegbar ist und die bewegbare Backe als Teil einer hydraulischen Vorrichtung vor gesehen ist, um beide Backen auseinanderzu- bewegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Organ durch die Büchse hindurch geschoben wird und beide Endteile des Organs an beiden Seiten der Büchse hinausragen. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Enden von zwei Organen in die zueinander entgegengesetzten s Enden der Büchse hineingeschoben werden und die Büchse anschliessend über die Elasti- zitätsgrenze hinaus verlängert wird, derart, dass die in die Büchse hineingesehobenen En den der beiden Organe fest umklammert werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass vor der Verlänge rung der Büchse diese mit einem Dichtungs futter versehen wird.
    -I. Verfahren nach Patentansprueh I, da durch gekennzeichnet, da.ss die Verlängerung der Büchse bei Umgebungstemperatur ausge führt wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwei Rohre mit ihren Enden im Schiebesitz in die Büchse hin eingeschoben werden und die Büchse anschlie ssend über die Elastizitätsgrenze hinaus ver längert wird, derart, dass die Büchse die Enden der Rohre fest umklammert. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein armiertes elek trisches Kabel in die mit F'la.nschen verse hene Büchse geschoben wird und anschliessend die Büchse über die Elastizitä.tsgrenze hinaus verlängert wird, derart, dass die Büchse die Armierung des Kabels fest umklammert. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine aus Metall hergestellte Büchse verlängert wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., dass die Verlängerung der Büchse unter atmosphärischem Druck aus geführt wird. 9.
    Verbindung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Organe in die gegenüberliegenden Enden der Büchse eingesetzt sind und mittels der Büchse durch Verlängerung derselben fest umklammert sind. 10. Verbindung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss zwei Organe in die gegenüberliegenden Enden der Büchse ein gesetzt sind und mittels der Büchse durch Verlängerung derselben fest. umklammert. sind, und dass die Verbindungsbüchse im Innern einen Anschlag zur Begrenzung des Durchtrittes der Organe aufweist. 11.
    Verbindung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Organe in die gegenüberliegenden Enden der Büchse ein gesetzt sind und mittels der Büchse durch Verlängerung derselben fest umklammert sind und dass beide Organe Rohre sind. 1 . Verbindung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr minde- stens auf einer Seite der Büchse aus der Büelrse hinausragt. 13. Verbindung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs büchse aus Metall besteht. 14.
    Verbindung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das eine Ende der Verbindungsbüchse einen Flansch aufweist. 15. Verbindung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Organe in die Büchse hineingeschoben sind und die Wand der Verbindungsbüchse in der Mitte verdickt ist. 16. Verbindung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ auf beiden Seiten der Büchse vorsteht und ein armiertes elektrisches Kabel ist. 17.
    Verbindung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende der Verbindungsbüchse ein Flansch ist, der Mittel zur Befestigung mit. einer Kasten wand aufweist,
CH329488D 1956-12-31 1956-12-31 Verfahren zur Befestigung einer Büchse an einem in die Büchse passenden Organ, insbesondere zum Verbinden von Rohren und Stangen CH329488A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH329488T 1956-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH329488A true CH329488A (de) 1958-04-30

Family

ID=4501352

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH329488D CH329488A (de) 1956-12-31 1956-12-31 Verfahren zur Befestigung einer Büchse an einem in die Büchse passenden Organ, insbesondere zum Verbinden von Rohren und Stangen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH329488A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0741629A1 (de) * 1994-01-26 1996-11-13 Aeroquip Corporation Hydraulisches universalwerkzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0741629A1 (de) * 1994-01-26 1996-11-13 Aeroquip Corporation Hydraulisches universalwerkzeug
EP0741629A4 (de) * 1994-01-26 1997-04-16 Aeroquip Corp Hydraulisches universalwerkzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69000739T2 (de) Verfahren zur herstellung einer abdichtungsverbindung zwischen hartrohren und damit hergestellte rohrverbindung.
DE2458188C3 (de) Rohrverbinder
CH368976A (de) Verfahren zum Befestigen eines Metallfittings an einer Stange oder einem Rohr und nach diesem Verfahren hergestellte Verbindung
CH667505A5 (de) Rohrverbindung zum verbinden von zwei mit gewinden versehenen rohrenden.
DE702913C (de) Schlauchanschluss fuer Hochdruckschlaeuche
CH329488A (de) Verfahren zur Befestigung einer Büchse an einem in die Büchse passenden Organ, insbesondere zum Verbinden von Rohren und Stangen
DE556114C (de) Gas- und fluessigkeitsdichte Rohrverbindung, bestehend aus einem huelsenartigen Verbindungsstueck mit seitlich angebrachten Einstecknuten
DE3203144A1 (de) Verfahren zur druckdichten befestigung eines rohres in einem rohrboden o.dgl.
DE2332241A1 (de) Verbindungsring fuer rohrverbindungen
DE3609495A1 (de) Stuetzring fuer eine kabel-verkleidung
DE2513982B2 (de) Rohrdichtung
AT222956B (de) Verbindungselement für Kunststoffrohre
DE973290C (de) Rohrverbindung
DE616115C (de) Verfahren zur Befestigung von Kopfabschluessen auf Metallrohren
AT200865B (de) Rohrverbindung
DE2018513A1 (de) Verfahren zur festen Verbindung eines Anschlußstückes mit einem länglichen biegsamen Element mit Leitungen zur übertragung von Energie oder Informationen
DE883685C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines Schlauches mit Verstaerkungseinlage an einem Kupplungsteil
DE903768C (de) Kupplungsteil fuer biegsame Schlaeuche und Verfahren zu seiner Herstellung
DE616085C (de) Verbindung fuer Rohre u. dgl., bei der eine Klemmhuelse derart zwischen Druckgliedern angeordnet ist, dass ihre Enden den Druckgliedern anliegen und dass beim Schliessen er Verbindung die Klemmhuelse zusammengedrueckt und verformt wird
DE931325C (de) Nachgiebige Verbindung starrer Rohrteile
AT127730B (de) Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung für Litzenleiter, insbesondere bei Kabeln.
DE681588C (de) Verbindungsmuffe fuer elektrische Luftkabel
DE10062141A1 (de) Klemmvorrichtung für Quetschverbindungen für Rohre im allgemeinen
AT213175B (de) Schraubverbindung für Kunststoffrohre
DE102015114052A1 (de) Paar von miteinander kooperierenden, gegeneinander bewegbaren Schiebeelementen sowie dieses umfassendes Verbindungswerkzeug