CH327441A - Schmiereinrichtung an Kolbenmaschinen zum Schmieren der Kolbenlaufbahnen - Google Patents

Schmiereinrichtung an Kolbenmaschinen zum Schmieren der Kolbenlaufbahnen

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CH327441A
CH327441A CH327441DA CH327441A CH 327441 A CH327441 A CH 327441A CH 327441D A CH327441D A CH 327441DA CH 327441 A CH327441 A CH 327441A
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CH
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piston
oil
lubricating
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cylinder wall
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Inventor
Siegfried Dr Ing Meurer
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
    • F01M9/06Dip or splash lubrication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description


  Schmiereinrichtung an Kolbenmaschinen     zum    Schmieren der     Kolbenlaufbahnen       Die Erfindung betrifft eine     Schmier-          einriehtung    an Kolbenmaschinen zum Schmie  ren der Kolbenlaufbahnen, speziell an     schnell-          laufenden    Verbrennungsmotoren mit Tauch  kolben, und es wird     damit    bezweckt, eine gute  Dauerschmierung der Kolbenlaufbahn zu ge  währleisten.  



  Die Schmierung der Kolbenlaufbahn und  der Ringe von kleinen, schnellaufenden Moto  ren wird im allgemeinen mit, dem Öl     durch-          geführt,    das von den Lagern der Pleuel  stange auf die Zylinderlaufbahn geschleu  dert. wird. Der Nachteil dieser Schmierungs  art liegt darin,     dass    bei geringer Drehzahl des  Motors und besonders beim Start des kalten       Motors    kein oder nur zuwenig Öl. auf die  Zylinderlaufbahn gelangt, wodurch infolge       mangelnder    Schmierung der Ringe ein er  höhter Verschleiss auftritt.. Anderseits tritt,  wenn das Öl sehr heiss ist., eine grosse Ölmenge  aus den Lagern aus, und der Ölverbrauch  des Motors steigt.

   Eine solche wechselhafte  oder ungleichmässige Schmierung der Kolben  laufbahn ist aber sowohl für die Lebensdauer  des Motors als auch für dessen wirtschaftliche  Betriebsweise nachteilig.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nach  teile zu beseitigen und sowohl verfahrens  mässige als konstruktive Mittel anzugeben,  durch deren Vereinigung eine bei allen     Be-          triebszuständen    ausreichende     Selimiernng    der       Zylinderlaufbahn    und der Kolbenringe er-    reicht wird, ohne dabei einen zu hohen Öl  verbrauch in Kauf nehmen zu müssen.  



  Die Erfindung geht     @    dabei von dem Ge  danken aus, dem Öl eine Kreislaufmöglich  keit. zu geben, jedoch nicht. in dem bisher  üblichen Strömungssinn, wonach die Rück  förderung des Schmieröls von der Zylinder  wand nach dem Kolbeninnern durch die in  den     ölabstreifringen    vorgesehenen     Öffnungen     .erfolgt, sondern im     umgekehrten    Strömungs  sinn. Das Wesen der Erfindung besteht dem  gemäss in einer Schmiereinrichtung an Kol  benmaschinen, zum Schmieren der Kolben  laufbahnen, die durch folgende Merkmale ge  kennzeichnet ist  Das Schmieröl wird gegen die Wandung  des hohlen Kolbeninnern gespritzt.  



  Der     Spritzvorgang    erfolgt so, dass ein  mindestens teilweiser Austritt von Schmieröl  durch die an der     ölringnut    des     Ölabstreif-          ringes    vorgesehenen     Durehtrittsöffnungen     nach der Zylinderwand stattfindet.  



  Am Kolbenhemd sind flache, mindestens  0,5 mm tiefe, von mindestens unterhalb der       Durchtrittsöffnungen    bis ans     -untere    Kolben  schaltende reichende Kanäle zum Ermögli  chen eines nach unten hin ungehemmten Öl  abflusses des aus den Öffnungen auf die Zy  linderwand gelangenden Öls vorgesehen.  



  Die die gesamte Höhe des Kolbenhemdes  einnehmenden     Ölrückführkanäle    am Kolben  hemd erstrecken sieh zweckmässig in Um-           fangsriehtung        auf    einem     Kreisbogen        voll     etwa 90 , wobei der     90 -Winkel    von der     Kol-          benbolzenachse    halbiert wird.

   Die Tiefe dieser       Kanäle    muss dabei aus dem .Grunde min  destens 0,5 mm sein, damit. sich auf der     kol-          benseitigen    Wand der Kanäle jeweils eine  Ölschicht bilden kann, die nicht. von der Öl  schicht auf der Zylinderwandung in ihrer  Wirkung gehemmt wird.  



  Der Vorgang bei der erfindungsgemässen  Einrichtung ist. folgender: Der oder die in  das Innere des Kolbens eingespritzten     Öl-          strahlen    prallen auf der Innenseite der Kol  benwandung auf und verteilen sich dort, wo  bei ein Teil des Öls durch die Bohrungen oder  Löcher in der     Ölringnut    nach aussen auf die  Zylinderwand     gelangt,    während ein anderer  Teil des Öls unmittelbar von dem Kolben  nach dem Motorinnern zurückgeschleudert  wird. Beim Auftreffen des oder der     Ölstrah-          len    an der     innern    Kolbenwandung erfährt  ausserdem der Kolben die beabsichtigte Küh  lung. Das so auf die Zylinderwand bzw.

   Kol  benlaufbahn gelangende Öl bewirkt zunächst  eine kräftige     Durchschmierung    der letzteren,  wird dann aber infolge des dort herrschenden  Kolbendruckes von der Kolbenlaufbahn nach  aussen in die am Kolbenhemd vorgesehenen       Rückführkanäle    gedrückt und kann in diesen  Kanälen nach unten abfliessen.

   Infolge der  gewählten ausreichenden Tiefe der     Rückführ-          kanäle    entsteht besonders im     intern    Totpunkt  bei der     Bewegungsiunkehr    des Kolbens ein  kräftiger     Abschütteleffekt,    der das in grosser       Menge    geförderte Öl nach dem Kurbel  gehäuse zu aus dem     Kanalspalt    heraus  schleudert.  



  Bei der erfindungsgemässen Schmierung  des     Kolbens    sollte natürlich     vorzugsweise     Sorge dafür getragen werden, dass auch die  Kolbengleitbahnen selbst, die den Normal  druck des Gasdruckes auf die Kolbenwand       aufzunehmen    haben, eine einwandfreie Schmie  rung     erfahren,    da hiervon in hohem Masse die  Verlustreibung des Kolbens abhängt.

   Zu dem  Zweck können die tragenden Bänder am     Kol-          bensehäft    oder Kolbenhemd derart. ausgebil  det werden, dass sieh die Gleitfläche des    Tragbandes     auf    der     Driicliseite    des Kolbens,  das heisst derjenigen Seite, die beim Aus  dehnungshub an der     Zylinderwandung    an  liegt., vom     Kolbensehaftende    nach der Kolben  krone zu     lind    auf der     -egenüberliegenden     Seite im umgekehrten Richtungssinn     fläehen-          mä.ssig    verbreitert.

   Diese flächenmässige Ver  breiterung jedes Tragbandes kann zweck  mässig jeweils     trapezförmi-    sein.  



  In der Zeichnung ist. die Erfindung an       zweiAusführungsbeispi.elen    dargestellt. Hierin  zeigt       Fig.    1 die     Schmierungseinrichtulig    an  einem teils aufgeschnitten, teils perspektivisch  dargestellten Tauchkolben,       Fig.    2 den Aufriss eines mit der     Umlauf-          sehmierung    ausgestatteten Tauchkolbens mit       trapezförmigen    Tragbändern am Kolben  schaft, und zwar im     Aufbliek    auf die Druck  seite des Tauchkolbens, das heisst diejenige  Seite, welche beim Ausdehnungshub an der  Zylinderwandung anliegt,       Fig.    3 einen Grundriss zu     Fig.    2,

         Fig.    4 denselben Kolben wie in     Fig.        '?,     jedoch im     Aufblick    auf die Gegendruckseite  des Kolbens, das heisst diejenige Seite, die  beim Verdichtungshub an der Zylinderwan  dung anliegt.  



  In     Fig.    1 ist 1 ganz allgemein der Kol  ben mit. dem darin ausgesparten     Brennraum.          \?    und der Einspritzdüse 3. Die Kolbenringe  sind mit     -1,    5     Lind    6, der     Ölabstreifring    mit 7  bezeichnet. Zur     ölringnut    7a. des     Ölabstreif-          ringes    7 führen vom Kolbeninnern her die  Bohrungen 8 im Kolben und Schlitze 9 im       Ölabstreifring.     



  In das hohle Innere des Kolbens 1 wer  den durch     eilte    oder mehrere im Kurbel  gehäuse angebrachte Düsen (in der     Zeieli-          nung    nicht zu sehen) ein oder mehrere     Öl-          strahlen    10 bis zur     innern    obern Kolben  wandung     1a.    eingespritzt.

   Die Ölförderung  könnte auch in bekannter Weise durch die       Pleuelstange    11 erfolgen, die zu dem Zweck  mit einer entsprechenden     Bohi-Lui-        Lind        Öl-          austrittsöffnungen    zu versehen wäre, was       us        1,ersichtliehkeitsoründen    in der     Zeich-          a   <B>Ü C</B>           nung    ebenfalls nicht weiter dargestellt ist.  Von diesen Austrittsöffnungen aus würde  das Öl ebenfalls gegen die Wandung des  hohlen Kolbeninnern gespritzt.  



  Das eingespritzte Öl verteilt sich an der       innern    Wandring la des Kolbens 1, kühlt den       letzteren    und gelangt durch die nach der     Öl-          ringnut        7u    führenden     Bohrungen    8 und  Schlitze 9 auf die (nur andeutungsweise dar  gestellte) Zylinderwandung 12.

   Zur     Ermög-          liehung    eines nach unten hin ungehemmten       Ölabflusses        aus    den Öffnungen sind nun am  Kolbenhemd zwei flache Kanäle 13 vor  gesehen, die eine Tiefe von mindestens 0,5 mm  aufweisen und sich in Richtung der Kolben  achse von mindestens der     ölringnut    7a aus  bis ans untere     Kolbenschaftende    14 erstrecken.  Die die gesamte Höhe des Kolbenhemdes ein  nehmenden Kanäle 13 erstrecken sich in Um  fangsrichtung auf einem Kreisbogen von etwa       90",    wobei der     90 -Winkel    in der höhe der       Kolbenbolzenaehse    von dieser halbiert wird.

    Die     Kanäle:    13 können zwecks Einbeziehung  der Kolbenringe in den     Rückführkreislatif     bis zum zweiten Kolbenring 5 hochgezogen  sein.  



  Die Rückführung des aus den Bohrungen  8 bzw. Schlitzen 9 ausfliessenden Schmieröls  erfolgt in Strömen 16, 17, wobei die unmittel  bar aus dem Ölring 7 austretenden Schmieröl  ströme 16 vom Ölring selbst oder von dem       cla.rüberliegenden    Kolbenring 6 abgestreift  werden und durch die Kanäle 13 abfliessen,  während die Ölströme 17, nachdem sie die  Gleitbahn des Kolbens geschmiert haben, von  der Kolbenlaufbahn - wie durch die Pfeile       17a    angedeutet - seitlich an die Kanäle 13  gedrückt werden und dadurch im wesentli  ehen ebenfalls zur     Rückführung    kommen.  



  In der Zeichnung ist in der perspektivi  schen Hälfte nächst dem untern Kolben  schaftende 14 gestrichelt auch der Fall an  gedeutet, dass ein Kolben vorliegt, bei dem  auf ein seitliches unteres Führungsband  nicht verzichtet werden kann. In diesem  Fall muss das     FührLingband    18 von Kanälen  19 durchbrochen sein, die den Kanal 13 bis  zum untern     Kolbenschaftende    verlängern     und       den beabsichtigten     ölabfh1ss    am Kolbenhemd  nach     unten    und damit den Ölkreislauf als sol  chen gewährleisten.  



  In     Fig.    2 bis 5 ist ein     Tauehkolben    dar  gestellt, bei dem statt eines Führungsbandes  am untern Kolbenende seitliche Tragbänder  angeordnet sind. Hierbei ist 21 die Kolben  krone und 22 der tragende Teil oder das  Tragband des Kolbenschaftes, das zur weite  ren Verbesserung der     Kolbenschmierung    auf  der Druckseite an seinem obern Ende 23  breiter als seinem untern Ende 24 ist. Mit  25 ist der Freischliff des Kolbens bezeichnet  und 26 sind die Kanten des Tragbandes, die  hier nach unten aufeinander zulaufen. Der  Pfeil 2 7 gibt die Laufrichtung des Kolbens  an, während Pfeil 28 die ungefähre Bahn  eines Ölteilchens 29, das ausgepresst wird,  von der Ausgangsstelle bis zum Wieder  eintritt bei 30 auf das Tragband des Kol  benschaftes andeutet.  



  Bei der Kolbenschmierung nach den     Fig.    2  bis 5 sind die     Freisehliffflächen    25 des Kol  bens als Kanäle 7.3 gemäss     Fig.    1 ausgebildet.  Nach     Fig.    3 erstreckt sich dann der linke  Kanal 25 oben über einen Winkel a und  unten am Schaft über einen Winkel     fl.    Beide  Winkel betragen etwas mehr als 90 .  



  In     Fig.    4, für die im wesentlichen die  gleichen Bezugszeichen gelten, ist entspre  chend dem Umstand, dass es sich hier um die  beim Verdichtungshub an der Zylinderwan  dung anliegende     Tragbandseite    handelt, das  Tragband 22 bei 23 schmäler als bei 24. Die  Laufrichtung des Kolbens ist. mit     27a    bezeich  net.  



  Die Wirkungsweise ist folgende: Nach  Überschreiten des obern Totpunktes, wenn  der     Expansionshub    beginnt, legt sich der  Kolben an die in     Fig.    2 angegebene Druck  leite an und beginnt seinen Weg nach unten.  Durch den Normaldruck auf das Tragband  des Schaftes tritt beispielsweise das     Ölteil-          ehen    29 auf der schematisch angegebenen  Bahn 28 aus dem untern Ende der     Gleitbahn     aus. Durch die Haftung an der Zylinderwan  dung und dadurch, dass zwischen dem Frei  schliff 25 und der Zylinderwandung ein.      Spalt vorhanden ist, wird das ausgetretene  Ölteilchen nicht mehr vom Kolben mitgenom  men, sondern bleibt an der Zylinderwand  hängen.

   Vom Kolben aus gesehen, wandert. es  damit gegen die Laufrichtung des Kolbens,  welch letztere in     Fig.    2 durch Pfeil 27 an  gegeben ist, nach oben und trifft bei 30 auf  die schräge Kante 26 des entgegenkommen  den Tragbandes auf. Die Kanten 26 der  Druckflächen sind vorzugsweise abgerundet,  so dass sie den Auflaufvorgang unter  stützen. Auf diese Weise werden gerade die  oft reibenden Traghandkanten immer wieder  mit neuem Öl versorgt, wodurch die Gesamt  ,     reibung    des Kolbens vermindert wird.  



  Derselbe Vorgang spielt sieh sinngemäss  umgekehrt auf der Seite, auf der der Kolben  bei der Verdichtung anliegt, also der Gegen  druckseite, beim Aufwärtsgang des Kolbens,  ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schmiereinrichtung an Kolbenmaschinen, zum Schmieren der Kolbenlaufbahnen, ge kennzeichnet durch folgende Merkmale: Das Schmieröl wird gegen die Wandung des hohlen Kolbeninnern gespritzt. Der Spritzvorgang erfolgt so, dass ein mindestens teilweiser Austritt von Schmieröl durch die an der Ölringnut (7a) des Öl- abstreifringes (7) vorgesehenen Durehtritts- öffnungen (8, 9) nach der Zylinderwand stattfindet.
    Am Kolbenhemd sind flache, mindestens 0,5 mm tiefe, von mindestens unterhalb der Durchtrittsöffnungen (8, 9) bis ans untere Kolbenscha.ftende (14) reichende Kanäle (13, 19) zum Ermöglichen .eines nach -unten hin ungehemmten Ölabflusses des aus den öff- nungen (8, 9) auf die Zylinderwand gelan genden Öls vorgesehen.
    UNTERAN SPRL CIIE 1. Schmiereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die gesamte Höhe des Kolbenhemdes einnehmen- den Kanäle (13) sich in Lmfangsriehtung auf einem Kreisbogen von etwa 90 erstrecken, wobei der 90 -Winkel in der Höhe der Kolben- bolzenaehse (16) von dieser Achse halbiert wird.
    2. Schmiereinrichtung nach L nteran- aprueli l., dadurch gekennzeichnet, da.ss die Kanäle (13) sieh über den ölabstreifring (7) hinaus bis zum zweiten Kolbenring (5) er strecken.
    3. Sehmiereinriehtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet., dass zur Führung des Kolbens ein seitliches unteres Führungsband (18) vorgesehen ist, welches von Kanälen (19) durchbrochen ist, die zu lammen eine Fortsetzung der Kanäle (13) oberhalb des Bandes (18) bis ans -untere Kolbenschaftende (14) gewährleisten. Schmiereinrichtung nach Unteran- spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmieröl mittels Düsen in das Kolbeninnere eingespritzt. wird. 5.
    Schmiereinrichtung nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmieröl durch die gebohrte Pleuelstange (11) in das Kolbeninnere gefördert wird. 6. Sehmiereinriehtung nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tail.ehkolben am Kolbenschaft vorgesehene Tragbänder (22) aufweist, deren Gleitflä.ehe sieh auf derjenigen Seite des Kolbens, die beim Ausdehnungshub an der Zylinderwand anliegt,
    vom Kolbensehaftende nach der Kol benkrone zii und auf der gegenüberliegenden Seite im umgekehrten Rlehtungssinn fläelien- mässig verbreitert. 7. Sehmiereinriehtung nach Unteran- spru,eh 6, dadurch gekennzeichnet, da.ss die flächenmässige Verbreiterung eines Tran bandes (22) am abgewickelten Kolbenschaft trapezförmig ist.
CH327441D 1953-08-20 1954-08-02 Schmiereinrichtung an Kolbenmaschinen zum Schmieren der Kolbenlaufbahnen CH327441A (de)

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