CH327326A - Verfahren und Vorrichtung zur Toleranzprüfung und Sortierung von Gegenständen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Toleranzprüfung und Sortierung von Gegenständen

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CH327326A
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Max Harder Karl
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Patent Und Versuchanstalt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/08Sorting according to size measured electrically or electronically
    • B07C5/083Mechanically moved sensing devices, the movement of which influences the electric contact members

Landscapes

  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description


  Verfahren     und    Vorrichtung zur     Toleranzprüfung    und Sortierung von Gegenständen    Das schweizerische Patent Nr. 305751 be  trifft ein Verfahren zum Prüfen und Sortie  ren von Gegenständen, insbesondere von  Werkstücken, in bezug auf mehrere Toleranz  klassen einer geometrischen     Abmessung    so  wie eine Vorrichtung zur Ausübung des Ver  fahrens.  



  Nach diesem Verfahren werden beim Prü  fen mit dem Prüfling gleichzeitig die von der  Abmessung abhängigen Lagen zweier von  einander unabhängiger Messorgane derart be  einflusst, dass in einer vorbestimmten Lage  des einen Messorgans der durch das andere  Messorgan festgestellte Toleranzbereich sicht  bar gMacht wird.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  mehr ein Verfahren und eine     Vorrichtung,     welche ermöglichen, Gegenstände, insbeson  dere Werkstücke, mit einer relativ zu einer  Mlesstisehfläche geneigten Begrenzungsfläehe  auf Toleranzen ztu prüfen und zu sortieren.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zeich  net sieh dabei dadurch aus, dass der Prüfling  längs der Messtischfläche kontinuierlich ver  schoben wird, wobei einerseits der jeweils er  reichte, in aufeinanderfolgende Toleranz  abschnitte unterteilte Abstand von einer An  fangslage ermittelt wird sowie anderseits die       geneigte    Fläche abgetastet und dabei die  Höhe einzelner ihrer Punkte über der Mess  tischfläche gemessen wird, welche gemessene  Höhe laufend mit einem vorbestimmten Soll  wert verglichen wird, bis Lebereinstimmung    erreicht ist, in welchem Zeitpunkt eine in  Klassen eingeteilte Sortiereinrichtung auf  Sortierung entsprechend dem vom bewegten  Prüfling zur gleichen Zeit erreichten Tole  ranzabschnitt eingestellt wird.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung zur  Durchführung dieses Verfahrens, bestehend  aus Mitteln zum kontinuierlichen Vorschub  des Prüflings längs einer Messtischfläche  unter einem wenigstens angenähert     senkrecht     zur Vorschubrichtung beweglich montierten       Abtastorgan    hindurch, aus vom     Abtastorgan     gesteuerten     Indikatormitteln,    aus bei Errei  chung einer     Sollwertmarke    gesteuerten     Signa-          lisierLtngsmitteln    zur Lieferung eines     Soll-          wertsigna.ls,

      aus einem     seitens    der Vorschub  mittel gesteuerten     Messorgan    und damit ver  bundenen     Signalisierungsmitteln    zur Abgabe  je eines     Sortiersignals    bei einer     Verstellung     des     3Iessorgans    um einen vorbestimmten Be  trag, aus einer am Ende der     Messtischfläche     angeordneten     Sortiereinrichtung,    mit einer  Vielzahl einzeln empfangsbereit zu machen  der Sortierkanäle,

   aus bei Abgabe der     Sortier-          signale    betätigten Wählmitteln     iur    Auswahl  eines Sortierkanals und aus bei Erreichung  des Sollwertes betätigten Mitteln zur Her  stellung der     Empfangsbereitschaft    des ausge  wählten Sortierkanals, zeichnet sich dadurch  aus,     .dass    die     Vorschubmittel    zum Transport  des Prüflings in einer Lage mit relativ zur       Messtischfläche    geneigter Kontur bestimmt  sind und dass das     Abtastorgan    mit einem auf      der geneigten Kontur aufliegenden Taststift  versehen ist, der mit den Indikatormitteln  gekoppelt ist.  



  Die Erfindung ist nachstehend in einigen  beispielsweisen     Ausführungen    an Hand der  Zeichnung näher beschrieben. Hierbei ist:  Fig. 1 und 2 je eine schematische Darstel  lung zur Erläuterung zweier beispielsweiser  Verfahren und  Fig. 3 eine schematische Wiedergabe einer  beispielsweisen Ausführung der     Vorrichtung.     Das erste Verfahren nach Fig. 1 ist für  rotationssymmetrische Kegelrollen 1 mit der  Kegelachse 2 bestimmt. Wie bei derartigen  Kegelrollen üblich, soll die Toleranzprüfung  in bezug auf eine geometrische Abmessung  an den konischen Partien vorgenommen wer  den, beispielsweise in bezug auf den Durch  messer mit dem Sollwert a in der Ebene 3-3  senkrecht zur Kegelachse 2.  



  Die Toleranzprüfung bezüglich des Soll  wertes a erfolgt durch zwei voneinander un  abhängige Messorgane, nachstehend als     Soll-          wertmessorgan    und Toleranzmessorgan be  zeichnet. Das erstgenannte Messorgan ist in  der Ebene 3-3 angeordnet und dient zur  Festlegung des Sollwertes a. Dieses     Sollwert-          messorgan    hat die Aufgabe, am jeweiligen  Prüfling die Position des Sollwertes     a    längs  der Kegelachse 2 aufzufinden. Bei der Kegel  rolle 1 ist die Position des Sollwertes a bei  spielsweise im Abstand b1 von der Stirnseite  4, während dieser Abstand bei der Kegelrolle  5 den Wert b2 aufweist.

   Dieser Unterschied  zwischen dem Sollabstand b1 und dem jewei  ligen Abstand b2 des Sollwertes a am Prüf  ling wird vom Toleranzmessorgan ermittelt.  Für den beispielsweisen Fall einer Durch  messerlehre als Sollwertmessorgan wird also  vom Toleranzmessorgan die Eindringtiefe des  durch Antriebsmittel vorgeschobenen Prüf  lings in die Durchmesserlehre bestimmt. Da  bei kann natürlich an Stelle der     vordern     Stirnfläche 4 ebensogut die rückseitige Stirn  fläche 6 zur Abstandsbestimmung gegenüber  der Ebene 3-3, die hier mit der Position des  Sollwertes am Prüfling identisch ist, verwen  det werden, oder auch jeder andere charakte-    ristische, an allen Prüflingen zu reproduzie  rende Punkt, etwa eine Bohrung, eine Rippe,  Marke oder dergleichen.  



  Das vorliegende Verfahren bedingt also,  dass das Toleranzmessorgan in eindeutiger  Weise von der Lage des Prüflings relativ zu  einem Anfangswert, z. B. zum     Sollwertmess-          organ,    abhängig ist. Zweckmässigerweise wird  dabei durch das Toleranzmessorgan die Ab  weichung der Position des Sollwertes am  Prüfling gegenüber der Sollposition ermittelt,  also bei dem Beispiel nach Fig. 1 die Abwei  chung d b = b1 - b2, die positiv oder negativ  sein kann.  



  In einer bevorzugten Ausführung des Ver  fahrens erfolgt die Ermittlung der Abwei  chung d b der Eindringtiefe durch ein     Tole-          ranzmessorgan    mit einem Kontaktarm 7  (Fug. 1<B>)</B>, der über ein     Tastorgan    8 von der  Lage des Prüflings senkrecht zur Ebene 3-3  des     Sollwertmessorgans    abhängig ist. Dieser  Kontaktarm 7 gleitet über eine Vielzahl von  einander isolierter     Kontaktstücke    I bis     VII,     die hier hintereinander in Richtung der Ke  gelachse angeordnet. sind.

   Der Abstand und  die Breite der Kontaktstücke sind derart ge  wählt, dass jedes     Kontaktstüek    einer der vor  gegebenen Toleranzklassen entspricht, in  welche die Abweichung d b eingeteilt ist. Falls  erwünscht, können dabei auch verschieden  breite oder mehrere parallel geschaltete Kon  taktstücke zur Bildung von Toleranzklassen  verschiedenen d     b-Bereiehes    vorgesehen sein.  Jedes Kontaktstück I bis     VII    gehört. einem       Kontaktstromkreis    an, und es sind geeignete  Massnahmen getroffen, dass nur jener einzige  Kontaktstromkreis erregt wird, dessen     Kon-          ta.ktstüek    den Kontaktarm 7 gerade dann be  rührt, wenn der Sollwert. am Prüfling er  reicht ist.

   In     Fig.    1 ist. dies beispielsweise bei  der Kegelrolle 1 das     Kontaktstüek        III    und  bei der Kegelrolle 5 das     Kontaktstüek    V. Der  betreffende erregte Kontaktstromkreis kann  dann in bekannter Weise eine Anzeige der er  mittelten Toleranzklasse bewirken und eine  Sortiereinrichtung derart, betätigen,     da.ss    der  Prüfling der ermittelten Toleranzgruppe  automatisch zugeteilt wird.      Die Fig. 2 veranschaulicht ein Verfahren  für die Toleranzprüfung eines Prüflings 10  mit einer einseitig gewölbten Kontur 11, an  der beispielsweise die geometrisehe Abmes  sung 12 überprüft werden soll.

   Zu diesem  Zweck wird der Prüfling 10 auf dem     Mess-          tiselh    13 mittels des Sehiebers 14 in     Pfeil-          riehtung    15 bewegt und dabei in der Ebene  76-16 durch ein Sollwertmessorgan mit dem  längsbewegliehen Taststift 17 die zu über  prüfende Kontur 11 des Prüflings 10 abge  tastet. Der Zeiger 18 des Taststiftes 17 spielt  über einer Skala, an der eine Sollwertmarke  19 vorgesehen ist.

   Beim Erreichen dieser  Marke 19 löst der Zeiger 18 ein Sollwert  signal aus, das also die momentane Lage des  Prüflings 10 relativ zur Ebene 16-16 des  Sollwertmessorgans beim Erreichen des Soll  wertes angibt und somit die Position des  Sollwertes am Prüfling festzustellen     ermög-          lieht.    Das Sollwertsignal seitens der Sollwert  marke 19 kann mechanischer, optischer,  elektrischer oder anderer Art sein und wird,  wie durch die Verbindung 20 angedeutet, dem  Toleranzmessorgan mit dem Kontaktarm 21  zugeführt. Dieses Toleranzmessorgan hängt  eindeutig von der Lage des Prüflings 10  während der Vorschubbewegung in Pfeilrich  tung 15 ab und ist beispielsweise mit dem  Sehieber 14 meehanisch gekuppelt.

   Während  der Vorschubbewegung des Prüflings 10 rela  tiv zur Ebene 16-16 des Sollwertmessorgans  gleitet der Kontaktarm 21, ähnlich wie bereits  an Hand von Fig. 1 beschrieben, über eine       kollektorartig        ausgebildete     22, die entsprechend den vorgegebenen  Toleranzklassen angeordnet ist. Beim Auf  treten des Sollwertsignals an der Verbindung  20 befindet sieh der Kontaktarm 2l auf einem  einzigen Kontaktstück der Reihe 22 und führt  das Sollwertsignal diesem Kontaktstromkreis  zu, der die so ermittelte Toleranzklasse des  jeweiligen Prüflings zur Anzeige bringt und  eine geeignete Sortiereinrichtung betätigt.  



  Eine beispielsweise Ausführung einer Vor  riehtung zur Durchführung des Verfahrens,  wie es an Hand von Fig. 2 erläutert ist, ist  in Fig. 3 schematisch für eine vollautoma-    tische Toleranzprüfung und Toleranzklassen  sortierung von Kegelrollen dargestellt. Die  Vorrichtung besitzt einen Messtisch 25 mit  einer Führungsrinne von Dreieckquerschnitt.  Die Prüflinge 26 werden mit ihrer Kegel  spitze voraus über eine Fördereinriehtung 27  der Reihe nach zugeführt, gelangen in einen  Ausschnitt 28 eines breiten Flachschiebers  29 und werden von diesem in Pfeilrichtung  30 längs des Messtisches 25 verschoben.

   Hier  bei passiert jeder Prüfling 26 das     Sollwert-          messorgan,    das hier aus dem vertikal bewegli  chen Taststift 31 besteht, der über ein Ge  lenk am Hebel 32     befestigt    ist und bei seinen  Vertikalbewegungen den Hebel 32 um den  räumlich festen Drehzapfen 33 schwenkt. Das  freie Ende des Hebels 32 trägt ein Kontakt  stück 34, dessen Vertikalbewegung vom     Tast-          stift    31 abhängt und um das jeweilige Hebel  verhältnis vergrössert ist. Dem Kontaktstück  34 steht ein mittels der Stellschraube 35  höhenverstellbares Gegenkontaktstück 36 ge  genüber, das mit einem Signalgerät 37 ver  bunden ist.

   Ausser diesem Sollwertmessorgan  ist ein Toleranzmessorgan vorhanden, das aus  der am Schieber 29 befestigten Kontaktrolle  38 über der Kontaktstückbank 39 besteht.  Die Kontaktrolle 38 ist mit dem Signalgerät  37 verbunden, so dass in der oben an Hand  von     Fig.    2 beschriebenen Weise ein von den  Kontaktstücken 34, 36 im Signalgerät 37 aus  gelöster     Sollwertimpuls    in einen der Kon  taktstromkreise I bis     VII    der     Kontaktstück-          bank    39 gelangt.

   Sämtliche Kontaktstrom  kreise führen zu einem hier beispielsweise  für sieben     Toleranzklassen    I bis     VII    einge  richteten Sortiergerät 40, dessen     Sortier-          kanäle    I bis     VII    mit je einer     Umlenkplatte     41a bis 41g ausgestattet sind. Diese     Umlenk-          platten    sind jeweils um eine Drehachse 42a  bis 42g in den Sortierkanal 43     hineinschwenk-          bar,        wie    in     Fig.    3 an der     Umschwenkplatte     41g dargestellt ist.

   Hierdurch wird ein das       Prüfgerät    am Ende des     llesstisches    25     ver-          lassender    Prüfling 26 aus dem Sortierkanal  43 jener Toleranzklasse zugeordnet, deren       Umlenkplatte    41 gerade umgelegt ist. Die  Betätigung der     Umlenkplatten        41a    bis 41g      erfolgt durch je einen der Kontaktstromkreise  I bis VII.  



  Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 erfolgt  also die     Toleranzprüfung    ebenfalls durch die  Feststellung der Position b des Sollwertes a  am Prüfling unter gleichzeitiger Aufteilung  dieser Position b in verschiedene Toleranz  klassen, und zwar entsprechend der     Abwei-          ehung    d b von der Sollposition b des Soll  wertes a an der Normalkegelrolle.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Toleranzprüfung und Sortierung von Gegenständen, insbesondere Werkstücken, mit einer relativ zu einer Mess tischfläche geneigten Begrenzungsfläche, da durch gekennzeichnet, dass der Prüfling längs der Messtischfläche kontinuierlich verschoben wird, wobei einerseits der jeweils erreichte, in aufeinanderfolgende Toleranzabschnitte unterteilte Abstand von einer Anfangslage ermittelt wird sowie anderseits die geneigte Fläche abgetastet, und dabei die Höhe ein zelner ihrer Punkte über der Messtisehfläche gemessen wird, welche gemessene Höhe lau fend mit einem vorbestimmten Sollwert ver glichen wird, bis Übereinstimmung erreicht ist, in welchem Zeitpunkt eine in Klassen eingeteilte Sortiereinrichtung auf Sortierung entsprechend dem vom bewegten Prüfling zur gleichen Zeit erreichten Toleranzabschnitt eingestellt wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentansprueh I, bestehend aus Mitteln zum kontinuierlichen Vorschub des Prüflings längs einer Messtisclhfläche unter einem wenigstens angenähert senkrecht zur Vorschubrichtung beweglich montierten Abtastorgan hindurch, aus vom Abtastorgan gesteuerten Indikatormitteln, aus bei Errei chung einer Sollwertmarke gesteuerten Si gnalisierungsmitteln zur Lieferung eines Sollwertsignals, aus einem seitens der Vor schubmittel gesteuerten Messorgan und damit verbundenen Signalisierungsmitteln zur Ab gabe je eines Sortiersignals bei einer Verstel lung des Messorgans um einen vorbestimmten Betrag,
    aus einer am Ende der Messtisehfläche angeordneten Sortiereinrichtung mit einer Vielzahl einzeln empfangsbereit zu machender Sortierkanäle, aus bei Abgabe der Sortier- signale betätigten Wählmitteln zur Auswahl eines Sortierkanals und aus bei Erreichung des Sollwertes betätigten Mitteln zur Herstel lung der Empfangsbereitsehaft, des ausgewähl ten Sortierkanals, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsehubmittel zum Transport des Prüflings in einer Lage mit relativ zur Mess- tisehfläehe geneigter Kontur bestimmt sind,
    und dass das Abtastorgan mit einem auf der geneigten Kontur aufliegenden Taststift ver sehen ist, der mit den Indikatormitteln ge koppelt ist. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentansprueh I, da durch gekennzeichnet, dass bei Übereinstim mung der gemessenen Höhe mit. dem Sollwert ein Signal erzeugt und bei Abgabe dieses Soll- wertsipals die Sortiereinrichtung automa tisch auf die dem erreichten Toleranz abschnitt entsprechende Klasse eingestellt wird.
CH327326D 1953-12-31 1953-12-31 Verfahren und Vorrichtung zur Toleranzprüfung und Sortierung von Gegenständen CH327326A (de)

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