CH328351A - Schienenbefestigung - Google Patents

Schienenbefestigung

Info

Publication number
CH328351A
CH328351A CH328351DA CH328351A CH 328351 A CH328351 A CH 328351A CH 328351D A CH328351D A CH 328351DA CH 328351 A CH328351 A CH 328351A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bolt
rail
rail fastening
plate
base
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Herman Varga Otto
Original Assignee
Seetru Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seetru Ltd filed Critical Seetru Ltd
Publication of CH328351A publication Critical patent/CH328351A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/14Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
    • E01B9/18Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers for concrete sleepers

Description


      Schienenbefestigung            1:s    ist bekannt,     daI>        Schienenbe@estigun-          gen    eine     gewisse    Elastizität besitzen müssen,  um den schweren     Aehsensehlägen    widerstehen       zri    können.     lin.    Vergangenen ist. diese     Fede-          run@@    in den     Befestigungsmitteln    selber ge  schaffen      -orden,    die auf die Schiene einwir  ken.

   So ergaben im Falle von     konsolengetra-          geiien        @ehieneit    in die     Konsole    gesetzte     Holz-          oder        Federsta.hlkeile    die     notwendige    Fede  rung, während bei Schienen mit. breitem Fuss  fla.nseh und     Metallunterlagsplatten    Feder  dorne oder     -irägel    auf den     Selrienenfuss        press-          ten.     



  Bei federnden Mitteln zur     direkten    Be  festigung der Sehrene ergibt sieh eine be  deutende     Sehwierigkeit        dadurch,    dass, obwohl  diese genügend elastisch sein müssen, um eine  geringe     Kippung,    und andere     Schienenstrang-          bewegtitigen    zuzulassen, sie auch eine genü  gende Haltekraft erzeugen müssen, um die  Schiene seitlich und längsweise vollkommen       ortsfest    zu halten.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezweckt,  diese Schwierigkeit. zu überwinden     und    hat.       zurr    Gegenstand eine     Sehienenbefestigung     auf Unterlagen, z. B. auf Betonschwellen und  Fundamenten, mit.

   in     Ausnehmungen    der  Unterlage eingreifenden und     zum    Anspannen  von Klemmplatten dienenden     Verankerungs-          bolzen,    deren Schaftteil von einem     elasti-          sehen,    hülsenartigen Körper     umgeben    ist, der    beim Anziehen des Bolzens in der     Aus-          nehmung    durch axiales     Zusammenpressen          verspannbar    ist.  



  Die Schienenbefestigung gemäss vorliegen  der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,  dass die Schiene     unter    Vermittlung einer     Un-          terlagsplatt.e    auf der Unterlage gelagert ist  und ein zwischen dem     Verankerungsbolzen          und    der Unterseite der     Unterlagsplatte    wirk  sam werdender     Anschlag    zur     Begrenzung    des  Zusammenpressens des elastischen     Körpers     vorgesehen ist.  



  Die     beiliegende    Zeichnung stellt. zwei     Aus-          fühiuingsbeispiele    der     Schienenbefestigung          gemäss    der Erfindung dar. Die     Fig.    1 und 2  zeigen je einen senkrechten Schnitt der bei  den     Ausführungsformen.    Beide Darstellun  gen sind an der senkrechten     Mittellinie    ge  teilt, wobei die rechte Hälfte die Verhältnisse  vor und die linke Hälfte nach dem Anziehen  der     Mutter    zur     Befestigung    der Schiene     zeigt.     



       Bezugnehmend    auf die Zeichnungen, in  denen gleiche Ziffern gleiche oder gleich  wertige Teile bezeichnen, bezeichnet 1 allge  mein eine Betonschwelle mit einer flachen  Oberfläche 2, in der senkrechte Löcher 3 ge  formt sind, um die     .Schienenverankerungs-          bolzen    aufzunehmen, von denen je einer in  den     Figuren    gezeigt wird.     --Ulan    könnte ,eben  falls Stahlschwellen bekannter Art verwen  den.

        bezeichnet einen Teil des Fussflansches  einer normalen     Breitfussschiene,    und 5     ist    ein  Teil ihrer     Metallunterlagsplatte,    welche sich  quer unter die ganze Breite     des    Fussflansches  erstreckt, und die beiderseitig vom Schienen  flansch vorstehende Teile 6 besitzt, auf denen       aufrechtstehende    Hohlnaben 7 gebildet sind,  durch die die unten weiter beschriebenen     Ver-          ankerungsbolzen    gehen.  



  In dem dargestellten Beispiel ist. eine  Füllplatte 8 zwischen dem Schienenfuss  flansch 4 und der     Metallunterlagsplatte    5 an  geordnet, aber es ist zu beachten, dass diese  eine     wanschweise    zugezogener Bestandteil ist,  und dies gilt auch für eine Klemmplatte 9,  die sich gegen den     Schienenfussflansch    4  stützt.  



  Auf der Oberfläche 2 der Schwelle ist. 10  eine flache, die     Unterlagspla.tte.    5 tragende  Gummiplatte mit Löchern, die sich mit. denen  durch die Hohlnaben 7 der     Unterla.gsplatte     decken. Die Platte 10 könnte aus gummi  artigem Plastik- oder     Kunstharzmaterial    be  stehen.  



  11 ist. ein     Verankerungsbolzen    mit einem  Kopf 12, und in     Fig.    1 sitzt     auf    dein Bolzen  eine Hülse 13 aus Gummi- oder gummiarti  gem Plastik- oder     Kunstharzmaterial.    Die  Gummihülse stösst. gegen die Unterseite der       Gummiplatte    10, wobei diese eine Öffnung  aufweist, die dem Durchmesser des Bolzens  entspricht. Die Hülse 13 könnte ebenfalls  gegen die Unterseite der     Unterlagsplatte    5  stossen, wobei die Platte 10 eine genügend  grosse Öffnung aufweisen würde. Der Bolzen  ist bei 14 mit einer umlaufender Schulter  versehen, von der aus der Bolzen einen Schaft.  15 von geringerem Durchmesser aufweist.

    Das     obere    Ende des Schaftes 15 ist mit     cineni     Schraubengewinde 16 versehen, wobei der  Schaft 15 durch die Hohlnabe -7 und die  Klemmplatte 9 geht. Eine Mutter 17 ist auf  das Schraubengewinde 16 mit. Zwischen  setzung einer sich gegen die Klemmplatte 9  abstützenden Feder 18 geschraubt.  



  Wie dies aus der Darstellung in der rech  ten Hälfte der     Fig.    1 der Befestigung vor    dem Anziehen der Mutter 17 klar     liervorgelit,     ist die axiale Länge des Schaftteils des Bolzens  11, der zwischen dein Kopf 12 und der  Schulter 14 liegt, kürzer als die Länge der  Gummihülse 13 in ihrem normalen     unzusain-          inengedrüekten    Zustand, so dass bei dem  durch das Anziehen der Mutter 17 erfolgen  den     Hinaufziehen    des     Bolzenkopfes    der       Gummi    verformt wird und radial gegen die  Wand des Loches 3     gepresst    wird,

   bis die  Schulter 14 an die Unterseite der     Unterla-s-          platte    5 anstösst, wie     ini    linken Teil der     Fig.    1       gezeigt    ist. Die Schulter 7.4 ist     koniseh    aus  gebildet, aber sie könnte     aueh        senkrecht    sein.

    Ein weiteres Anziehen der Mutter 17 auf  dem mit Gewinde versehenen Ende des Bol  zens vergrössert nicht mehr den     Anpressungs-          druck    des Gummis 13 im Schwellenloch, son  dern     drüekt    nur die Feder 18 weiter zusam  men und spannt den Schienenfuss- oder  Flansch 4 fest zwischen der Klemmplatte     \y     und der     Unterlagsplatte    5 ein. Alle diese  Teile, sowohl als auch die Füllplatte 8, sind  fest und starr miteinander verbunden, wäh  rend das ganze federnd auf der Gummiplatte  10 und in der     Cummiliülse    13 getragen und  Gehalten wird.  



  Die Gummihülse 7.3 kann eine dünn  wandige Verlängerung besitzen, welche den       Bolzenkopf    12 umkleidet, aber es ist. zu be  obachten,     da.ss,    wenn die Mutter 17 angezogen  wird, durch die     Verforniun#g-    des     Gummis    ein       Sehlauehstück    20 gebildet wird, das um den       Bolzenkopf    herumgedrückt wird, wie dies im  linken Teil der     Fig.    1. zu sehen ist., und nicht.  nur den Kopf, sondern auch die ganze Be  festigung elektrisch von der Schwelle 1 iso  liert und .elastisch hält.

   Letzteres ist von be  sonderer Wichtigkeit bei     Betonsehwellen,    in  denen die     Stahlverstärkun\;,sstang-en    oft un  erwünschte elektrische Verbindungen     zwi-          schenden    beiden Schienen herstellen können,  welche die elektrischen     Srhieneinietze        cles          Signalwesens    stören können.  



  In der in     Fig.    2 dargestellten Ausfüh  rungsform hat der Bolzen anstatt der Schul  ter 14 einen durchgehend gleich dicken Schaft  21, der mit einer Metallhülse 22 versehen ist,           welche        durch    den durch das Anziehen der  Mutter 17 bewirkten Hub des     Bolzenkopfes     12     zum    Anstoss an die Unterseite der Unter  lagSplatte 5 gebracht wird, in ähnlicher Art,  wie es schon     für    die Schulter     1-1    beschrieben  worden ist.  



  Die Schienenbefestigungen können paar  weise, je eine auf beiden Seiten der Schiene  entweder auf der Schwellenmittellinie oder  diagonal auf der     Unterlagspla.tte    angebracht  werden, oder es können zwei Befestigungs  bolzen auf einer Seite der Schiene verwendet  werden mit einem oder zwei Bolzen auf der  andern     Seite,    und es wird klar sein,     dass,     obwohl es einfacher ist, die     (,'uniinihülsen    13       getrennt.    von der Platte 10 herzustellen, es  nichts     destoweniger    möglich ist, die Gummi  hülsen im Wunschfalle einheitlich mit der  Gummiplatte zu bilden.  



  Auf der Schaftseite des     Bolzenkopfes    ist  vorzugsweise unmittelbar um den Schaft eine  ebene Ringfläche 23 senkrecht zum Schaft  gebildet, die am Ende des     Bolzenhubes    gegen  die untere Ringfläche der Hülse 22 zum     Auf-          lieg-eil    kommt. Ausserhalb ist der     Bolzenkopf     12 als Kegelstumpf ausgebildet, um in die       Gummihülse    13 weich einzutreten und sie  ohne     Beschädigung    um den     Bolzenkopf    treten  zu lassen.

   Die Aussenkante des     Bolzenkopfes     ist abgerundet und mit einem konischen Teil  verbunden wie ein Niet mit     Trapezprofilkopf.     Es ist der Zweck dieser     Kopfv        erjüngung,    die        < ,-oni    Gummi unbedeckten Teile des Bolzen  kopfes von der     Sehwellenloehwand        freizu-          halten.    Die Hülse     22    kann entweder aus     ge-          zorenein    Rohr sein, oder sie kann aus einem       #        au        -,

          flachem        Blech        gerolltem        Rohr        bestehen,     das aber nicht. notwendigerweise eine ver  schweisste Naht besitzen     muss.       Bei der Montage wird die Hülse.

   22 vor  zugsweise     zum    obern Ende der     unzusammen-          gedi-iieliten        (rnnimihülse    13 geschoben, so dass       beim    Anziehen der     Bolzenkopf    12 zuerst mit  der     Gummihülse    in Berührung kommt, wobei  der Gummi den Bolzen weitgehend daran  hindert, sich zu drehen, bevor die     Befesti-          Oang    festgespannt ist.

      Im obern Ende des     Bolzenscha,ftes    bezeich  net 24 ein     Innengewinde,    welches zum Auf  nehmen eines mit einem     Schraubengewinde          versehenen    Halteschlüssels dient, der zum  Halten des Bolzens bei der Montage und beim       Auseinanderschrauben    behilflich sein kann.  



  In einer nicht dargestellten Variante kann  ein Befestigungsbolzen mit. Kopf obenauf  verwendet werden, welcher in einem Mutter  stück im     Gumini    im Schwellenloch     angreift.     Dieses Mutterstück hat am untern Ende einen  runden Mutterkopf, welcher zur Schwellen  lochwand wesentlich Spiel hat. Dieser Kopf  ist, mit einer langen Hülse ausgebildet, welche  ihrerseits durch die Gummihülse geht und  den Schaft des Bolzens umgibt. Wenn der  Bolzen angezogen wird, wird die     Mutter    nach  oben gezogen und führt die erwünschte Zu  sammenpressung der Gummihülse herbei.

   Die  Mutterhülse kann vorteilhaft. als Anschlag  zur Begrenzung des Zusammenpressens der  Gummihülse dienen, denn wenn sie an die  Unterseite entweder der     Metallunterlagsplatte     oder des Schienenfusses, in der Abwesenheit  einer     Metallunterlagsplatte    angestossen hat,  kann keine weitere     Zusammendrückung    des  Gummis erfolgen,     lind    ein weiteres Anziehen  des Bolzens dient nur dazu, die Schiene oder  das Schienen- und     Metallunterlagsplatten-          aggregat    zwischen dem Mutterstück und dem  Bolzen- oder Schraubenkopf     einzuspannen.     



  Die Art der unmittelbaren     Befestigung     der Schiene durch die     Bolzen    hängt davon  ab, ob eine     Metallunterlagsplatte    verwendet  wird. Eine     Metallunterlagsplatte    oder Unter  lagspla.tte aus     anderem        Hartmaterial    ist  nicht in allen Fällen notwendig, und im ein  fachsten Falle     kann    der Bolzen durch L &   eher im     Schienenfussflansch    selber gehen. In  einer andern wahlweisen Möglichkeit ist der       Schienenfussflansch        zwischen    untern und  obern Klemmplatten eingespannt, wobei die  Klemmplatten selber durch die Bolzen zu  sammengehalten werden.

   Die     Schiene    kann  wunschweise direkt auf der Gummiplatte  aufliegen, wobei die untern Klemmplatten  auf beiden Seiten des Schienenfusses ebenfalls  auf der Gummiplatte aufliegen.      Die     Sehwellenlöeher    sind vorzugsweise  zylindrische Löcher, die entweder gebohrt.  oder geformt sein können. Auch können es  blinde Löcher sein, und in diesem Falle kann  die Unterseite der Schwelle eine ungebro  chene, glatte, ebene Fläche sein. Die gesamte       Befestigung    kann     montiert    und gelöst wer  den,     ohne    die; Schwelle oder den Steinballast       um    sie irgendwie zu stören oder zu verrücken.  



  Die     Metallunterlagsplatten    können auf  verschiedene Art und Weise hergestellt wer  den, und in vielen Fällen ist nur eine leichte  Platte erforderlich, die     vorzugsweise    durch  Pressen     und/oder    Schweissen aus Stahlblech       erzeugt        werden    kann.     Wenn    ein     Pressstüek          verwendet    wird, kann es mit.

   Vorsprüngen  ausgebildet werden, welche zur Führung der  Schiene     und/oder    der Klemmplatten dienen,  während im Falle einer     Schweisskonstruktion     kleinere Platten auf der     Unterlagsplatte    auf  gebaut werden können, um     Schienen-          und/oder        Klemmplatteführungsnuten        zii    bil  den; weiterhin können wahlweise gegossene.  oder gewalzte Profilplatten und Rippen  platten angewendet- werden. Schliesslich kön  nen     Unterla.gsplatten    aus Kunstharz     und    an  derem hartem Material zur     Anwendung    kom  men.  



  Es ist     zu    beachten, dass die aus Gummi  oder gummiartigem     Kunstharz    oder     Plastik-          materia-1    bestehenden Platten und Hülsen,  die die     Balzen        umgeben,        wunschgemäss    durch  eingebetete Stoffgewebe, Schnüre, Metall  oder anderem passenden Material verstärkt  werden können, und     dass    weiterhin die Bolzen  ohne Kopf sein können in der Form von  Schäften oder Stäben, deren eines oder beide  Enden mit Schraubengewinden versehen sind.  



  Die beschriebene     Schienenbefestigung     kann ebenfalls für Schienen mit gleicher  Fuss- und Kopfbreite verwendet- werden, die  in     Tragkonsolen    gesetzt- werden oder auch für  Schienen ohne     Unterlagspla.tten.    Ferner könn  ten statt Betonschwellen auch Stahlunter-    lagen für die     beseliriebelie        sellielleilbefc:sti-          gung        Verwendung    finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schienenbefestigung auf Unterlagen mit. in Ausnehmungen der Unterlage eingreifen den und zum Anspannen von Klemmplatten dienenden Verankeritrigsbolzen, deren Schaft teil von einem elastischen, hülsenartigen Kör per umgeben ist, der beim Anziehen des Bolzens in der Ausnehmung durch axiales Zusammen- pressen verspannbar ist, dadurch gekenn zeichnet,
    dass die Schiene unter Vermittlung einer Unterlagsplatte auf der Unterlage ge lagert ist und ein zwischen dem Veranke- rungsbolzen und der Unterseite der Unter- lagsplatte wirksam werdender Anschlag zur Begrenzung des Zusainnienpressens des elasti schen Körpers vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schienenbefestigung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch eine umlaufende Schulter (14) des Bolzenseha.ftes gebildet ist, der eitle entsprechende Untersehneidung- des Bolzen- loch,es in der Unterlagsplatte zugeordnet ist.
    2. Schienenbefestigung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeielniet, dass der Anschlag durch eine den untern Schaftteil umgebende Metallhülse (?\?) gebildet ist, die sieh im Einbauzustand gegen eitle R-ingfläelie (23) am Bolzenli:opf (1'.3) und die Unterseite der Unterlagsplatte stützt. 3. Schienenbefestigung naeli Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine isolierende Zwischenlage (10) zwischen der L'nterlags- platte und der Schwelle.
    4. Schienenbefestigung- nach Patenta.n- sprueli, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Gummiliiilse über dem Bolzenkopf liegt, um vollkommene elektrische Isolierun- zwi schen der Schiene und der Unterlage Herzu stellen.
CH328351D 1953-06-26 1954-06-16 Schienenbefestigung CH328351A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB328351X 1953-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH328351A true CH328351A (de) 1958-03-15

Family

ID=10344694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH328351D CH328351A (de) 1953-06-26 1954-06-16 Schienenbefestigung

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH328351A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0678677A2 (de) * 1994-04-20 1995-10-25 HILTI Aktiengesellschaft Befestigungsanker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0678677A2 (de) * 1994-04-20 1995-10-25 HILTI Aktiengesellschaft Befestigungsanker
EP0678677A3 (de) * 1994-04-20 1996-10-23 Hilti Ag Befestigungsanker.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2624098C2 (de) Aus Platten einheitlicher Grösse zusammengefügter Tank
WO2009040315A1 (de) System zum befestigen einer schiene
DE4224663A1 (de) Knotenstück für zweifach gekrümmte Gittertragkonstruktionen, insbesondere in einlagiger Ausführung
EP0651199B1 (de) Gestell zur Aufnahme von Maschinen und Geräten
DE202015100932U1 (de) Vorrichtung zum Sichern, insbesondere Sanieren, eines Fundaments bei Windenergieanlagen, sowie Fundament
DE2258721B2 (de) Verbindungseinrichtung zum Verbinden von vorgefertigten Spannbetonteilen
CH328351A (de) Schienenbefestigung
DE2901986A1 (de) Verankerungsvorrichtung fuer eine oeffnung, z.b. fuer ein rohr-ende
DE1965583A1 (de) Antivibrations-Abstuetzung
DE3811401C2 (de)
DE4138000C1 (de)
DE3827773C2 (de) Befestigungsvorrichtung für Schienen
CH707265A2 (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Trägers für Strassenschilder mit einem Ständer und das entsprechende Strassenschild.
EP3600923B1 (de) Stützlager eines schwingungsdämpfers in der radaufhängung eines fahrzeugs
DE3416784A1 (de) Tuerblatt mit richtvorrichtung
DE102019004829A1 (de) Stützsystem zum Tragen eines Teils eines Bauwerks
DE3639364A1 (de) Isolierstoss von eisenbahnschienen sowie lasche hierfuer
DE2300899A1 (de) Elektrische maschine mit statorblechpaket
DD298153A5 (de) Vorrichtung zur abstuetzung von maschinen od. dgl.
DE1940889A1 (de) Siebmaschinen-Schnellspannvorrichtung
DE2004432A1 (de) Schalungs oder Gerustspanner o dgl, insbesondere mit einer Spannspmdel mit Steilgewinde
AT130501B (de) Gegenmutter.
DE19838624C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Arretierung einer Schraubmutter
DE102020133647A1 (de) Befestigungselement und Befestigungsanordnung
AT212865B (de) Eisenbahnschwelle