CH327831A - Schleifapparat - Google Patents

Schleifapparat

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CH327831A
CH327831A CH327831DA CH327831A CH 327831 A CH327831 A CH 327831A CH 327831D A CH327831D A CH 327831DA CH 327831 A CH327831 A CH 327831A
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CH
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grinding
spindle
mandrel
housing
grinding apparatus
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Inventor
Kuenzle Franz
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Kuenzle Franz
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    • B23Q1/48Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
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    • B23Q1/4809Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs a single rotating pair followed perpendicularly by a single sliding pair followed perpendicularly by a single rotating pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/002Grinding heads

Description


      Schleifapparat       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Schleifapparat, der sich     insbesondere    zum  Ausschleifen von Bohrungen und zum Plan  schleifen von Flächen eignen kann.  



  Gemäss der Erfindung zeichnet sich der  Schleifapparat dadurch aus, dass er als an  Bohr-,     Fräs-    oder ähnliche Maschinen an  schliessbares Zusatzgerät ausgebildet ist und  ein aus zwei Teilen zusammengesetztes Ge  häuse besitzt, von denen der eine einen mit  ihm unverdrehbar verbundenen Aufsteckdorn  zum Anschluss an die Arbeitsspindel der Ma  schine aufweist, während im andern Teil eine  motorangetriebene Schleifspindel zur Auf  nahme des Schleifwerkzeugdornes gelagert ist,  welcher Teil am andern zwecks     Erzielung     einer veränderbaren Exzentrizität der Schleif  spindel gegenüber dem     Aufsteckdorn    quer zu       dessen    Achse     verschiebbar    ist.  



  Zweckmässig ist der vorzugsweise elektri  sche Motor zum Antrieb der Schleifspindel  in dem diese aufnehmenden Gehäuseteil gela  gert, wobei für die Stromzuführung vom Netz  zum Motor vorteilhaft eine Schleifringanord  nung vorgesehen ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine       beispielsweise        Ausführungsform    des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:  Fig. 1 einen Vertikalschnitt und  Fig. 2 eine Frontalansicht des Schleifap  parates und    Fig. 3 eine Einzelheit im Schrägbild.  Der dargestellte Schleifapparat     besitzt    ein  aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen  1 und - 2 sich zusammensetzendes Gehäuse.  Mit dem Teil 1 ist ein üblicher, leicht koni  scher Aufsteckdrehdorn 3 undrehbar zu einer  baulichen Einheit     verbunden,    der zum An  schluss des Apparates als Zusatzgerät an die  bei 4 angedeutete Arbeitsspindel einer Bohr-,       Fräs-    oder ähnlichen     Maschine    dient.  



  Der Teil 2 ist mit einem Schlitten 5 zu  sammengebaut und bildet einen Hohlraum     zur          Aufnahme    des zum Antrieb der im Teil 2 ge  lagerten     Werkzeugspindel    6 dienenden Elek  tromotors 7, der mit, der Spindel über eine  Schnur- bzw. Saitentransmission 8 antriebs  verbunden ist. Die Saite 8 läuft über je eine  Rillenscheibe 9 und 10 und kann durch achs  paralleles Verschieben des Motors 7 im Ge  häuseteil 2.     gespannt    werden. Die beiden  Scheiben 9 und 10 sind gegen solche mit  andern     Durchmessern    auswechselbar, wodurch  das     Antriebs-Übersetzungsverhältnis    verän  dert werden kann.

   Die Schleifspindel 6 ist       mittels    zweier Kugellager 11, 12 mit relativ  grossem     gegenseitigem    Abstand praktisch spiel.  frei im     Gehäuseteil    2. gelagert und an ihrem  untern Ende mit einem Spannfutter 13 zur  auswechselbaren Aufnahme eines. längeren  oder kürzeren     Werkzeugdornes    14     mit    Schleif  körper 15 versehen. Der Schleifkörper     kann.     zylindrisch,- konisch, topf- oder tellerförmig      sein, oder er kann auch als Einsteck- oder  Formscheibe ausgebildet sein, je nach der       auszuführenden    Bearbeitung.

   Der Gehäuseteil  2 ist mit     einem    abnehmbaren Deckel 16 mit  Durchtrittsöffniing 17 für die Saite 8 sowie  die     elektrischen    Stromleitungen 18 zur Spei  sung des Motors 7 abgedeckt.  



  Der Schlitten 5 ist mittels einer Schwal  benschwanzführung 19 am Teil 1 quer zur  Axe des Aufsteckdornes 3 verschiebbar ge  führt -und mit ihm durch eine Verstellspindel  20 verbunden. Die Spindel 20 ist im Teil 1  drehbar; aber axial     urverschiebbar    gelagert  und greift an einem vorteilhaft aus Bronce  bestehenden Auge 21 des Schlittens 5 an. An  ihrem aus dem Gehäuse 1, 2 vorstehenden  Ende besitzt die Spindel 20 einen randrierten  Drehknopf 22 mit Noniusteilung (Fig. 2) oder       einer    andern passenden     Umfangsteilung,    wäh  rend an der Stirnfläche des Teils l eine ent  sprechende Einstellmarke 23 angebracht ist.

    Durch Drehen am Knopf 22 kann somit eine  Exzentrizität e der Schleifspindel, das heisst  ein Abstand der Spindel von der Rotationsaxe  des     Gehäuses    und der in ihm angeordneten  Apparatteile, die durch den Aufsteckdorn 3  bzw. die diesen aufnehmende     Arbeitsspindel    4  bestimmt ist, quer zu dieser Axe entsprechend  dem     gewünschten    Arbeitsradius des Schleif  körpers 15 eingestellt bzw. diese Exzentrizität  verändert werden. Die konzentrische     End-          stellung    der Schleifspindel zum Aufsteckdorn  mit     e    = o ist bei     l.3'        strichpunktiert    angegeben.  



  Um die Exzentrizität e auch während des  Betriebes, das heisst bei um die Achse des       Aufsteckdornes    3 rotierendem Gehäuse, ver  ändern zu können, ist eine elektromagnetische  Verstellvorrichtung vorgesehen. Die Spindel       \30    ist zu     diesem    Zweck über einen Winkel  trieb 24 mit .einem im Teil 1 gelagerten  Schaltkreuz 25 drehverbunden, das     mittels    je       eines    axial verschiebbaren Schaltstiftes 26       unter        Ausnützung    der von der Arbeitsspindel  4 bewirkten     Rotationsbewegung    des Gehäuses  1,

   2     wahlweise    im einen oder andern Drehsinn       schrittweise    gedreht werden kann. Die wahl  weise     Betätigung    der Schaltstifte 26 erfolgt       durch   <B>je</B> einen von ausserhalb des Gehäuses    bedienbar en Elektromagneten 27, der den ihm  zugeordneten Stift 26 bei Betätigung in die  Drehebene des Schaltkreuzes vorschiebt, wo  durch dieses bei jeder Umdrehung     des    Ge  häuses um einen Schritt gedreht wird (Fig.3).  



  Die Elektromagnete 27 mit ihren Schalt  stiften 26 sind in einem am Aufsteckdorn 3  drehbar gelagerten Kollektorgehäuse 28 ange  ordnet, welches ausserdem zwei mit dem  Stromnetz verbundene Kontaktbürsten 29  aufnimmt, die mit je einem auf den Dorn 3  isoliert aufgeschobenen Kontakt-Schleifring  30     zusammenwirken.    Die Schleifringe 30 sind  durch die     Leitungen    18 mit dem Elektro  motor 7     verbunden.     



  Am Kollektorgehäuse 28 ist ein radiales  Rohrstück 31 aus Isoliermaterial angeordnet,  das zur Aufnahme der aus dem Kollektorge  häuse herausgeführt Stromleitungen dient.  Von letzteren sind die Leitungen 32     einerseits     mit den Kontaktbürsten 29, anderseits, gege  benenfalls über einem Transformator, mit  dem Netz verbunden, während die Leitungen  33 (Fig. 1, 3) mit einem ausserhalb des Appa  ratgehäuses stationär angeordneten, nicht dar  gestellten Schalter zur     Betätigung    der Elek  tromagnete 27 verbunden sind. Das Rohr  stück 31 dient ausserdem dazu, ein     Mitdrehen     des     Kollektorgehäuses    samt den Schaltstiften  und den Bürsten bei Rotation des Apparat  gehäuses zu verhindern, indem es an beliebi  ger Stelle, z.

   B. am Maschinenrahmen, zum  Anschlag gebracht     wird,    oder auch     mit    der       stationären    Schaltvorrichtung für die Elek  tromagneten fest verbunden ist.  



  Das Rohrstück 31 könnte auch durch einen  den Anschlag vermittelnden Stab ersetzt sein,  an welchem die Stromleitungen 32 und 33  äusserlich befestigt sein könnten.  



  Anstatt der beschriebenen elektromagneti  schen     Verstellvorrichtung    für die Spindel 20  könnte auch eine pneumatische oder eine rein  mechanische Vorrichtung vorgesehen sein, um  die Exzentrizität der Schleifspindel von aussen  während des     Schleifprozesses    verstellen zu       können.    Zwecks     spielfreier        Verschiebung    des  Schlittens 5 am Teil 1 kann ein durch Schrau-      ben nachstellbarer Keil in der Schwalben  schwanzführung vorgesehen sein.  



  Ferner könnte der Antriebsmotor für die  Schleifspindel auch ausserhalb des Apparat  gehäuses stationär oder verschiebbar angeord  net und über eine Transmission von aussen  mit der entsprechend angeordneten Rillen  scheibe 10 verbunden sein. Im Falle eines  Elektromotors ist bei einer solchen Ausbil  dung die Stromzuführung wesentlich ein  facher, da sie dann auf die Rotationsbewe  gung des Gehäuses nicht Rücksicht nehmen  muss.    Der beschriebene Schleifapparat eignet  sich insbesondere zum Planschleifen und zum  Ausschleifen von Bohrungen sowie zu Koor  dinatenschleifarbeiten.

   An Lehren,     Press-          werkzeugen,    Stanzwerkzeugen, Bohrlehren  usw. aus weichen und gehärteten Bau- oder  Schnellstählen können Bohrungen, Nuten,  Anpasse und Fassonen, welche in ihrer Form  oder Lage durch Härteverzug oder Verschleiss  nicht toleranzhaltig sind, sehr genau bearbei  tet werden. Werkstücke mit komplizierten  Formen, oder solche, deren Arbeitsstellen zur  Stückmitte stark verlagert sind und daher       höchstens    auf     überdimensionierten    Schleif  maschinen oder Drehbänken mit Schleif  supporten genügend Durchgang finden, kön  nen mit Hilfe des Zusatzapparates in einem  Bruchteil an Zeitaufwand, durch gewöhn  liches Aufspannen     auf    dem normalen Arbeits  tisch der Maschine, bearbeitet werden.

   Das       langwierige    Aufspannen mit mehreren Spann  stücken, genaue Rundrichten und Auswuch  ten (das trotz aller Sorgfalt nie genau er  reicht werden kann) fällt weg. Sind mehrere       Bohrungen    an demselben Stück zu bearbei  ten, so muss dieses zeitraubende Spiel nicht  wiederholt werden, da durch einfache Ver  schiebung der Werkstückaufspannung die  genaue Lage schnell und sicher erreicht wird.  



  Der Zusatz-Schleifapparat lässt sich ferner  vorteilhaft überall dort verwenden, wo sonst  eine Koordinaten-Schleifmaschine notwendig  wäre, welche jedoch als Einzweckmaschine  meist     7.11    teuer ist.    Durch einen gewöhnlichen Elektromotor  kann der Schleifspindel eine Drehzahl von  etwa 20 000, Touren/Min. erteilt werden; durch  Verwendung eines Hochfrequenzmotors und  entsprechend dimensionierter Rillenscheiben  lässt sich die Tourenzahl jedoch, falls er  wünscht, steigern.  



  Mit Hilfe der beschriebenen Verstellvor  richtung kann die Schleifspindel bei rotie  rendem. Apparatgehäuse langsam, mit jeder       gewünschten    Sorgfalt zugestellt oder zurück  gezogen werden. Die Zustellung pro Umdre  hung ist sehr klein gehalten. Diese     Verstell-          Vorrichtung    erlaubt eine absolute Beherr  schung des Schleifvorganges. Das zeitrau  bende,     mehrmalige    Abstellen     lind    Auslaufen  lassen der     Arbeitsspindel,    das gefühlsmässige  Nachstellen der     Zustellspindel    und wieder  Anlaufenlassen der Arbeitsspindel kann gänz  lich wegfallen.

   Die Zustell- und Rückstell  möglichkeit der Schleifspindel von aussen  während der Schleifarbeit ist auch von aus  schlaggebender     Bedeutung    für die Genauig  keit der mit dem Apparat geschliffenen Boh  rungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schleifapparat, , dadurch gekennzeichnet, dass er als an Bohr-, Fräs- oder ähnliche Maschinen anschliessbares Zusatzgerät ausge bildet ist und ein aus zwei Teilen zusammen gesetztes Gehäuse besitzt, von denen der eine einen mit ihm unverdrehbar verbundenen Aufsteckdorn zum Anschluss an die Arbeits spindel der Maschine aufweist, während im andern Teil eine motorangetriebene Schleif spindel zur Aufnahme des Schleifwerkzeug- dornes gelagert ist, welcher Teil am andern zwecks Erzielung einer veränderbaren Exzen trizität der Schleifspindel gegenüber dem Aufsteckdorn quer zu dessen Achse verschieb bar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schleifapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die Schleifspindel aufweisenden Teil ein Elektro motor zu deren Antrieb gelagert ist, wobei für die Stromzuführung vom Netz zum Motor eine Scllleifringanordnung vorgesehen ist. 2. Schleifapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Spindel für das Schleifwerkzeug aufweisende Teil durch eine Schwalbenschwanzführung an dem den Aufsteckdorn aufweisenden Teil geführt und durch eine in-diesem gelagerte, ausserhalb des Gehäuses betätigbare Verstell spindel mit ihm verbinden ist. 3.
    Schleifapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Verstellvorrichtung zur Relativverschiebung der Teile zur Veränderung der Exzentrizität während der Rotation des Gehäuses und der in ihm angeordneten Apparatteile -um die Aufsteckdornachse. 4.
    Schleifapparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellspindel mit einem Schaltkreuz in Drehverbindung steht, das mittels je eines elektromagnetisch betätig- baren Schaltstiftes wahlweise im einen oder andern Drehsinn unter Ausnützung der Rota tionsbewegung .des über den Aufsteckdorn mit der Maschinenspindel verbundenen Appa ratgehäuses schrittweise gedreht werden kann. 5.
    Schleifapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Schaltstifte mit den Elektro magneten zu ihrer Betätigung in einem am Aufsteckdorn drehbar gelagerten, gegen Mut drehen mit dein Dorn festhaltbaren Kollek torgehäuse angeordnet sind. G. Schleifapparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 5; dadurch gekennzeichnet, dass im Kollektorgehäuse nebst den Elektromagneten zwei mit dem Stromnetz verbundbare Kontaktbürsten ange ordnet sind, die zwecks Stromzuführung zum Elektromotor mit je einem auf den Aufsteck dorn isoliert aufgeschobenen Schleifring zu sammenwirken. 7.
    Schleifapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch ein am Kollektorgehäuse radial abstehend an geordnetes Rohrstück zur Aufnahme der Stromleitungen zu den Kontaktbürsten und zu den Elektromagneten, welches Rohrstück gleichzeitig dazu dient, ein Mutdrehen des Kollektorgehäuses mit den Schaltstiften und den Bürsten bei Rotation des Apparatgehäu ses zu verhindern. B.
    Schleifapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Elektromotor mit der Schleif spindel über einen Schnurantrieb drehver bunden und zwecks Nachspannens desselben im die Schleifspindel aufnehmenden Apparat teil achsparallel verschiebbar gelagert ist. 9. Schleifapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifspin del zur wahlweisen Aufnahme verschiedener Schleifwerkzeugdorne eingerichtet ist.
CH327831D 1954-10-21 1954-10-21 Schleifapparat CH327831A (de)

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CH327831D CH327831A (de) 1954-10-21 1954-10-21 Schleifapparat

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2648383A1 (fr) * 1989-06-16 1990-12-21 Peugeot Systeme local de decoupe par faisceau laser
DE102016120331A1 (de) * 2016-10-25 2018-04-26 Karl Heesemann Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Schleifmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2648383A1 (fr) * 1989-06-16 1990-12-21 Peugeot Systeme local de decoupe par faisceau laser
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